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Mit I-Memig Taris nach Berlin Weitgehende Erleichterungen des AuSstcllungSbesucheS. Die unter der Schirmherrschaft von Reichsminister Dr. Goebbels stehende Ausstellung „Gebt mir vier Jahr« Zeit" ans dem Messegelände unter dem Funkturm in Berlin l gibt in umsasscndcn statistischen und bildlichen Darstellungen I einen wirkungsvollen Rechenschaftsbericht über die ersten viel ' Jahre nationalsozialistischer Aufbauarbeit Um dieses Doku- ment möglichst vielen deutschen Volksgenossen zugänglich zu machen,'sind sowohl für die Fahrt als auch für den Aufenthalt in Berlin weitestgehende Erletchte- r uuge n geschaffen trkorden, die jedem den Besuch ermöglichen Während der Dauer der Ausstellung, also bis zum 20. Juui, sahrcu von allen größeren Städten Sonderzüge mit dem bekannten 1 - P f e n n i g - K i l o me t e r t a r i s, den die Benutzer von „Kraft durch Freude"-Fahrten zu entrichten haben. Nähere Auskünfte darüber geben die Parteidienst- ftellcn oder die KdF.-Warte. Außerdem läßt die Reichsbahn die sogenannten Verwaltungssonderzüge lausen, die mit cknei Ermäßigung von 50—60 v. H. benutzt werden können. Daneben sichren viele örtliche Unternehmungen Omnibus- Sonderfahrten nach dem Messcgelände in Berlin durch; selbstverständlich stehen außerdem die örtlichen Reisebüros in den größeren Städten zur Verfügung und stellen nach Bedarf GeseUschastsfahrten zusammen. Damit sind die Fahrvcrgün- stigungcn noch nicht erschöpft. In einem Umkreis von 250 Kilometer gelten — auch wochentags — die Niickfahrkar- t e n mit 33^> v. H. Ermäßigung. In der Reichshauptstadl selbst wird den Ausstcllungs- besuchcru gutes, vorher sorgfältig geprüftes Privatquar tier mit Frühstück zum Preise von 2,50 RM. vermittelt. Ein eigens dazu eingerichtetes Quartieramt bei „Kraft durch Freude" in der Saarlaudstraße gibt darüber Auskunft, wenn nicht schon die örtlichen Stellen im Reich vorher alles Erfor derliche geregelt haben. Auch außerhalb des Ausstellungs geländes betreut der Führuugsdienst Berlin der NSG. „Kraft durch Freude" die Gäste. Er vermittelt stark verbilligte Stadt rundfahrten, Besichtigungen des Reichstagsgebäudcs, des Reichssporlseldcs, des Pergamon-Museums, des Schloß- muscums und des Zeughauses. Rian hat also alles nur Mög liche getan, jedem den Besuch der Ansstellung zu ermöglichen und darüber hinaus auch die Freizeit während des Berlin- Aufenthaltes angenehm unterhaltend und nutzbringend zu ge stalten Neuregelung des Absatzes von Gartenbauerzeugnisscn Aus Grund der Anordnung Nr. 10 des Garienbau- ivirtschaftsverbandes Sachsen vom 17. April 1937, bctr. Regelung des Absatzes der Ernährung dienender Gar- tenbauerzeugnisse können Verteiler und Verarbeiter der > Ernährung dienende Gartenbauerzeugnisse entweder nur !iber die errichteten Bezirksabgabestellen oder in einigen Amtshauptmannschastcn nur mit Schlußscheinbuch des Nartenbauwirtschastsverbandes beim Erzeuger auskansen. Aufkäufer (Verteiler), die zugelässen werden wollen und "ich beim Wirtschaftsverband noch nicht gemeldet haben, müssen dies sofort nachholen und die entsprechenden Fragebogen anfordern. Die ausgcsüllten Fragebogen sind bis spätestens 15. Juni dem Wirtschaftsverband einzu reichen. Unterlagen, die bis zpm 15. Juni beim