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Veitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, SchMeöeverg u. A. ; Bezuatprelt: Für ein«n Monat 2.— - - «II Zutraaen; einzeln« Nummer 10 Npf». - i :: Gemeinoe-Verbanös-Glrolumko Nr. 8 :: 1 ! Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr, 403 : I :: Postscheckkonto Dresden 122 48 :: ß Aetteste Zeit««g des Bezirks Dirs«S Blatt enkhätt »le amtlichen Bekanntmachungen »er AmtShauptmannschaft, bet Stadkral» und de« Finanzamt» Dippoldiswalde Anzeigenpreis: DI« 4« Millimeter dr«it« - Mlltm«terzell« 8 ^tg-r im TertteU di« 98 ß : Millimeter breite Milltmeterzelk« 18 Rpfg. 5 :: Anzeigenschluß: 1V Uhr vormittag« :: § :: Zur Ze» Ist Preisliste Nr. 4 gallig. :: ß Nr. 117 Montag, am 24. Mai 1937 103. Jahrgang Nusi der Heimat und -em Sachfemand Dippoldiswalde. Der, erste wirklich schöne Sommer sonntag war der gestrige. Am Sonnabend wollte es noch gar nicht so recht darnach ausschauen. Da gingen die Wol ken vor der Sonne nicht weg, aber am Sonntag früh leuch tete das Tagesgestirn doch in vollem Glanze und begleitete die Tagesstunden, ohne sich hinter Gewölk zu verkriechen. Erstmalig in diesem Sommer war der Betrieb nicht nur an und auf der Talsperre recht lebhaft, sondern auch in der Talsperre. Die Bäder waren gut besetzt, und viele tummel ten sich im Wasser und lagen dann wieder in der Sonne, die Haut zu bräunen. Auch auf der Talsperre war reges Leben. Die Ruderboote waren alle unterwegs, dazwischen mischten sich viele Paddelboote, ruhig kreuzten im leichten Minde die Segelboote, und die Motorboote glitten eilig über die Sperre oder fuhren herauf bis zur Borsperre. Die Sperre hat ja noch einen hohen Masserstand, so hoch, daß der Spiegel noch über der Mauer der Borsperre steht. Das verleitet manchen Padler, mit kühnem Schwung ins Bor- sperre-Göbiet und wohl auch noch bis in den Weißeritzlauf hinaufzufahren. Doch das Borsperrengebiet ist Schutz gebiet. Paddeln und Schwimmen usw. ist dort verboten. Das mußten gestern einige bitter fühlen, als sie wegen un erlaubten Befahrens der Borsperre abgestraft wurden. Da rum in Zukunft: Hallet an der Brücke. Ans Ost-Erzgebirge fuhren wieder unendlich viele Erholungsuchende. steht jetzt in voller Blüte. Herrlich ist es, das Mienfrische Grün an den Fichten zu schauen und die braunen Kerzen auf den Kiefern. Die Waldbäche rinnen noch stark und sind bewachsen mit frischgrün leuchtendem Farnkraut und Gräsern. War auf der Reichsstraße schon am Spätnach mittag der Rückverkehr ziemlich stark, so nahm er am Abend noch wesentlich zu. Bahn und Bus waren auch gut besetzt. Am allgemeinen merkte man nicht, -aß Pfingsten eben gewesen war und der Monat die Mitte wesentlich überschritten hak. An der Stadt sah man verschiedentlich nach Ork und Zeit Wagen parken, abgesehen davon, daß in den Nachmiktagsstunden eine größere Zahl Feuerwehrfahrzeuge Führer der Wehren zur Dienstbesprechung hierher gebracht hatten. Am Abend war starker Durchgangsverkehr von der Talsperre her. — Reichssportwcltkampf der Hitler - Jugend! 