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kulturelle Achse Serlin-llom Dr. Goebbels über die deutsch-italienische Zusammenarbeit Die „Tribuna" veröffentlicht in größter Aufmachung eine Unterredung, die Reichspropagandaminister Dr. Goebbels ihrem Vertreter Arnaldo Frateili gewährt hat.! Der Bericht über die Unterredung, in der sich Dr.! Goebbels über die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien unter Berücksichtigung der durchs die Achse Berlin—Rom geschaffenen neuen Lage äußerte, wird eingeleitet mit einer außerordentlich freundlich gehal tenen Würdigung der sympathischen Persönlichkeit des Reichspropagandaministers. Wenn man den Minister, so, sagt Frateili, als Redner erlebe, verstehe man, daß er den Schlüssel zum Herzen des Volkes besitzt, denn er spreche, mit einer Stimme, von der die Menge nach und nach wie; vom Sturmeshauch, der sie aufrüttele und mitreiße, erfaßt scheine. Dr. Goebbels erklärte: „Man kann wohl sagen, daß es kein kulturelles Gebiet gibt, auf dem nicht seit Jahr hunderten ein ständiger Austausch zwischen. Deutschland und Italien stattgefunden hat; und nicht nur! auf dem Gebiet der Baukunst, der Malerei, der Musik kön nen wir diese Beziehungen durch die Namen der größ- teneuropäischen Künstler beweisen, sondern auch, in der Literatur ist fast kein Jahrzehnt, in dem sich nicht klar, offenbart, wie innig dies Band zwischen den beiden Völkern gewesen ist. Es ist also ohne weiteres klar, daß in einer Zeit, in der die politische Einstellung der beiden! Völker wesensverwandte Züge aufweist, auch ihre geistigen und kulturellen Beziehungen sich notwendi gerweise erweitern und vertiefen müssen." Auf die Frage: „Glauben Sie, daß die deutsch-ita lienische Zusammenarbeit auf dem Boden jener Politik fchen und sittlichen Ideen, die die Grundlage der Kunst und der Literatur bilden, auch für den von den beiden! Völkern gegen den Kommunismus gemeinsam geführten Kampf von Nutzen sein kann?" antwortete der Reichs propagandaminister: „ES ist offenkundig, daß nur die Kunst und die Kul tur, die ihren geistigen Inhalt aus dem Leben der Ration schöpft und sich alS eine der Urkräfte deS Volkes erweist, den Abwehrkampf gegen die Weltgesahr deS Bolschewismus führen kann. Sowohl die deutsche als auch die italienische Kunst wurzelt in der Volksseele und in der völkischen Tradition, und stellt so eine Kraft im Kamps zur Niederwerfung des Bolschewismus dar, des Bolschewismus, der zuvorderst auf seine Fahne schreibt, jede eigene Tradition eines Volkes zu vernichten. Wir Deutsche sind glücklich, aus den kulturellen und künstlerischen Werken des faschistischen Italiens die ur wüchsigen Kräfte des italienischen Volkes schöpfen zu können und sind davon überzeugt, daß auch das italienische Volk aus den schöpferischen Werken des nationalsozialisti schen Deutschland eine immer tiefere Erkenntnis her- Kräfte, die unser Leben bestimmen, gewinnen kann. Des halb hoffen wir, daß diese kulturelle Zusammenarbeit! jedes der beiden Völker für ein immer innigeresVer-! ständnis des anderen befreundeten Volkes, und zwar, auch auf dem Gebiet des politischen Denkens und Han delns geistig vorbereite." Die Worte des Reichsministers Dr. Goebbels, deren! Herzlichkeit, wie der Vertreter der „Tribuna" abschließend! erklärt, nicht nur im Ton der Stimme zum Ausdruck kam,, sondern einer