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— -j' Silb«ck««z«««t«set: Waagerecht: l. Wüste in Afrika, 3. moderne Er findung, 5. Fraucnname, 7. ehemalige deutsche Kolonie, 8. Gartenblume, 9. Oper von Weber, lO. Fisch, 12. Fvguennamc, 13. Fluß in Afrika, 14. Teil des-Beines, 15. Fraucnname, 17. Wasserpflanze. 19. Götzenbild. 20. römische Mondgöttin, 21. Stadt in Thüringen, 22. Franen- name, 24. Staatenbund des Weltkrieges, 25. Bezeichnung für Volk. — Senkrecht: 1. Heilanstalt, 2. Vogel, 3. Teilzahlung, 4. Gmnnasialklasse, 6. Rauchgerät, 11. Alpcn- gruppe, 12. Vorbild, 15 südspanische Landschaft. 16. An gehöriger eines germanischen Volkes, 18. Menschen- geschlecht, 22. griech. myth. Frauengestalt, 23. Fluß in Bcrschmelzungsaufgabc. Aus den nachstehenden je zwei Wörtern soll durch Umstellen der Buchstaben je ein neues Wort gebildet wer den. Die Anfangsbuchstaben dieser ergeben, aneinander- gereiht, ein beliebtes erfrischendes Getränk in der gegen wärtigen Zeit. Korn Mia: Hühnerrasse: Aster Baal: Polierbarer feiner Gips: Ding Jo: Blauer Farbstoff; Pore Tod: Unter seeische Schicßwaffe; Stroh Ursa: Winterliche Natur- erscheinung; Alge Inka: Weiblicher Personenname; Ewald Ni,.dv: Teil des Taunus: Finke Oe>- Nadelholz. Schachaufgabe. «bcltvkffli sbeäo k A Ii Weist zieht und setzt mit dem dritten Zuge matt. Buchst« benvcrseyung. Aus den unten angegebenen Buchstaben sind die be zeichneten Städicnamen zu bilden. Die Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen, müssen ein Sommcrvcrgnü- gen ergeben. e g i t i p z aademmrft e c i n s z b d g i r s u u e 1 n o p a ac e h n e i l n nr t a a d h n r t t a e i l m n u ae e g l n n r Stadl in Sachsen (Freistaat). „ „ Holland. „ „ Schlesien. „ „ Rheinland. „ „ Schleswig-Holstein. „ „ Rheinland. „ „ Hessen-Kassel. „ „ Sachsen (Freistaat). „ „ Thüringen (Weimar). » „ Bayern. Lcbutr öem ilirieren Obr kin« bs! Lugluft, ^in6. Odspf^opfs 30 u. 90 ^fg. Sp>ni1»u -Ititcti sutirepl. unä Celeor mit «I Vm InkcMkiU» Vlsilmpslct llerepttwcd st KlNplylollen focdyerckAten R«sel. Ich stehe da, des Genies und des Held«» Ruhmvolle Größe ewig zu melden; Doch schwindet von mir ein Augenblick, So bleibt nur ein Augenblick zurück. Silbenrätsel. Aus den 29 Silben: a — a — a — cha — del — di — di — e — fen — for — gard — glav — in — le — le — lin — mi — nau — ner — no — pi — re — sa — sar — se — 1e — tcn — tri — u sind neun Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und Endbuchstaben von unten nach oben gelesen ein Sprichwort ergeben. Die Wörter haben fol gende Bedeutung: 1. Russische Insel in Ostasien, 2. Musik instrument, 3. Inselgruppe (USA ), 4. Wagenschuppen, 5. Türkischer Titel, 6. Stadt in Pommern, 7. Menschen rasse, 8. Fisch, 9. Slawischer Gott. cs? Mab ober braun - was wöblen Sie? Lieht nicht ein braungebrannter kvlsnsch viel gssüncisr unci sportlicher aus? HIso: wer sein Aussehen verbessern will, clsr bräunt sich mit 8onns uncl hlivsa! ^bsr genügenci stark sinrsidsnl Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzwort-Rätsel: Waagerecht: 1. Tomate, 5. Bode, 8. Amur. 9. Moder. 