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Schönheit der Arbeit, Gesundheitsschutz, BerufserzleMng. Heimstättenbau." Auf Einzelheiten eingehend, zeigte Reichsamtsleiter Geiger, wie die DAF. ungelernte Arbeiter zu Fach arbeitern umschule. 30 großeUmschulungslager seien schon an der Arbeit, weitere sollen entstehen. Das neue Abkommen der DAF. mit 22 000 Aerzten für Bc- tricbsuntersuchungen werde dazu beitragen, dem schassen den Menschen seine Gesundheit zu erhalten. Der Aufruf zum Mithclfen am Neuen Plan ergehe nicht nur an die Direktoren oder Wirtschaftsführcr, sondern an jeden ein zelnen Volksgenossen. Die Grundlagen für die Erhaltung seiner Schaffenskraft und seiner Schaffenslust gebe ihm die DAF. Er selbst müsse den Willen, die freudige Bereit schaft zur Mitarbeit mitbringen. Emre Schulklasse wehrte sich „Wir wollen uns vom Kaplan nicht mehr unterrichten lasten." Die Große Strafkammer Meiningen verurteilte den 27 Jahre alten Kaplan Dr. Ludwig Jcßbcrgcr, der unter der Anklage stand, während des Religionsunterrichts un sittliche Handlungen au Kindern unter 14 Jahren vor genommen zu haben, zu einer Gesamtstrafe von 4 Jahren Zuchthaus unter Aberkennung der bürgerlichen Ehren rechte auf 3 Jahre. 4 Monate der Untersuchungshaft gelten als verbüßt. Die Verurteilung erfolgte in l6 Fällen, wäh rend das Gericht den Angeklagten in 6 Fällen freisprach. Kaplan Dr. Jeßberger wurde llUO in Würzburg ge boren und trat nach seinem Abschlußexamen in Meiningen Ende März 1!>36 seine erste Stelle an, die er bis zum 7. November, dem Tage seiner Verhaftung, innehatle. Den Religionsunterricht erteilte er Knaben und Mädchen ge meinsam im Pfarrhaus. Es war Mitte vorige» Jahres, als Pfarrer Dr. Burg, der Vorgesetzte des Kaplans, Kennt nis erhielt, daß sich der Angeklagte gegenüber einigen Kna ben unsittlich benommen habe. Zur Rede gestellt, bestritt der Kaplan diese Anschuldigungen entschieden. Im Oktober vergangenen Jahres mußte aber Pfarrer Dr. Burg erleben, daß eine Schulklasse einstimmig erklärte: „Wir wollen uns vom Kaplan nicht mehr unterrichten lassen!" Auch nach diesem Vorfall leugnete der Angeklagte hartnäckig. Als Dr. Burg nun bei den Eltern der Kinder Erkundigungen einzog, kam er lediglich zu dem Entschluß, für die Ver- i setzung des Kaplans (!) Sorge zu tragen. Inzwischen aber griff die Staatsanwaltschaft ein und verhaftete den Kaplan. In der Urteilsbegründung wird u. a. darauf hin gewiesen, daß der Angeklagte schon im Hinblick auf die Tatsache, daß er seine Verbrechen während des Religions unterrichts, als die Kinder beteten und fromme Lieder sangen,' begangen habe, keinerlei mildernde Behandlung verdient habe. Treue KamerMchM Stabschef Lutze beim Horst Wessel Geschwader in Dortmund. Zur Erinnerung an die vor Jahresfrist erfolgte Aus stellung des Horst-Wesscl-Geschwaders wird auf Wunscy ' des Dortmunder Oberbürgermeisters und im Einverneh men mit dem Stabschef der SA., Viktor Lutze, von ' jetzt an alljährlich in Dortmund eine Kamcradschaftsfcicr stattfinden, durch die die Verbundenheit der SA. mit der Wehrmacht, insbesondere mit dem stolzen Geschwader, das die SA. dem Führer zum Geschenk gemacht Hai, besonders zum Ausdruck kommen soll. An der ersten Erinncrungsfeier nahm der Stabschef teil. Nach der Arbeitstagung der SA.-Obcrgruppenführcr und SA.