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»les« Fahne fest in ihren Händen tragen, wird keine Macht »er Gegner sie uns jemals entwinden können! Eure Ehre ist die Ehre dieser Flagge, und die Ehre »ieser Flagge wird immer Euere Ehre sein! So können vir dennn Lines starken Glaubens sein, jenes Glaubens, »er mich beseelt hat in den Jahren 1918/19, da ich zum erstenmal diese Fahne entwars: ES muß gelingen, ein ,eue8 Deutschland auszubauen! Dieses Glaubens sind vir heute mehr denn je» denn dieses Deutschland steht — und klar gezeichnet ist sein Weg in die Zukunft!" Minutenlang brausten nach Schluß der Rede dem Zührer die Heilrufe der Hunderttausende entgegen, und mmer wieder erneuerten sich die Kundgebungen der treue, die die Männer und Frauen der Baverischen Ost- nark dem Führer darbrachten. In Anweleuhett der Führers ÄMtsÄt in der Walhalla Bruckner zieht i« die Buhmeshave eil Bor einem Jahr ist die bayerische Landesregierung an den Führer und Reichskanzler mit der Bitte herange- treten, daß zur Ehrung Anton Bruckners die Büste dieses großen deutschen Symphonikers in der Walhalla bei Re gensburg zur «Ausstellung kommt. Jetzt ist nun Anton Bruckner eingetreten in die Ruhmeshalle deutschen Geistes und deutscher Größe. Der Führer der deutschen Nation selbst hat den großen Tondichter auf seinem Einzug in die Walhalla begleitet. Mit dem feierlichen Staatsakt hat daS ganze deutsche Volk den großen Tonschöpfer geehrt, in dessen unsterblichem Werk sich Blut und Geist eines JahrtausciwS deutscher Kultur und Geistesgeschichte die Hände reichen. Das ganze Land und besonders das altehrwürdige Regensburg ist an diesem prachtvollen Sommertag mit Fahnen und Girlanden geschmückt. Die Wiese vor der Walhalla ist dicht gefüllt mit Menschen, Volksgenossen aus allen Schichten, Arbeiter und Bauern, Künstler und Geistesköpfe, die alle Zeugen dieses denkwürdigen Fest aktes sein wollen. Unmittelbar vor der Säulenhalle sind die Ehrenabordnungen der Gliederungen der Bewegung angetreten. Punkt 11 Uhr erklingt der Präsentiermarsch, Der Führer ist an der Walhalla eingetroffen. Nach dem Abschreiten der Ehrenkompanie der Wehrmacht betritt der Führer den Säulengang der Walhalla. Die Fanfarenklänge gehen förmlich unter in dem Orkan des Jubels, der dem Führer entgegenbrandet, als et die Freitreppe hinabsteigt und sich auf die Ehrentribüne begibt.. Mit dem Führer kommen der Schirmherr der deut schen Kunst, Reichsminister Dr. Goebbels, als Ver treter der österreichischen Regierung der österreichische Ge sandte in Berlin Tauschitz, die Reichsminister Darrö, Dr. Gürtner und Himmler, General Ritter von Epp, Fiehler und Dr. Dietrich, Ministerpräsident Siebert, der Gauleiter der bayerischen Ostmark, Vertreter der drei Wehrmacht- tetle und führende Männer der Reichs- und Landes behörden sowie der Gauleitung, bekannte Persönlichkeiten des deutschen Geisteslebens sowie der Präsident und zahl reiche Mitglieder der Internationalen Bruckner-Gesell schaft. Nachdem sich dtzr Jubelsturm gelegt hat, bringen die vereinigten deutschen und österreichischen Chöre den „Ger- manenzug" wirkungsvoll zu Gehör. Das Chorwerk leitet über zur Rede des daher. Ministerpräsidenten Ludwig Siebert. Er dankte dem Führer, daß er dieses stolze Bauwerk in seine Obhut genommen und die Aufstellung von Bruckners Büste verfügt habe. Durch diesen Entschluß habe er der Welt gezeigt, daß das neue starke Deutsche Reich zugleich anch in geistig-kulturellen Wurzeln Kraft und Nahrung sucht. , Dann tritt der Schirmherr der deutschen Kunst, Reichsminister