tief empfundenen und wohl durchdachten! Ueberzeugung entsprang, hätten ihn an die Freundschafts- und Sympathiekundgebungen zurückdenken lassen, mit! denen die faschistischen Journalisten auf ihrer Deutschland-! reise in den verschiedenen Städten von der Bevölkerung! empfangen wurden. In der breiten Masse und nicht nur in den offiziellen deutschen Kreisen, habe man ein Ge fühl für Italien verspüren können, das von dem vor kaum! zwei Jahren grundverschieden sei. In so starkem Maße! könne eine politische Situation auf das Volksempfinden! einwirken. ver Ville zum Kind als Verpflichtung Das Reichstreffen der Kinderreichen L>as Neichstreffen der Kinderreichen, das am Freitch in Frankfurt am Main begonnen hat, steht im Zeichel einer großen bevölkerungspolitischen Aktion. 40 001 Kinderreiche aus allen Gauen des Reiches sind st Sonderzügen in Frankfurt am Main eingetroffen. Im Nahmen einer Pressebesprechung entwickelte Dr Danzer vom Reichsbund der Kinderreichen die Aus gaben dieses Treffens. Nicht mit der Erhaltung allein so es getan, es genüge nicht, wenn die Geburtenziffer geraix konstant bleibe, das Volk müsse wachsen. Der Wunsch, Kin der zu haben, müsse zur moralischen Verpflichtung werden Wohl sei seit 1933 der Wille zum Kind erfreulich gestiegen aber die katastrophalen Verhältnisse der Nachkriegszei haben dazu geführt, daß wir zu w^nig Elteri haben. Die Gefallenen und Ungeborenen der Nachkriegs jzeit hätten ein volles Viertel der Erblinie des deutscher Volkes ausgelöscht. Der Redner wandle sich gegen die landesübliche Ein schätzung der Kinderreichen als einer ausgefallenen Men schensorte, die ihre Liebhaberei betreiben ähnlich wie db Briefmarkensammler. Nein, Kinderreichtum sei eine Frag, der Haltung. Es gelte, sich zu entscheiden zwischen den Dienst am Ganzen oder dem Dienst am Ich, zwische, Volksethaltung und Lebensgenuß. Die Kinderreichen feier Menschen, denen das Kind wahrhafter Lebens Inhalt ist. Und diese Lebenshaltung, die Liebe zun Kind und der familienhafte Geist, sei der einzige wahr haste Kampfgenosse gegen den Volkstod. Selbstverständ lich müsse der Nachwuchs auch gesund und erb 1 üchtil sein. Eine Auslese sei deshalb unerläßlick. Der Reicks vund habe sie selbst unter seinen jetzt 350 000 Mitglieder» rückhaltlos vollzogen. Aber was nütze der edelste Obst bäum, wenn er keine Früchte trage. Die Art des deub schen Volkes werde nicht einfach erhalten, wenn die Kiw der gefund sind, sondern wenn gesunde Kinder aebore» werden. Lmpsang im AMam Den Auftakt des Reichstreffens bildete ein Empfang der Ehrengäste des RdK., der Bundesleitung und oei Landesleiter durch Oberbürgermeister Staatsrat Dv Krebs im Römer. In seiner Begrüßungsrede wies der Oberbürger meister darauf hin, daß die Familie heute wieder in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt sei. Die Pflege der erbgesunden und sittlich einwandfreien Familie sei ein« staatspolitische Aufgabe, der sich der nationalsozialistisch« Staat mit aller Kraft zugewandt habe. Der Oberbürger, meister wies weiter auf die Maßnahmen zur Gesundung unseres Volkes und des Familienlebens hin und gab dem Wunsche Ausdruck, daß der Erfolg dieser Bemühungen gekrönt sein möge durch die Unsterblichkeit unserer Natiow Neichsbundesleiter S1 uewe dankte für den freund« lichen Empfang und machte dann einige Angaben über die Arbeit des