-Gruppenführer in Bad Pyrmont besichtigte Stabschef Lutze in Werl die dort unlergebrachte Abteilung des Horst-Wcssel-Geschwaders und begab sich darauf nach Dortmund, wo zu seinei Begrüßung aus dem Markt die Ehrenformationen mit klingendem Spiel angclreien waren. Die Bevölkerung bereitete Stabschef Lutze einen herzlichen Empfang. Im festlich geschmückten Saal des altehrwürdigen Rathauses fand anschließend ein Empfangsabcnd statt, an - dem u. a. die SA.-Obergruppcnführcr und SA.-Gruppcn- i führer aus dem ganzen Reich, Vertreter der Wehrmacht und der Behörden teilnahmen. Ministerpräsident Generaloberst Göring halte dem Horst-Wessel-Gcschwadcr seine herzlich sten Grüße übermitteln lassen. Führerappell in der LeuMlandhaüe Der SlabSches hat für die Zeit vom 13. bis 15. August die Durchführung von SA.-Wcttkämpscn im Stadion zu ! Berlin angeordnet. Erstmalig werden sich in diesen Tagen ! Einheiten der SA. aus dem ganzen Reich in sportlichen und wehrsportlichen Kämpfen ritterlich gegenüberstehen. In vielen Sonderzügen werden die braunen Soldaten Adolf Hitlers nach der Hauptstadt des Reiches gebracht. Diese Wettkampftage werden ihren besonderen Höhepunkt erhalten durch einen gewaltigen Führerappell in der Dcutschlandhalle, an dem über 10 000 SA.-Führcr, von den Gruppenführern bis zu den Stnrmführcrn einschließ lich des Verwaltungs- und Sanitätskorps, tcilnehmcn werden. Kommune Hlägert Aathau; „Wir wollen die Ausrufung der Sowjets.' i In St. Denis, der nördlichen Vorstadt von Paris, die der ehemalige Kommunist und jetzige Hauptbekämpfer des Kommunismus. Doriot, der Vorsitzende der Fran- zösischen Volkspartei, als Bürgermeister verwaltet, zogen «twa 1000 Kommunisten vor das Rathaus, um gegen eine dortige Zusammenkunft der Jugendabteilung der Doriot- schcn Französischen Volkspartei zu protestieren. Ihre Her- ausforderungen gipfelten in den Hetzrufen: „Doriot ist ein Mörder! Wir wollen die Ausrufung der Sowjets!" Die Polizei schritt mehrfach ein und nahm zahlreiche Verhaftungen vor. Einer der Kommunisten, der im Rathaus Einlaß gefunden hatte, stürzte plötzlich auS einem der verdunkel ten Zimmer des Rathauses auf die Straße und brach sich daS Kreuz. ES war nicht möglich festzustellen, ob der Betreffende «uS dem Fenster gestürzt worden war. Auf jeden Fall soll der Todeskandidat geäußert haben: „. , . und wenn jmir das Spaß macht..." Veutschland; Ernährungrsreiheit Auf der Reichsarbeitstagung des Reichsführerlagers der HI. schilderte am Sonnabendvormittag Stabsführer Lauterbacher Stellung und Aufgaben des Führerkorps der HI. Dann entwarf Reichsminister Darrs ein Bild von dem Zustand der deutschen Landwirtschaft bei der Macht übernahme und schilderte die seit 1933 getroffenen Maß nahmen, um die Ernähruugsfreiheit Deutschlands zu sicher». Er gab einen Einblick in die Grundgedanken der Arbeit des Reichsnährstandes und in die Zusammen hänge von politischer Macht und wirtschaftlicher Unab hängigkeit. Er zeigte, wie es durch die Erbhofgesctzgebung möglich geworden ist, im modernen Sinne die alte Boden ständigkeit wiederherzustellen aus der Erkenntnis heraus, oaß das Sterben des Bauerntums den Untergang des Staates bedeute. Die Kette der Maßnahmen, die ergrif fen wurden, um das Bauerntum aus der jüdischen Um- klammerung zu retten stelle eine folgerichtige