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AWA Kreuzwort-Silbenrätsel. Waagerecht: l. Brücke bei Venedig, 3. Oper von Smetana, 5. Stadt in Spanien, 7. weiblicher Vorname (ital. „Mädchen"), 9. Himmelskörper, lO. Wasserstands- mcsser, 11. Gewebe, 12. Taufzeuge, 14. Hansvogel, 16. Stadt in Italien, 18. Nnndfunkangestcllter, 19. Wagen- untcrstand. — Senkrecht: I. Oper von Wagner, 2. Wettmaschine, 3. Badestrand von Venedig, 4. Salzwerk, 6. Weinernte, 8. Waudbekltidung. 9. fleischfressende Pflanze, 12. Affenart, 13. finnische Hafenstadt, 15. Unter lagen. 16. Nebenfluß der Elbe, 17. Bündnis. Silbenrätsel. ar be be bers bett bir brcn vu:» ^..g dan e e cch ei cid ga ge ge gel gen gi i i le len li li lied lun ment ne ner ni no o ri ri rich rie se sen sor sou sta te te ti ns vi. Aus vorstehenden 49 Silben sind 17 Wörter zu bilden. Diese ergeben aus ihren Endbuchstaben von oben nach unten und Anfangsbuchstaben von unten nach oben ein Zitat aus Schillers „Braut von Messina". Die Wörter bedeuten: 1. Deutsches Volkscpos. 2. Amphibie. 3. Pah in den Tiroler Alpen. 4. Dentscher Nomandichter. 5. Italienischer Physiker. 6. Deutsches Mittelgebirge. 7. Stadt in der Pro vinz Sachsen. 8. Musikinstrument. 9. Tccart. 10. Italie nischer Fluß. >1. Italienischer Dichter. 12. Lctzlwillige Ver fügung. 13. Erfrischendes südländisches Getränk. l4. In sektenfresser. 15. Schweizer Berg. 16. Männlicher Vorname. 17. Römischer Kaiser. s von ISPk.on. RiektiA oei»bun«ien k^it l-isnssplsst ist sins klsins Vsrlstrung sciinsll unct müdsios vscbunösn. ks wirkt biut- stil!sncl,lcsimlötsnci uncl iisilung- körclsmcl. l-lsnssplsst sitrt unvsr- rückbarssstu.istbswsgungsfügig Kürzungs-Anagramm. Man stretche in den Wörtern: Halfter Salbei Tesching Fagott Rondo Priese Werder Kamerun Walrat Seidel Hammer Hinkel je den ersten und letzten Buchstaben und bilde aus den verbleibenden durch Um stellen neue Wörter, und zwar wiederum Hauptwörter, die dann, in ihren Anfangsbuchstaben zu drei Wörtern verbunden, eine andere Bezeichnung für Pfingsten ergeben. Kürzuugsrätsel. In den Wörtern Fladen Karosse Karotte Gedicht Mahdi Qualle Musik Ocker Phiole Porter Lapsus Lafette Jrade Karneol Siegel Saline Materie Lefze Scharlci Geheck Furage Platin streiche man je zwei nebeneinanderstehende Buchstaben, so dah neue Wörter, und zwar wiederum Hauptwörter, in die Erscheinung treten. Die ersten Buchstaben dieser Buchstabcnpaare geben dann einen Festwunsch für unsere Leser zu erkennen. Aickzackrätsel. Es sind 8 zweisilbige Wörter zu suchen. Die Anfangs und Endbuchstaben dieser Wörter ergeben, im Zickzack ge lesen, einen Pfingstwunsch für unsere Leser. Die Wörter bedeuten: 1. Semmelartiges Gebäck. 2. Figur aus Freytags Ahnen. 3. Wassergeist. 4. Ostseeinsel. 5. Prinzentitel. 6. Er eignislose Zeit. 7. Gewinnergebnis. 