Wirt- «chaftsvcrband nicht cingegangen sind, können nicht mehr berücksichtigt werden. Im Bereich der Kreisbancrnschaf- ten Zwickau, Glauchau, Werdau-Crimmitschau und Plauen iino die Fragebogen bet der zuständigen Krelsbauernschaft »nzufordern und ausgesüllt wieder der Kreisbauernschaft, ebenfalls bis 15. Juni, einzureichen. Haltbarmachung von Rhabarber Der Rhabarber wird gewaschen, in kleine Stücke ge schnitten und in sehr gut gereinigte Flaschen gefüllt. Vann bedeckt man den Rhabarber mit ungekochtem Lei- mngswasser und schließt die Flaschen mit Korken und Stearin oder Lack. Wenn man den Rhabarber verwen- »cn will, bekommt man ihn leicht aus der Flasche, wenn nan diese mit dem Inhalt in heißes Wasser stellt. Da- »urch fällt der Rhabarber zusammen und rutscht leicht ms dem engen Flaschenhals. Zuchthaus fiir einen Heiratsschwindler Der 35jährige Paul Hermann Scheffel hatte bereits sieb lehn Vorstrafen, unter ihnen drei wegen Heiratsschwindels. Auch in Leipzig betätigte er sich wieder auf diesem Gebiet. Noch während seiner lausenden Ehescheidung lernte er Ende l935 eine geschiedene Frau kennen. der er Vie Ehe versprach and von der er dann fortgesetzt Zuwendungen erhielt. Das hielt ihn aber nicht ab, im März 1936 nach ausgesprochener Scheidung eine andere Frau zu heiraten, von deren Existenz »ie „Braut" natürlich nichts erfuhr. Im Juli vorigen Jahres lernte er dann noch eine Frau kennen, die zwar verheiratet, seren Mann aber abwesend war. Ihr versprach er ebenfalls nach erfolgterv Scheidung die Ehe. Die Frau überließ ihm darauf einen Radioapparat, einen Staubsauger, ein Klavier and Bücher, die Schessel sofort zu Geld machte. Dann wurde er nach Berlin flüchtig. Da er aber schon als Heiratsschwindler bekannt war, kehrte er bald nach Leipzig zurück und stellte sich felbst der Polizei. Von der Großen Strafkammer des Leip- tiger Landgerichts wurde der Angeklagte jetzt wegen Rück kallbetruges als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher zu vier Jahren Zuchthaus und 800 Reichsmark Geldstrafe verurteilt. Außerdem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aus drei Jahre aberkannt. Letzte Nachrichten Das italienische Herrscherpaar wieder in Rom. Rom, 2s. Mai. Das italienische Herrscherpaar ist in Beglei tung der Prinzessin Maria von Savoyen, des italienischen Außen- ! Ministers Graf Ciano und eines zahlreichen Gefolges am Sonntag I um 10 Uhr in Rom eingetroffen. Die amtliche Berlautbaruna über die Besprechungen des Gra fen Ciano wird ebenfalls in ihrer Bedeutung gewürdigt, wobei die Blätter auch auf die Besuche der deutschen, österreichischen und jugoslawischen Botschafter beim italienischen Außenminister hinwiesen, um zu erklären, daß damit die völlige Uebereinstim mung der mit Italien befreundeten Mächte zum Ausdruck gekom men sei, die bisherige politische Linie beizubehaltcn. 