Linie )ar, die von der Schaffung des Reichsnährstandes über )as Neichserbhofgcsetz zur Bildung der jetzt lückenlos da stehenden Marktordnung führte. DaS deutsche Wirtschaftsgcsctz heiße: Arbeit und Leistung. Solange dieses Wirtschafts- zeietz, vas ver Nationalsozialismus zur Grundlage der Wirtschaft gemacht hat, bestehe, sei für eine jüdische Wirt- 'chaftsauffassung, die auf Arbcitsvcrwertung und Speku lation aufbanc, in Deutschland kein Platz. Und es gebe !cin Beispiel in der Geschichte, daß mit liberale» Wirt- schaftsgrmtdsätzen ein Volk auf die Dauer am Leben er halten werden kann. Weiter entwarf der Ncichsbauernführcr ein Bild vo» rcr deutschen EruiihrungSlagc. Er betonte, daß die Land- mirtschaft unter einem starken Landarbcitermangcl leide, and forderte, daß alle verfügbaren Kräfte für diesen Dienst im deutschen Volke eingesetzt würden. Dabei gedachte er anerkennend des Landdienstcs der Hitler-Jugend, der sich sofort und bedingungslos zur Verfügung gestellt habe. Er stelle eine wirksame Unter- Uttzung des deutschen Bauerntums bei dessen Mitarbeit «n Vierjahresplan dar. Gerade in der Landwirt schaft bestehe für die deutsche Jugend die Möglichkeit nutz bringender und segensreicher Mitarbeit. Was der Natio nalsozialismus für Deutschland schaffe, könne nur Bestand . haben, wenn die Jugend erkenne, welch ungeheure Ver-I mtwortung schon heute auf ihr laste. Neichsführer SS. Himmler behandelte politische und »lehr noch moralische Erziehungsfragen des deutschen Vol kes, insbesondere der deutschen Jugend, immer abgestellt auf das große Ziel der Erhaltung des Lebens und der Steigerung der Leistungsfähigkeit unseres Volkes. Er gab dem unbeugsamen Willen Ausdruck, das kostbarste Gut unseres Volkes, die Jugend, fortzuführen von den Ver fallserscheinungen eines libcralistischen Zeitalters, ihr den Weg frei zu machen zu einem gesunden völkischen Leben. Reltzsorganilattonsletter Dn sprach über die Kunst der Menschenführung und den schöpferischen künstlerischen Geist, der sich in der Organi sationsarbeit der Partei offenbart. Wir wollen für Tau- sende von Jahren den Weg vorzeichnen, den der National sozialismus gehen muß. Die gebundene Ordnung, die der Nationalsozialismus gebracht hat, ist die größte Frei heit. Die Organisation der Partei muß mit ihre« Ver bänden in der Lage sein, jeden deutschen Menschen zur Stellungnahme zu unseren Ideen zu zwinge». Weiter äußerte sich Neichsorganisarionsleiter Dr. Ley über die Aufgabenteilung zwischen Partei und Staat. Der Staai darf nur etwas tun, wenn es sich als richtig bereits erwiesen hat, die Partei hingegen muß neue Probleme anpackcn. Da der Kampf um die Machi beendet ist, ist unsere wichtigste Aufgabe jetzt die Schulung und Auslese. Stürmische Zustimmung begleitete die Worte Dr. Leys über seine Zusammenarbeit mit der Neichsjugendführung. Auch beim größten Werk, dem der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", stelle die deutsche Jugend den Stoß- trupp. Es sollten in Zukunft keine KdF.