8. Skizzenhafte Aus führung. — Die Silben sind: all, ent, er, fant, gen. go. in, in, in, pe, rü, schrip, tag, trag, wurf, xe. § Buchstaben Ergänzungsrätscl ees Steiniges Heideland r n t Einbringen der Feldfruchi amo Griechische Insel sl ö Stadt in Schweden amb Kleine Geige e gn Ehem. afrikanischer Herricyertitel r n s Männlicher Personenname Aus vorstehenden 7 Bruchstücken bilde man durch An fügen von Kopf und Fuß die angedeuteten Wörter. Zu- sammengezogen ergeben diese Köpfe und Füße alsdann, beidemal von oben nach unten gelesen, einen Pfingst wunsch. Auswechselrätsel. In oen nachfolgenden 18 Wörtern sou ie ein Buch- stube durch einen andern ausgewechselt werden. Diese neuen Buchstaben müssen, miteinander verbunden, drei gefürchtete Tage im Mai ergeben. — Haube Anschrift Matte Mieter Lunch Hanna Oper Markt Esel In land Lese Zacke Ulme Uran Anhalt Havel Linde Tanz. Weiß zieht und setzt mit dem zweiten Zuge matt. Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Aga, 3. Haar lem, 5. Ei, 6. Ra, 8. Lee, 11. Alpenrose, 12. Jlz, 15. Gra- nada, 16. Ade. — Senkrecht: 2. Groenland, 3. Helling, 4. Marsala, 7. Mai, 8. Lei, 9. Erz, 10. Oel, 13. Ur, 14. Od. Silbenrätsel: 1. Satrap, 2. Ozelot, 3. Niobe, 4. Santander, 5. Tuskulum, 6. Sambesi, 7. Pergament, l 8. Irkutsk, 9. Eider, 10. Leo, 11. Tientsin, 12. Irene, 13. Cachou, 14. Hopfen, 15. Mansfeld, 16. Indianapolis, 17. Triem, 18. Seine, 19. Zentner, 20. Erdbeber Pyramidenrätsel: u u r b u r . > . bürg grübe v u e r g e b u e r g e r Rätsel: Musikanten. Umstellungs-Rätsel: Grand — ^«.zept - . Oper — Samt — Zier — Reife — Ekel — Insel — Ne bel — Mater — Arsen — Chok — Hobel — Erbin — Nische. — Groß-Reinemachen. — Kryptogramm: Ehrlich waehrt am laengsten. li Laknersms Vus111 ü 1 VttLUS krssksrerems M-er aufs Laud! Svendet Sretvlötze! SI» Sin -Nit vr. und k>ro»p«ia Iloitsn!. OUg. vo»in 1.12 u.r.07 UselU» 0«»Un SV/SS/71 Nerven 1737 Loci" socleo aicdt erwünscht A«u!.Mi5äuuyen^... «... -Zum Wochenende- und »8um Zeitvertreib' Nr. 2t) erscheinen als Beilage. l V>. 37: aber SSS000. Pl.-Nr. 8. stür dle aus dieser Seite erscheinenden Anzeigen ist der Verlag der vor!. 8-Uung ni«t zuständig, VerantworNIch siir die Schristlcitung Kurt WinUer, für ilnzeigcnteil Carl Gürg. Verlag Sonntags, blatt Deutscher Provinz-Verleger, sümtl. in Ddrlin SW N8, Ltndcnllr. 101/102. ml» -i«. ril»«r»»lrlrungl^. kolrutol t, eil, k»Ukal»Ig»S«dutr-, Ttöki--unUU«IIc»»m»>30v.tüesg., <v->«n>uk« «dz t.A. kvkvlol- Sonnvnöi, nukbroun > 35,50 8ig. HVtr krisxvn li«ln«n l8o»i»«iikr»i»S wir dabo» »»UnoNIu Gin gutes Geschäft Der letzte Landgraf von Hessen-Homburg, Ferdinand Heinrich Friedrich (geb. am 26. April 1783. gestorben 1866 als Letzter seines Stammes), war ein eigenartiger alter Herr. Er bewohnte nie die schönen, kostbar ausgestatteten Räume seines Nesidenzschlosses, daS er in seinen letzten Lebensjahren überhaupt nicht mehr betrat und für jeder mann abgeschlossen hielt. Er fühlte sich behaglicher in seinem in den Mansarden eines Seilenbaues des Schlaffes aufgeschlagenen Iunggesellenquarticr. in