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M' schein» sweig» )ll dir usflü- o daß Pferd« fr^ch m Ort ! auf- * und r Tag :n ab. i des- iertag fingst- leiben usam- Zum man- lusge- restehi lstfest! iaiter! « zu-> iegs-! )r:ist-> iben-i inren vom Rolle erlie-; a d t.i e am! enau^ r, die; »eure! Zeit stücke , die! »iere,; ' der^ Zum stern! t sich; Zern sichte! Nie- ausi na-i r in uar- hsten veise Asten den In- eier- Zug. fürst »ung öebtz und utzte Na- Erz- »riS- 1519 ifal- into iätte «»»» »alte ahre Er- der ,Jch Wer leise a. lose -arf hjte ich! auf iser »«« »en, hne sie. and zum Ziel*besonderer Wallfahrten. Mit dem Regte-; mngsantritt Heinrichs des Fronimen und der Ausbrei tung der lutherischen Lehre feierte man das Trinitatisfest aicht mehr als Ablabtag, und es bedeutete von nun an ein sommerliches Totenfest . . . Als solches, mit einer Predigt; !m Mittelpunkt, hat es sich bis heute erhalten und mit ihm der das Fest umrahmende Jahrmarkt, die „Anna- derger K81". Hampelmänner, dletbt Pfingsten zu Sause! Aus Anlaß der Herrenpartien zum Himmelfahrts fest ist auf jenen groben Unfug hingewiesen worden, der oarin besteht, daß sich Wanderlustige des „starken" Ge schlechts bunte Papierhüte oder zerbeulte Zyltnden aufs Haupt fetzen, den Reiz ihres Gesichts mittelts einer roten Pappnase steigern, den Rockaufschlag mit einer riesigen Papierblume verzieren und, also ausgestattet, die Land schaft der erwachenden Natur bevölkern. Trotz dieser un verblümten Warnung sah man zum Himmelfahrtsfest doch noch Scharen solcher verspäteter Faschingsbesucher, die mit ihrem künstlichen und geschmacklosen Tand, mit ihrem lärmenden und läppischen Wesen einem den Genuß der Festtagserholung und Frühlingslandschaft verdarben. Die doch noch an solchen Lächerlichkeiten Gefallen findenden Menschen könnten einwenden, man solle ihnen doch diese harmlosen Scherze lassen. Man kann es aber nicht als „harmlose Scherze" bezeichnen, wenn sich deutsche Männer — in der Meinung, Eindruck machen zu sollen — in aller Oefsentlichkeit wie läppische Kinder oder geistlose Narren benehmen, wenn sie jede menschliche Würde mitz- vchten und in ihrer Umgebung nur auf unverständliches Kopfschütteln oder kalte Ablehnung stoßen. Wir haben wahrhaftig nichts gegen wahre Freude einzuwenden und herzliche Fröhlichkeit. Aber Freude und Frohsinn sitzen im Herzen und werden nur schlecht durch Papiertand und sinnlosen Lärm zum Ausdruck gebracht. Wir lachen herz lich mit. wo es etwas zu lachen gibt; aber wir bleiben kalt und befremdet, wo sich uns die „Freude" in betontem Narrentum aufdringlich nähert. Das Grenz- und Fremdenland Sach- s e n gilt zudem als ein Schaufenster, in dem alles in einer Ordnung und Verfassung gehalten sein muß, die einer auf merksamen Beobachtung standzuhalten vermag. Wer hier anangenehm auffällt, setzt nicht nur sich son- oern auch jene Mehrheit, die mit diesem läppischen Wesen nichts zu tun hat, der Mißachtung aus. Man ver- fchone uns also fortan mit den Papiertüten, Pappnasen, Zylindern. Faschingsblumen und lebenden Hampelmän nern in der freien Naturi Wer sich auch im lachenden Frühling nicht von den Gepflogenheiten des Masken balles trennen kann, der veranstalte sein Pfingstfest hinter verschlossenen Türen. Nrm-stmk Reichssender Leipzig Täglich wiedcrkchrcnde Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag): 6.00: Morgenruf, Rcichswetterdicust. — 6.1V: Funk gymnastik. — 7.0V: Nachrichten. — 8.VV: Funkgymnastik. — 8.20: Kleine Musik. — 9.55: Wasserstandsmeldungen. --- 10.30: Wettermeldungen und Tagesprogramm. — 10.45! Sendepause. — 11.50: Heute vor . . . Jahren. — 