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nit einem U-Boot, de Bar- enfpa« r d i e r t. Wei seien cia durch lfchewisti- itschland" Zeitungen gewesen llem aber itere ent- Sonder- in jeder erheerun- angerich- ls Feuer wird die Toten Beschie- ! zerstört scrleitun- Betrieb- mit dem Stillstand !r Stellen iter aus- t: Jedem erb in en Aero- sämtliche Strecken-, merkens- kberque- ter eine tzer Hase en zwai- U an Itr die »rde. lfenburg j eser ur- ruch gar en?" i! Auch mt man t hinter- ich mich, lamsell! j hübsches :mögen! dummer^ l..." ja auch^ h so...j Jochen. Grunde Ellin or! e Land- j hat als! nit mit! nti und ls! So >us d. >te anj >antva> blasiert in der oöhntcn spektioe rr oder wie er nacht er Jochen »er nies wollen her den A«lmtsi«effe bei Srdeurprozelek Zahlreiche ausländische Preffevertreter überzeugen sich von der Wahrheit Im Lauf der vielen Prozesse, die vor der Großen Strafkammer deS Landgerichts Koblenz gegen Brüder end PatreS der verschiedensten römisch-katholischen Orden wegen schwerer sittlicher Verfehlungen durchgeführt wer ten, wurden am Dienstag drei Verfahren ausgetragen, »enen auch zahlreiche Angehörige der ausländischen Presse beiwohnten. Diese erhielten dadurch Gelegenheit, sich ;in Bild über den ungeheuren Krebsschaden zu machen, »er aus den Klöstern als den Brutstätten sexueller verbrechen in das Volk getragen wird. Die Vertreter der ausländischen Presse konnten sich ms eigener Kenntnis und in öffentlicher Verhandlung »avon überzeugen, daß die deutsche Gerichtsbarkeit, wie m den hier verhandelten Fällen, so in keinem Fall ein Verfahren anhängig gemacht hat, wenn nicht das eigene Schuldgeständnis der Angeklagten vorlag und wenn nicht »er Umstand, daß die Auswirkungen der sexuellen Ver irrungen von abgrundtiefer Scheußlichkeit über den Be reich der Klostermauern hinübergehen, ein Eingreifen des Staates zwingend erforderten. Dabei stellten die heute verhandelten Fälle nach der Erklärung des Oberstaatsanwalts, so ungeheuerlich und unvorstellbar sie auch dem erscheinen mußten, der zum rrstenmal von ihnen diese unmittelbare Kenntnis erhielt, licht einmal Ausnahmen dar. Die ausländischen Vertre ter haben sich ferner davon überzeugen können, daß die Prozeßführung mit Gründlichkeit und peinli- her Gewissenhaftigkeit erfolgte. Endlich aber konnten sich die Vertreter des Auslandes auch davon tiberzeugen, daß die Berichterstattung über diese Prozesse, »enen ein Teil der Auslandsvertreter aus psychischem Mel nicht die vollen sechs Stunden zu folgen vermochte, - tn der deutschen Presse keineswegs als aufbauschend oder »Vertrieben sondern im Gegenteil als äußerst zurückhal tend bezeichnet werden muß. In allen drei Verfahren waren die Angeklagten we gen der Verführung Minderjähriger und widernatürlicher Unzucht unter Anklage gestellt worden. In der ersten Verhandlung war der 23jährige Otto Münz (Bruder Eleklus) angeklagt. Dieser Fall war einmal hinsichtlich »es Weges, den der Angeklagte zu seinen Verbrechen nahm, »ber auch in bezug auf die von der klösterlichen Obrigkeit geübte Methodeder Vertuschung besonders auf- ichlußreich. Münz war im Herbst 1927 als Aspirant in die Franziskaner-Genoffenschaft Waldbreitbach ringetreten, die der Oberstaatsanwalt auf Grund der bis herigen Verfahren gegen die Mitglieder dieser Ordens- »iederlassung als die „Hohe Schule der Homose - cualität" bezeichnete. Der gänzlich unerfahrene und unverdorbene Sechzehnjährige wurde bereits nach weni gen Wochen von seinem klösterlichen Vorgesetzten, dem ! Bruder Quintinus, verführt. Dieser Bruder hatte in den Sittlichkeitsprozessen schon des öfteren eine ebenso , große wie unrühmliche Rolle gespielt. Diese Bestie in Menschengestalt ist — und das ist