welchem er jahre lang in größter Einfachheit lebte. Unter anderen Eigentümlichkeiten hatte er die Ge wohnheit, sein Waschwasser kurzerhand aus dem Fenster auf die Straße zu schütten, wodurch nicht selten ein Vor übergehender mit einem unverhofften Duschbad überrascht wurde. » Dies widerfuhr eines Tages auch einem Homburger Jungen. Kaum hatte er diesen Guß empfangen, als er wütend hinaufrkef: „Das is mer e schee Art. em leinem) so sei nei Kapp zu verderbe! Das lasse mer ons net ge falle. da geht mei Vadder uff de Bolizei on beschwert sich. Da baffe Se emol uff!" Der Landgraf rief ihm zwar nach, in der Absicht, ihn zu entschädigen, allein der Junge war viel zu entrüstet, um darauf zu hören. Ob er nun seine Drohung wahrgemacht hat, ist nicht fcstgestellt worden, doch erschien die Polizei beim Land grafen nicht. Dagegen sah dieser einige Tage später den selben Jungen wieder an seiner Wohnung vorübergehcn. wobei er sich sedoch wohlweislich auf der anderen Seite der Straße hielt. Run rief der Landgraf ibn herbei und fragte: „Wa rum hast du denn neulich so fürchterlich geschimpft?" „Ei, weil mer so e Kerl sei dreckig Wasser ufs de Kopp geschütt' on mei nei Mütz' verdorbe bat " „Nun. nun" sagte gutgelaunt her Fürst, „der Kerl war ich selbst. Damit aber dein Vater keinen Schaden hat. so nimm hier den Taler und kauf dir eine neue." Dabei warf er einen Taler herab, den der Junge geschickt mit der Mütze auffing. Dann rief er zu dem ver-> gnügt lächelnden Fürsten hinauf: „Dank schön. Herr Land graf! Dafür derfe Se mer gleich noch emol Ihr Wasch wasser uff de Kopp schütte " . »—. „Du Lausbub!" stellt der freundliche ane Herr einen kleinen Jungen zur Rede. „Warum wirfst du denn das Nädelchen mit Steinen"" „Nerprüjcln kann ich ihr nich!" verteidigt sich der Jnnge. „Ick darf nich nabe ranjehn. se Hai Keuchhusten!' * „Nanu. Herr Schmitz, bei der Bewerbung erklärten Sie. die Arbeit mache Ihnen Freude und Vergnügen: jetzt sehe ich Sie aber reichlich oft herumsitzcn und sau- lenzen." „Ja. Herr Bürovorsteher, das stimmt auch: aber augenblicklich habe ich Trauer." * „Ich habe fortgegangen — wieso ist der Satz falsch?" „Weil Sie doch gar nicht fortgegangen haben, Herr Lehrer!" „Heutzutage denkt doch ein Mädchen eher an den Führerschein als an den Trauschein." „Aber schließlich berechtigen beide zum Lenken." Lie sind doch Chemiker, Herr vr. Borgmann — und daher werden Eie mir auch sagen können, warum Fewo in seiner Wirkung so neu und andersartig ist. Ich bin nämlich durch den Fewa-Wascherfolg immer wieder so überrascht, dah ich mir schon den Kopf darüber zer brochen habe, wieso das möglich ist. — Nun, das ist ganz einfach! Fewa ist eine vollkommen neuartige deutsche Erfindung — es wäscht absolut neutral, greift weder Farben noch Gewebe an und schäumt auch im härtesten Wasser. Daher sagt man auch:.Fewa wäscht und pflegt zugleich. tlanlsclronenZes kasleren mit M ^-so" dei^esteH! mit,Olivenöl