Volltext Seite (XML)
ind die anders-! ! Maaten-! c dessen, rungen: sei ge- so weit >ar mit ruslän- thandel dwin für die oer letz en Do- sondere >31, ge- Sprache idigung lick zu- -rig, ja her ob, em bri- mch ihr itragen, lrsachen )en und ammen- rsche in fuhren ;lt habe ir seine ld zwar er Kon- cder ab- rmit die ehrt ror' lte, in Wil- m Nord- , war es, n Inseln Ozeans >as Pro- rigt. Es chemisch- erbracy- mit Ra bis weit as ganze hen, das >er Küste ung und rngs mit zu ver- !sammen-> h wieder zisten rdtat ge- elle Ein rolle der, > Schlach- dernngen! schreiten neu und! iner Wut, iten sein! otz einest! letzt, daß! tarb. scheu Be-^ jüdischen l und ritz. iei ?all von! Bolsche- General« S Santa rtes, der der bol-, schwerenl itte, zum olschewi- Kranken- rar nicht! «blich der und die Fahne ist rden und r Juden. vor dem «geschasste am Krö- > grslagg» Flaggen- llameraoschast der Nationen Danktelegramm des Königs von England an den Führer Seine Majestät König Georg hät dem Führer und Reichskanzler für die ihm zur Krönungsfeier tele graphisch ausgesprochenen Glückwünsche mit folgendem Telegramm gedankt: „Ich danke Ihnen, Herr Reichskanzler, herzlich für Ihre gütige Glückwunschadreffe anläßlich meiner Krönung, Ich würdige besonders Ihre guten Wünsche für mich, mein Königliches Haus und Volk, und ich teile voll und ganz Ihre Hoffnung, daß meine Regierung gekennzeichnet sein möge durch das Gedeihen des Friedens und die gute Kameradschaft unter den Nationen der Welt, ein Ziel, für das ich mich immer mit allen meinen Kräften einsetze» werde. George k i." lieber 60 Nationen zu Gast Anläßlich der Anwesenheit der deutschen Abordnung zu den englischen Krönungsfeierlichkeiten hatten der deutsche Botschafter und Frau von Ribbentrop zu einem Abendempfang in der deutschen Botschaft geladen. Dieser gestaltete sich zu einem selbst für London ungewöhn lichen Ereignis, das sich ebenso durch die große Zahl der Teilnehmer wie durch die Anwesenheit vieler hervor ragender Persönlichkeiten auszeichnete. Als den Vertreter des Königs von England konnten der deutsche Botschafter und Frau von Rtbbenrtop sowie der Reichskriegsminister Generalfeldmarschall von Blomberg den Herzog von Kent und dessen Gemahlin begrüßen. Mit ihnen waren fast alle Abordnungen der bei der Krönung vertretenen mehr als 60 Nationen der englischen Kronländer und Kolonien, zahlreiche Mitglieder des englischen Kabinetts und füh rende englische Politiker sowie fast das qesamte Divlo- mailiche Korps unv namhafte Persönlichkeiten aus dein, öffentlichen Leben der englischen Hauptstadt erschienen. Den künstlerischen Höhepunkt des AbendH bildete ein erlesenes musikalisches Programm, an dem dis Kammersängerinnen Frida Leider und Margarete Klose so- wie der Kammersänger Rudolf Bockelman, sämtlich von der Berliner Staatsoper, mitwirkten. Sie sangen, feinsinnig begleitet von Professor Michael Raucheisen, Lieder von! Wagner, Schubert, Schumann, Brahms, Gluck und Wolf., FEIM zu Ehren des NeichsMegsministers Zu Ehren des in London weilenden Reichskriegs-! Ministers Generalfeldmarschall von Blomberg gaben der deutsche Botschafter und Frau von Ribbentrop ein Früh-! stück, zu dem u. a. der Erzbischof von Canterbury, der eng-! nsche Premierminister Baldwin und seine Frau, Außen-' Minister Eden und Frau, der ständige Staatssekretär im^ Foreign Office, Sir Robe« Vansittart, und seine Frau, erschienen waren. Deutscherseits nahmen Generalfeldmar-! schall von Blomberg, der Erbgroßherzog von Hessen und! die Großherzogin von Hessen. Reichsleiter Bouhler mit! Frau, Generalmajor Stumpfs, Gesandter Woermann