Dr. Goebbels, vor das Mikrophon., Wir alle haben uns heute mit Ihnen, mein Führer, an einer weihevollen Stätte versammelt, um einen der größten Meister deutscher Tonkunst zu ehren. Mit uns fühlt sich in dieser Stunde das ganze deutsche Volk auf gerufen, in Dankbarkeit des Genies zu gedenken, das uns und der Welt wie einst Beethoven vor ihm in neun ge-. waltigen Sinfonien ein künstlerisches Vermächtnis hinter lassen hat, das zu den stolzesten Besitztümern unserer nationalen Musikkultur gehört. Aber nicht nur das Werk allein spricht aus diesem Meister der sinfonischen Kunst. Vor uns steht in Anton Bruckner der deutsche Kantor, der, Lehrer und Musikant zugleich, das kirchen musikalische Erbe der Vergangenheit treulich pflegt und mehrt, ohne von den eigenen Werken, die er in gewissen hafter Ausübung seines bescheidenen Amtes dazu bei steuert, sonderlich viel Aufhebens zu machen, der aber ebenso liebevoll und mit der gleichen Selbstverständlichkeit sich auch der heimatlichen Volksmusik annimmt, mit der sein vielseitiges lebensnahes Wirken außerhalb der Kirche ihn auf das engste verknüpft. Wie jedes Genie ist Bruckner etwas durchaus Ein maliges und Eigengewachsenes, und um ihn zu begreifen, muß man auf die Wurzeln seines Daseins, die blut- undrassebedingtenGrundkräfte seines Men schentums zurückgehen. Er kommt aus einem alten Bauernstamm, den wir jetzt bis zum Jahre 1400 zurückverfolgen können. Seine fast mystisch wirkende Naturverbundenheit, seine zarte und vollkommen phrasen lose Liebe zum heimatlichen Boden und zum großen! deutschen Vaterland, die schlichte Gradlinigkeil seines Charakters, seine Hindhaft reine Wellfreudigkeit, die auf dem Boden eines von keinen Verstandeszwetfeln ange kränkelten Gottglaubens ruhte — alles das läßt erkennen, wie stark und unversehrt er in einer so anders gearteten Z-tt Das bäuerliche Ahueoerbe tu sich bewahr» Man muß die Strenge des Lebenskrelses, dem er ent stammt, kennen, um zu verstehen, daß es für ihn, das älteste von elf Kindern, gar keine Berufswahl geben konnte. Wie selbstverständlich wuchs er in die Laufbahn' deS Schulmeisters hinein. Keiner unserer großen Meister hat sich so gern und immer wieder auf die Schulbank gc- setzt. Wie die Persönlichkeit, so ist auch das künstle- rtscheLebenswerk Bruckners vielfacher Mißdeutung ausgesetzt gewesen und heute noch ausgesetzt. Ein feind seliges journalistisches Krttikastertniv bat ihm durch un- Reichstreffen in Frankfurt a. M. ttinderreich wieder Ehrentitel Die Familie, die Keimzelle des Staates Die alte Mainstadt Frankfurt stand am Sonn-! abend und Sonntag im Zeichen de; großen Reichstagung - des. Bundes der Kinderreichen. Im Anschluß an eine Sitzung des Ehrenführerrings im Römer versammelten sich in der Festhalle die Amtsträger des Reichsbundes der Kinderreichen zu einem großen Appell. Nach der Begrü ßung der Ehrengäste gab der Reichsbundesleiter Stüwe einen Ueberblick über die Arbeit und die Ziele des Reichs- bundes der Kinderreichen. Er stellte dabei fest, daß daS erste Ziel, die Wiederherstellung des Ansehens der kinder reichen Familie, erreicht sei. Der Begriff „kinderreich" sei im nationalsozialistischen Sinne aus einem Zahlenbegriff von einst zu einem Wert- begriff von heute geworden. Kinderreich sei wieder ein Ehrentitel und komme nur jenen zu, die als vollwertige, rrbtüchtige Familien einen Nachwuchs au^ögen, der nach Stärke und Tüchtigkeit einen Reichtum für Familie und Volk bilde. Der Redner dankte für alle Maßnahmen, die Partei und Staat zur Sicherung des Friedens und zum Aufstieg der kinderreichen Familie getroffen und eingeleitet haben. Der Reichsbund wolle keine grundsätzliche Besserstellung der Kinderreichen gegenüber den anderen Volksgenossen, wohl aber deren Entlastung von vielfältigen Nachteilen und von begründeter Sorge seelischer Art, die auf ihnen lasteten. Von den Amtsträgern lebhaft begrüßt, ergriff dann Staatssekretär Reinhardt das Wort zu grundsätzlichen Ausführungen über die finanzpolitischen Maknabmen zu gunsten der kinderreichen Familien. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben des national sozialistischen Staates, den Gedanken der Frühehe und den Gedanken der kinderreichen Familie zu fordern. Die erste Maßnahme besteht in der Gewährung von Ehestands darlehen. Wir haben seit 1. August 1933 bis heute 750 000 Ehestandsdarlehen im Durchschnittsbetrag von etwas mehr als 600 RM.. insgesamt 455 Millionen RM., gewährt. Es werden weiterhin monatlich rund 15 000 Ehestandsdarlehen gewährt werden. Die Zahl der Eheschließungen ist im Drei jahresabschnitt 1933 bis 1935 um 420 000 größer gewesen als im letzten Dreijahresabschnitt zuvor. Das ist eine Zu nahme um26v. H. Diese Tatsache wirkt sich selbst-, verständlich auch in der Entwicklung der Zahl der Lebend- - geborenen aus. Die Zahl der Lebendgeborenen einschließ»' lich Saarland hat sich wie folgt entwickelt: 1933: 971 174s 1934: 1 198 350; 1935: 1 261 273; 1936: 1279 025. Den Ehen, die Ehestandsdarlehen erhalten haben, sink» bereits 550 000 Kinder entsprungen. DaS sind verhältnis mäßig doppelt soviel Kinder wie in den Ehen, die in der gleichen Zeit ohne Ehestandsdarlehen geschlossen worden ,stnd. ES erweist sich, daß die durch Ehestandsdarlehen ge förderten Ehen eine weit größere FortpslanzungSfreudig- keit ausweisen als die anderen Ehen. Wir haben bis heute bereits 550 000 Dar-! lehenserlasse gewährt. Die Summe, die infolge der Geburt von Kindern erlassen worden ist, bat bereits 80 Millionen RM. erreicht und die Summe der Tilgungs aussetzungen infolge der Geburt von Kindern bereits rund! 30 Millionen RM. Ehestandsdarlehen werden auch i n! Zukunft gewährt werden, solange es heiratsfähige Volksgenossen im Arbeitnehmerstand in Deutschland geben wird, und das wird wohl immer der Fall sein. Die Ge-! Währung von Ehestandsdarlehen ist in den Jahren 1933 bis 1936 auch eine entscheidende Maßnahme im Kampf, um die Verminderung der Arbeitslosigkeit gewesen. Durch die Gewährung von Ehestandsdarlehen wird nunmehr ins besondere der Gedanke der Frühehe gefördert. Frühzeitige FamMengründimg der Beamte« Es muß besonders von einem Volksgenossen, der für die Beamtenlaufbahn zugelaffen worden ist, ver langt werden, daß er ftühzeitia betratet. Jeder Beamten anwärter ist Nach nationalsozialistischer Auffassung ver pflichtet, allen anderen Volksgenossen auch in der Frage der frühzeitigen Familienbildung Vorbild zu sein. Es wird demnächst bestimmt werden, daß ohne Rücksicht auf das Dienstalter die Bezüge der höchstes Stufe unterbrochene Quälereien sein arbeitsreiches Leben ver-I bittert. Im Grunde ist die Meisterschaft Bruckners erst zum Erwachen gekommen und hat er hat sich auch als Mensch von äußeren Fesseln wahrhaft befreit, als er mit fast 40 Jahren den unmittelbarsten Eindruck von der Kunst des großen Musikdramatikers Richard Wagner empfing. Dieses Erlebnis hat auf die klangliche Gestalt einer Tonsprache geradezu revolutionierend gewirkt und ihr erst die Prägung verliehen, die wir als den eigentlichen Bruckner-Stil kennen. Von da ab wird aus dem Kirchenkomponisten, der nunmehr mit einem Schlage fast ganz