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seger und all die anderen Handwerkszwcige waren im Festzug vertreten. Der Festzug, an dem sich auch die ver schiedenen Gliederungen der Partei beteiligten, und an den sich die große Schlußkundgebung anschloß, zählte zu den größten Erlebnissen der Festtage in der Stadt des deutschen Handwerks. Freisprechung der Ledriwge In einer handwerklichen Feierstunde in der Frank- surter Festhalle wurden Lehrlinge aus allen deutschen Gauen zu Gesellen, und Gesellen aus dem ganzen Reich zu Meistern freigesprochen. Die Freisprechung, die in ihrer feierlichen Form bei allen Teilnehmern einen tiefen Eindruck hinterließ, wurde von sechs Podien aus gleich zeitig vorgcnommen. Am Sonnabend hatte Frau Scholtz-Klink, die Reichsfrauenführerin, über die Beziehungen der Frauen zum Handwerk, Reichsführer SS. Himmler über Blut und Ehre, Sitte und Art, die einst der Inhalt der alten Zünfte waren, vor den Vertretern des Handwerks ge sprochen. Kontobuch Deutschlands Mtt Ministerpräsident Göring über die Aufgaben des Vierjahresplanes. Die thüringische Gauhauptstadt Weimar erlebte am Sonntag mit einer Großkundgebung der Gauleitung in der Weimarhalle nach dem Abschluß des Neichsführer- lagers der Hitler-Jugend erneut ein großes politisches Ereignis, zu dem aus ganz Thüringen viele Tausende er schienen waren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine Rede des Beauftragten des Führers für den Vier lahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, über die Aufgaben des Vierjahresplanes. An der Kund gebung nahmen etwa 5000 Vertreter aller Gliederungen und Dienststellen der Partei und des Staates, Offiziere der thüringischen Garnisonen und Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieder der thüringischen Betriebe teil. Nach kurzer Begrüßungsansprache des Gauleiters Sauckel ergriff Ministerpräsident Göring das Wort. „Als der Vierjahresplan verkündet wurde", so erklärte der Ministerpräsident u. a., waren wir alle uns sicherlich seiner Tragweite nicht bewußt. Es wird, glaube ich, aber heute schon allgemein anerkannt, daß dieser Plan nicht allein im Wirtschaftlichen begrenzt ist, sondern daß er die erste und alleinige Voraussetzung darstcllt für das poli tisch geformte und geeinte Deutschland, nun auch die letzte Freiheit zu erreichest. So ist dieser Plan weit über das Wirtschaftliche hinaus uns vom Führer gegeben als Platt form, auf der das neue Reich für die Freiheit errichtet werden soll. „Unmöglich- gibt es nicht Der Plan ist zugleich auch uraltes Gedankengut des Nationalsozialismus, und er bedeutet letzten Endes: Alles für unser Volk! In zahllosen Rücksprachen mit dem Füh rer, die immer wieder die neue Kraftquelle für mein gan zes Tun und Arbeiten sind, wurde mir klar, daß wir für sie nächsten vier Jahre das Wort „Unmöglich" aus unse rem Wortschatz streichen müssen, wenn wir vorankommen wollen." (Begeisterte Zustimmung.) In packenden Worten schilderte Generaloberst Göring das ungeheure Zeitgeschehen und das gewaltige Erleben unserer Tage. Er erinnerte an den jahrelangen Kampf der nationalsozialistischen Bewegung nm die Befreiung Deutschlands, der nun in dem Vierjahresplan mit dem Ziele der wirtschaftlichen Freiheit und Unabhängigkeit Deutschlands seine Krönung finde. „Entscheidend ist, daß Deutschland sich in der Welt aus eigener Kraft behauptet", so erklärte Ministerpräsi dent Göring unter stürmischem Beifall. „Es