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vre neue nationalsozialistische Gemeinschaft von Kopf und Hand aeschaffen bat. Wir haben vor wenigen Tagen erlebt, wie der l. Mai, einst das Sinnbild der Völkerzerstörnng, der Tag der Anarchie, des Bekenntnisses für jenen zerstörenden Schlachtruf: „Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!*, heute ein jubelnder Festtag des deutschen Volkes, eines gigantischen Bekenntnisses zum Deutschtum geworden ist, ein unendlicher Iubeltag für die deutsche Nation. Auch hier stand inmitten des Jubels der Führer, nmbraust von der Liebe und der Hoffnung seines Volkes. Der l. Mai hat es klar und eindeutig und vor der ganzen Welt ge zeigt: Die Einheit des schaffenden Volkes ist Wahrheil geworden. Im Sinne dieser Einheit, im Sinne dieser neuen deutschen Kraft, in der Hoffnung auf eine strghlende und glückliche Zukunft Deutschlands eröffne ich die Ausstellung „Das schaffende Volk". Sachsens Frontsoldaten- «nd Kriegs- ooler-Ehrentag Im Geist der Front, tm Erlebnis der alten Kame radschaft stand der dritte Sächsische Frontsoldaten- und Kriegsopfer-Ehrentag der mehr als Hunderttausend alte Frontkämpfer, Kriegsopfer, Kriegerwitwen und Waisen in Dresden vereinte: auch die Gaue Schlesien und Schles wig-Holstein hatten Abordnungen entsandt. Am Sonnabend wurde ein Appell abgehalten, dem Theaterbesuch und kameradschaftliche Veranstaltungen in den Standquartieren folgten. Auf einer stark besuchten Kundgebung der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsge fangener, die sich der NSKOV. angeschlossen hat, sprach Frhr von Lersner aus Potsdam. , Die erste Veranstaltung des Sonntag galt den Krie gerhinterbliebenen, die sich zu mehreren Tausenden im Zirkus Sarrasani versammelten. Zur Großkundgebung auf dem Königsufer an der auch eine Abordnung des Heeres teilnahm, erhielten die Ehrenplätze die Schwer kriegsbeschädigten sowie Mütter und Frauen der NS KOV. mit vielen, die einst mehrere Söhne dem Vaterland opferten. Die Elbebrücken und das jenseitige Ufergelände waren von Zehntausenden von Volksgenossen besetzt. An wesend waren unter anderem der Kommandierende Ge neral der Flieger Wachenfeld, Befehlshaber im Luft kreis Ul, viele Offiziere des Heeres und der Luftwaffe, SA.-Obergruppenführer Schepmann, SS.-Gruppenführer Berkelmann, Generalarbeitsführer von Alten, Landes führer des Kyffhäuserbundes, Major a. D. Jungnickel, so wie zahlreiche Vertreter der Partei und ihrer Gliederun gen. der Behörden usw. Reichsstatthalter Mutschmann und Reichskrieqs- opferführer Oberlindober schritten die Reihen der Kriegsbeschädigten entlang und drückten jedem die Hand. Nach der Begrüßung durch Gauamtsleiter Handge wurde der gefallenen Helden gedacht. Reichsstatthalter Mutsch mann wies einleitend auf die Notwendigkeit der Ver anstaltung derartiger Ehrentage hin, um Glauben LN d PjOejr fAx die Zukunft zu stärken. Dann ging er auf bie Leistungen des deutschen Volkes, insbe sondere des Frontsoldaten, im Weltkrieg ein. 4,5 Mil lionen wurden verwundet, 600 000 Familien verloren ihren Ernährer, 600 000 Eltern ihre Söhne; 1,2 Mil lionen Kinder wurden zu Waisen. Das sind erschütternde Zahlen, die wir uns immer vor Augen halten und der Jugend einhämmern müssen. Ein Volk, das