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Fünf Tote, vier Vermißte. Hakes Gitterdahnhof abgebrannt Wie die ReichSbahndircktion Halle (Saale) mitteilt, -rach in der Nacht zum Donnerstag in der Umladehalle der Güterabfertigung in Halle (Saale) ein Brand auS, der rasch große Ausdehnung annahm. Das Feuer ver nichtete den gesamten etwa 450 Meter langen und 50 Meter breite» Güterschuppen. Von den in der Nachtschicht Arbeitenden werden neun vermißt. Davon sind nach den bisherige» Feststellungen süns tot. 12V beladene Güter wagen mit 360 Tonnen und 45 leere Güterwagen ver brannten. Außerdem sind 4VV Tonnen OrtSgut und vier Lastkraftwagen durch daS Feuer vernichtet worden. Die Höhe deS Schadens läßt sich zahlenmäßig noch nicht an geben. Die Brandursache ist noch nicht ermittelt worde». Obwohl die gesamte Hallesche Feuerwehr, unterstützt von Feuerlöschkommandos der SA., SS., der Technischen Nothilfe, des Reichsarbeitsdienstes und der Wehrmacht, das Feuer bekämpften, war es nicht möglich, den großen Gebäudekomplex, in dem an sechs Verladerampen etwa 300 Güterwagen standen, zu retten. Immer wieder zer knallten Benzinbehälter und Säureflaschen, deren Spreng stücke mehrere hundert Meter weit über das Bahngelände flogen. Die ungeheure Hitzeentwicklung, der Einsturz von Gebäudeteilen machten jede Annäherung unmöglich. Nur einige Bürohäuser der Güterbahnhofsverwaltung und des Zollbahnhofes konnten vor einem Uebergreifen des Feuers bewahrt bleiben. Einigen Bahnbediensteten gelang es unter Lebensgefahr, einige wenige schon bren nende Güterwagen, in denen Säure- und Preßluftflaschen verladen waren, aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Persooeuoerlehr ungestört Empfang und Versand der wichtigen Güter, vor allem auch der Lebensmittel, sind sichergestellt; zumal die Gleis anlagen nicht zerstört sind. Der Personenverkehr auf dem Hauptbahnhof Halle ist durch das Brandunglück in keiner Weise berührt. Der Umfang des Umladeverkehrs betrug etwa 400 Wagen täglich. Die bisherige Güterannahme und der Versand werden umgelegt auf den Eilgutschup pen. Die Umladung, die bisher in der abgebrannten Halle vorgenommen wurde, wird von Nachbarbahnhösen übernommen werden. Mschafterlmkreur in LoMy Besprechung Ribbentrop—Eden Botschafter von Ribbentrop hatte am Donner» tag eine längere Besprechung mit Außenminister Ede, über die deutsche Stellungnahme zu dem britischen Garan tievorschlag und die weitere Behandlung dieser Frage. Im Anschluß daran empfing Eden den italienischen und dan, den französischen Botschafter. Die bereits angekündigte Botschafterkonferenz der Vie» Mächte unter dem Vorsitz Edens soll unter anderem di. Rote beschließen, in der die beiden spanischen Bürger- kriegSparteien ersucht werden sollen, die nötigen Garan tien für die Kontrollschisfe abzugeben. «eühsmbeitstagM der RSKW Eröffnung der Zeltstadt „Niedersachfenland". In Northeim in Hannover wurde die erste, sich über vier Tage erstreckende Reichsarbeitstagung des Haupt amtes für Kriegsopfer und der NSKOV., verbunden mit dem dritten niedersächsischen Frontsoldaten- und Kriegs opfer-Ehrentag eröffnet. Zum Auftakt begrüßten der Kreislefter und Bürgermeister in der Aula des Gymna siums den Reichskriegsopferführer Oberlindober und seine Amtsträger. An dem Empfang nahmen außer den Reichs amts. und Hauptstellenleitern die 32 Gauamtslefter der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung teil. In den Abendstunden wurde dann die große Zelt- stadt „Niedersachsenland-, in der sich in nationalsoziali stischer Kameradschaft Männer der alten und neuen Wehr macht, des Reichsarbeitsdienstes, der Gliederungen der Bewegung und der HI. vereinen, eröffnet. Abgeschloffen wurde der erste Tag mit einer Freilichtvorführung deS Films „Stoßtrupp 1917". lleberlall an der Danziger Grenze Politische Beweggründe der Täter? Nach einem Bericht des „Danziger Vorposten" hat sich an der Danzig-polnischen Grenze bet Sobbowitz ein blutiger Ueberfall auf deutschstämmige Bauern ereignet. Im Dorfe