ist weniger wichtig, ob man uns liebt oder haßt, sondern daß man uns achtet und respektiert. Die Verwertung der deutschen Noh- und Werkstoffe ist eine entscheidende Notwendigkeit, denn das Rentabelste in der gesgmten Wirtschaft ist immer, was man im eigenen Lande besitzt. Was auf diesem Gebiete in den vergange nen Jahren versäumt worden ist, ist unverantwortlich. Fetzt ist es damit vorbeiI", so rief Ministerpräsident Gö ring mit Nachdruck aus, „denn ich will nur für meine eigenen Fehler und nicht für die Dummheit der anderen verantwortlich sein. Ich setze meinen Namen nicht für das kurzsichtige Unverständnis anderer aufs Spiel!" Ministerpräsident Göring richtete an die Vertreter der thüringischen und darüber hinaus der ganzen deut schen Wirtschaft den dringenden Appell, alle Kräfte ciu- zusetzcn, um in kürzester Frist die ihnen gestellten Auf gaben zu erfüllen. Jeder einzelne, gleichgültig, an wel cher Stelle er stehe, müsse begreifen, daß jeder Rohstoff nur dort eingesetzt werden dürfe, wo das Interesse der Gesamtheit es verlange. „Es mag ruhig der eine oder andere darüber schimpfen, daß das Dritte Reich für ihn kein Eisen oder andere Dinge habe. Das ist bedeutungslos! Entscheidend ist, daß das ganze Volk in seiner Gesamtheit versteht, daß die Interessen der Gemeinschaft den Interessen des einzelnen vorangehen. Entweder die deutsche Nation ist entschlossen, ihre Unabhängigkeit und Freiheit zu erhal ten und auszubauen — dann muß sie auch gewisse Opfer bringen, denn es kommt nichts von selbst: oder aber sie will in einstweiligem Ueberfluß und Luxus dahinlebcn, dann werden wir auch in der entscheidenden Stunde schwach und wehrlos und damit Knechte sein. Das natio nalsozialistische Deutschland ist daher entschlossen, jedes Opfer zu tragen, um die deutsche Freiheit und Unabhän gigkeit zu garantieren. Ich weiß, daß gewisse Dinge nicht reichlich vorhanden sind; aber es hat auch noch keiner bei uns gehungert." Ministerpräsident Göring ging dann im einzelnen auf die Versorgungsgrundlage ein und richtete einen dringenden Appell an alle, immer wieder dafür zu sorgen, daß an jeder Stelle richtig hausgehalten und sparsam mit dem Vorhandenen umgegangen werde. Die neue« Werkstoffe setze« sich durch „Wir können diesen gigantischen Plan nur durchfüh ren, wenn überall das notwendige Verständnis vorhanden ist. Was nützt uns die Erfindergabe unserer Volksge nossen, was der eiserne Fleiß von Betriebsführcrn und Gefolgschaft, wenn diejenigen, die die neuen deutschen Werkstoffe verwerten sollen, sich kleinlich gegen sie ein pellen. Das zweite Reichsführcrlager der Hitler-Jugend in Weimar erreichte mit dem Besuch des Beauftragten des Führers für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Gene raloberst Göring, seinen Höhepunkt. Nach der Besichtigung des Lagers wies der Minister präsident auf dem Appellplatz im Goethepark den HJ.- Führern in einer packenden Rede ihre Aufgaben in der Führung der jungen deutschen Generation zu. Einleitend gab Generaloberst Göring seiner großen Freude und Befriedigung über die Geschlossenheit des Korps der deut schen Jugendführer Ausdruck. Er wies die HJ.