diesen Weg gegangen ist, kann keinen Krieg mehr wollen. Diese Opfer dürfen aber nicht umsonst gewesen sein. Deutschlands erster Frontsoldat unternimmt gewaltige An strengungen. den Frieden zu sichern, seine Vertrauens männer sind Frontkämpfer. Aber wenn wir alle die Er reichung des Friedens ersehnen, so ist das kein Zeichen der Schwäche sondern der Ausdruck des Willens, im Frie den Großes und Schönes für unser Vaterland zu schaf fen. Das deutsche Volk hat im Krieg bewiesen, zu wel chen Leistungen es fähig ist; es wird auch im Frieden unter der Führung Adolf Hitlers zu gewaltigen Leistun gen imstande sein. Dieses Bewußtsein gibt uns Kraft zum Einsatz für Deutschland, gibt nns das Recht, solche Ehrentage wie den heutigen zu begehen. Wir Sachsen brauchen auch beim Rückblick auf unsere soldatischen Lei stungen des Krieges uns nicht bedrückt zn fühlen. Der Name der Pour le merite-Flieger Jmmelmann. Büchner und Windisch, die Namen aus alter Zeit, Theodor Kör ner, Gneisenan, Fichte und andere künden von sächsischen Leistungen und sächsischem Heldentum. Der Reichsstatthal- tcr schloß mit den Worten: Wir alle aber wollen aus den früheren Taten und Verdiensten nicht ausruhen, sondern auch in Zukunft weiterkämpfen für Führer, Volk und Vaterland. Reichskriegsopferführer Oberlindober erin nerte an die Zeit der Zerrissenheit des deutschen Volkes; solche Zeiten dürften nie wiederkehren. Der Frontsoldat müsse immer und immer wieder der jungen Generation das lebendige Beispiel der Einsatz- und Opferbereitschaft bis zum äußersten vor Augen halten. Am Muttertag nei gen wir uns in Ehrfurcht vor den Müttern und Frauen des Weltkrieges; sie sind uns mit dem Beispiel der Pflichterfüllung vorangegangen. Seit dem Sieg der Na tionalsozialistischen Bewegung ist auch der deutsche Front soldat wieder zu Ehren gekommen. Stolz kann er wieder seine wohlverdienten Orden und Auszeichnungen tragen; die Jugend soll sich bei ihrem Anblick bewußt werden, daß die Frontsoldaten Männer sind, die in schwerster Zeit vorbildlich ihre Pflicht für Deutschland getan haben. Der Reichskriegsopferführer ging auf die Leistungen des nationalsozialistischen Staates und der NSKOV. für die ehemaligen Frontkämpfer ein und erinnerte an die Heim stätten und Siedlungen. Oberltndober schloß mit mi» der Mahnung, stets den inneren Frieden als Voraussetzung des äußeren zu wahren sowie mit Worten des Geden kens an die heldenmütigen Opfer des Luftschiffes „Hindenburg" V-1E Mirmlalfter in Berlin Am Sonntagabend traf in Berlin der polnische Jn- ftizminister Grabowski ein. In seiner Begleitung be fanden sich sieben namhafte polnische Rechtswissenschaftler und Rechtspraktikanten. Zu seinem Empfang hatten sich der Präsident der Akademie für deutsches Recht, Reichs minister Dr. Frank, der polnische Botschafter Lipski, der Botschaftsrat Prinz Lubomirski, der Direktor der Aka demie für deutsches Recht, Dr. Lasch, und ein Vertreter des Answärtiaen Amtes einaefünden Gestorben in treuer Pflichterfüllung Kapitän Lehmann, ein Pionier der Luftfahrt Mit dem tm Hospital in Lakewood seinen schweren Verletzungen erlegenen Kapitän Lehmann ist einer unserer bedeutendsten Luftschifführer von uns gegangen. In Krieg «nd Frieden hocherprobt, starb er in treuester