zurücktritt, der ausgeprägte Sinfoniker. In seinen Werken der Reifezeit ist der kämpfe rische Tatenwtlle, ohne den wir uns eine echte Sinfonie überhaupt nicht vorstellen können, mitreißend wirk Ein nationales Vermächtnis Lvir alle fühlen und wissen, daß seine tiefe Gottgläu-' bigkeit längst alle konfessionellen Schranken gesprengt hat und daß sie in dem gleichen heldischen Weltgefühl des ger manischen Menschentums wurzelt, dem alle wahrhaft gro ßen und ewigen Schöpfungen der deutschen Kunst ent springen. i In diesem Sinne bedeuten Anton Bruckners Sinfo nien für uns ein nationales Vermächtnis. Der Führer mW feine Regierung betrachten es als ihre kulturelle Ehrenpflicht, alles in ihren Kräften Stehende zu tun, nm das ganze deutsche Volk dieses beglückenden Erbes teil-! hastig werden zu lassen und durch eine großzügige Für- derungderBruckner-Pslege daran mitzuhelfen, daß diese in ihren Auswirkungen nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Breite dringt. Aus diesen Gründen haben sie sich entschlossen, der Internationalen Bruckner-Gesellschaft so lange jährlich zur Her- ausgabe der Originalfassung seiner sämtlichen Sinfonien einen namhaften Betrag zur Verfügung zu stel len, bis das Gesamtwerl deS Meisters in der von ihm geschauten Form vorlicgt. Lassen Sie mich, mein Führer, in dieser Feierstunde noch aussprechen, daß Anton Bruckner als Sohn der öster reichischen Erde ganz bvspnders dazu berufen ist, auch in unserer Gegenwart die unlösliche geistige «nd seelische Schicksalsgemeinschaft zu versinnbildlichen, die das ge- samte deutsche Volk verbindet. Es ist daher für uns ein symbolisches Ereignis von mehr als nur künstlerischer Be deutung, wenn Sie, mein Führer, sich entschlossen haben, in diesem einst von einem bayerischen König gestifteten deutschen Nationalheiligtum, das nunmehr Ihrer Obhut anvertraut ist, als erstes Denkmal unseres Reiches eine Büste Anton Bruckners aufstellen zu lassen. Wir alle, als Verehrer der Kunst dieses großen Mei sters, die wir uns oft und oft in den Konzertsälen von i seinem mitreißenden Genie haben erschüttern lassen, wir! möchten Ihnen, mein Führer, für Ihren Entschluß aus tiefstem Herzen danken. Ueberreichmm der «ruiwer Medaiüe an den Führer Nach der Rede des Reichsministers übergibt der Pra-, stdent der Bruckner-Gesellschaft, Professor Auer-Wien, dem! Führer und Reichskanzler namens der Bruckner-Gesell schaft die Bruckner-Medaille mit den Worten: „Wir bitten Sie, als erster die Ehrenmedaille der Internationalen Bruckner-Gesellschaft entgegenzunehmen. Sie sei ein kleines Zeichen unserer tiefen Dankbarkeit für die Aufnahme der Bruckner-Büste in die Walhalla." Der Führer nimmt die Medaille mit herzlichen Worten des Dankes entgegen. Lie MHMms der BniSner-BWe Jetzt fliegen die Fahnen und Standarten hoch. Der Führer begibt sich mit seiner engsten Begleitung in die Halle, in die Heimat der Großen und Ewigen eines Vol kes. Der feierliche Weiheakt im Innern der Walhalla nimmt seinen Anfang. Auf der Empore spielt das Münchener Philharmoni sche Orchester die „Feierliche Musik" aus Bruckners 8. Symphonie. Der Präsident der Reichsmusikkammer, Pro fessor Peter Raabe, nimmt die Enthüllung der Bruck ner-Büste vor. Als einzige der mehr als 200 Büsten ist die Statue Anton Bruckners mit der Hakenkreuzfahne umkleidet, zum Zeichen, daß diese Büste die erste ist, die lm Dritten Reich auf Beschluß des Führers in der Ehren halle der großen Deutschen Aufstellung gefunden hat. Einer der besten deutschen Chöre, die Regensburger Dom- fpatzen, bringt nun den