3n unzwei deutiger Weise sei dadurch die Unerschütterlichkeit der Politik des faschistischen Italien zum Ausdruck gekommen, eine Politik, die aus den festen Pfeilern der römischen Protokolle und der Achse Rom—Berlin beruhe. Flucht vor den »ollchewislerungsoerluchen Wie aus Toulouse verlautet, sollen die dortigen Flug zeugwerke infolge der Bolschewisierungsversuche von feiten der Belegschaft im Verlaufe der letzten Wochen in ihrer Produktion außerordentlich starke Rückgänge zn verzeich nen Hatzen, so daß von der Direktion beschlossen worden sei, das gesamte Werk nach Bayonne zu verlegen. Ueberall schwere Unwetter Im uverfluieien saus ernmnen Der Ort Hecklingen bei Staßfurt wurde erneut von nncm Unwetter hcimgesucht, das die vorhcrgcgangenen lei weitem übertraf. Der wolkenbruchartige Regen war wn einem orkanartigen Sturm begleitet, durch den zahl reiche große Bäume geknickt oder entwurzelt wurden. Durch den Druck der Wassermassen wurden Mauern und Ställe eingerissen und Häuser stark bcschädistt. In einem Wohnhaus nnjßteu sogar die Bewohner in das obere Stockwerk flüchten. In einem anderen Hause ertränke» die 82jährigc Frau Obcck und die 6jährige Tochter des FriseurmcistcrS ftische. Viel Vieh, Kühe, Pferde und Schweine sind in den Fluten umgelommcn. Die Floßmühlenbrücke stürzte ein. Der Bahndamm nach Preußisch-Börnecke auf der Strecke Staßfurt—Blumberg wurde unterspült, so daß der Bahn- »crkehr eingestellt werden mußte. Nach einer weiteren Meldung soll noch ein drittes Todesopfer zu beklagen sein. Eine Frau, die bei Feld- »rbeiten von den Fluten überrascht wurde, wird noch ver- nißt. SA., Arbeitsdienst, HI., die Feuerwehr von Leo- wldshall sowie Militär von Bernburg wurden eingesetzt. Härten und Felder sind derart verschlammt, daß man den ingerichteten Schaden noch nicht annähernd übersehen !ann. Auch aus der Gegend von Burg, besonders aus den Orten Möser, Schermen und Gerwisch, werden schwere llnwetterschäden gemeldet. Vor allem richtete ein schwerer hagelschlag erheblichen Schaden an. Durch den Sturm vurden auch hier zahlreiche Bäume entwurzelt. Die Fel- >cr haben durch die Wassermassen schwer gelitten. Aus Schongau am Lea) wird gemeldet, daß zeitweise bei völliger Windstille feiner dünner Sand zu Boden rieselte, während die Temperatur ungewöhnlich hoch war lind die Landschaft in fahler Beleuchtung dalag. Im Zu sammenhang mit den hohen Temperaturen dieses Sturms zlaubt man an einen Ausläufer des afrikanischen Schi rokkos. Am Starnberger See hatte der Föhnsturm arg ge- vütct. Kähne und Segelboote wurden zum Teil zersplit- ert. In den Wäldern von Seeshaupt wurden große Verwüstungen durch Windbruch fcstgestellt. Aus Basel wird gemeldet, daß derselbe feine Wüstensand, den man schon einmal im Januar durch die seltsame rötliche Färbung des Schnees feststellen konnte, luch bei dem letzten großen Südwcststnrm mit Regen sei lten Weg über die Alpen gefunden hat. Vom Engadin bis Kasel hinunter hat man diesen Staubregen beobachtet, der m Freien anfgehängtc Wäsche rot färbte und von solcher Feinheit war, daß der Staub im Kanton Glarus durch Lie zeschlossenen Fenster und Türen in die Häuser eindrang. Der Sturm hat auch vielerorts Schaden angeric^et. Im, Kerner Oberland wüteten die Stürme mit unvermin-! »erter Heftigkeit, die Wasser des berühmten Staubbachsallesl vurden von dem Orkan gleichsam wie eine Dusche über! Lauterbrunn ausgeschüttet. Auch aus Frankreich werden zahlreiche Sturm schäden gemeldet. Ein Teil der hohen Erdwände über dem Kahnhof Meudon bei Paris stürzte ein und begrub unter ich das Häuschen des Weichenstellers, der dabei schwer »erletzt wurde. Im Departement Pas des Calais kamen Pferde, Rindvieh und Geflügel, die man nicht mehr aus »en Ställen