-Führer auf das schwere Maß an Verantwortung hin, das die politische Führung in Deutschland trage. Die größte aller Verantwortungen aber habe die deutsche Jugend und ihre Führung vom Führer übertragen bekommen. „Wir sind uns alle darüber klar," so sagte er, „daß wir die Menschen in unserem Lebensalter und darüber hinaus nur teilweise noch zu ändern vermögen. Erst die kommenden Generationen können ganz und gar von den Anschauun gen und dem Ideengut unserer herrlichen Bewegung durch drungen sein. Ihr als die Führer der Jugend müßt eisenhart und entschlossen sein, die deutsche Jugend nationalsozialistisch zu erziehen. Denn auf diese Jugend kommt eS dann an, wenn sie in unsere Glieder einrückt und die Alten abtreten müssen. Ihr sollt der Jugend Disziplin, Gehorsam und Kameradschaft veibringen!" Der Ministerpräsident erinnerte dann an das Wort des Führers, daß, wer befehlen wolle, auch imstande sein müsse, zu gehorchen. Er sprach seine vollste Ueberzeugung aus, daß gerade die HJ.-Führer in der Schule des Gehorchens, der Wehrmacht, vorbildlich in Disziplin und Gehorsam, im Einsatz und in der Kameradschaft seien. Auch die nationalsozialistische Bewegung habe nur durch Gehorsam und Disziplin im Kampf um die Macht den Sieg errungen. Für ebenso wichtig wie die Disziplin bezeichnete Ministerpräsident Göring die innere Begrün dung der Autorität. „In eurer eigenen Brust und in eurem eigenen Charakter", so sagte er den HJ.-Füh- rern, „muß die Autorität liegen, die ihr auf eure Jungen übertragen sollt und die euch erst berechtigt, Führer zu sein. Seid daher den Jungen Vorbild in Führung und Kameradschaft! Wenn ihr in diesem Sinne führt und an euch arbeitet, dann wird es sich bewahr heiten, daß wir einen glücklichen Griff getan haben, als wir die deutsche Jugend wiederum der Jugend anver lrauten." „Wenn ich heute", so fuhr Ministerpräsident Göring fort, „ein HJ.-Lager sehe und mich dann zurückerinnere an die Jahre der deutschen Schmach und Schande, wie damals die roten Jugendverbände in der Natur hausten und herumlungerten, dann erfüllt mich euer Anblick mit einem unbändigen Stolz und einem heißen Glauben an die Zukunft Deutschlands. Früher war es eine Jugend in Zügellosigkeit und ohne Autorität, aber heute haben wir wieder eine Jugend in straffer Disziplin und Ein ordnung. Steht fest zueinander in einer unauslöschlichen Kame radschaft! Helft und stützt euch gegenseitig! Habt blindes Vertrauen zu eurer Führung und hütet euch vor jeder veberheblichkeit! Dann wird — davon bin ich überzeugt — aus euch das Führerko^ps erstehen, das wir einmal brauchen, um die kommenden Generationen Deutschlands zu wahren Nationalsozialisten zu machen. Denn alle die Arbeit, die wir getan haben, um Deutschland für den Nationalsozialismus zu erobern, würde vergeblich sein, wenn es nicht den kommenden Generationen gelingt, diese Stellung auszubauen und für immer zu halten. Ihr sollt euren Jungen aber auch ein Vorbild an Freude und Lebensbejahung sein! Ihr sollt heitere Jungen erziehen mit leuchtenden Augen, eine Duckmäuser, sondern ganze Kerle!" Reichsjugendführer Baldur von Schirach dankte dem Ministerpräsidenten Göring für seine Worte, die den schönsten Abschluß des Reichsführcrlagers bilden. Er legte das Versprechen ab, daß die HJ.-Führerschaft stets treuen Herzens und in eiserner Pflichterfüllung ihren Dienst für die deutsche Jugend im Sinne der Worte des Ministerpräsidenten erfüllen werde. Noch ganz im Banne der wegweisenden Worte des Ministerpräsidenten stehend, sangen die HJ.