10. Tip. N. Aga. 12. Bein, 13. Eta, 14. Ali, 17 Bali, >8. Harm, 20. Olm, 22. Lot, 24. Film, 26. Feh, 29 Ost, 31. Laute, 32. Aula. 33. Ingo, 34. Ingwer. — Senkrecht: I Tara. 2. Omega. 3. Art, 4. Espe. 5. Boa, 6. Deut. 7. Ernani. 9. Man, 13. Era, 15. Imme, 16. Ebro. 18. Halali. 19. Rot. 21. Meile, 23. Oran. 24. Fee. 25. Loki, 27. Haar, 28. Ito. 30. Tag. Ergänzungs-Aufgabe: Gast-Recht, Angst- Schweist, Rot-Dorn. Trost-Knecht, Eis-Bein, Nacht-Zeit. Kap-Land, Obst-Baum, Nab-Ob, Zeug-Schmied. Ei-Bau, Rauch-Fang, Trug-Schluß. — Gartenkonzert. Silben-Nätsel: 1. Brocken, 2. Ewald, 3. Sense, 4.- Schwadron, 5. Erwin. 6. Rudolf. 7. Lache, 8. Elli, 9. Imme. 10. Eimer. 11. Rubin. — „Bester leiern, denn feiern!" Svnonym: 1. Brauch. 2. Appetit, 3. Ursprung. 4. Morast. 5. Bescheid. 6. Leidwesen. 7. Ueberzicher, 8. Er barmen, 9. Trödel. 10. Entgelt. --- Baumbluete. Scherz-Rätsel: Der Strumpf. Doppelsinn-Rätsel: 1. Sieg, 2. Pauke, 3. Anstand. 4. Reis. 5. Grund. 6. Else, 7. Lohe. — Spargel. ImtlMsalltn und lmaussewvrsen Heinrich Laube, der bekannte Schriftsteller und Dra matiker, hatte als Student in Breslau eine Tragödie „Gustaf Adolf" geschrieben, die unter dem Pseudonym Heinrich Campo aufgeführt wurde. Trotz dieses Pseudo nyms kannte man den Verfasser. Am Abend der ersten Vorstellung besand sich Laube im Parterre des Theaters. Anfänglich wurde das Stück freundlich ausgenommen. Im weiteren Verlauf der Vor stellung wurde der Neinfall aber offenbar. Um sich von dem Verdacht der Verfasserschaft zu reinigen, geriet Laube auf den Gedanken, an dem Zischen und Pfeifen selbst kräftig teilzunehmen. Eine stadtbekannte Persönlichkeit Breslaus war da mals der Fleischermeister Wolf. Diesem gefiel aber das Stück im Gegensatz zu den zahlreichen Opponenten sehr gut, und der Krakeel ärgerte ihn. Laub? saß in der Nähe des Meisters, und Wolf ersuchte ihn, mit dem Radau auf zuhören. Laube leistete indessen dieser Aufforderung nicht nur keine Folge, sondern fing noch toller zu pfei fen an. Nun war die Geduld des kunstliebenden Fleischer meisters erschöpft. Er stand auf, packte Laube beim Kra gen, hob ihn in die Höhe und trug ihn unter dem Ge lächter des Publikums zur Tür des Saales hinaus. Seine Freunde, meinten nun zwar doch, daß er nicht der Ver fasser des abgelehnten Stückes sei, dafür hatte er aber auch, wie er später lachend erzählte, sich ehrlich anftrcn- gen müssen, um sich selbst zum Hinausgeworfenwerden zu verhelfen. .8um Wochenende' und .Zum ZcUvertrew' Nr. 21 erscheinen als Vellage. VL l. Vj. 3V: über «OK WO. PI.-Nr. 8. Für die aus^leser Seite erscheinenden Anzeigen Ist der Verlag der vorl. Zeitung nicht zusmndig. Verantwortlich sllr dl« Schrlftleltung Kurt Winkler, kür «nzeigentell Carl Görg. Verlag Sonntags« bläst Deutscher Provinz-Verleger, sämU. ln Verltn SW 08, Llndenjtr. Ivl/102. SesenseMve MerrafAm- Au einem Tage des Jahres 1879 wanderten zwei junge Damen in sehr einfachen Kleidern an der Mauer entlang, die den prächtigen Park von Ulrikstadt umgibt, der Som merresidenz des Königs von Schweden. Sie entdeckten ein kleines Türchen, das ein Gärtner offenbar zu schließen vergessen, und