und! Legaftonssekretär Freiherr von Doernberg teil. * In der Londoner Covent-Garden-Oper wurde im! Nahmen des Krönungsprogramms Wagners „Rhein-! g o l d aufgeführt, dem in den nächsten Tagen die weiteren Opern des Ringzyklus folgen werden. Die Aufführung! unter der musikalischen Leitung von Wilhelm Furt wängler gestaltete sich zu einem großen Erfolg. rem imd Luftschutz Regelung des Einsatzes. Im Rahmen des Luftschutzgesetzes ist jetzt die Mit wirkung der Technischen Nothilfe bei der Durchführung des Luftschutzes endgültig geregelt worden. Danach wird die Technische Nothilfe für Zwecke des behördlichen Sicherheits- und Hilfsdienstes und in Orten, in denen ein solcher nicht ausgestellt wird, zur Durchführung des Luft schutzes in Anspruch genommen. Die der Technischen Nothilfe zufallende Sonderausgabe liegt dabei auf dem Gebiete des Instandsetzungsdienstes, dessen Aufstellung und Ausbildung der Technischen Nothilse übertragen ist. Er bezweckt, die aus baulichen Zerstörungen eines Luft angriffes sich für die Bevölkerung ergebenden Gefahren schnell und sachgemäß zu bekämpfen. Die Technische Nothilfe zählt jetzt — soweit sie Luft schutzausgaben durchzuführen hat, — im Sinne des Luft schutzgesetzes zu den anerkannten Betrieben zur Luftschutz-! ausbildung, die den Schutz der Neichsunfallvcrsicherung genießen. MM SMeujungen gehe« in die Sommer lager Ausgehend von dem Grundsatz, daß die Jugend eine ordnungsgemäße, in richtigen, Grenzen gehaltene, Freizeit zur Erholung des Körpers und des Geistes er halten soll, sind von der Hitler-Jugend auch für dieses Fahr alle Vorbereitungen für die Sommerlager getrof fen worden. Anfang Juli können nun rund 100000 Jun gen und Mädel aus dem Gau Sachsen in die Sommer lager hinausgehen, um sich zu stärken für ihre Berufs arbeit. Die Hitler-Jugend richtet deshalb die Bitte an die Betriebsführer, den Jungen und Mä del die Teilnahme an den Sommerlagern zu ermöglichen. Die Eltern können ihre Jungen und Mädel unbesorgt ziehen lassen, denn die gesundheit liche Fürsorge ist in jeder Weise bis ins kleinste geregelt worden. Die sächsische Aerztefchast betrachtet es als ihre Aufgabe, die Gesundheit der auf Fahrt befind lichen Jugend einer dauernden Ueberwachung zu unter ziehen. Ein Teil der Jungen zieht über die Heimatgrenzen hin aus in andere Gaue, um dort Menschen, Land und Wirtschaft kcnnenzulernen und aus diese Weise den Blick zu weiten für die Zukunftsarbcit. So fährt die Inspektion Sachsen-Nord (Kreishauptmannschast Leipzig) vom 6. Juli bis 2. August zur Nordsee, die Inspektion Siidwest (Plauen und Umge bung« nach Oberstdorf im Bäuerischen Hochland vom 6. Juli bis 3. August, die Inspektion Mitte (Chemnitz und Umgebung» vom 6. Juli bis3. August nach Pommern, ebenso die Jnspek- - lion Ostll (Bautzen und Umgebung) vom 5. Juli bis zum ! August und die Inspektion Ost! (Dresden und Umgehung) vom 6. Juli bis 3. August nach Pommern, ebenso die Jnspek- ziehen ebenfalls Einheiten in andere Gaue, und zwar die Fungbanne Großenhain und Dresden in den Bayerischen Wald, die Jungbannc Zwickau und Aue ins Nicscngebirge, »er Jungbann Leipzig in die Kurmark, der Jungbann Pirna ins Isergebirge, die Jungbanne Zittau, Bautzen, Kamenz und Löbau nach Thüringen, die Jnngbanne Annaberg, Flöha, Stollberg und Marienberg ins Fichtelgebirge. An die Lyriker Sachsens Die Neichsschrifttumskammer, Landesleitung Sach sen, teilt mit: Es wird die Herausgabe einer Gedicht sammlung von zeitgenössischen deutschen Dichtern geplant, die im Oktober erscheinen soll. Auch der Gan Sachsen soll in dieser Anthologie vertreten sein. Die Schriftsteller