20V Hitler jungen und Pimpfe traten am Sonntag früh auf dem Turnplatz zum Reichssporkwettkampf an. Mit der Flaggenhissung wurde der Wettkampf eröffnet. Die Hitlerjungen liefen 100 Meter, sprangen wett und warfen die Keule. Bei den Pimpfen trat an Stelle des Keulenweitwurfs der Ballweitwurf. Die Leistungen wurden je nachdem Atter verschieden mit Punkten bewertet. Außerdem wurde die beste Kameradschaft und Zungenschaft er mittelt. Sieger wurde bei der Gefolgschaft 1/216 die Kamerad schaft 16 mit einer Durchschnittspunktzahl von rund 120 Punkten. Bester Einzelkämpser wurde Kameradschastsführer Hans Götze mit 224 Punkten. Beim Bannslab siegten die Jungens des Spiel mannszuges mit einer Durchschnittspunktzahl von 160. Die Ka meradschaft 16 der Gefolgschaft 1 und der Spielmannszug werden am 20. Juni am Bannsportfest zur Ermittlung der besten Kame radschaft des Bannes teilnehmen. Bei den Pimpfen des Fähn leins 1/216 blieb der Fanfgrenzug mit einer DurchschnittSpunkl- zahl von 180,3 Punkten als beste Aungenschaft Sieger. Besler Einzelkämpfer war Rolf Börner mit 246 Punkten. Der Fan- sarenzug wird nun die Dippoldiswalder Pimpfe zum Bannsport fest in Glashütte vertreten. '/,12 Uhr wurde der Reichssporiweik- kampf des Bannes und öungbannes 216 durch Einholen der Flagge beendet. Die Siegerverkündung und die Verleihung der Eicgernadeln wird zur Sommcrsonnwendfeier erfolgen. Dippoldiswalde. Zu einer Dienstbesprechung hatte Kreisfeuerwehrführer Kothe die Führer sämtlicher Wehren des Bezirks gestern nachmittag nach dem Stadtkaffee Dippoldiswalde cingcladen. Er eröffnete sie mit der Feststellung, daß alle Weh ren vertreten waren, und besonderer Begrüßung von Reg.-Rat Dr. Baring als Vertreter der Amtshaupt Mannschaft und des Ehrenmitgliedes Kamerad Müller, Schmiedeberg. Zwei Kame raden sind seit der Tagung In Schmiedeberg infolge Erreichens der Altersgrenze ausgeschicden: Kameraden Kölbel, Glashütte, und Witzmann, Frauenstein. Kamerad Kothe dankte beiden ver dienten Wchrführern und begrüßte deren Nachfolger, Kameraden Faust und Börner. Als Schriftführer der Besprechung wurde Oberbrandmeister Heinrich, Dippoldiswalde, berufen. Kothe bat die Feuerwehrsührer, die jetzt strengeren Vorschriften freudig und gewissenhaft durchzuführen, und bestrebt zu sein, daß alle ihre Wchrmänner sich des den Wehren verliehenen Hoheitszeichens würdig zeigten. Die vorläufigen Satzungen des Kreisfeuerwehr- verbandcs sind vom Landesfeuerwehrführer genehmigt worden. Sie wurden vorgetragen. AuS ihnen ist besonders zu erwähnen, daß alle Eingaben nur an den Kreisfeuerwehrführer zu richten sind. Erledigt werden die Ausgaben des Verbandes nächst dem Kreisfeuerwehrführer durch einen Arbeitsausschuß und im weite ren durch ordentliche und außerordentliche Versammlungen. Die Anwesenden stimmten dem Satzungsentwurf einstimmig zu. Ka merad Müller dankte nochmals herzlich für die ihm beim Ab- Lange bewiesene Liebe, Treue und Anhänglichkeit, und bat, sie Ein Vorkämpfer der Freiheit Die Fichtefeier in Rammenau Inmitten der sächsisch Lausitz liegt unter den vie len großen nnd schönen Türfern, in denen die Band- ivcber zn Hanse sind, eines, das in