Pflicht, erfüllung als einer der hervorragendsten Pioniere des Werles des Grasen Zeppelin. Die Nachricht vom Tode des in ganz Amerika über aus beliebten deutschen Luftschiffkapitäns hat in den Ver einigten Staaten tiefste Anteilnahme ausgelöst. Lehmann gehörte zu den volkstümlichsten Persönlichkeiten und war ganz besonders ein Liebling der amerikanischen Jugend. Eng befreundet war er mit dem Kommandanten des Marineflughafens in Lakehurst, Commander Rosen vahl, die auch während der Katastrophe bis zum letzten Augenblick auf ihrem Platz blieben. Während Kapitän Lehmann im Führerstand blieb, bis ihm die Kleidung buchstäblich vom Leibe weggebrannt war, leitete unten sein Freund und Kamerad Rosendahl die Rettungsmaßnahmen. Rosendahl war auch einer der letzten, die mit Kapitän Lehmann im Krankenhaus gesprochen haben, wo sich vier Spezialärzte vergeblich bemühten, das wertvolle Men schenleben zu retten. Die Unterredung zwischen den beiden Freunden dauerte sehr lange, und die letzten Worte des Amerikaners zu seinem Kameraden lauteten: /.Ernst, wir werden euch jetzt so viel Heliumstas geben, wie ihr benötigt. Niemals wieder darf es zu einer derartigen Tragödie kommen." Kurz vor seinem Tode schilderte Kapitän Lehmann seinem Arzt Dr. Tobin, wie sich die letzten Augenblicke auf der Kommandobrücke des brennenden Luftschiffes zu trugen: „Für mich stand eS fest", so sagte der Sterbende, „daß ich aus dem Schiss bis zum Letzten auszuhalten hatte. Immer noch hatte ich die Hoffnung, eine ungefährliche Landung zu erzwingen. Alle Gegenstände um mich herum standen in Hellen Flammen, und dann kam der Augen blick, in dem ich es nicht mehr länger aus meinem Platz aushalten konnte. Die Fenster der mittleren Kontroll kabine waren offen, und ich sprang aus einer Höhe von ungefähr 100 Fuß ab, nachdem meine ganzen Kleider völlig verbrannt waren." Bis kurz vor seinem Hinscheiden war Kapitän Leh mann bei klarer Besinnung, und trotzdem er größte Qualen litt, kam nicht ein einziges Wort der Klage über seine Lippen. Immer wieder erklärte er mit zusammen gebissenen Zähnen, „ich will nicht sterben!" Der Arzt Dr. Tobin erzählt, daß dem Kapitän bei seiner Ein lieferung die verkohlten Kleider buchstäblich vom Leibe gefallen seien, daß er sich aber dennoch benommen habe, als sei er ein völlig unbeteiligter Zuschauer, und daß er mit größtem Interesse alles beobachtet habe, was mit ihm geschah. Auch Botschafter Dr. Luther weilte am Sterbe bett von Kapitän Lehmann. Er sagte noch zu ihm: „Das gesamte deutsche Volk steht heute im Geiste mit tiefster Anteilnahme an Ihrem Krankenlager und hofft, daß Sie sich schnell wieder erholen werden. Sie und Ihre Mann- fchaft haben alles getan, was Sie konnten, und Sie sind einer unserer mutigsten Männer." In diesem Augenblick stand es für die Aerzte bereits fest, daß Kapitän Lehmann feine schweren Verletzungen kaum noch überleben würde, und vielleicht wußte er es auch selbst schon. Dennoch stand auf seinem Gesicht ein schwaches Lächeln. Eine Stunde später schloß der pslichtgetreue Offizier seine Augen. Tiefste Erschütterung in Amerika Die Leiche des toten Kapitäns ist in der großen Halle des Luftschiffhafens von Lakehurst aufgebahrt worden, wo sie bis zur Ankunft der Gattin des Kapitäns verbleiben