Scherpingen, das unmittelbar an die Freie Stadt Danzig grenzt, waren fünf dort ansässige Bauern aus dem Felde beschäftigt. Plötzlich wurden sie von einer großen Zahl ihnen zum Teil bekannter Polen überfallen und zum Teil schwer verletzt. Die Bauern konnten über die Danziger Grenze flüchten, einer von ihnen liegt in einem Danziger Krankenhaus im Sterben. Wie der „Dan ziger Vorposten" dazu mitteilt, gilt es als sicher, daß der Ueberfall politische Beweggründe hat. Die Bauern seien Mitglieder der Jungdeutschen Partei, gegen die von polni- schen Chauvinisten augenblicklich wiederum ein großer Haßfeldzug entbrannt sei. Dr. Leo weicht za de« Betrieben ReichSbetriebSappell am 25. Juni in Bielefeld. , Am 25. Juni 1937, morgens 7.30 Uhr, wird aus einem großen Werk in Bielefeld ein Reichsbetriebsappell über alle deutschen Sender übertragen. Der Reichsbetriebs- appell stellt in der umfassendsten Weise die Verbindung zwischen den Betriebsführern und den Gefolgschaftsange- hörigen der der Reichsbetriebsgemeinschaft angeschloffenen Betriebe dar mit dem Zweck, daS Gemeinschaftsgefühl zu stärken und uns aufs neue zu unseren Aufgaben zu be kennen. Der Reichsbetriebsappell ist die Krönung all der Bemühungen unserer Betriebsführer und Walter, die in jahrelanger unablässiger Kleinarbeit zu dem Ergebnis beigetragen haben, das als die nunmehr nicht nur ge- j sprochene, sondern tatsächlich empfundene Betriebsgemetn- fchaft vorliegt. Das Erscheinen Dr. Leys beweist die Würdigung dieser Arbeit, enthält gleichzeitig jedoch auch i die Verpflichtung von Betriebsführern und Gefolgschaft 1 ten, zu einem eindrucksvollen Verlauf des ReichsbetrtebS- lappells beizutragen. Hohe Ordensauszeichnungen Neurath bei König Vorst Audienz im Stadtschlotz von Sofia Reichsminister Freiherr von Neurath, der am Mitt- wochnachmtttag im Sonderflugzeug von Belgrad kommend in Sofia eingetrofsen war, wurde am DonnerStagvor- mittag von König Boris zu einer Audienz empfangen, di« 1N Stunde dauerte. Der König hat dem ReichSaußen- minister das Großkreuz des Alexander-OrdenS 1. Klaffe und dem deutschen Gesandten, Dr. Rümelin, daS Groß- kreuz desselben Ordens verliehen. Auch die Herren der, Begleitung des Reichsaußenministers sowie die Beamte« der deutschen Gesandtschaft erhielten vom König hohe Auszeichnungen. König Boris gab zu Ehren deS ReichSaußenmint- fterS im Sommerschloß Wranja bei Sofia ein Frühstück, an dem außer dem Prinzen Kyrill und dem Ministerpräst- d-nten und Außenminister Kjosseiwanosf auch der deutsche Gesandte, Rümelin, teilnahmcn. ! Vor der Audienz beim König legte der Reichsminister auf dem bulgarischen und dem deutschen Heldenfriedhof mit dem Hakenkreuz geschmückte Lorbeerkränze nieder. Die Kranzniederlegung am Grabe des Unbekannten Soldaten war mit einer militärischen Feier verbunden. Beim Be treten des Heldenfriedhofes wurde Freiherr von Neurath von Kriegsminister Lukoff herzlichst begrüßt. Die Natio nalhymnen beider Länder erklangen. Der Reichsaußen minister schritt die Front der aufgestellten Ehrenkompanie ab. Seit den frühen Morgenstunden waren die Anfahrt straßen bis zum Friedhof von einer dichten Menschenmenge umsäumt, die dem Reichsaußenminister wie schon bei sei ner Ankunft immer wieder lebhafte und herzliche Kund gebungen darbrachte. Ambm der Ziilammenarbeü Reichsaußenminister Freiherr v. Neurath empfing im Anschluß an eine einstündige Unterredung mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Kjoffeiwanoff die Presse und verlas einen in Uebereinstimmung mit der bulgari schen Regierung abgesaßten Bericht über seinen Besuch in Sofia. Unter Hinweis auf die mehrfachen Ausspra chen Neuraths mit König Boris und der bulgarischen Regierung heißt es in dem Bericht: „Ein großer Teil der Unterhaltungen galt der Erörte rung der außenpolitischen Probleme, die für den europäischen Frieden im allgemeinen und für beide Län der im besonderen von Bedeutung sind. In allen diesen Fragen wurde eine völlige Uebereinstimmung der Ansich ten festgestellt und dabei von beiden Seiten