dem Sachsenland nnd dem deutschen Vaterland nur wenige auch nur dem Slawen nach kennen werden: Rammenau. Am Sonntag aber hatte dieses hübsche, malerisch gelegene Dorf einen großen Tag. Viele Tausend Menschen aus der nahen nnd weiteren Umgebung zogen am Sonntag durch die Straßen, die mit grünen Girlanden, mit Transparenten nnd Fahnen geschmückt waren. Stürme der SA. waren saruntcr, politische Leiter, Arbeitsdienst, HI. und BDM. »ns den umliegenden Dörfern nnd Städten. Sie mar^ Werten auf einer Parkwiese vor dem Schloß Rammenau auf, das etwas abseits vom Dorf liegt. Hier grüßte weithin zwischen den Bäumen und Büschen ein Hoheits zeichen von der mit Grün umwundenen Tribüne, vor der »ie SA.-Standarte Bautzen und die Fahnen der Stür me, der politischen Leiter und der DAF. Aufstellung «ahmen. Reichsleiter Rosenberg und Reichsstatthalter Mutschmann begrüßten in dem nahegelegenen Nroßröhrsdorf verschiedene Nachkommen Fichtes. Auch iier bildete die HI. Spalier bis zum Rathaus, vor dem Abordnungen der Partei mit ihren Fahnen den Reichs- ieiter erwarteten. Pünktlich um 15 Uhr trafen Reichs leiter Rosenberg und Gauleiter Mutschmann stürmisch be- zrüßt, auf dem Festplatz in Rammenau ein. Unter den nelen Gästen sah man Minister Kamps, den kommissari schen Minister Göpfert, den Leiter^der Landesstelle Salz mann, SA.-Obergruppenführer Schepmann, SS.-Grup- »ensührer Berkelmann, NSKK.-Gruppenführer Lein, Ge- j «eralarbeitsführer von Alten, viele Vertreter der Partei, > »er Wehrmacht, der Behörden und eine Anzahl von Nach- lommen Fichtes. Durch Fanfaren nnd Kesselpauken wurde der Festakt üngeleitet. Dann begrüßte Bürgermeister Gnauck den steichslciter, den Gauleiter und die Gäste. Er würdigte iurz die Bedeutung des größten Sohnes von Dorf Ram- nenau. Und dann sprach der Gauleiter. Rcichsstatthalter Mutschmann bezeichnete in «einer Rede einleitend Johann Gottlieb Fichte, den Sohn >er sächsischen Heimat, als einen der bedeutendsten Gei- ieshelden des deutschen Volkes. Fichte gehöre zu jenen Unvergänglichen, die auch der nationalsozialistischen Zeit «och vieles zu geben hätten. Alle Bereiche der deutschen ^cittesbaltuna habe dieser einfache Arbciteriolm im Lauf "hfl . . , seines Lebens erfaßt, so daß er ein Bahnbrecher deut scher Philosopie wurde. Dieser Sohn eines Lausitzer gandwebers. so fuhr der Reichsstatthalter fort, ist der, »este Beweis für die Nichtigkeit der nationalsozialistischen Lehre von Blut und Boden. Ein Volk, das sich seiner! ,roßen Führer besinnt, wird von vorbildlicher Leistungs-" Zähigkeit bleiben. Ein Volk aber, das sich vergißt, verliert! »ie Kraft zur Selbstbehauptung und zum Fortschritt. I Oer Reichsstatthalter unterstrich im besonderen Fichtes! s Forderung nach einer deutschen Nationalerziehung, die! j rst jetzt durch den Nationalsozialismus verwirklicht wer- s »en konnte. Fichte wäre vielleicht nicht ein so gewaltiger!! Kämpfer und Erzieher geworden, wenn ihm nicht die ' öeimat ein besonderes Charaktererbe mit auf den Weg gegeben hätte. Hart bleiben in der Pflicht, hart bleiben m Opfer.für die Vaterlandsidee und hart bleiben im Wagnis