wird, die auf die Unglücksbotschast hin sofort abgereist war, um an das Krankenlager ihres Mannes zu eilen. Ehrenposten der Marinebesatzung halten am Sarge Wache. Aus allen Berichten der amerikanischen Presse spricht tiefste Erschütterung über den Tod des großen deutschen Luftschifführers. Als ob er ein amerikanischer Offizier ge wesen wäre, bringen alle Zeitungen lange Nachrufe und feiern ihn als Helden des Weltkrieges und des Zeppeltn- gedankens. Viele Amerikaner hatten im Krankenhaus an gerufen und sich erboten, für sämtliche Kosten aufzu kommen, und wenn sie noch so groß wären, wenn es nur gelänge, den Kapitän zu retten. Auch FMWM Svea gelt»r»eu In einem Rew-Norker Krankenhaus ist auch der bei dem Luftschissunglück schwerverletzte Funkoffizier Speck seinen Verletzungen erlegen. Mit dem bewährten Funkinspektor des „Hindenburg", Wilhelm Speck, verliert die deutsche Zeppelinreederei wieder einen ihrer Besten. Bis zur Indienststellung des „Hindenburg" hat er als Erster Funker alle Fahrten des „Grafen Zeppelin" mitgemacht. Speck war zusammen mit Kapitän Lehmann aus dem Mittelfenster der Führergondel herausgesprungen. Man hielt seinen Zustand zunächst für nicht lebensgefährlich, zumal Speck selbst bei seiner Ein lieferung ins Krankenhaus erklärte: „Ich dachte mir, lieber das Genick brechen, als in der Hölle elendiglich um kommen." Ihren Verletzungen sinh weiter noch zwei Be satzungsangehörige und ein Fahrgast erlegen. Der Zustand deS Kapitäns Pruß ist gleichfalls ernst. Zu den schweren Brandwunden sind noch Vergiftungen ge kommen, so daß bereits eine Bluttransfusion notwendig geworden ist. Eingehende Untersuchung Mit größter Energie wird von der amerikanischen Ne gierung den Ursachen des Zeppelinunglücks nachgegangen. Da der Hergang der Katastrophe in seinem ganzen Ab lauf von füuf Filmoperateuren im Bild festgehal- t e n wurde, hoff« man. ein entscheidendes Dokument in der Hand zu haben. Wie vei jeder Zeppelinlandung hatten die Operateure bereits mit den Aufnahmen eingesetzt, als das Luftschiff sich zur Landung anfchickte. Wetter sollen etwa 200 bis 300 Augenzeugen der Katastrophe vernommen werden. Die Unglücksstätte ist von Militär streng ab geriegelt, um das Wrack bis zum Ende der Untersuchung in seinem jetzigen Zustand zu erhalten. yilsswerl der Deullchamerllauer Die Deutsch-Amerikanische Handelskammer stiftete 5000 Dollar, die den verletzten Mannschaftsmitgliedern des Luftschiffes „Hindenburg" zugute kommen sollen. Außer dem beschloß die Handelskammer, einen amerikanischen Zeppelinfonds zur Unterstützung der Hinterbliebenen der Opfer und zur Fortführung wissenschaftlicher Versuche im Luftschiffbau zu schaffen. Der Deutsch-Amerikanische Volks bund kündigte für Dienstagabend eine Gedächtnisfeier für die toten Passagiere und Mannschaften des „Hinden burg" an, deren Ertrag den Ueberlebenden zufließen soll. Beileidsielegramme fremder Staatsoverhömtter König Viktor Emanuel von Italien, Kaiser von Aethio- pien, sandte an den Führer und Reichskanzler folgendes Tele gramm: „Bei Erhalt der schmerzlichen Nachricht vom Verlust des Lenkluftschiffes „Hindenburg" möchte ich Eurer Exzellenz meine wie der italienischen Nation tiefe Erschütterung über den schweren Schlag, der die machtvolle