bezeichnend für die l rchlichc Aufsichtsbehörde — nicht etwa unschädlich gem cht, sondern kurz nach der z Verführung des Angeklagten zunächst nach Dublin in Ir land und von dort nach Brasilien versetzt wor den. Der nächste Verführer war der Bruder Marus, der in einem Verfahren bereits abgeurteilt worden ist, und dessen Nachfolger war wieder der Bruder Hermann Joseph, der zur Zeit ebenfalls wegen' Sittlichkeitsverbrechen eine Strafe abbüßt. Im Laufe weniger Jahre war aus dem Verführten bereits ein Verführer geworden, der sich in nicht wider zugebender Weise an,schwachsinnigen Pfleglingen der An stalt, in denen er tätig war, vergriff. Immer wieder wur den seine Verfehlungen den Klosteroberen bekannt, die sich damit begnügten, ihn nach bewährter Muhode zu versetzen. Wie hemmungslos der Angeklagte bereits ge worden war, b'wies ein Fall aus dem November 1935. als er als Pförtner in der Duisburger Niederlassung des Klosters tätig war und einen unbekannten Hand werksburschen, der um ein Mittagessen bat, im Sprech zimmer mißbrauchte. Dieser Fall sollte ihm zum Ver hängnis werden. Der Handwerksbursche versuchte, den Angeklagten zu erpressen, der ihm unmittelbar nach dem Verbrechen aus der Pförtnerkasse zunächst fünf zig Pfennige, die nächsten Male drei Mark gab. Wenige Tage später wandle er sich an den Vorsteher, Bruder Beatus, der dem Handwerksburschen zunächst 1V Mark als Schweigegeld und wenig später ein „Darlehen" von 20 Mark gab. Der Angeklagte war in allen ihm vorgelegten Fällen geständig. Der Oberstaatsanwalt erklärte in seiner Anklagerede, daß bei den Insassen des Klosters Waldbreitbach der Aufstiegzudenhüheren Würden von der Ent wicklung der Homosexualität begleitet ge wesen sei. Das Verfahren der ständigen Versetzung habe das Treiben der Klosterinsaffen so ungeheuerlich gefähr lich gemacht, denn mit den wechselnden Funktionen seien immer wieder andere Menschen und damit andere Opfer zugeführt worden, durch die die Verbrecher geradezu zu Keimträgern dieser Seuche geworden feien. An den Exerzitien seien alljährlich tausend junge Menschen in die Ordensniederlaflungen gekommen, und eS sei ge richtsnotorisch, daß sie, in Klöstern verdorben, bei der Rückkehr in ihre Umgebung das Laster wie eine an steckende Krankheit weiterverbreitet hätten. Wie bitterer Hohn klingt dagegen die vom Oberstaatsanwalt angeführte Stellungnahme eines katho lischen KirchenblatteS, die darin gipfelt, „daß die Kirche zuerst in liebevoller Weise zu bessern suche" und für die Behandlung der geistlichen Sittlichkeitsvcrbrecher aber den Bibelspruch empfiehlt: „Richtet nicht, damit ihr nicht ge richtet werdet!" Das Gericht war begreiflicherweise ande rer Ansicht und verurteilte den geständigen Angeklagten zu einer Zuchthausftrase von einem Jahr acht Monaten. Ein typischer Homosexueller hatte sich in dem zweiten Verfahren zu verantworten. Hier stand der 35jährige Vock (Bruder Ephraim) ebenfalls unter der Anklage der widernatürlichen Unzucht. Nock trat, nachdem er eine viermonatige Gefängnisstrafe wegen schweren Diebstahls verbüßt hatte, in das Kloster der Barmherzigen Brüder >n Montabaur ein, wo er auch in der Krankenpflege be schäftigt wurde. Obwohl dem Gencraloberen die ge schlechtlichen Verfehlungen des Angeklagten zur Kenntnis gegeben worden waren, wurde er mit den Aufgaben eines stellvertretenden Novizen m ei st ers betraut, dem nach Len Ordensregeln hie Ueberwachuna der Errtebuna des Nachwuchses und die Belehrung darüber an- vertraut ist, wie die Novizen die Laster und Leidenschaf ten zu zügeln haben! Nach den Statuten vertritt der Novizenmeister in seinem Amt den Stellvertreter Gottes, und dieses Ver trauen auf die Heiligkeit seines Amtes und seines Ordens- Neides hat