ms zum letzten! So zeigt auch das Beispiel Lichtes, daß das Genie aus der armen Dorfschule sich! rotz Not und Entbehrung seinen Weg an die Spitzel »es Volkes zu bahnen weiß. Es ist also in der Tat eine ! gerechte Fügung der Geschichte, wenn die genialen Ge- »anken Fichtes heute im Dritten Reich ihre Erfüllung «nden. Der Reichsstatthalter schloß seine Ausführungen nit dem Hinweis darauf, daß das in der Gegenwart vieder lebendig gewordene Erbe Fichtes alle Volksgenos-! en verpflichte, nicht nur die Erinnerung daran wachzu- »alten. sondern es auch im Kampf für die Errettung des Vaterlandes einzusetzen. Und das soll der eigentliche! sinn der heutigen Weihestunde sein. Die Ouvertüre zu „1813" von Karl Maria von We-j »er. der Vorspruch „Du sollst an Deutschlands Zukunft stauben" und der Chor der SA. „Freiheit ist das Feuer"! eiteten über zu der Gedenkrede von Reichsleiter Rosen- »erg. Der Reichsleiter führte unter anderem aus: Jo- >ann Gottlieb Fichte war es vergönnt, in einer schweren Schicksalsstunde das deutsche Volk aufzurütteln aus iefer Mutlosigkeit und ihm ein neues hohes Ziel der Freiheit und nationalen Einigkeit zu setzen. Ueber seine Zeit hinweg wurde der Name Fichte für viele der Jn- «egriff heroischer Geisteskämpfe um die Freiheit des wutschen Denkens und für die Kraft einer bewußten wutschen Tat. Es ist für uns Nationalsozialisten eine iefe Freude, festzustellen, wie in den Zeiten der größten schände und Niederlage Fichte eine Kritik an den Herr- auf seinen Nachfolger zu übertragen und diesem sein schweres Amt leicht zu machen. 3n den Arbeitsausschuß wurden berufen die Kameraden: Büttner, Altenberg: Streik, Kreischa: Hampel, Rechenberg: Faust, Glashütte: Starke, Schmiedeberg (dieser als Vertreter der Freiw. Fabrikwehren): als Schriftführer Ober- brändmeister Heinrich, Dippoldiswalde. Geprüft werden in die sem 3ahre die Freiw. Feuerwehren: Dippoldiswalde am 26. Sep tember, 10 Uhr (Prüfer: Starke, Schmiedeberg, und Boden, Bä renstein): Reichstädt am 22. Aull, 14 Uhr (Prüfer: Büttner, Al tenberg, und Mende, Seifersdorf): Geising am 22. August, 10 Uhr (Prüfer: Münzner, Ruppendorf, und Stenker, Obercarsdorf): Osthushenrich Glashütte am 20. 3uni, 14 Uhr (Prüfer: Streit, Kreischa, und Lotze, Oelsa) und Hermsdorf und Nassau, beide am 10. Oktober, erstere 10 Uhr, sehtere 14 Uhr (Prüfer: Graubner, Lauenstein, und Herklotz, Schmiedeberg). Die Prüfungen können noch nicht auf der Grundlage der Einheitsausbildung durchgesührt werden: ab 1939 wird das aber unbedingt geschehen. 3m allge meinen sind die Prüfungen der Freiw. Feuerwehren durch einen « Führer vorzunehmen, doch sollen dieses 3ohr noch einmal zwei I Führer prüfen, auch sollen möglichst viele Wehrfllhrer zugegen I sein, um sich mit dieser Materie zu befaßen. Die Prüfungs- ! gebühren hat in Zukunft die betreffende Gemeinde zu zahlen. ' Außerdem sind 22 Pflichtfeuerwehren zu prüfen. Diese werden . von Hauptbrandmeister Kothe und Oberbrandmeister Büttner, Al tenberg, geprüft werden. Kreisfeuerwehrführer Kothe gab dann die vom Landesfeuerwehrsührer getroffenen Bestimmungen sür den Landesseuerwehrlag in Löbau (31. 