11.55! Zeit und Wetter. — 13.00: Zeit, Wetter, Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. — 17.00: Zett, Wettei und Wirtschaftsnachrichten. — 20.00: Nachrichten. — 22.00 Nachrichten und Sportsunk. (32. Fortsetzung.) „Das Fieber hat aufgehört. Leichte Untertemperatur. Das ist nur normal. Wenn wir jetzt das Herz richtig be handeln, ist sie so gut wie gereitet..." Doktor Klotze streckte Gerst über das Bett der Schlum mernden hin die Hand entgegen. „Dein schönstes Geburtstagsgeschenk, Gerti I Ich gratu liere dir und", er zwang sich noch ein wenig, „ich danke dir. Du hast viel dazu beigetragen, daß wir sie be halten!" „Geburtstag?" sagte draußen der Arzt. „Da darf ich auch gratulieren, gnädiges Fräulein! Wie alt denn schon? Siebzehn?" Gerti knickste errötend. „Nein, fünfzehn!" „Donnerwetter!" sagte der alte Herr. „So jung noch? Und schon so tüchtig!" - Inzwischen ging es in Greifenburg so zu: „Darf ich mal auf ein Stündchen ins Dorf, gnädige „Ja, mach nur, daß du fortkommst! Ich bin froh, wenn ich dein dummes Gesicht nicht sehe!" „Soll Anna.. „Keiner soll... Den Mund halten sollt ihr alle! Stiere doch nicht so blöde. Machst Augen wie 'ne Kuh, wenn's donnert. Weg!" „Die ist jetzt aber wieder! So schlimm war sie, mein' iH noch nie!" sagte draußen auf dem großesi Flur Jette i zu TitgenS, der die Kübelpflanzen gewässert hatte. „Oder ist das, weil man es nicht mehr gewohnt war?" Titgens zuckte die Achseln. „Sie hat das nu gekannt, wie das is, jemanden um sich zu haben, der einem zympathisch is. Nu entbehrt sie das doppelt!" Ktte seufzte. „Es ist zum Junge-Hunde-Kriegen!" meinte sie drakilck. Im Dorf wohnte noch der alte, längst pensionierte Lehrer, der mit Jette zusammen einstmals die Schulbank gedrückt hatte. Sie suchte ihn auf und reichte ihm zutraulich die Hand. „Guten Tag auch, Friederich!" „Guten Tag, Jette. Na?" „Ich wollte bloß mal fragen, kannst vu woll mal für mich einen Brief schreiben?" „Wieso denn, Jette? Das kannst du doch auch selbst!", „Schreiben? Ja, das kann ich Woll! Aber mit Wem Lesen! Ich hab' da meine Erfahrungen gemacht. Lesen kann keiner, was ich geschrieben habe!" „Na, denn man los! Auf die alten Tage noch Liebes geschichten?" „I Friederich! Dummes Zeugs! An unser kleines gnädiges Fräulein. Ich "sag' dir das. Und du schreibst das denn genau so hin, wie ich dir's sage!" „Also du willst es mir diktieren?" „Ja, bitte!" Papier und Feder waren schnell herbeigeholt. „Also", begann Jette und setzte sich so feierlich in des Lehrers Lehnstuhl, als säße sie in der Kirche. „Liebes Fräulein Gerti! Sie ist so schlimm, wie noch nie. Bald! haben wir kein Stück Porzellan mehr heil. Früher sah sie! ein büschen danach und nahm nur einfaches. Gesterns morgen hat sie drei echte Meißner hinter mir hergeworfen. Können Sie nicht wiederkommen? Da war alles viel netter bei unS! Wie geht es der Frau Mama? Immer noch nicht wieder besser? Die Gnädige spricht oft von Ihnen. Die ersten Wochen hieß es immer: Sie kommt bald wieder. Da ging es noch. Jetzt hat sie allen Mut ver loren. Und wir haben drunter zu leiden. Wie ist das, Fräulein Gerti? Sie vergessen unS doch nicht? Wir grüßen Sie alle, Titgens und Anna und Heinrich und Gottlieb und Emma und Ihre Sie unvergeßliche Jette Meermagen." „Vielleicht hilft's!" tröstete der alte Lehrer seine einstige Klassengenossin. Gerti schrieb umgehend wieder: „Liebe, gute Jette! Wie leid tut mir Tantchen! Und ihr alle mitrkkander. Ich habe mich noch nirgends so wohl gefühlt wie bei euch. Aber ich kann noch nicht wieder ¬ kommen. Und wer weiß, wann? Mutter ist wieder so weit gesund. Das herrliche