-Führer zum Abschluß dieser erlebnisreichen Stunde das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied. In dem brausenden Sieg- Sic sollen stolz daraus sein, daß cs deutsches Gci- stesgut und deutsche Handarbeit ist, die hier geleistet wird. Und mag auch dieser oder jeuvr dagegen mießmachen: das deutsche Volk ist stolz aus seine Leistungen, und die deut schen Werkstoffe werden sich durchsetzen, so oder so!" Am Schluß seiner Rede faßte Ministerpräsident Gene raloberst Göring seine Ausführungen über den Vierjah resplan noch einmal in zwei Punkte zusammen. Als erstes forderte er die klare Erkenntüis jedes deut schen Volksgenossen, daß dieser Plan nicht eine einseitige Wirtschaftshandlung ist, sondern daß es sich dabei um den Lebensplan Deutschlands handelt und jeder einzelne verpflichtet ist, alles an seiner Stelle einzusetzen, um die sen Plan zum Ziele zu führen. Wenn dieser Plan durch geführt wird, wird er die Unüberwindlichkeit Deutschlands für alle Zukunft bedeuten. Und zweitens muß jeder ein zelne verstehen, daß es hier nicht auf lange Ueberlegun- gen ankommen darf, sondern, daß gesagt werden muß, daß Schnelligkeit und Einsatzfreudigkeil entscheidend sind. Daher appelliere ich noch einmal an alle die Männer, die zu führen haben, gleichgültig, wo sic stehen: Rechnen Sie nicht nach dem Kontobuch ihrer eigenen kleinen Wirt schaft, sondern rechnen Sie nach dem großen Kontobuch Deutschlands! Dieser Plan wird unS dann um so eher gelingen, je mehr jeder einzelne Deutsche sein ganzes Den ken und Wollen auf diesen großen Auftrag des Führers konzentriert. Wir wollen immer auf den Führer sehen als den Erneuerer des Reiches und den Reiter der Nation und vor allem als unser großes Vorbild. Adolf Sitler lebt an die Jugend Peil aus ven Myrer kam in dieser Stunde ihr Wille zum! Ausdruck» die deutsche Jugend stets im Geiste Adolf Hitlers zu führen. Die pMWe Aul,ade der SJ.«rer Die im Reichsführerlager in Weimar versammelten! WO HJ.-Führer waren zum letzten Male in der Weimar balle versammelt, um zum Abschluß des Reichsführer kagers vom Reichsjugendführer die Richtlinien für die politische Erziehungsarbeit an der deutschen Jugend zu^ empfangen. In einer fast zweistündigen Rede ging Reichs- § jugendführer Baldur von Schirach von der Verord-^ nung des Führers über die Reichssportwettkämpfe aus, mit der der Führer der HI. einen neuen Beweis seines Vertrauens gegeben habe. In seinen weiteren Ausfüh rungen faßte der Neichsjugendführer zum Abschluß des Lagers die wesentlichen politischen Eindrücke der für die HJ.-Führer so erlebnisreichen Arbeitstage zusammen. Als die entscheidende Tugend, die den Erfolg der natio nalsozialistischen Bewegung und damit auch der HI. aus gemacht habe, bezeichnete er die Beharrlichkeit. Das wesentliche Ergebnis des Reichsführcrlagers sei, daß die Führerschaft der Hitler-Jugend auch die typenbildende Kraft besitze, um über die gegenwärtige Generation hin-, aus beispielhaft in die Zukunft zu wirken. Es gelte, den Typ des Jugendführers zu schaffen, der als der ideale Jugenderzieher dem ganzen Volk vor Augen stehe. Aus den vielfältigen Themen der Vorträge des Neichsführer- lagers griff der Neichsjugendführer insbesondere die vom Reichsbauernführer behandelte Aufgabe der llederwindung der Landflucht yeraüs, die er als eine der vordringlichsten Aufgaben der^ Hitler-Jugend bezeichnete. Um die landfremde Einstel lung ganz zu überwinden, stellte Baldur von Schirach dem Kulturamt der Neichsjugendführung für die kom menden zwei Jahre als wichtigste Aufgabe die Gestaltung der dörflichen Feiern. Es müsse erreicht werden, daß die junge Generation auf dem