der lebhafte Wunsch ausgedrückt, die freundschaftlichen Be ziehungen zum Nutzen beider Völker weiterhin zu vertiefen und zu festige,». Die aus dem wirtschaftlichen und kulturellen Gebiet beeefts bestehende Zusammenarbeit soll nach beider- kettS bekundetem Willen weiterhin ausgebaut und verstärkt werden. Der Besuch des deutschen Außenministers in Sofia hat nicht nur freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien lebendigen Ausdruck verlie hen, er bildet darüber hinaus vielmehr auch einen er neuten wertvollen Beitrag dafür, die Befrie dung unter den Völkern zu fördern und dem all gemeinen Frieden zu dienen." herzliche Freundschaft mit «Marien Empfang zu Ehren deS Reichsaußenminifters in Sofia Der bulgarische Ministerpräsident und Außenminister Kjoffeiwanoff gab am Donnerstagabend zu Ehren des Reichsaußenminifters einen Empfang, an dem Vertreter des Zivil- und Militärkabinetts des Königs, sämtliche Minister der bulgarischen Regierung, der deutsche Ge- sandte Rümelin sowie zahlreiche Persönlichkeiten des vo- lltlschen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens Bulgari ens tellnahmen. Der bulgarische Ministerpräsident und Außenminister Kjosseiwanofs erinnerte, an die glorreiche Waffen brüderschaft des Weltkrieges. Bulgarien ist dem großen deutschen Boll zum beson deren Dank verpflichtet, daß es trotz seiner Sorgen seine Freunde nicht vergißt. Dafür ist der Besuch Eurer Ex zellenz in der bulgarischen Hauptstadt übrigens ein neuer und wertvoller Beweis. Die Bedeutung dieses Besuches für unser Land ist um so größer, weil er sich unmittelbar an den Besuch anschließt, den Eure Exzellenz der Haupt stadt unseres brüderlichen Nachbarstaates abgestattet ha ben, mit dem Bulgarien vor kurzem einen Patt der ewi gen Freundschaft geschloffen hat. Die Bemühungen Bul gariens um seinen wirtschaftlichen Wiederanstieg haben in Deutschland immer einen besonders sreundschastlichen Widerhall gefunden. In der Hoffnung, daß sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien auch in Zukunft im Geist die ser erprobten und herzlichen Freundschaft entwickeln wer den, spreche ich Eurer Exzellenz den tiefen Dank des bul garischen Volkes für die ganz besondere Aufmerksamkeit aus. die uns mit Ihrem Besuch zuteil wurde. Reichsaußenminister Freiherr v. Neurath dankte für den herzlichen Empfang. „Die Gefühle aufrichtiger Sympathie sind mir ein Beweis für die Freundschaft, die Ihr Land mit dem meinen verbindet. Mit Eurer Exzel lenz gedenke ich dabei der Waffenbrüderschaft unserer bei den Völker im Ringen des Weltkrieges. Wie Deutsch land unter der Führung Adolf Hitlers, so geht auch Bul garien, wie ich mich habe überzeugen können, den Weg kraftvollen Wiederanstieges. Es hat unter der weisen Führung seines Herrschers eine unabhängige, mutige Außenpolitik des Friedens befolgt, die noch in der letz ten Zeit ihren Ausdruck in der Verständigung mit den stammverwandten jugoslawischen Nachbarn gefunden hat. Wie unsere beiden Länder vor gleichgerichtete Aufgaben und Ziele gestellt sind, so bringen auch unsere so engen Beziehungen auf wirtschaftlichem und kulturellem Ge biet, die uns seit langem verbinden, beiden Teilen gleich mäßig Nutzen und Vorteil. Ich freue mich, feststellen zu können, daß diese Beziehungen von Jahr zu Jahr viel fältiger und tiefer werden und immer mehr zur Verstär kung der Freundschaft zwischen Deutschland und Bulga rien beitraaen." Der Führer au Stoladiaomitstz Zusammenarbeit für den Frieden Europas. Der jugoslawische Ministerpräsident hat an den Füh rer folgendes Telegramm gerichtet: „An den Herrn Reichskanzler, Berchtesgaden. Mit dem Dank für das freundschaftliche Interesse, das Euere Exzellenz durch den Besuch des Reichsministers des Auswärtigen, Freiherrn von Neurath, meinem Lande be zeugt haben, verbinde ich die aufrichtigsten Wünsche für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Jugoslawien. gez. Stojadinowitsch.' Der Führer hat hierauf mit nachstehendem Tele gramm geantwortet: „An Herrn Ministerpräsidenten