der Angeklagte in nicht widerzugebender Weise mißbraucht. Auch in diesem Fall begnügten sich die Klosteroberen damit, den Angeklagten, der immer neue Opfer verdarb, zu „verwarnen" und mit kirchlichen Bußen und Gebeten von drei Heilig-Kreuz-Wegen zu „bestrafen". Der Angeklagte unterhielt nach den Ergebnissen der Zeugenaussagen ein regelrechtes Liebesver hältnis mit einem der schwachsinnigen Pfleglinge. — Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu zwei Jah ren Gefängnis. Im dritten Verfahren hatte sich der 44jährige ehe malige Ztsterzienserpater Marlin, der mit bürgerlichem Namen Karl Günther heißt, ebenfalls unter der An klage der Verführung Minderjähriger und der wider natürlichen Unzucht zu verantworten. Bei den Verbrechen dieses Wüstlings ist die ausgeklügelte Technik seiner Ver führungskünste hervorzuheben, die er bei minderjährigen jund schwachsinnigen Pfleglingen anwandte. Er zeigte ihnenAktpho 1 os und machte sie mit der pornogra phischen Literatur eines Magnus Hirschfeld, eines Fuchs und anderer „Koryphäen" einer schwülen Erotik bekannt. Pater Martin holte die Zöglinge zu nächtlicher Stunde aus dem Schlafsaal. Bei der Vielzahl seiner Verbrechen ist bemerkenswert, daß er einige seiner Opfer nicht einmal bei Namen kannte. Die Ordensoberen schickten den Martin auf Kosten des Klosters zunächst in eine Kaltwasserheilanstalt. Die dauernden Rückfälle seiner verbrecherischen Neigungen führten schließlich dazu, daß der Abt des Klosters Harde hausen von den Oberen die Entfernung des Angeklagten verlangte, dem aus klösterlichen Mitteln von dem Amt von Marienstadl im Jahre 1933 ein Darlehen in Höhe von 2500 RM. gegeben wurde. Bezeichnend für den Än- geklagten ist ferner, daß auch er sich nicht scheute, die schwachsinnigen Zöglinge mit Drohungen gefügig zu machen und daß er ihnen im Fall eines Gerichtsverfah rens den jesuitischen Rat gab, alles abzustreiten. — Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu zwei Jahren Gefängnis. Turnen and Sport Die Tauer» im Segelflugzeug überquert Nachdem es bereits am Sonntag sechs deutschen Segel-1 Negern gelungen war, die Alpen im Segelflugzeug von Salzburg aus zu überqueren, vollbrachte zu Wochenbeginn viederum ein Deutscher diese große Leistung. Der 24jährige Student Osan aus Darmstadt, der an den internationalen Segelflngwettbewcrben in Salzburg teilnimmt, landete in der stütze von Buia bei Udine, nachdem er mit vier anderen Segelfliegern in Salzburg ausgestiegen war. Osan hatte die Sauern ohne jede Schwierigkeit übcrslogen und dann über! Villach die italienische Ebene erreicht. Ehrenpreis Dr. Fricks für den Sieger der internationalen Notorbootsregatta 1937. Der Reichs- und Preußische Minister «es Innern, Dr. Frick, hat für den Sieger im Länderkampf knglmid—Deutschland bei der Internationalen Motorboot-! egatta 1937 am 5. und 6. Juni d. I. einen Ehrenpreis ge- iiftet. Deutscher Gewichtheber-Rekord. Der Leipziger Kurt Kitze teilte im Gewichtheben der Bantamgcwichtsklasse im rechts-! .rinigen Reißen mit 62.5 Kilogramm einen neuen deutschen Rekord aus. Der alte, um 2,5 Kilogramm schlechtere Rekord, ourde von dem Königsberger Lukacsik gehalten. Vom Tennissport. Amerika hat in seinem Davispokal- kampf gegen Australien nun auch die beiden letzten Einzel- piele gewonnen, so daß der Kamps mit 5:6 Punkten für die ISA. endete. - Bei einem Berufsspieler-Turnier in London <elang es dem besten deutschen Tennislehrer, Hans Nüßlein, >en berühmten Amerikaner Tilden klar zu schlagen. Perry »esiegte im Endspiel um die Krönungs-Trophäe den Ameri nner Vines sicher in drei Sätzen. Die Fliegerin Earhart zum Wcltrundslug gestartet. Die imerikanische Fliegerin Amelia Earhart startete in Miami Florida) zu