s-eLpoUs-Chor zu Gehör. In wundervoller Harmonie klingt das Echo der Hellen Kna benstimmen von den hohen Wänden der Walhalla zurück. Nun erweist der Führer dem großen deutschen Ton schöpfer Anton Bruckner die Ehrenbezeigung mit erho bener Rechten. Zn Füßen der Statue legt er einen riesi gen Lorbeerkranz nieder, dessen Schleife die Standarte des Führers und als einzige Inschrift die Worte „Adolf Hitler" trägt. Wieder grüßt der Führer daS Denkmal Anton Bruckners, und ergriffen von der Größe dieses weihevollen Augenblicks ehren die Teilnehmer dieser Ge- denkf.nnde ebenfalls das Andenken Anton BrncknerS mit dem Deutschen Gruß. , Weitere Kränze legen nieder der österreichische Ge sandte Tauschitz, der bayerische Ministerpräsident Siebert und Präsident Professor Auer-Wien für die Bruckner- Gesellschaft. Als der Führer wieder aus der Halle tritt, begrüßen ihn die Tausende erneut mit jubelnder Begeisterung. Die, Lieder der Nation klingen auf. Ihnen schließt sich die! österreichische Nationalhymne an. Den Beschluß der Feier-, stunde bilden Fanfaren aus der 5. Sinfonie von Bruckner.! * Ler Führer im Regeasdurger Nathans »ach dem Festakt in der Walhalla fuhr der Führer, von dem Jubel des Volkes begrüßt, durch die festlich ge schmückten Straßen der alten Reichsstadt Regensburg. Vor dem Rathaus empfing Oberbürgermeister »Dr. Schotten- Heim den Führer und geleitete ihn in den Reichssaal, wo er ihm ein Buch überreichte, in dem in Wort und Bild kestgehalten sei, was feit dem Jahre 1933 in Regensburg durch die Kraft des Führers geschaffen werden konnte. Der Jubel und die freudige Ungeduld der Menge vor dem Rathaus will sich nicht legen. Immer wieder ertönen Sprechchöre, bis der Führer an das Fenster des historischen Erkers des Reichssaales tritt und die Menge begrüßt. Im Anschluß daran begab sich der Führer in die kurfürstlichen Räume des Rathauses. Die Reihe -er festlichen Veranstaltungen des Sonntag wurde mit einem Empfang beschlossen, zu dem der bayerisch« Minister präsident Siebert im Parkhotel geladen hatte. Unter den vielen Persönlichkeiten des öffentlichen deutschen Lebens und auch des Auslandes bemerkte man u. a. Reichsmini ster Dr. Gürtner, den österreichischen Gesandten in Berlin, Tau schitz, Botschafter von Pupen, Gaudet ter Wächtler und andere her vorragende Vertreter der Reiches, des Staates, der Partei usw. Ministerpräsident Siebert dankte den Gästen, vor allem den ausländischen, dafür, daß sie zum Abschluß dieses großen Tages seiner Einladung gefolgt seien. An diesem Tage habe der Traum König Ludwigs I. Erfüllung gefunden, da die Walhalla nun Ms ter Tempel der Deutschen durch den Führer geweiht wurde. Er beglückwünschte den Gau Bayerische Ostmark dazu, Latz er die stolze Aufgabe habe, den Tempel zu hüten. Der heutige Tag habe allen überwältigend zum.Bewußtsein gebracht, — und er glaube, Latz auch die Gäste aus dem Ausland« sich davon überzeugt hät ten —, d aß das Deutschland Adolf Hitlers seine Wurzeln auch im Geistig-Kulturellen Hao« und daß Las deutsch« Volk nichts ande res wolle als Frieden und Arbeit und Achtung und Ehre, Eim finden 1 I Diese R I rücksichtii steuer, in der Bür, Einführr der Erb wesentlst D Beiträge Einkomn gezogen Beiträge darlehen. seit Anfa volljährig des Steu und das Die < zu der H I ken des ' Gebieten Maßnahn sung d steuer nie volljäl Es wirkt Wachsenen steuerlich nach einig I ermöglich! steuerliche j jährigen l Bei > Eigenh I 150 Quadi I und für j Eine bese findet auf lungsb Wohnfläch Senkung t Ein« Das ! 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