-Fahrten mehr ohne die deutsche Jugend durchgeführt werden. Mae Städte bombardiert Zahlreiche Frauen und Kinder getötet. Nach dem nationale» Heeresbericht hat die bolschewi stische Fliegerei abermals in verbrecherischer Weise offene Städte bombardiert. In Valladolid wurde» zwei Per sonen getötet »ud 22 verwundet, hauptsächlich Frauen und Kinder. In Pamplona wurden 10 Personen getötet und 25 verwundet, darunter nur 6 Männer, alles übrige Frauen und Kinder. Durch Photographien und Berichte wird bestätigt, daß der bolschewistische spanische Kreuzer „Jaime I" durch die Bombardierung durch nationale Flieger unbrauchbar gemacht wurde. Riillzug aus die Gaffo-Linie Die nationalen Truppen stehen im Kampfgebiet Amorebieta in unmittelbarer Nähe von Lcmona, das nur noch 13 Kilometer von Bilbao entfernt liegt. Der Gegner gab den Widerstand aus uud zog sich ans die Stellungen der El-Gallo-Linie zurück. Tas bolschewistische „Batail lon" Ehuearricla geriet vollständig in Gefangenschaft der nationalen Truppen. Polizei gegen Henlein Tschechen lösen sudctcndcutschc Knlturtagung auf. Die Sudctcndeulsche Kuliurtaguug in Neichen- - berg wurde von dcu tschechischen Behörden während der ' Kundgebung Konrad Henleins ausgelöst. Die EröffnililgS- yersammlttiig war iu die Reichenberger Messehalle cinbc- rufcn worden, wo sich auch ungefähr 16 000 Besucher ein- gcsundcn hatten. Schon vor Beginn der Versammlung schritt die Reichenberger Staatspolizei ein und verhaf tete sämtliche Personen, die Stiefel tru gen. Es wurden nicht weniger als 109 Verhaftungen vorgcnommcn. Es handelte sich durchweg um den Ordnerdien st der Sudeten deutschen Par tei (SDP.), der, wie bisher üblich, ans den Vcrsamm- lungcn für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung sorgte. Schon die ersten beiden Redner wurden von dem Nc- gicrungsvertretcr zweimal verwarnt. Als nächster Redner sprach Konrad Henlein, von begeistertem Jubel der Versammlung begrüßt, für die kulturelle Befriedung zwischen den Völkern und wandle sich vor allem gegen die kleinlichen Büchcrvcrboie. Er führte als be zeichnendes Beispiel von bürokratischem Chauvinismus an, daß es in der Tschechoslowakei gerade als Verbrechen gilt, in der gesamtdeutschen Kultur anerkanme Persönlich keiten zu bewundern und als Vorbild zu nehmen. Bei der Feststellung Henleins „Der fast in der ganze» Welt übliche Deutsche Gruß ist keinesfalls eine Provo kation gegen das tschechische Volk" wurde er von dem Negierungsvertrcter zum ersten Male verwarnt. Als er fortsetzend meinte „Damit wird der Staat nicht er schüttert" und diese Feststellung durch ein tausendstimmi ges „Nein!" aus der Versammlung bestätigt wurde, wurde Henlein zum zweitenmal verwarnt und die Versammlung als aufgelöst erklärt. Meifterwettlömvle eatl-ieden 23 RcichSfiegcr ermittelt. Die Entscheidung im Mcistcrwettkampf, der anläßlich des diesjährigen „Tag des Deutschen Handwerks" zum erstenmal ansgciragen wurde, ist gefallen. Insgesamt wurden bis jetzt 23 Neichssieger ermittelt. Von den 40 teilnehmenden Berufen Hai also etwa nur die Hälfte einen Reichssieger hervorgebracht, eine Folge der hohen Anfor derungen, die beim Reichsentschcid sowohl in fachlicher wie in kultureller unv schöpferischer Hinsicht gestellt wurde und die bei verschiedenen Berufen die Erklärung eines Rcichssiegcrü nicht zuließcn, so daß nur auf einen zweiten oder dritten Preis erkannt wnrde. Von den Wettkampfgruppcn hat im Durchschnitt gesehen das B e k l c i d u n g s h a n d w e r k am. besten abgeschnitten. - Von den Neichssieger» sind etwa die Hälfte jüngere Meister, die der Generation von >900 angehören. Der