Bundes. Im Gegensatz zu früher gehe ell jetzt nicht um die Sorge für den einzelnen, sondern unt die Sorge für das ganze Volk. Bei dem Empfang waren auch verschiedene Vertrete« der „Internationalen Liga für das Leben und die Fa milie" anwesend. vttiederungen und angeschloffenen Verbände und unter diesen vor allem des ReichöbundeS der Deutschen Beamten sein. Der Beamte soll mit den Mitteln deS Staates die nationalsozialistische Idee in die Wirklich keit umsetzen. Dies kann er nur, wenn er gründlich mit dieser Idee vertraut, von ihr durchdrungen und überzeugt ist. Eine wertvolle Ergänzung bietet die praktische Tätigkeit in der Partei. Die Volksverbundenheit der Beamtenschaft mutz aber auch dadurch gefördert werden, daß in allen! Teilen der Bevölkerung das Verständnis für die Bedeu tung, Notwendigkeit und Gesamtleistung des Beamten-! tums vertieft und den aus der Systemzeit stammenden Vorurteilen mancher Kreise gegen den Beamtenstand als solchen nachdrücklich entgegengewirkt wird. Zu der politisch-weltanschaulichen Vervollkommnung! des Beamtentums, die zugleich der charakterlichen Ent-! Wicklung dient, tritt die fachliche Fortbildung. Im Stre-! ben nach diesem Ziel ist dem Staat ein überaus wertvol ler Bundesgenosse in den Verwaltungs-Akademien und! ihrem Reichsverband erstanden. Bezeichnenderweise sind' die ersten Verwaltungs-Akademien — als Selbsthilfeein richtungen der Beamtenschaft — in den schwärzesten Tagen der deutschen Geschichte, in den Jahren nach dem Zusammenbruch von 1918, erstanden. Wahrhaft frucht bar konnte die Arbeit der Verwaltungs-Akademien aller dings erst nach 1933 werden. Die Beamtenschaft empfand, daß jetzt erst die Verwaltungs-Akademien ihren eigent lichen Sinn erhielten. Darum hat sich die Hörerzahl seit der Machtergreifung verfünffacht und wird weiterhin zu nehmen. Die Aufgabe der Verwaltungs-Akademien be steht nicht in der trockenen Weitergabe überkommenen Fachwissens, sondern in seiner Neuvermittlung aus natio- nalsozialistischem Geist heraus. So vervollkommnet sie zugleich das sachliche Rüst zeug des Beamten, um Volk und Staat am besten dienen zu können. „Denn", beendete Reichsminister Frick seine Rede, „die Synthese eines alle Widerstände überwinden den politischen Willens und beispielloser wissenschaftlicher und beruflicher Anstrengungen haben wir heute, im Zei- chen deS Vierjahrcsplanes, so bitter notwendig, wie kaum jemals in der deutschen Geschichte!" Namens und im Auftrage des zur Zeit seine Heeres pflicht ableistenden Reichsbeamtenführers Neef sprach der Hauptabteilungsleiter im Reichsbund der Deutschen Be amten, Vogel, über den Gedanken des Dienens an der Gemeinschaft. Sührerauslele in der BollsgemeiMalt Als letzter Redner sprach Staatsminister a. D. Ober- stnanzpräsident Dr. Müller über Führerauslese in der Volksgemeinschaft. Seine Ausführungen gipfelten in der Erklärung „im Mittelpunkt der Arbeit um die Heranbil dung einer Führerschicht werden die erbbiologisch wert vollen Familien stehen, die durch Leistung, Artung und Gattenwahl überzeugen und deren Vorbild, sichtbar in ihren Trägern, ungemein wirksam sein wird. Diese Schicht wird durch beispielhafte Haltung, vornehm-schlichte Le bensführung, durch edle Gesinnung und vorbildliche Lei stungen sich den Anspruch auf die Führung verdienen. Durch Verwurzelung mit dem Lande muß sie zu Kinder