deutsche Zivilluftfahrt getroffen hat, ebenso die Gefühle unseres tiefsten Beileids für die Familien der Opfer zum Ausdruck bringen. Viktor Emanuel." König Georg VI. von England telegraphierte dem Führer und Reichskanzler wie folgt: „Ich bin tief erschüttert von der Nachricht über das Unglück, das dem Luftschiff.Lindenburg" zugestoßen tst, und beeile mich, Ihnen, Herr Reichskanzler, mein aufrichtiges Beileid zu dem tragischen Ereignis zum Ausdruck zu bringen, zugleich auch zu dem Verlust so vieler Menschenleben. George k. I." Der Präsident der französischen Republik sandte an de» Führer und Reichskanzler das nachstehende Beileidstelegramm: „Mit Bewegung vernehme ich die Katastrophe des Lenklust- schiffes „Hindenburg" und bitte Eure Exzellenz, aus diesen, schmerzlichen Anlaß den Ausdruck meines aufrichtigsten Bei leids zu genehmigen. Albert Lebrun." Ferner sprach im Auftrage Seiner Heiligkeit deS Papstes wie eigenen Namens Kardinal Pacelli in einem Telegramm dem Führer und Reichskanzler tiefe Anteilnahme an dem Schmerz des deutschen Volkes und der Trauer der Hinter bliebenen aus. Außerdem brachten der österreichische Präsident Miklas, König Zogu von Albanien, der Präsident der argen tinischen Republik und die Präsidenten von Guatemala und Kuba dem Führer und Reichskanzler telegraphisch ihre und ihrer Völker Anteilnahme zum Ausdruck. Der Führer und Reichskanzler hat für dies« ihm aus gesprochenen Kundgebungen telegraphisch seinen Dank über mittelt. Kapitän Lehmann -f- Luftschifführer Ernst Lehmann, der sich zur Beratung des Schiffskommandos an Bord des „Hindenburg" befand und bet der Explosion kurz vor der Landung in Lakehurst schwere Brandverletzungen erlitt, ist im Hospital in Lake- ..... wood verstorben. »rilliges Koheitsrecht der NSDAP Tagung des HauptschulungSamteS in Bad Mergentheim. In Bad Mergentheim fand eine von Dr. Ley ein berufene Arbeitstagung des Hauvtfchulungsamtes der Reichsorganisationsleitung der NSDAP, statt, an der sämtliche Gauschulnngsletter und die Kommandanten der drei Ordensburgen Vogelsang, Crössinsee und Sonthofen teilnahmen. Reichsleiter Rosenberg beschäftigte sich mit den aktuellen Fragen des ihm vom Führer übertragenen Auf gabengebietes.- Er gab eine ausführliche Wertung der deutschen Gegenwart und legte seinen Hörern die Vor aussetzungen für eine Förderung der Lebenskraft des ge samten Volkes dar. Seine Ausführungen waren-ein über zeugendes Mänifest des geistigen Hoheitsrechts der NSDAP. . i Nach Alfred Rosenberg sprach Dr. Le y. Der ReichS- organisationsleiter betonte die Notwendigkeit, die Aufgaben des Hauptschulungsamtes der NSDAP, in feste organisa torische Formen zn binden. Dr. Ley vermittelte ein Bild von dem Aufbau der gesamten Schulungsarbeit, von den Adolf-Hitler-Schulen, den Ordensburgen und der Ziel setzung der unter Leitung Alfred Rosenbergs ins Leben zu rufenden Akademie. Daneben wirb der Wochenend schulung, den Abendkursen, der Fachschulung in den Ver bänden und nicht zuletzt den Gauschulen besondere» Augenmerk gewidmet. Ehrung der Elter« de» Führers Im Auftrage deS Bundes der Reichsdeutschen hat die Frauenschaft Linz aus Anlaß des Muttertages am Grabe der Eltern des Führers und Reichskanzlers im Leondinger Friedhof einen Kranz ntedergelegt -