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Sächsische Sagewerke besser als früher 3m Rahmen Ler Sonderaktion „Schönheit der Arbeit" san den, wie überall, auch im Kreise Dippoldiswalde Besichtigungen einiger Sägewerksbetriebe statt. Mehr oder weniger war in den besuchten Sägewerken die Anteilnahme an der zur Zeit lausen den Sonderaktion „Schönheit der Arbeit" fühlbar. So zeugten überall an den DAF-Tafeln'öie zum Aushang gebrachten Min destforderungen von dem vorhandenen guten Willen, sich über haupt für die Anregungen von „Schönheit der Arbeit" einzusetze». 3m einzelnen wiesen die Betriebe bereits mannigfache An fänge für „Schönheit der Arbeit" auf. Der eine war in der Er stellung von festen und gut angelegten trockenen Fahrwegen allen anderen Betrieben weit voraus und vorbildlich, Ler andere hak leinen ganzen Ehrgeiz darein gesetzt, in der Erfüllung der Min destforderungen für den Arbeitsschutz und für die Gewerbehygiene in jeder Beziehung beispielgebend zu sein. Einheitlich war in nahezu allen Betrieben die Liebe und Sorgfalt, mit der die Ma schinen gepflegt werden, deren Aeußeres nichts zu wünschen üb rig ließ. Durchweg war auch in den besuchten Betrieben für die wetterfeste Bekleidung der Sägewerkshallen Sorge getragen. Ein allerdings bei vielen Betrieben vorhandenes Sorgenkind war die heikle Platzfrage, die nicht nur im großen gesehen für den Gc- samtbetrieb, sondern auch sür einzelne Arbeitsvorgänge und Ab teilungen hinderlich in Erscheinung trat. Offenkundig war in saft allen Betrieben die Rückständigkeit gegenüber der „guten Stube" der Bekriebsgemeinschaft, dem Aufenlhalksraum. Hier ließ sowohl das Verhältnis von der Be- triebsführung wie von der Gefolgschaft aus noch mancherlei zu wünschen übrig, was unschwer zu erfüllen ist. Lust-, lieb- und schmucklos bot diese Visitenkarte der Betriebsgemeinschaft einen nicht geradezu gefälligen Anblick. Vorhänge oder Blumen fehlten an den Fenstern ganz, herumhängende Kleider und hcrumstehen- des Eßgejchirr fielen unschön auf. Ausgerechnet im Gcfolgschafts- raum war somit am meisten, ob an Kleiderschränken, Möbeln, Waschbecken oder selbst an Farben, deutlich die berühmte Spar samkeit am falschen Platze fühlbar. Wenn auch die vorhandenen Umstände in den Betrieben häufig dadurch zu erklären sind, Laß es sich in den meisten Fällen um alle Betriebe handelt, denen na türlich technisch zur Weiterentwicklung alle Möglichkeiten fehlen, die bei der Erstellung von neuen modernen Betrieben von vorn herein mit einbezogen werden, so könnte doch manches selbst in diesen alten Betrieben ohne viel Geldkosten, aber mit mehr Dis ziplin und Liebe schöner und besser gestaltet werden. Auf der anderen Seite ergab die Besichtigung der Sägewerke, daß im Rahmen der Sonderaklion nicht nur große Verschönerun gen und Verbesserungen bevorstehen oder geplant, sondern auch bereits in Bearbeitung sind. So werden in vielen Betrieben die Mängel in den Gefolgschastsräumen, die Mängel an Wasch- qelegenheiten und Kleiderschränken baldigst abgestellt. Uebcrall sorgen Farblopf, Eifer und die dazu notwendigen Mittel dafür, nicht nur schnellstens, sondern vor allem gründlichst alles bisher Versäumte nachzuholcn. Ei» Kuriosum unter Len Sägewerken des Kreises Dippoldis walde bildet ein Großbetrieb, Ler nicht in der Lag« ist, seinen vor handenen guten Willen in die Tat umzusetzen. Schuld daran frei lich ist nicht der Betrieb selbst, sondern der böse Nachbar, der dem Betrieb etwas am Zeuge flicken will. Es handelt sich um ein Sägewerk, das mit einem Gastwirtsbelrieb einen