reichtum kommen und vor Rückgang oder gar Ausfall gesichert werden. Das wird die wirkliche Krönung des Werkes des Führers sein: daß deutsche Menschen in deut scher Heimat ein deutsches Leben leben. Nicht Wissen, nicht Gesinnung, nicht Bekenntnis und Opfermut allein werden es schaffen — des Führers Werk hat nur Bestand, wenn die Guten es mit immer neuem Leben erfüllen durch ein lebengebendes Leben." Ratiosal-Spanien trauert um Mota Eindrucksvolle Trauerkundgebungcn in BurgoS Die Trauerfeier für General Mola gestaltete sich zu einer ungewöhnlich eindrucksvollen Kundgebung. Vom frühen Morgen an trug sich die Bevölkerung von BurgoS in die Trauerliste ein und erwies dem Toten, der mit den sterblichen Resten deS ebenfalls abgestürzten Oberst leutnants PozaS, deS GeneralstabsmajorS Senac and der beiden Flieger in dew Sitzungssaal des Divisionsgebäu- deS aufgebahrt worden war, die letzte Ehre. Die Särge wurden von einer riesigen Menge von Kränzen und Blumen bedeckt. Die beiden Flügeladjutanten deS Gene rals, Offiziere der Armee und Vertreter der Phalange und Requetes hielten die Ehrenwache. Sämtliche Häuser trugen Trauerschmuck. Die Straßen, durch die sich der Trauerzug bewegte, waren Stunden vorher von einer dichten Menschenmenge umsäumt. Stabschef General Franco, der die schlichte Legionärsuniform und das militärische Verdienstkreyz lug, wurde überall von der Menge mit Hochrufen und erhobenem Arm begrüßt. Der in die spanischen Farben gehüllte Sarg Generals Mola, hinter dem sein Leibpferd ging, wurde von Viergespannen gezogen. Unter döm Trauergeleit befanden sich außer General Franco der deutsche Botschafter General Faupel, eine Vertretung cher italienischen Botschaft, der Ches des diplomatischen Kabinetts, Sangroliz, die Gouverneure mehrere Provin zen, der Bürgermeister von Burgos sowie zwölf spanische Generale, darunter Saliquet, der Nachfolger Molas, Da- Vila, Cabanellas, Orgaz, der Alcazar-Verteidiger MoS» cardo, Pinto Serrador und Ferrer sowie Kirchenvertreter. Der Trauerzug ging vom Divlsionsgebäude bis zur Kirche Vierva de Maria, wo General Franco den Vorbeimarsch der Ehrenkompanie des Heeres und der Freiwilltgenver« bände abnahm. Die riesige Anteilnahme der Bevölkerung, die Hochrufe auf Mola, die Arbeiter, die mit ihren Mei stern vor den Fabriken Aufstellung genommen hatten und den Leichenzug mit erhobener Hand grüßten, und viele andere Zeichen des Mitgefühls gaben Beweise für die Beliebtheit und hohe Wertschätzung, die der Verschie dene überall genoß. Die Ueberführung der Leiche von Buraos nach Pamplona, wo er im Juni vorigen Jahres seinen Sie- aeszug nach Logrono und nach Somosterra antrat, führte durch flaggengeschmückte Dörfer und Städte. In Bri« viesca, in der Nähe deS UnglücksorteS, in Miranda, in Alsasua und in Vitorio, wo der Zug am Nachmittag ein- traf, fanden unter starker Beteiligung der Einwohner schaft, der nationalen Verbände, der Vertreter der Zivil behörden und der Geistlichkeit kurze Trauerlei"« Natt. Beileid de; Meer; Her Führer und Reichskanzler bat an den Lbet d,er Spanischen Nationalregierung^ General Francop folgendes Beileidstelegrumm gerichtet: An dem schweren Verluste, der das Nationale Spa nien durch den Tod des Generals Mola betroffen hat, nimmt das deutsche Volk schmerzlichen Anteil. Ich bitte Vie, den Ausdruck meines aufrichtigen Beileids