Maiwetter tut das seine, sie zur ! Erholung zu bringen. Sie sitzt fast den ganzen Tag in. unserem kleinen Garten und Adelbert schläft neben ihr.; Sie kann mich aber nicht entbehren. Und ich habe mich so. sehr um sie geängstigt. Ich hätte keine ruhige Stunde,' fern von ihr. Vater hat viel Arbeit. Ich muß das Haus beaufsichtigen, besonders aber für Mutti da sein. Unser kleiner Adelbert wird jetzt sehr drollig. Mutter sagt, er gliche sehr mir, wie ich so klein gewesen bin. Nein, Jette, so leid es mir tut: ich gehöre jetzt hierher. Ich darf gar nicht an anderes denken. In vierzehn Tagen etwa reisen Mutter und Adelbert und ich in irgendeine Sommerfrische. Wohin, ist noch unbestimmt. Vielleicht in die bayerischen Berge, vielleicht an die See. Die liebe, arme Tante! Habt Geduld mit ihr! Deine treue Gerti, die jeden einzelnen von euch herzlich wieder grüßt..." Jette las das ein paarmal mit gefalteter Stirn und nachdenklicher Miene. Ihr Entschluß war gefaßt. An diesem Tage war die alte Baronin einmal wieder ganz wie von allen guten Geistern verlassen. Nichts war ihr recht zu machen. Sie schtmvkte und beschimpfte, was! in ihre Nähe kam. Jette faßte sich ein Herz. „Der Frau Baronin fehlt nichts, als das kleine anädia« > Fräulein.' Wenn die hier wäre..." „Sie ist aber nicht hier!" ' > , „Sie kann ja kommen!" ' „Kann sie eben nicht, du Rindsvich! Gerti ließ mich nicht im Stich. Aber..." „Sie kann nicht allein kommen. Wir haben aber so viel Platz. Wenn die Frau Mutter mitkäme und der kleine Bub und wen sie sonst so mttbringen müßten..." „Bist du toll? Kleinkindergeschrei auf Greifen- bürg?" „Wenn er schreit, wird er eben weggebracht. Groß genug ist das Schloß. Und der Park ist auch noch da... Und dann kriegten Sie doch den jüngsten Klotze auch mal zu Gesicht. Ich, wenn ich einen Großneffen hätte.. „Halt den Mund!" befahl unwirsch die ungnädige Baronin Aber nach ein paar Stunden hatte sie sich die Sache über lest. Warum nicht? (Sorljetz-n-folgte ....... DeutWlmdsender Täglich wiederkehrende Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag): LOO: Glockenspiel, Morgenruf und Wetterbericht für die Landwirtschaft. Anschließend; Schallplatte», i — 7.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 8.00: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 11.15: Deutscher See wetterbericht. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.45: Neueste Nachrichten. — Montag, 17 Mai (Pfingstmontag) 6.00: Aus Bremen: Hafenkonzert. — 8.0V: Orgelmnsit gespielt von Prof. Michael Schneider — 8.30: Tiermärchen füi die Kleinsten. — 9.00: Bunte Musik aus Schallplatte». (Industrie- Schallplatten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks.) - 10.00: Aus Benneckenstein im Harz: Zick, zick, zick, zick — Reiter spazier! Uebertragung des Harzer Finkenmanövers. — 11.00^ Aus Dresden: Kammermusik aus dem 18. Jahrhundert. — 11.40: Talsperren im sächsischen Landschastsbild. — 12.00: An- Dresden: Mittagskonzert. Mitwirkende: Lillie Claus (Sopran», Toni Faßbender (Violine), die Dresdner Philharmonie. — 14.00: Musik nach Tisch. (Jndustrie-Schallplatten.) — 14.30: Drei Laub aus einer Linden. Pfingstliche Hörfolge. — 15.00: Leipziger Musiktage 1937: Neue Musik für Volksinstrumente. — 16.00: Nachmittagskonzert. Kapelle Otto Fricke und Solisten. — 18.00: Stern, der meinem Leben strahlt Eine Karl-von-Clausewitz- Stunde von Fritz Süßenbach — 18.20: Aus Dresden: Schubert- Stunde. — 19.00: Aus Dresden: Aida. Oper von Giuseppe Verdi. — 22.00: Nachrichten und Sportfmik. — 2L.30 bis 24.00: Tanz bis Mitternacht. Die Tanzkapelle Otto Fricke. Sonntag, 1S. Mai (Pfingstsonntag) i 6.00: Aus Hamburg: Häfenkonzert. — 7.00: Pfingststngu des Leipziger Männerchors. — 8.00: Christliche Morgenfeier — 8.30: Orgelmustk, gespielt von Willy Stark. — 9.00: Dai ewige Reich der Deutschen. Zum 175. Geburtstag FichteS. - 9.45: Sendepause. — 10.00: Buntes Unterhaltungskonzert (Jndustrie-Schallplatten und Aufnahmen des deutschen Rund funks - 11.40; Irdische Fülle? Gottfried Kölwel liest eigen« Gedichte. — 12.00: Aus Berlin: Musik am Mittag. Hans Bunt und sein Orchester, Jungherrs Akkordionmelodiker, Balalaika auintett Alexander Bier. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.10: Lumpengesindel aus Pfingstsahrt. Erzählungen von Gebrütet Grimm. — 14.40: Pfingstgelag und Maientanz. — 15.00: Vor deutschem Fleiß, Ehr' und Preis! Musikalische Folge von Alber: Kranz. — 15.30: Musik für zwei Violinen und Klavier vor Bach und Händel. — 16.00: Aus Saarbrücken: Musik zur Unter haltung. — 16.45: Aus Breslau: Uebertragung aus den Hermann-Görina-Stadion: Fußball-Länderkampf Deutfchlant gegen Dänemark. — 18.00: Sknfoniekonzert. Hans Garden» (Violine»; das Leipziger Sinfonieorchester. — 19.30: „Lasset uns Maien und Kränze bereiten." Pfingstliche Hörfolge von Rudol! Linke. - 19.55: Sondersportfunk. - 20.00: Aus Berlin: Pfingst konzert. Charlotte Dahmen-Chao (Sopran), Hans Fidesse: (Tenor), Kammersänger Hans Reinmar (Bariton), der Berlins Funkchor (Heinzkarl Weigel, das Große Orchester des Reichs senders Berlin. — 22.00: Nachrichten und Sportfunk. — 22.R bis 24.00: Vom Deutschlandsender: Wir bitten zum Tanz! Adalbert Lutter spielt. Dazu: Fantasien auf der Wurlitzei Orgel. 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. — 29.00: Kernspruch. Anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten des Draht losen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sport- Nachrichten. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. Sonntag, IS. Mai 6.00: AuS Hamburg: Hasenkonzert. — 8.00: So gingen wir an die Arbeit! Berichte und Hörbilder um Bauer mtd Boden >— S.00: Pfinastsonntag ohne Sorgen. — 10.00: Wo Wahrhaftig keit ist, da ist Gott! Sin» Morgenfeier. Ansprache: Eberhard Wolfgang Moller. DaS Kleine Orchester deS Deutschlandsenders. — 10.30: Beliebte Melodien. (Jndustrie-Schallplatten.) — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. — 12.00: Aus München: Musik zum Mittag. Kapelle Fred Arnemann. Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen der Deutschen See- warte und 13.00: Glückwünsche. — 14.00: Und wer's glaubt, der irrt sich! Lustige Münchhaustaden von Irmtraut Hugin. —14.45: Isabella von Nagv sing« ungarische Volkslieder. — 15.15: Der „Rote Ochse" auf Pfingstsabr, ins Blaue. Ein vergnüglicher, aber lehrreicher Verwandtschastsbesuch. — 16.00: Singender, klingender Melodienreigen. (Jndustrie-Schallplatten.) Da zwischen: 12.00: Aus Breslau: Aus dem Hermann-Göring- Stadion: Fußball-Länderkampf Deutschland - Dänemark »2. Halbzeit). - 18.00: Sudetendeulsches Elbeparadies. Lieder. Verse und Tänze von Elisabeth Prasse. — l8.30: Kleine Sere naden. Das Orchester des Deutschlandsenders. Hans Wocke «Bariton). — 19.40: Deutschland-Sportecho Funkberichte und Sportnachrichten. — 20.10: Fröhliche Pfingstsahrt. Ein Mikrophonbummel ins Grüne. — 22.00: Weiter-. Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Deutschlandecho. — 22.30 bis 0.55: Wir bitten zum Tanz! Adalber« Lutter spielt —; dazu: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt —. Dazwischen: 22.45: Deutscher Seewetterbericht. Montag, 17. Ma, 6.00: Aus Bremen: Hafenkonzert. — 8.00: Sendepause. — 9.00: Pfingstmontag ohne Sorgen. Kapelle Alfred Hinze und Solisten. — 11.00: LSanyka. Weinselige Pfingstgeschlchtlem von Joses Peter Kiendl. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt. — t2.00: Frohe Laune. «Jndustrie-Schallplatten.) Da zwischen: 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte und t3.00: Glückwünsche. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Kammermusik. Das Lutz-Quarlett. — 15.30: Vom Internatio nalen Programmaustausch: Cantando und Fado. Volksweisen »uS Portugal. — 1L00: Musik am Nachmittag. Wilfried Krüger spielt. — »7.30: Originale der Landschaft. Heitere Figuren und Käuze der deutschen Dichtung. — 18.00: Aus Augsburg: „All meine Herzgedanken sind immerdar bei dir." Chöre von Johannes Brahms. Städtischer Chor. — l8.40: AuS Augsburg: Unterhaltungskonzert. Das Große Augsburger Unterhaltungs- orchester — 19.30: Deutschland-Sportecho. Funkberichte und Sportnachrichten. — 20.00: Schöne Melodien. Das Unter- Haltungsorchester des Deutschlandsenders. In der Pause: 21.00: Franz Conrad Hoefer, spricht Frühlingsgedichte. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Deutsch- landecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00 bis 0.55: Vom Ultrakurzwellensender Witzleben: Tanzmusik am laufenden Band DienStag, 18. Mat 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Musikkorps eines Flieger horstes. — lO.OO: Sendepause. — »0.30: Fröhlicher Kinder garten — N.OO: Sendepause. — 11.30: Der Mensch ist, was er ißt! Hauswirtschaftliche Plauderei. — 11.40: Allerlei vom Hühnerei. Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: Aus Mann heim: Musik zum Mittag. - 15 15: Clara Nordström, Mittlerin zwischen Deutschland und Schweden. — »5.35: Jndustrie-Schaü- platten. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester deS Deutschlandsenders In der Pause: 17.00: Kurz vor Feierabend. Geschichte eines alten Schlossers von Mathias Ludwig Schröder. — 18.00: Klaviermusik. Am Flügel: Conrad Hansen. — l8.20: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. — 18.40: Jndustrie-Schallplatten. — 18.55: Die Ahnentafel. — l9.00: Und jetzt ist Feierabend! Schrammeln, fpielt's auf! - »9.45: Aus London: Die Welt des Sports — 20.10: Esten und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Hildegard Erdmann «Sopran), Richard Senaeleitner (Tenor), Rudolf Watzke «Bariton). Der Kammerchor des Deutschlandsenders Dös Kleine Orchester des Deutschlandsenders. — 23.00 bis 24.00: Zum Tanze erklingen die Geigen. (Jndustrie-Schallplatten.) Dienstag, 18. Mai 6.30: Aus Koblenz: Frühkonzert. Das Mustkkorps eines Infanterie-Regiments. — 8.30: Aus Köln: Morgenmusik. Das Westdeutsche Kammerorchester. Leitung: Hermann Hagestedt. — 10.00: Sendepause. — 12.00: Aus München: Mittagskonzert. Es spielen Vas Unterhaltungsfunkorchester und das Münchner Tanzfunkorchester — 14.15: Musik nach Tisch. (Jndustrie- Schallplatten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks.) — 15.00: Die leidige Bedaueret. — 15.15: Aus Dresden: Kurzweil am Nachmittag. Annemarie Rauch (Sopran), Paul Scheffel (Flöte), Dresdner Solisten-Vereinigung. — 17.10: Sport auf dem Lande. — 17.30: Das Leipziger Funkorchester spielt. (Auf nahmen des deutschen Rundfunks.) — 18.25: Der Rückmarsch in die Sicgfriedstellung 1917. — 18.45: Kammermusik. Das Schachtebeck-Streichquartett. — 19.30: SA -Kampfspiele in Gera. Funkberichte von den Wettkämpfen und vom Aufmarsch der Gruppe Thüringen. — 20.19: Aus Berlin: Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Musikalische Wanderung. — 22.20: Buch- Wochenbericht. — 22.30 bis 24.00: Aus Hamburg: Unterhaltung und Tanz.