retten konnte, in den hereinströmenden Wasser-- luten um. In Chateaudun schlug der Blitz in eine Ab-! eilung des 109. Artilleriercgiments ein und warf zwei! kanoniere aus dem Sattel, von denen einer schwerverletzt! vurde. Zimplonftrabe durch Gefteinsmalleu unterbrochen Die andauernden Regengüsse der letzten Tage verur-; achten in den oberitalienischen Bergen verschie-« «entlich Erdrutsche und Ueberschwemmungcn. Im An-« «ska-Tal sperrte eine Steinlawine die Straße nach Ma-! ugnaga. Der Fluß Toce überflutete die Simplonstraße,! ins der das Wasser etwa 60 Zentimeter hoch steht. Zu-^ «ein wurde die Straße auf italienischem und schweizerischem! Soden durch niederstürzendcs Gestein an verschiedenen« Stellen unterbrochen. Der Straßenverkehr wird erst nach« äwa 10 Tagen wieder ausgenommen werden können. Auf! >er Eisenbahnlinie Turin—Aosta wurden die Gleisanla-« ,cn durch niedergehendes Geröll, das den Bahnkörper tellenweise zwei Meter hoch bedeckt, unterbrochen. In der siegend des Gardasees haben schwere Stürme große Ver- vüstungen angerichtet. Häuser wurden abgedeckt und Säume entwurzelt. AMMen beiMMWEMchMuM Warschau, 24. Mai. Ein ungewöhnlich schwerer Wolken bruch, der viele Todesopfer forderte, hat sich in der polnischen Wojewodschaft Kielce ereignet. Von dem Unglück wurden vier Kreise betroffen, in denen die Wassermassen und die Hoch wasser der Flüsse gewaltigen Schaden an Brücken und Bauten anrichteten. Die lleberschwemmung setzte so plötzlich ein, datz nach den bisherigen Meldungen 31 Personen sich nicht mehr reiten konnten und ertranken. Mn Roüeseller f John Davison Rockefeller, einer der reichsten Männer der Welt, ist in seinem Heim in Florida im Alter von 98 Jahren gestorben. John Davison Rockefeller, der Senior der Familie Rockefeller, hat sich als „Petrolcumkönig" gewaltiges Ver mögen erworben. Mit den von ihm errichteten amerika nischen Oeltrust beherrschte er die USA.-Petroleumproduk- tion. Obwohl Rockefeller mit seinen großen gemeinnützi gen Rockefeller-Stiftungen auch etwas für die Allgemein heit tat, wurde er wegen seiner umstrittenen Trustpoliti! viel angefeindet. SowjeWgzeug am Nordpol MosNm, 23. Mai. Die Moskauer Blätter bringen Be-« ichtc von der Landung des Flugzeuges „S. S. S. R. N. 170"! ms einer Eisscholle etwa 20 Kilometer vom Nordpol ent- ernt. Das Flugzeug wurde von den« Flieger Wodopjanowa «führt. An Bord befand sich der Arktisforscher O. I. Schmidt, ln der Expedition sind fünf Flugzeuge beteiligt, die sämtlich! «on der Krönprinz-Nudolph-Jnsel (der nördlichsten Insel von franz-Josephs-Land) starten sollen. Bis jetzt erreichte erst >as Flugzeug „S. S. S. N. N. 170" den Pol, wo die Landungs- «dingungen für die übrigen Flugzeuge vorbereitet werden ollen. Die Flugstrecke von der Kronprinz-Nudolph-Jnsel bis um Nordpol ist nicht größer als die Strecke Berlin—Paris, edoch sind die atmosphärischen Bedingungen meist schwierig. Brrhaftimg am Krade der Schwester Nach Rückkehr ln di5 Tschechoslowakei. Die Sudetendeutsche Tageszeitung in Tetschen vom !1. Mai bringt folgende Meldung: Der Maurer Wolfgang Wunderlich aus Krugsreuth bei Asch, der seit Jahren in aer sächsischen Gemeinde Neukirchen bei Adorf wohnt, war zum Begräbnis seiner in Krugsreuth verstorbenen Schwester über die Grenze gekommen. Während der Trauerfeierlichleit am Grabe erschienen ins dem Friedhof zwei Gendarmen und nahmen nach Be- rndigung der Zeremonien Wunderlich fest, um ihn dem Ascher Bezirksgericht einzuliefern; er war anPezeiat wor- »en, daß er in seinem sächsischen Wohnort Mitglied der s«. fei, wodurch er als tschechoslowakischer Staatsbürger gegen den 8 17 des Schuhgesetzes verstoßen habe. Der Vor fall ries in KrugSrcuth großes Aussehen hervor. Wie von der SA.