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Unsegen der WAunden-Voche Ununterbrochene Verteuerung der Lebenshaltung in Frankreich Die Diskussion über die fortschreitende Verteuerung der Lebenshaltung in Frankreich «nd die Auswirkungen der 40-Stunden-Woche wird in der Pariser Presse fort gesetzt. Obgleich die amtlichen Stellen kein Interesse daran haben, Preissteigerungen öffentlich zu verzeichnen, machen sich diese besonders unter der ärmeren Bevölkerung in sehr starkem Maße bemerkbar. Die Preissteigerungen der Jndnstrieartikel, die zuni Teil bis zu 28 v. H. ausmachen, wirken sich nachhaltig im Haushalt der Arbeiter auS. Auch der Mittelstand wird wesentlich von dieser Entwicklung betroffen. Die Preis steigerungen sind jedoch noch keineswegs abgeschlossen, de über verschiedene Zweige noch verhandelt' wird. Nach der amtlichen Pariser Richtzahl für 67 Artikel des täglichen Bedarfs sind in der Hauptstadt Mitte Fe bruar 1937 gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 193« folgende Preissteigerungen zu verzeichnen: Für, Lebens- mittel (ohne Gemüse und Früchte) Durchschnitt 1936 76,1, am 15. 2. 1937 91,2 (Steigerung etwa 20 v. H.); für Hei zung und Beleuchtung Durchschnitt 1936 87,2, am 15. 2 1937 93,8 (Steigerung etwa 8 v. H.); für Kleidung (17 Ar tikel) Durchschnitt 1936 61,2, am 15. 2. 1937 86,3 (Steige rung etwa 41 v. H.); für zehn Haushaltsartikel Durch schnitt 1936 72,7, am 15. 2. 1937 95,2 (Steigerung etwo 30 v. H.). Hrcheüsorüerung der HZ für die werktätige Jugend Vor der Führerschaft des Gebietes Schlesien der Hitler-Jugend legte der Reichsjugendfuhrer Baldur von Schi rach die Forderungen der Hitler-Jugend, die er als die Treuhänderin der Arbeiterjugend bezeichnete, für die Urlaubsgestaltung der werktätigen Jugend für 1937 dar. Es sei notwendig, erklärte der Reichsjugendführer, sich zu erinnern, daß bei der Machtübernahme des Füh rers annähernd 50 v. H. der Werktätigen Jugend keinen Urlaub und daß nur 1 v. H. dreizehn bis achtzehn Tage Urlaub im Jahr erhielten, wie wir ihn heute verbindlich für alle Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen fordern. Jetzt, da die Frühjahrs- und die Sommerarbeit der Hitler-Jugend beginnt und bald auch der Lagerbetrieb vorbereitet wird, müssen unsere Urlaubsforderungen für 1937 festgestellt werden: 18 Tage bis zum vollendeten 16. Lebensjahr, 15 Tage bis zum vollendeten 17. Lebens jahr und 12 Tage bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Die HI. erwartet, daß gerade im ersten Jahr des Nierjahresplanes die berufliche Erziehung auf der von ihr festgelegten Grundlage erfolgt. Der Grundsatz der Leistungssteigerung der werktätigen Jugend wird nur dann verwirklicht, wenn zur zusätzlichen Berufsschulung und zum Retchsberufswettkampf auch die Erziehung und die körperliche Ertüchtigung im Lager treten kann. Dte Nestaurattonspreise sind ebenfalls erheblich um 20 bis 30 v. H. gestiegen. Manche Gastwirte behelfen sich damit, kleinere Portionen zu geben. Butter, die im Jahre 1936 etwa 16 Franken je Kilo für erste Qualität kostete, kostet heute 25,70 Franke». Milch, für die im Durchschnitt 1935 1,02 Franken für den Liter gezahlt wurde, stellt sich heute auf 1,60 Franken. Oel, das eine wichtige Rolle im französischen Haushalt spielt, ist von 4 