Stojadinowitsch, Belgrad. Eurer Exzellenz danke ich herzlichst für das soeben erhaltene Telegramm. Ich weiß mich mit Ihnen eins iw dem Wunsche, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland! und Jugoflawien nach besten Kräften zu fördern, und bin überzeugt, daß dieses Einvernehmen zum Frieden Euro pas beitragen wird. gez. Adolf Hitler." «lomdergs Sizilieareise Empfang der Faschistischen Partei für den Rcichskricgsminister. Generalfeldmarschall von Blomberg Hal auf seiner Sizilienreise von Taormina aus, wo er mit Mussolinis Jacht „Aurora" in Begleitung von zwei Torpedojägern angelegt hatte, eine Fahrt über die Panoramastraße an den Hängen des Aetna unternommen. Alsdann kehrte er nach Taormina zurück, wo ihm die Bevölkerung und die Behörden einen sehr herzlichen Empfang bereiteten. Nach Teilnahme an einem ihm zu Ehren von der Faschi stischen Partei veranstalteten Empfang mit Vorführun gen von Volkstänzen und nach Besichtigung des wegen seiner einzigartigen Lage berühmten griechischen Theaters begab sich der Generalfeldmarschall wieder an Bord der „Aurora" und setzte die Fahrt entlang der Küste Siziliens fort. Die Jnselbevölkerung bereitete dem deutschen Ehrengast allenthalben die herzlichste Aufnahme. SW» Met« mit Motorlleinlluizeui Höhenrekord eine« Breslauer Wetterfliegers. Von dem Segelflughauptlehrer Werner Blech, der in Breslau als Wetterflieger tätig ist, wurde mit einem Motorsegler der Höhenrekord, den bisher der Flieger Aufermann hielt, um mehrere hundert Meter überboten.! Blech erreichte bei anderthalbstündigem Flug über Bres°! lau die Höhe von 3650 Meter. Blech verbrauchte bei^ diesem Fluge nur etwa 2 Liter Brennstoff. Er benutzte bei dem Fluge ein 18-kL-Kleinflugzeug. Nachdem ihn der Motor 20 Meter hoch getragen hatte, wurde der Apparat von einem thermischen Aufwind so gut und schnell weitergetragen, daß der Flieger den Motor vollständig drosseln konnte und ohne Motorkraft auf 1700 Meter kam. Als hier der Aufwind zu Ende war, gab er nochmals Gas, bis er in die neuen Aufwinde geriet, die ihn 3000 Meter hoch führten. Später wiederholte er den Versuch verschiedene Male, bis er 3650 Meter erreicht hatte. Hier brach er den Flug ab Wieder rin Sowjetflugzeug über Finnland. Nach den wiederholten Grenzverletzungen des finnischen Gebietes durch sowjetrussische Flugzeuge wird nun ein neuer Fall bekannt. Ein sowjetrussisches Flugzeug überflog die Stadt Torneao und die Ortschaften Rovanemi und Sodankylae. Die spätere Flugrichtung blieb unbekannt. Mittag der DAS In Dresden und zahlreichen Städten des Sachsen- gaues veranstaltete die Deutsche Arbeitsfront im Rah men der Gauwoche der NSDAP, große Kundgebungen! aller schaffenden Volksgenossen der Stirn und der Faust In Dresden, wo unter anderem KreisleiterMalter sprach, fanden 16 überfüllte Versammlungen statt. In Zittau! sprach Reichsstatthalter Röver (Oldenburg), in Zwickau! und Plauen Gauleiter Sprenger (Frankfurt); auch Haupt- amtsleiter Selzner stand im Mittelpunkt mehrerer Kund gebungen in Sachsen. Ferner veranstalteten die Berufsgenoflenschaftendesj sächsischen Bäckerhandwerks in Dresden eine gut besucht«! Kundgebung, in deren Vordergrund eine Rede des stell-- vertretenden Reichsinnungsmeisters, Präsidenten Magu- nia, über die Erfordernisse des Bierjahresplanes stand. Auch der Landeshandwcrksmeister Naumann, Bezirks- innungsmeifter Joram (Plauen) sowie der Reichs innungsmeister des Deutschen Bäckerhandwerks, Grüber,> sprachen zu etwa 2000 Arbeitskameraden der sächsischen! Berufsgenossenschaften. 500 000 Besucher der Dresdener JahreSschau Die große Anziehungskraft, die man der Ausstellung „Garten und Heim" bei ihrer Eröffnung voraussagte, bestätigte sich. Das anhaltend schöne Wetter der letzten Tage bewirkte, daß die Besucherzahl bereits in der sie benten Ausstellungswoche die 500000 übersteigen konnte: am Mittwoch wurde die halbe Million erreicht. Leitspruch für 12. Juni Ich träume nicht von alter Zeiten GlÜa, ' ich breche durch und schaue nicht zurück. Ulrich von Hutten.