-Gruppe Sachsen mitgeteilt wird, ist ein Maurer Wunderlich niemals Mitglied der SA- ae. wesen. 12 Ueberlebende der Hindenburg-Besatzung in Frankfurt a. M. herzlich begrüßt Frankfurt, 23. Mai 1937. Ueberlebende der Besatzung des Luftschiffes Hindenburg trafen am Sonnabendabend in Frankfurt a. M. ein. Auf dem Bahnhof wurde ihnen ein herzlicher Empfang durch ihre Angehörigen und Abordnungen : der Zeppelin-Reederei und des Lufthafens Rhein-Main sowie durch Tausende von Volksgenossen bereitet. Stürmisch wurde der Sohn ans Herz gedrückt, freudig dem Bruder die Hand : gereicht. Auch die Angehörigen der noch in amerikanischen i Hospitälern liegenden Besatzungsmitglieder waren fast voll- ! zählig erschienen. Wie eine Erlösung wirkte es für sie, als l von den Kameraden erklärt werden konnte, daß sie kurz vor j ihrer Abfahrt die Verwundeten noch einmal besucht hätten § und die bestimmte Erwartung aussprechen konnten, daß alle gerettet und bald in die Heimat zurückkehren würden. Ministerialdirigent Mühlig-Hofmann vom Reichsluftfahrt ministerium begrüßte die gereiteten Besatzungsmitglieder und dankte ihnen für ihre treue Pflichterfüllung. Zwei Gedanken stellte er heraus, von denen die Anwesenden beseelt sein müßten, I. der Gedanke an die noch in amerikanischen Kranken häusern liegenden Besatzungsmitglieder und Passagiere, 2. der Gedanke, daß für die Sache der Lustschiffahrt das Un glück kein Hemmnis bedeuten dürfe. „Ich weiß", so schloß er, „daß Ihr alle bereit seid, für das nationale Werk, für das Werk des Grafen Zeppelin Euer Leben einzusetzen". Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Heute abend 8 Uhr D. E. MWerk i. Diakonat. Die. abd. 8 Uhr ögdst. männl. 3gü.i -d. Sup., weibl. i. Diakonat. I- 7V—'I 7 -tt» ' — - , Hauptschriftlelter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschrifkleiter: Werner Kuntzsch, Allenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiker Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. IV 37: 1174. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeil ist Preisliste Nr. 5 gültig. Buchdrucker«! Earl Zehne Für die so zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme durch Wort und Schrift, herrliche Blumenspenden und ehrenvolles Geleit beim Heimgänge meines lieben Mannes und Vaters Rudolf Wessely sagen wir hierdurch allen tiefempfundenen Dank Dippoldiswalde In tiefer Trauer Alma verw. Wessely und Kinder nebst Hinterbliebenen Der neue beliebte st Tuschen- Fahrplart (vom 22. 5. gültig) wieder vorrätig! Preis S Pfennig HausMAn mögl. schulfrei, für sofort gefacht Dippoldisw.,Äied«rtorplatz Fletschermstr. Heinrich Möbel-Maus 1 PiSsch'Sarnitnr, rot, besteh, aas Sofa und 2 Stühlen, gat «rh. 1 Schreibsekretar 1 Büfett 1 Küchenschrank snnd (einige Stühle sind billig zu verkaufen bei Fra« Adam, Billa Paradies, Dippoldiswalde, Hohe Sir. 26 part. SM-MIWL«.