bis 4,20 Franken das Liter im Jahre 1936 auf 6,50 Franken gestiegen. MiffiardeMK-en durch Streits Kürzlich schrieb der „Elsässer" unter der Ueber- schrift „Die Wirtschaft wird »angekurbelt": „Die Streiks vom letzten Juni bis Ende Dezember 1936 kosteten Frank reich die nette Summe von 4'/»Milliarden Fran- k e n. Die Zahl der Streikenden belief sich auf sechs Mil lionen mit einer durchschnittlichen Streikdauer von zehn Tagen. Legt man einen Durchschnittsstundenlohn von fünf Franken zugrunde, dann ergibt sich ein Verlust von 2 Milliarden 400 Millionen allein an verlorenen Arbeits stunden. Dazu kommen die Verluste an leicht verderblichen Waren sowie die Aufträge, die wegen der Streiks an das Ausland gegeben werden mußten. Das macht nach ganz vorsichtiger Schätzung alles zusammen einen Verlust von 4'/- Milliarden aus, die für ganz Frankreich verloren gingen." Zur konfessionellen Frage erklärte Baldur von Schirach: Die Hitler-Jugend achte dte Ueberzeugung der einzelnen Konfessionen und dte religiöse Ueberzeu gung des einzelnen, werde aber niemals Anlassen^ daß die Kirchen Jugendorganisationen er richten und über Seelsorge und reltgiöse Bestrebungen hinausAufgaben zu erfüllen suchen, dieVorrecht desStaates und der Partei sind. „Wer sich zur Aufgabe gestellt hat, die Jugend zur Autorität zu führen, muß auch die letzte und höchste Autorität achten und verehren. Deshalb ist ein Gottloser innerhalb unserer Gemein schaft gar nicht denkbar, weil ein Bekenntnis zu Vieser Gemeinschaft und die Erfüllung ihrer Aufgaben ein Bekenntnis zum Ewigen bedeutet. Wohl aber ist es denkbar, daß innerhalb unserer Gemeinschaft Menschen der verschiedensten Reltgionsüberzeugungen führen. Ihr sollt die Menschen daran messen, ob sie ihre Pflicht gegen über ihrem Volk gläubig und unbeirrbar erfüllen. Aller dings, wenn kleine Geister das, was an Glauben und Symbolen in unserer Gemeinschaft entstanden ist, herab setzen und schmähen, dann sind auch wir Träger eines Glaubens. Wenn man unsere Fahne als ein ver gängliches irdisches Symbol bezeichnen will, wollen wir bekennen: Dieses Zeichen ist unsere Unsterblichkeit. Dte Treue zu dieser Kahne ist Treue zu Gott." Das javanische Regieraagsprasramm , Umfassender Ausbau der Landesverteidigung. Das japanische Kabinett beschloß, mit einem groß zügigen Plan zum Ausbau der Landesverteidigung vor den neuen Reichstag zu treten. Die Einzelheiten des Planes sollen veröffentlicht werden, nachdem sie vom Kaiser genehmigt worden sind. Den Kernpunkt des Programms bilden die rein mili tärischen Maßnahmen sowie die Erfassung und Mobilisie rung der gesamten Volkskräfte zum Zwecke der Landes verteidigung. Es ist die Vervollkommnung der Rüstungen von Heer und Marine vorgesehen. Weiter werden Vor schläge zur Organisierung der Industrie unter wehrwirt schaftlichen Gesichtspunkten erstattet. I» diesem Zusammenhang ist vor allem eine Kon trolle der Kraftwerke und eine besondere Behandlung der Eisen- und Betriebsstoffwirtschast geplant: Die Eisenzölle sollen aufgehoben, andererseits aber Schutzzölle für die heimische Betriebsstoffwirtschaft eingeführt werden. Fer ner wird eine Verstärkung der industriellen Erzeugung und eine Förderung des Außenhandels angestrebt. Der zweite Hauptpunkt des Negierungsprogramms betrifft Reformen