jüngste Neichssieger ist 25 Jahre alt. Die Neichssieger erhalten eine Bronce-Plaketle, die zweiten und dritten Preisträger Holzplaketten nebst einer Ehrenurkunde. Die Verkündung der Preisträger erfolgt bei der Eröffnung der Ausstellung „Meisterwettkampf 1937". Eine beson dere Ehrung der Sieger findet auf dem Festabend des deutschen Handwerks statt. England sondiert Ein Plan für die Zurückziehung der Freiwilligen. Die englischen Absichten in der Frciwilligensrage werden in der Londoner Presse eingehend erörtert. Die Blätter bestätige» erneut, daß die englische Regierung in mehrere» ausländischen Hauptstädten Sondierungen zu der Frage der Zurückziehung der ausländischen Freiwil ligen aus Spanien angcstellt habe. Auch Valencia und Salamanca sollen in die Sondierung cinbczogcn worden sein. Obwohl bekanntlich von zuständiger englischer Seite die Anregung eines Waffenstillstandes in Abrede gestellt worden ist, bleibt der „Daily Telegraph" dabei, daß man iu Loudon sich mit der Möglichkeit befasse, für die Dauer des Abtransportes der Freiwilligen eine vorübergehende Einstellung der Feindseligkeiten in Spanien herbeizufüh- rcn. Der diplomatische Korrespondent des Blattes weiß zu berichten, daß der technische Unterausschuß des Nicht- cinmischungsausschusscs dem Ausschußvorsitzendcn Lord Plymouth einen Plan für die Zurückziehung der Frei- willigen vnrlcgcn werde. „Morning Post" weist aus die großen technischen Schwierigkeiten hin, auf. diesen: Gebier zu einen« Erfolg zu gelangen. Auch der diplomatische Korrespondent des „Daily Hcrald" äußert sich skeptisch. Nach dem bereits erwähnten Bericht des „Daily Telegraph" sollen die eng lischen Vorschläge in Valencia keine besondere Gegenliebe gefunden haben, weil man zwar mit dem Ziel, aber nicht mit der vorgeschlagencn Methode einverstanden ist. Da gegen rechnet das Blatt, auf Grund von Erklärungen des französischen Außenministers mit einer Unterstützung eines etwaigen englischen Vorgehens durch Frankreich und Bel gien. Auch der Vatikan begünstige den englischen Vor schlag. Spanien gegen Waffenstillstand Die Havasagentur berichtet über eine Stellung nahme der spanischen Bolschewisten zu der angeblich eng lischen Anregung eines Waffenstillstandes in Spanien. Nach Havas sollen die bolschewistischen Bonzen, wie schon früher einmal, erklärt haben, daß ein Friede vor einem „endgültigen Sieg" der bolschewistischen Streit- kräfte nicht in Frage käme. In Pariser politischen Kreisen verlautet, daß auch der Swatschef des nationalen Spaniens, General Franco, nicht geneigt sei, auf die Anregung zur Her beiführung eines Waffenstillstandes in Spanien, die an geblich von England gegeben sein soll, cinzugehen. Muaguia tn Brand gestellt Die Kette der bolschewistischen Verbrechen reißt nicht ab. Nachdem bereits Jrun und Guernica von den feigen Mordbrennern in Brand gesetzt worden sind, haben sie jetzt auch den nördlich Bilbao gelegenen On Munguia angezündet. In dem von den Nationalen eingenomme nen Ort Fruniz wurde der Pfarrer und ein Mann, der ihn versteckt hielt, ermordet. Bolschewistische Flieger haben einige Bomben auf Burgos abgeworfen. Eine Person wurde getötet, meh rere verwundet, darunter drei Kinder.' Nationale Flie ger haben über dem bolschewistischen Kreuzer „Jaime l" zehn Bomben abgeworfcn und diesen beschädig»