Sachsens, für die die Lyrik ein Haupt- arbeitsgcbiet ist, werden anfgefordcrt. Beiträge für diese Anthologie, mindestens vier, jedoch höchstens zwölf, Ge dichte, an die Landesleitung Sachsen, Dresden, Große Zwinqerstraße 5, bis zum 31. Mai 1937 emzusendcn. Es können nur Schriftsteller berücksichtigt werden, die Mitglied der Reichsschrifttumskammer sind Einstellung von Reichsbahn-Snpcrnnmerarcn Im Bezirk der Reichsbahndirektion Dresden wird un 1. November 1937 eine geringe Zahl von Anwärtern für oen gehobenen mittleren nichttechnischen Dienst (Neichsbahn- ZupernumLrare) eingestellt. Hierfür kommen nur Bewerber mit Oberprimareifc in Frage, die das 25. Lebensjahr .richt überschritten haben und die für den Eisenbahnbetriebsdienst körperlich tauglich sind, das heißt, insbesondere gutes Sch-, Hör- und Farbenuntcrscheidungsvcrmögen besitzen. Unter glcichgut geeigneten Bewerbern werden in erster Linie Soldaten, die nach Erfüllung der aktiven Dienstpflicht in Ehren aus dem Wehrdienst ausscheidcn, sodann Inhaber des Arbeitspasses sowie Mitglieder der NSDAP., SA.. SS., des NSKK und der HI., berücksichtigt. Gesuche mit aus führlichem Lebenslauf und Zeugnisabschriften sind schon jetzt an die Rcichsbahndirektion Dresden, Wiener Straße 4, zu richten Meldepflicht kür Gartcnbauerzeugnisse Ler Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen Gar tenbauwirtschaft hat eine Anordnung erlassen, nach der die Genehmigung des zuständigen Gartenbauwirtschaftsverban- des einzuholen ist, wenn der Anbau von Gurken, Kopfsalat, Zwiebeln, Blumenkohl, Frühkohl, Herbstkohl, Spätkohl (Rot-. Weiß- und Wirsingkohl) Tomaten und Spargel zu Erwerbs zwecken neu ausgenommen oder die im Jahre 1934 — für Spargel im Jahre 1936 — mit diesen Erzeugnissen bestellte Anbaufläche zu Erwerbszwecken erweitert werden soll Fer ner ist der Anbau von Großkulturen von Kohlrabi. Erdbeeren, Arznei- und Gewürzpflanzen meldcpslichtig. wenn die -mge- baute Fläche je zehn Ar übersteigt. Eine Meldepflicht besteht auch für den Anbau von Großkulturen von Spinat und Mohrrüben, wenn die angeballte Fläche mehr als 0,25 Hektar beträgt. Die Meldungen sind bis zum 1. Februar jeden Jah res — spätestens jedoch fünf Wochen vor Inangriffnahme der Kultur — an den zuständigen Gartenbauwirtschastsver- band zu richten. Ncuanbau von Korbweiden genehmigungspflichtig Lie Landesbauernschaft Sachsen macht darauf aufmerk sam, daß nach, einer Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbanwirtschast der Neuanbau von Korbweiden der Genehmigung bedarf. Die Anordnung soll nicht etwa zu einer Einschränkung der Korbweidenerzcugung führen, sondern lediglich erreichen, daß eine Korbweidcnkultur sicht auf solchen Böden angelegt wird, die in erster Linie für den Anbau von Hack- oder Körnerfrüchten in Frage kommen. Sachsens Tierzüchter zeigen in München ihre Leistungen Auf der vom 29. Mai bis 6. Juni in München stau- findendcn Neichsnährstandsausstellung werden die sierzüchterischen Landesverbände der Landesbanernschaft Sachsen nach einer Pause von über zehn Jahren ge schlossen mit Tiermatcrial vertreten sein. Sachsen wird damit, ebenso wie die Tierzuchtverbändc der anderen Sandesbauernschaftcn, einen Ausschnitt geben aus der seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus auch in Sachsen betriebenen planmäßigen Tierzuchtar- deit, die die Hcranzüchtung leistungsfähiger, bodenstän diger Tiere verfolgt. Es werden das Sächsische Pferde- stanttnbuch zehn bis zwölf Warmblutstuten, der Landes verband sächsischer Rinderzüchter acht bis zehn Bullen, Kühe und Kalben des schwarzbunten Niederunqsrindes, der