der Staatsverwaltung, des Wahlgesetzes sowie des Steuer- und Finanzwesens. Der dritte Ab schnitt bezieht sich auf die Erneuerung des gesamten Schul- und Erziehungswesens unter dem Gesichtspunkte der Ver tiefung des nationalen japanischen Staatsgedankens und ber körperlichen Ertüchtignng. New Aorler Jude« als Gangster Ein Blick in die amerikanische Unterwelt. In das Wespennest des amerikanischen Gangstertums hat ein Prozeß hineingegriffen, der soeben einer Gruppe von so genannten „Nackets" gemacht wurde, und der mit der Verur teilung von sieben Angeklagten zu langjährigen Zuchthaus strafen endete. Wer diese „Rackets" — auf gut deutsch: Er presser — sind, dazu bedarf eS keiner Erklärung. Die Namen sagen alles: Abraham Cohen und Irving Epstein, Philipp Grosse! und Harry Vogelstein. Ob Paul Coulcher, Aladar Retek und John I. Williams auch dem Stamme Juda ent sprossen sind, läßt sich nicht mit Gewißheit sagen. Von ihnen wurde Coulcher, Sekretär einer Kellnergewerkschaft, zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt. Zwei Juden waren Anwälte eines Geschäftsmannes, und die vier übrigen Verurteilten waren Gewerkschaftsbeamte. Dieses unerfreuliche Siebengespann hatte von Besitzern von Speiselokalen durch Drohungen, es werde die Lokale unter Terror setzen, runde zwei Millionen Dollar erpreßt. Die An geklagten halten mit Hilfe von Gangstern eine wahre Schrek- kensherrschaft ausaeübt und Hunderte von Geschäftsleuten jahrelang gebrandschatzt. Die vier Gewerkschaftsbeamten hatten außerdem Gelder ihrer Gewerkschaften, die von den schwer arbeitenden Mitglie dern aufgebracht werden mußten, vergeudet. Sie wurden des Versuches überführt, noch nach der Anklageerhebung den Ein druck erweckt zu haben, als richte sich das Gerichtsverfahren gegen die Gewerkschaften! Später hatten sie jedoch diese heuch lerische Ausrede fallen lassen müssen und ihre Missetaten da mit zu entschuldigen versucht, daß sie (ausgerechnet sie!) sich vor den Gangstern gefürchtet hätten! Dieser Strafprozeß war einer der zahlreichen Prozesse, die nach Beginn der Untersuchung des „Racket"-Unwesens in New Uork durch Len im Juni 1935 vom Staat ernannten Sonderstaatsanwalt eingelettet wurden, und die bereits zur Ueberführung von über 60 Gangstern und zu vielen langjäh rigen Zuchthausstrafen geführt haben Keine Aenderung in Polen- Deutsche Kundgebungen und Zeitung verboten Von dreizehn angekündigten Kundgebungen der j Jungdeutschen Partei für Polen in meist von Deutschen j bewohnten Ortschaften Posens und Pommerellens unter ! dem Leitwort „Kennst Du Deinen deutschen Bruder im Osten?" sind sieben von den Behörden verboten worden. Das Verbot wurde damit begründet, daß diese Kundge bungen geeignet erschienen, die öffentliche Ruhe und Sicherheit zu gefährden. Die Gestalter dieser Kundge bungen waren sechs jugendliche Deutsche aus Lemberg, die ihren Volksgenossen im Westen Polens von ihren besonderen Lebensvoraussetzungen in Rede, Lied und Spiel berichten wollten. Die „Deutschen Nachrichten Posen", das Organ der Jungdeutschen Partei wurden wegen Wiedergabe einer Stellungnahme der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" zu den Graudenzer Vorfällen anläßlich der Westverband- Kundgebung beschlagnahmt. Beanstandet wurden in die ser Zeitung acht