7. bis 1. 8.) bekannt. Der KreiS Dippoldiswalde hak außer dem Kreisfeuerwehrführer 4 Ab geordnete zu stellen. Es wurden dazu bestimmt die Oberbrand- meislcr Büttner, Altenberg: Starke, Schmiedeberg: Münzner, Ruppendorf, und Lotze, Oelsa. Der KreiSfeuermehrtag ist auf den 19. September in Lauenstein eingesetzt worden. Am Sonn abend vorher wird ein Kommers staltsindcn. Am Sonntag ist für vormittags eine Großangriffsübung sämtlicher motorisierter Geräte des oberen Bezirks geplant, nachmittags 2 Uhr findet dann die Abgeordneten-Sitzung statt. Die Ausgestaltung des un terhaltenden Teiles hat die Freiw. Feuerwehr Lauenstein, und deren Führer, Kamerad Graubner, bat unk recht zahlreichen Be such. Man rechnet mit einer Beteiligung von 500 Mann. Un- , ter „Verschiedenes" wurden dann noch eine Reihe interner Fra gen behandelt. Geising. Wie berichtet, begeht Geising vom 16. bis 19. 3uli seine 475-3ahr-Feicr in Gestalt eines großen Heimatfestes. Vier große Ausstellungen, die als Dauerveranstaltungen gedacht sind,. werden u. a. nicht nur von großem Können und unermüdlichem Schassen unserer ortsansässigen Künstler Zeugnis ablegen, son dern auch daS Deutsche Frauenwerk wird mit einer großen Schau vertreten sein. Diese Ausstellungen werden am Freitag, dem 16. 3uli, in der Schule eröffnet, an diesem Tage findet auch der große Begrüßungskommers im Hotel „Stadt Dresden" statt. Am Sonn abend, dem 17. 3uli, vormittags, finden Rundgänge und Besich tigungen der 3ubiläumsstadt, mittags großes Platzkonzert auf den« Äüots-Hitler-Plah und nachmittags ein großes Sportfest unseres Vereins kür Leibesübungen mit Staifellauf und Volkstänzen statt. Abends steigt unter Leitung Geschwister Fromme ein großer Sängerwettstreit. Am Sonntag, dem 18. 3uli, früh, findet ein Waldgottesdienst und anschließend ein Kirchenkonzert stakt. Am Nachmittag wird der große Festzug duxch unsere Stadt mit an schließendem Volksfest aus dem Schühenplahe das Haüptereignis bilden. Tanz auf beiden Sälen, festliche 3lluminakion und Höhen feuer werden diesen Tag beschließen. Am Montag, dem 19.3uli, wird dann das Heimatfest in einem großen Schulfest und anderen Belustigungen ausklingen. Mittweida. Als auf dem Marktplatz Arbeiter den mäch tigen Maibaum, der anläßlich des nationalen Feiertages dort aufgertchtet war, umlegten, fanden sie im Wipfel des Baumes ein Rotschwänzchengeleqe mit 4 Eiern. Das Elternpärchen, das zur menschlichen Einsicht wohl kein Vertrauen hatte, er griff die Flucht. Wettervorhersage öeü Ueichswetteröienstes AuSgabeorl Dresden für Dienstag: ' Schwache bis mäßige, auf Südweft drehende Winde, Wolkig bis heiter. Warm. Vereinzelt örtliche Gewitter. Wetterlage. Am Bereiche stark absinkender Luft massen herrschte heute in Deutschland heiteres und warmes Wetter. Die Höchsttemperaturen werden infolge starker Sonneneinstrahlung bei uns vielerorts 25 Grad übersteigen. Eine rasche Wetterverschlechterung steht nicht bevor, da die schmalen Störungen, die über England erkennbar sind, nach Nordost abziehen und unsere Witterung vorerst nicht we sentlich beeinflussen werden.