einem Fluge um die Welt. Ihr erster Versuch »nes Weltrundsluges scheiterte vor kurzer Zeit, weil sich die Raschine beim Start in Honolulu überschlagen hatte. Der weite Versuch soll jetzt in umgekehrter Richtung vom Westen lach Osten über Portorico, Natal und Afrika erfolgen. Die flesamtlänge der beabsichtigten Strecke wird mit etwa 45 000 Kilometer angegeben. Bottswirtschast Amtlicher Grotzmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Brotgetreide wurde dem sreten Markt nicht zugeführt. Weizenmehl war lebhaft begehrt, in Roggen- und in Mats- nehl wurde der lausende Bedarf gedeckt. Futtergctrcide stand ticht zur Verfügung. Berliner amtliche Notierung für Rauhfutter. 1. Erzeuger- weise ab märk. Station frei Waggon, 2. Großhandelspreise vaggonfrei Berliner Stationen. Beide Notierungen gelten für !00 Kilogramm in Reichsmark. Drahtgepreßtes Roggenstroh Quadratballen) 2,15—2L5 <2,85-3-, do. Weizenstroh 1,90—2,10 2,60-2,75-, do. Haferstroh 1,80—1,90 <2,45-2,55-, do. Gersten- troh 1,90—2,10 <2,60-2,75-, Roggen-Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 2,00—2,25 (2,80—3,00), do. (mit Bindfaden ,eb.) 1,85—2,10 <2,60—2,85). bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,55-1,65 (2,30-2,50), do. Weizenstroh 1,35-1,45 (2,10—2,25), Häcksel handelsüblich 3,10—3,15 (3,80—4.00), do. aus Langstroh - (4,10—4,20). Tendenz fest. Handelsübliches Leu, gesund und rocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Grä- vrn 3,20—3,60 <3,70-4,20), gutes Heu, desgl. nicht über 10 Prozent Besatz 4,40—4,90 < 5,20—5,70). Luzerne, lose, alt 7,10 ÜS 7,70 <7,90-8,50), Thymoise lose 6,50-6,70 <7,30-7^0-, Havel- 2,70—2.90). Drahtgepreßtes Heu 60 Rps. über Notiz. Senden; ruhig Berliner Maaervichmarkt. Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt. Iluftrieb: 64 Schweine. 207 Ferkel. 67 Schaflämmer. Verlauf mhia bei unveränderten Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel für Länferschwcine, 4—5 Monate alt. Stück 38 üs 49. Pölke, 3-4 Monate alt, Stück 25-38, Ferkel, 8—12 Wochen, Stück 18—23, do. 6—8 Wochen, Stück 14—17, do. bis ! Wochen. Stück 10—14 RM. Schlachtviehmarkt. Berlin, 1. Juni. Austrieb: 1133 Ntnder «darunter ll)9 Ochsen, 287 Bullen, 634 Kühe, 103 Fär sen), 3683 Kälber. 5404 Schafe, 20560 Schweine, 34 Ziegen, verlaus: Rinder zuaeteil». Aussttchtiere über Rytiz: Kälber »erteilt: Schafe glatt; Schweine verteilt. Preise für 50 Kilo gramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: 1. 44, 2. 40. !. 35: Bullen: 1. 42, 2. 38, 3. 33, 4. 26; Kühe: 1. 42, 2. 38. 3. 32. t. 21—24: Färsen: 1. 43, 2. 39. 3. 34, 4. 27; Kälber: 1. 74—78. k. 63, 3. 57, 4. 48, 5. 33—38; Lämmer und Hammel: 1. 53. i 48-53, 3. 40-45, 4. 30—39; Schafe: 1. 38-^40, 2. 32—37, 23—31; Schweine: 1. 51,50, 2. 51,50, 3. 51^0, 4. 50,50, 5. 47,50; Sauen: 1. 51.50. 2. 49.50. 3. 48.50—49.50. Dresdner Schlachtviehmartt vom I.Juni 1937. 0. SO-55 50-53 38-47 L. IV. Schweine 53 40-4S 33-38 44 40 42 38 33 58-S3 51-57 39-48 30-38 42 38 32 24 43 39 Schafe e) beste Schaf« n mittlere Schafe 8) geringe Schafe e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 k) fleischige Schweine unter 120 8) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen fb. Lebendgew. cd. Lebendgew. sd. Lebend gew. d. Lebendgew. 53 53 53 52 49 s) Schweine aber 300 Pfd. Lebendgewicht 1. sekke Speckschwein« d) 1. fette Speckschweine, 270-300 Md. 2. fette kssreckschttne, 240—270 Pfl>. c) vollst. Schw. v. etwa 200—240 " " ' a) vollst. Schw. v. ekux 160—200 a- Mo., vollst, höchst«» Schlachlwerte» . b) sonstige vollfleischige odör gemästete . c) fleischige a) gering genährt« ..... Färsen (Kalbinnen) a- vollst., ausgem. höchsten SchlachkoetteS b) vollfleischige c) fleischige a) gering genährt« Preise für 1 Zentner in Reichsmark Weltklassen D l. Riader: -1 Ochsen ») Vollst, ausgem., höchsten Schlachtwrrtet ) vollfieischige 8) gering genährte . . . . . 