drangen ungehindert in den königlichen Park ein. Sie wanderten hier etwa zehn Minuten umher, als sie einen einfach gekleideten, etwa fünfzigjährigen Mann bemerkten, der eine Gartenschere in der Hand hielt und eifrig beschäftigt schien, Rosen zu okulieren. „Heda, Sic!, nefcn die beiden Besucherinnen. Der Mann nahm schnell seine Mühe ab und beeilte sich, näher zu kommen. „Hören Sic, lieber Freund, könnten Sic uns nicht das Schloß zeigen?" fragte eine der Damen. „Es scheint augenblicklich unbewohnt. Sic sollen auch ein gutes Trink geld haben." „Mit Vergnügen, meine Damen, wollen Sie mir nur folgen." Er zeigte das Schloß. In dem respektvollen Tone eines gutgeschultcn Dieners gab er seine Erklärun gen. Die jungen Damen tauschten ihre Eindrücke aus, daun fragten sie ihren Führer: „Verstehen Sie Englisch?" „Nein, meine Damen, ich bin ein Kind des Landes, ich verstehe nur Schwedisch." Als der Besuch beendet war, zog die eine der beiden Touristinnen eine Geldbörse hervor und fragte: „Was sind wir Ihnen schuldig?" „Oh, gar nichts!" „Wie, gar nichts?" „Ich bitte nur um die Erlaubnis. Ihre hübschen Hände küssen zu dürfen." „Was sind Sie für ein galanter Kastellan", versetzten die hübschen Damen lächelnd. „Wie beißen Sic denn?" „Oskar II.. meine verehrten Damen " Die beiden Engländerinnen, die einen Augenblick ver dutzt dagestanden, faßten sich schnell, machten eine liefe Verbeugung und versetzten: „Dann gestalten Eure Maje stät, daß wir Ihnen die Grütze unserer Mutter, der Köni gin Viktoria von England, Schottland und Irland und Kaiserin von Indien überbringen." Ein salvmvniMr Smuk Im Jahre 1882 stand in der Sclekta einer rheinischen höheren Töchterschule, deren Abgangsprüfung zugleich Anspruch auf Anstellung als Lehrerin gewährte, das ent scheidende Eramen bevor. In einer von der Schule veranstalteten Vorprüfung erhielt die jüngste Seleklauerin das beste Zeugnis, allein für die Hauptprüfung. deren Termin bereits festgesetzt war. fehlten ihr an dem vorschriftsmäßigen Alter noch drei Tage. Gesuche um Erlaß dieser kurzen Frist wurden vom Provinzialschulkollcgium sowie auch vöm Kultusministe rium abschlägig beschickten. Da faßte eine ältere Schwester des jungen Mädchens heimlich den Entschluß, unter Darlegung der Verhältnisse sich unmittelbar an Kaiser Wilhelm I. zu wenden. Nicht lange, so traf auch die Entscheidung des Monar chen ein. Er entschied: Das Gesetz dürfe selbst wegen einer so vorzüglichen Schülerin keine Acnderung erleidxn. doch hätte Seine Majestät befohlen, daß jene Prüfung vier Tage später stanzusinden babe. ev/ig junges /^Sliäc^sildlk'oom! Auch heute erschließt er sich uns noch frei froher hohrt im oßenen Wogen, kossen öie sich clis neuen öionomog Kabrioletts mit Oonrstohlouföou em- mol unvsröincilich vorfuhren Zis Nn- clen öonn ein wirklich schönes Hohr reeg, clos öie Vorrugs öss offenen wogens mit öer hestiglcsit unö clsm soliclen Auföou ösr lomusins glücl< lieh vereint hrosgelcts ouf Wunsch. o Starke Schournentwicklung o Orüncklicke barterweickung <0 Kein Sciiaurneintrocknen O Kein Spannen unck brennen cker flaut ln gfopenluben K^.1.10