entgegen- zunehmen. In der Geschichte des Befreiungskampfes Spaniens wird der Name des Generals Mola in Ehren weiterleben. Adolf Hitler, Deutscher Reichskanzler. Das deutsche Volk begleitete den heldenhaften Frei heitskampf der spanischen Patrioten gegen die Moskauer Unterdrückung trotz Anfang an mit herzlichen Sympathien. Es nimmt deshalb auch an dem schweren Verlust, der Franco und das nationale Spanien durch den Fliegeriod des bewährten Heerführers erlitten hat, aufrichtigsten An- tefl. Durch die erfolgreiche Einnahme von Jrun und San Sebastian zählte Mola zu den bekanntesten Generalen d«S nationalen Spaniens. Mit stärkstem Interesse ver folgte man seinen erfolgreichen Kampf an der Basken front, wo es ihm gelang, die nationalen ANgriffskolonnen in zähem Ringen bis unmittelbar an den inneren Be festigungsgürtel von Bilbao heranzuführen. Es bedeutet für die nationalspanische Armee einen schweren Verlust, da ihr erfolgreicher Führer wenige Tage vor dem voraus sichtlichen Sturm auf die baskische Hauptstadt den Solda lentod sterben mußte. Neuregelung des -eereslommaudos Nach dem Tode General MolaS. har der Staatschef und Oberste Befehlshaber der nationaHranischen Streit kräfte, General Franco, sofort eine Neuregelung des mili tärischen Oberkommandos verfügt: Dir^ijSher von Gene ral Mola geführte Nordarmee wird üusteme Mord- und eine Zentralarmee unterteilt. Div'ftme Nordarmee umfaßt die baskische und kantabrische Provinz und wird geführt von General Davila. Die neue Zentral armee, die Kastilien und Aragon umfaßt, wird dem Kommando des Generals Saliquet unterstellt. Ge neral Queipo de Llano bleibt Führer der Süd arm e e. Flottenoerdaudluugen mit England wieder aulgenommen Die deutsch-englischen Flottenverhandlungen über den Abschluß eines qualitativen Flottenvertrages als Ergän zung des deutsch-englischen Flottenabkommens vom 18. Juni 1935 sind am -Freitag in London wiederauf genommen worden und haben einen befriedigenden Ver lauf genommen. Brennende „MMa" im Kale» Manila Ein Matrose an den Verletzungen gestorben. Der auf hoher See in Brand geratene deutsche Frachl- dampfer „Oliv a" hat brennend den Hafen von Manila erreicht. Die Hafenfeuerwehr begann sofort die Bekämp fung des Brandes. Obwohl die gesamte Ladung und sogar ein Oeltänk in Brand standen, hatte die Besatzung! das Schiff manövrierfähig gehalten und mit eigener Kraft den Hafen von Manila erreicht. Von den fünf Verletzten, die der holländische Frachter „Tjikarang" an Bord ge nommen hatte, ist der Matrose Albert Getner seinen Brandwunden erlegen. MM amerttanilche Arbeiter ohue Lohu ! Die Auswirkungen der Streiks in Nordamerika Infolge neuer Sitzstreiks und wegen der teilweise ! Infolge Materialmangels durchgesührten Schließung einer Anzahl von Autowerken erhöhte sich die Zahl der Untre- fchästigten in der amerikanifchen Autoindustrie am Frei-! tag auf etwa 100 000. Fünf große Autowerke im Staat Michigan, darunter zwei ChrySler-Werke in Detroit, schlossen infolge deS Sitzstreiks. 17000 Werksangehörige müssen hier deshalb feiern. Der schon über einen Monat währende Ausstand in den Filmstudios von Hollywood griff am Freitag ans die Studios von 28 unabhängigen Filmgesellschaften im Hollywood-Bezirk über. — Bei einem Zusammenstoß zwischen Sägewerksarbeitcrn wurden in Ncuberry (Mi* chigan) ein Streik» getötet und mehrere verletzt.