Worte, die ein polnisches Lied charak terisierten „Die Rote Weltpelt" Eröffnung einer Wanderausstellung gegen den Bolsche wismus in Dresden Im Rathaus in Dresden wurde vom Leiter der Lan desstelle Sachsen des Reichsministeriums für Volksanf- klärung und Propaganda, Salzmann, eine von der Gauleitung Sachsen der NSDAP, und der Landesstelle zusammengestellte Ausstellung eröffnet, die in eindring licher Weise die Weltgefahr des Bolschewismus zeigt. Unter den Beweisstücken findet man auch Bilder aus der schwersten Notzeit des Vogtlandes im Jahr 1923, in der der berüchtigte kommunistische Massenver brecher Max Hölz brannte, raubte, schändete und mor dete, aber in seinen Aufrufen zu Gewalttätigkeiten gegen die oem kommunistischen Wahnsinn nicht folgenden Volks- teile bezeichnenderweise forderte, daß die Banken verschont bleiben sollen. Landesstellenleiter Salzmann wies nach, daß nur derJudealsSchöpferdesWeltbolschewis- mus zu gelten habe, und nur Juden leiteten die Negie rungsgeschäfte in Moskau. Bolschewismus und Kom munismus erstreben den Weltstaat unter jüdischer Füh rung nach dem Muster der Sowjetunion und des roten Spanien; so verlangt der Fahneneid der Noten Armee vom sowjetrussischen Soldaten den Einsatz seines Lebens für die Ausbreitung der Weltrevolution. Gegen die Rote Weltpest sei der Nationalsozialismus rechtzeitig ausge treten und das deutsche Volk habe sich gegen den Welt bolschewismus und das Judentum entschieden. Diese Wanderausstellung, die in sämtlichen 27 Kreisstädten im Gau Sachsen gezeigt werde, solle jedem Volksgenossen, ob alt oder jung, die Gefahren zeigen, denen ein Volk entgegengeht, wenn es nicht geschlossen dagegen austrcte. Bomben ans eine offene Stadt Bolschewistischer Luftangriff auf Valladolid. Am Donnerstagmittag warf ein bolschewistisches Bombenflugzeug, das von einigen Jagdfliegern begleitet war, mitten über der offenen Stadt Valladolid zwei Bomben ab. Eine von ihnen, eine schwere 250-Kilogramm-Bombe, schlug in ein mehrstöckiges Wohnhaus ein und riß eine Hauswand vollkommen auf. Von den Bewohnern des Hauses wurden zahlreiche, darunter auch Frauen und Kinder, getötet und verwundet. Eine dritte Bombe fiel außerhalb der Stadt nieder und richtete keinen Scha den an. Die neuerliche Untat der Bolschewisten hat bei der Bevölkerung von Valladolid Abscheu und Kntkrkcn hervorgerufen. Leipziger AubenMeilung oes Keichs- Kechnungsholes eröffnet Sachsens StaatsrechnungShof die älteste Rcchnungsprü- sungsbehörde im Reich Aus Anlaß der Eröffnung der mit dem 1. April errichteten Außenabteilung Leipzig des Rechnungshofes des Deutschen Reiches fand im Reichsgericht eine Feier statt, der als Vertreter des Reichsministeriums des In nern Staatssekretär Dr. Stuckart, als Vertreter des Reichs ministers der Finanzen Oberfinanzpräsident Sobe, die sächsischen Staatsminister Kamps und Dr. Fritsch, der Leiter des Thüringischen Innenministeriums, Staatsrat Ortlepp, sowie Vertreter der Anhaltischen Regierung bei wohnten. Im Namen der Regierungen der Länder Sachsen, Thüringen und Anhalt, deren Haushaltrechnungen die neue Außenabteilung künftig zu prüfen hat, gab Finanz minister Kamps einen Ueberblick über die Geschichte des Nechnungslegungs- und Rechnungsprüfungswesens in den drei Ländern. Der Sächsische Staatsrechnungshof