8. Bullen a- jllng., vollst, höchsten Schlachtwertes . b) sonstig« vollfleischige od«r ausgemästete . c) fleischige ck) gering genährt« ...... O. Katze k. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber. -1. SonberkWe: Doppelender bester Mast ö Ander« Kälber: s- beste Mast- und Saugkälber .... d) mittler« Mast- und Saugkälber .... c) geringere Saugkälber . . . aj geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe, K. Lämmer u. Hammel! s) beste Mastlämmer 1. Stallmastlämmer 2. Holst. Weidemastlämmer .... d) beste jüngere Masthammet 1. Stallmasthammel 2. Weidemasthommel c) mittl. Mastlämmer u. ält. Mafihanunel . o) geringere Lämmer und Hammel . . . . Auftrieb: 675 Rinder, darunter 97 Ochsen, 180 Bullen, 361 Kühe, 37 Färsen und Fresser; zum Schlachkhof direkt: 1 Kuh. 1630 Kälber; zum Schlachkhof direkt: 4. 562 Schafe. 3237 Schweine; zum Schlachkhof direkt: 31. Uebersland: 159 Kälber, 19 Schafe. Marktverlauf: Rinder verkeilt, Kälber schlecht, Schafe lang sam, Lämmer —, Schweine verkeilt. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Rtarkt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein. Rundfunk Dcutschlandscnder .. Donnerstag, 3. Juni. 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Kapelle Walter Noack. — 9.40: Sendepause. — 10.00: Volksliedsingen. Liedersolge 5 der Zeitschrift „Schulfunk". — 10.45: Sendepause. — 11.30: Sende pause. — 11.40: Oel, Oel . . . aber aus deutschen Oelfrüchten! — Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: Aus Breslau: Musik zum Mittag. Das Große Rundfunkorchester. — 15.15: Volks musik lJndustrieschallplatten-. — I5.45: Wenn meine Tochter aber keinen Mann bekomm« . .! Gespräch mit der Reichsver- mittlungsstelle für Frauenberufe. — >6.00: Musik am Nach mittag. — In der Pause >7.00: Ein Storch über der Stadt. Nachdenklichkeiten von Nikolaus Schwarzkopf. — 18.00: Der Dichter spricht. Hans Rehberg liest —. — l8.15: Ausländische Künstler musizieren. — 18.45: Was interessiert uns heute im Sport? — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Ein bißchen Froh sinn kann nicht schaden. Kapelle Adalbert Lutter. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.10: DaS Orchester des Deutschlandsenders spielt zur Unterhaltung. — In der Pause: Bier schöne Arlen auS italienischen Opern, gesungen von Benjamino Gigli (In- dustrieschallplatten). — 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz! (In- dustrieschallplatten-. Reichssender Leipzig ." Donnerstag, 3. Juni. 6.30: Aus Dresdeü: Frühkonzert. Die Kapelle Hein, Putsche. — 8.30: Aus Königsberg: Ohne Sorgen jeder Morgen Kapelle Erich Börschel. — 9.30: Sendepause. — 10.00: AuS Bev lin: Volksliedsingen. Liederblatt 5. — 12.00: AuS Kassel: Mit Mskonzert. KurhefstscheS LandeSorchester. Kassel. — l4.15, Musik nach Tisch (Jndustrteschallplatten-. — 15.15: Stroh witwerdosein. — 15.30: Sendepause. — 15.50: Aus Berlin, Brasilien spricht. — 16.00: Unttrhaltungökonzert. Die Kapell, Otto Fricke. — I7.1H: Aus Halle: Sing mit, Kamerad! Werk singen aus der Großvruckerei Katt Warnecke in Halle a. d. S - 18.00: Der Reichsadler. — 18.20: Kunstbericht. - 18.30: Ali keilt Sämann gina^ — >8.50: Neichsnährstundsansstcllnng 1937 Funkbericht aus München. — 19.0!): Steirische Volksmusik. - 20.00: Junger Mann versctzt sein Herz. Ein Bilderbogen, go zeichnet von Kurt R. Reubers — 2l.OO: l. Abendnachrichten. - 21.15: Aus Dresden: Kleine Abendmuslk. Die Dresdner So littenvereinigung. — 22.30: 2. Abendnachrichicn - 23.00 bii 24.00: Tanz bis Mitternacht Die Kapelle Otto Fricke.