Lande nicht mehr den Trieb zur Stadt empfinde und daß in der städtischen Jugend die Sehnsucht nach dem Lande geweckt werde. Jede deutsche Kultur sei in ihrer tiefsten Wurzel stets eine bäuerliche Kultur gewesen und besitze nur als solche Ewig keitswerte. Der Neichsjugendführer ging dann auf die Auf gaben der » ^Akademie für JugendiShrung- in Braunschweig ein, aus der vom Jahre 1939 an Jahr um Jahr das Führerkorps der Hitler-Jugend ergänzt werde. Es komme einmal die Zeit, in der der Führer schaft der HI. über die Aufgaben in der Jugendführung hinaus andere politische Aufträge erwachsen und in der aus ihren Reihen der Nachwuchs für die politische Lei tung der NSDAP, abgestellt werden müsse. Am Schluß seiner Rede gab der Neichsjugendführer noch einmal in packenden Worten dem tiefen Sinn des Lagers in Wei mar Ausdruck. „Goethe und Adolf Hitler, zwei Namen, die noch nie in solchem Zusammenhang genannt wurden, sie sind beide in diesen Tagen in uns wirksam gewesen. In dem einen verkörpert sich die große Kraft der Tra dition deutschen Geistes, in dem anderen die Kraft der Zukunft, die Macht des heutigen Deutschlands und die Unbesiegbarkeit einer Weltanschauung, die das ganze deutsche Leben neu geformt Hai und das deutsche Volk langsam zu einer neuen Glaubensgemeinschaft umgestal- tet. Der Führer gab uns den Namen und Inhalt unseres Lebens, er gab uns den Glauben,'die Zukunft und das Reich." , AbWutz des RMsMrerlagers Am Sonnabendabend fand dann auf dem parteihisto rischen Marktplatz das zweite Neichsführerlager der Hitler-Jugend mit einer Kundgebung seinen Abschluß. Die 1300 HJ.-Führer und Hitlerjungen des Standorts Weimar waren auf dem Marktplatz im Schein von Fackeln angetreten. Der Neichsjugendführer dankte in einer kur zen Ansprache im Namen der HJ.-Führerschaft dem Gau leiter und der Stadt Weimar für die gastfreundliche Auf nahme. Zum letztenmal marschierten dann das Führer korps der Hitler-Jugend mit klingendem Spiel durch die Straßen der Goethestadt. In später Abendstunde nahm der Neichsjugendführer auf dem Carlplatz den Vorbei-! marsch der HJ.-Führerschaft ab. uns ein ebenso reines wie gütiges und großes Leben vor. Ihm wollen wir nachstreben, denn ihn allein er kennen wir als den Führer und Retter des deutschen Vol kes an!" Emmy VöriagSttst eiageweiht Am Sonnabend halten Ministerpräsident General oberst Hermann Göring und seine Fran das Emmy-, Göring-Stift, das eine Altersversorgung für deutsche Bühnenkünstler ist, eingeweiht. Ministerpräsident Göring besichtigte mit seiner Frau eingehend das neue Heim und äußerte sich über die behaglich eingerichteteste Räumlichkeiten sehr anerkennend. Oberbürgermeister Dr. Mueller verlas zwei Urkunden, denen zufolge Hermanst Göring und seine Frau das Ehrenbürgerrecht der Stadt Weimar verliehen wurde. Ministerpräsident Göring danktt der Stadt Weimar, dem Gauleiter Sauckel und dem Ku rator Holtz für die Mitarbeit bei der Errichtung des^ <<ttst§D. Hochzeit des Herzogs oo« Wladlor Am 3. Juni findet in Mont, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Tours (Frankreich), die Hochzeit des Herzogs von Windsor, des früheren Königs Eduard VIII. von England, mit Mrs. Wallis Warsield-Simpson statt. Der Bürgermeister des Ortes, ein Arzt Dr. Mercier, wird auf dem Schloß Cand^, wo der Herzog von Windsor die letzten Wochen verbrachte, die Trauung vornehmen. Nur wenige Gäste werden ihr beiwoh? nen. nur Freunde des ehemaligen Königs,