ist die älteste Nechnungsprüfunasbehörde im Deutschen Reich überhaupt; er blickt auf eine 230jährige Geschichte zurück. Der Präsident des Rechnungshofes des Deutschen Reiches, Staatsminister a. D. h. c. Saemisch, schilderte in großen Zügen die Aufgaben, die dem Rechnungshof durch das Gesetz vom 17. Juni 1936 über die Einführung eines einheitlichen Reichshaushaltrechtes neben seinen I bisherigen Aufgaben zugewiesen worden sind, vor allem ' die einheitliche Haushaltüberwachung der Länder. Die Außenabteilungen des Rechnungshofes sollen dazu bei tragen, auf dem schnellsten Weg für die Behebung von Fehlern oder Mängeln bei der Ansführung der Haus haltpläne zu sorgen, aber auch durch Beratung der Län derregierungen dazu mitwirken, daß die Ziele der Lan des- und der Neichsverwaltung ank dem wirtschaftlichsten Weg erreicht werden. Neseler fühlt sich wM Reinfall der Pariser Hetzpreffe Dte Pariser Presse ließ es sich in den letzten Tagen angelegen sein, ihren Lesern in' mehr oder weniger gro ßer Aufmachung mitzuteilen, daß der bekannte deutsche Flieger Fieseler in Spanien abgeschossen und getötet worden sei. Der „Jntransigeant", der feine Kollegen von der Pariser Hetzpresse in ihrem Sensationshunger sehr genau zu kennen scheint, hat sich daraufhin der dankens werten Mühe unterzogen, in Kastel bei Fieseler anzusra- gen. Er veröffentlicht jetzt die Antwort Fieselers, nach der er sich in Kassel sehr wohl befindet, so daß die Nach richten über seinen Tod erlogen sind. Reichsleiter Dr. Ley in Mailand Dr. Lev traf mit seinen Begleitern aus Venedig kom mend in Mailand ein. Auf dem Flughafen hatten sich die Spitzen der Behörden und der faschistischen Partei sowie die Vertreter der deutschen Kolonie zur Begrüßung ein gefunden. Eine eindrucksvolle Kundgebung zu Ehren der Abgesandten deK Dritten Reiches fand vor dem faschisti schen PqMihaus statt, nachdem Dr. Leh am Denkmal der gefallenen faschistischen Kämpfer einen Kranz niedergelegt hatte. Auf dem Platz waren die faschistischen Kampfver bände und die Dopolavoro-Verbände mit Fahnen und Standarten aufmarschiert. Dr. Ley und seine Begleiter wurden von der großen Menschenmenge stürmisch begrüßt. Politischer Mißbrauch von Briefmarken. Vor kurzem sind drei dänische Wohlführtsbriefmarken zu 5, 10 und 15 Oere.mit dem Bild der Düppelmühle hernusgegeben worden. Da der Reinertrag von dem Erlös dieser Mar ken einem deutschfeindlichen Zweck zngeführt werden soll, werden alle Briefmarkenhändler und -fammler vor dem Ankauf dieser Marken gewarnt. Fachschul-Frcistellcn für Gausieger Die Abteilung „Das Deutsche Handwerk" in der Gau- waltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront stellte drei- sächsischen Jungarbeitern, die aus dem Reichsberufswett kampf als Gausieger hervorgingen, je einen Freiplatz für einen achtwöchtgen Lehrgang an einer sächsischen Fach schule der Deutschen Arbeitsfront zur Verfügung. Diese Freistellen stellen den Anfang der vorgesehenen Förde- rungsmaßnahmen dar. Bereits heute kann gesagt wer den, daß die Gaujugendabteilung eine umfassende berufliche Förderuna aller Gausieger in ? die Wege geleitet hat. Leitspruch für 10. April DaS Voll hat ein Recht, zu fordern, daß seine Füh rung genau so heroisch sei, wie diese cs vom Volk fordert. " Adolf Hitler.