Landesschweinezuchtverband Sachsen zehn bis zwölf Eber und Sauen, der Landesverband sächsischer Schaf- , züchter ebenfalls etwa zwölf Tiere und die Landesfach gruppe Ziegenzüchter zwanzig Tiere der deutschen wei ßen Edelziege und zehn Tiere der bunten deutschen Edel ziege nach München schicken. Der Vergleich mit den Zucht leistungen der anderen deutschen Gaue wird dem säch- silöben Züchter die Wege für seine Arbeit weisen Wie 1a Sachsen das Glück geroaea «ird Wer will daran teilnehmen? Tausende von Spielern besuchen jährlich sie öffent lichen Ziehungen der Sächsischen Landeslotterie. Dies« Ziehungen erfolgen im Ziehungssaal des Lotteriegebaudeß in Leipzig. Dieser Raum atmet im Geist seiner alten Ge^ schichte nüchterne Genauigkeit und vertrauenerweckend^ Schlichtheit. Die Ziehung der Losnummer- und Gewinne zettel wird öffentlich vorgenommen und jeder kann Zu sehen; sie erfolgt bei der Sächsischen Landeslotterie nichj durch Beamte sondern durch fünf verpflichtete Notars von denen einer neben dem Nummernrad und einer ne ben dem Gewinnrad Platz nimmt. Der neben dem Num mernrad sitzende Notar entnimmt diesem ein Nummern röllchen, liest die aufgedruckte Nummer und gibt den Num- mernzettel an den zweiten Notar weiter, der die Numme» wiederholt und den Zettel dem dritten Notar überreich^ Gleichzeitig entnimmt der fünfte Notar dem Gewinnrad ein Gewinnröllchen und verliest den aufgedruckten Ge winn, der von dem vierten Notar wiederholt wird. Don diesem erhält der dritte in der Mitte sitzende Notar auch den Gewinnzettel. Nummern- und Gewinnzettel werden von ihm auf einen Faden gereiht. Bei größeren Gewin nen ruft er Nummer und Gewinn nochmals aus. In le ben, Ziehungsgang werden je hundert Nummern und Ge winne gezogen; dann wird jedesmal durch Drehen der Räder neu gemischt und nach 200 Nummern wechseln die Notare ihre Plätze. Was man bei der Ziehung sicht und hört, zeigt nur einen Teil der Arbeit, die von der Lotterie im Dienst des Glücks geleistet werden muß. Bevor in Gegenwart des Vorstandes der Lotteriedirektion oder seines Vertreters und der Notare in der Regel acht Tage vor Beginn de« Ziehung der 1. Klasse im Zichungssaal die Losnummern- zettel in das Ziehungsrad eingelegt werden, muß ein« sehr wichtige und zeitraubende Arbeit erledigt werden: das Einhülsen der Nummernzettel. Jede Losnummer muß sorgfältig gerollt und in eine Papphülse gelegt wer den. Je tausend Stück kommen der Reihe nach auf ein Rillenbrctt, so daß 160 solche Bretter mit Nummern legt werden. Die Einschüttnng dieser 160 000 Nummcrn- zettel in das Rad erfolgt nicht wahllos, sondern die Rei henfolge der einzelnen Tausende wird durch das Los bez stimmt, das von einem Notar gezogen wird; auch an diese« öffentlichen Einschüttnng kann jeder teilnchmcn. Hie, wird sogar jedem Spieler auf Verlangen der Zettel mtt der Nummer seines Loses vor der Einschüttnug in das Nummcrnrad bereitwilligst vorgczcigt. Peinlichst genau ernzuhaltende Vorsichts- und Sicherheits maßregeln sorgen dafür, daß jeder Lottericspielcr sich auf die ordnungsmäßige Abwicklung der ge samten Lotterie unbedingt verlassen kann; sein Glück l-egt in guten Händen. «> Htüt destnntz dsrstko ckts vor sünsbtso Sptvlplsn »etstz an «rollen Irstkera ss5r 7/^ »SN» Usllpb«s»lnn an«! »suptzprswts sm lebstzsn risdaas»tzs,s sst äts «Ivtek, Hummer ksllen. Nsuptzsevtnns: ns», vsss clts «rolle 2skl cker Ins«vosmk 72000 0c»1nns vnck 101 Prämien 1w6ssambdekrs«ovon rastz Heckes «vette Lon ««»tvntz. Lin LedntzsI-Nlsssenlos kosbek nur 3 IM. Stokern Sie «tek sotortz ein I-os t ^Autz Kietz st/r Sttcrpcmlsctis t-0ltsrls-Oir<3ktto»