Weg, der zu gleich Werkseingang ist, gemeinsam hat. Nun würde das Säge werk bereit sein, diesen Weg vollständig auf eigene Kosten pfla stern zu lassen, ohne daß der Nachbar etwas beizutragen brauchte. Dieser an sich schöne und auch wirklich notwendige Vorsatz konnte aber bisher nicht durchgesührt werden, weil er an der unglaub lichen Starrköpfigkeit des Nachbarn, der seine dazu nötige Er laubnis versagte, scheiterte. Es ist bedauerlich, daß sich nun Men schen darüber die Köpfe zerbrechen, welche Rechtsmittel über haupt praktisch anzuwenden sind, um endlich einen unbelehrbaren Zeitgenossen davon -zu überzeugen, daß er nicht mehr aus Bös willigkeit die Entwicklung Ler Wirtschaft aufhallen darf. Hoffent lich gelingt es bald, auch in dieser Richtung alle derartigen ver rückten Schädlinge und Sonderlinge der Volksgemeinschaft schnell stens zur Strecke zu bringen. Die Sonderaktion „Schönheit der Arbeit" soll nun den Be weis erbringen, daß in den kommenden Wochen möglichst alles auch in den Sägewerken nachgeholt wird, was bisher vernach lässigt worden ist. Bei diesem „Großreinemachen" wird auch" in manchen Sägewerken auf die Beseitigung gewisser Schönheits fehler in Lohnbüchern mit Wert gelegt werden müssen. 3m gros sen aber hat die Kontrolle gezeigt, daß sich auch die Sägewerke im Kreis Dippoldiswalde gegen früher erheblich gebessert haben, einzelne sogar schon nach dem l. Mai in punkto „Schönheit der Arbeit" sicher als Musterbetriebe anzusehen sein werden. „Warum Weltwirtschaft?" Großkundgebung des Deutschen Weltwirtschaftstages. Auf der großen öffentlichen Kundgebung anläßlich de» Tagung der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft, dem 14. Deutschen Weltwirtschaftstag in Frankfurt am Main, sprach Präsident Gouverneur i. N. Dr. Schnee über das- Thema „Warum Weltwirtschaft?". Er wies darauf hin, daß einmal eine Weltwirtschaft von gewaltigem Umfange bestanden habe, die aber durch den Weltkrieg und die Friedensdiktate zerschlagen worden sei. Die kränke Weltwirtschaft zeige erst in letzter Zeit eine gewisse Besse rung. Sie erfolge auf der Grundlage der Erholung der Nationalwirtschaften. Die Verkehrsmittel hätten die Völker zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammengcfügt. Daß diese Entwicklung unentwegt und unabhängig von allem Auf und Ab der internationalen Beziehungen weiter gegangen sxi, könne als ein starkes Argument zugunsten einer Wiederannäherung der Völker auch auf wirtschaft lichem Gebiet ins Feld geführt werden. Eine vielfache Steigerung des internationalen Güteraustausches sei auch dadurch möglich, daß im maschinellen Zeitalter die Er- zcugungsvermehrung praktisch keine Grenzen kenne. Jedem Volke könne ohne empfindliche Schädigung anderer Raum zur eigenen Betätigung gegeben werden. Daß der Besitz von Kolonien keineswegs ein Hindernis für die Beteiligung an der Weltwirtschaft sei, sondern im Gegenteil die Möglichkeiten dafür vermehre, dafür sei England der beste Beweis, das gleichzeitig se» bedeutend- sten Kolonialbesitz und den größten Anteil am Welthandel habe. Die Möglichkeit einer Steigerung des internatio nalen Güteraustausches sei auch durch stärkere Ein beziehung großer Länder gegeben. Auch wenn Deutschland durch den „Neuen Plan" aus dem bitteren Zwange der Selbsterhaltnug sich um seine Unabhängigkeit von dem Auslande bemühe und durch den neuen Vierjahrcsplaii seine schmale Rohstoff- und Lebens- mittelbasis verbessere, so wolle sich die deutsche Volkswirt schaft nicht etwa von allen internationalen Rohstosfmärktcu lösen. Die Industrie bedürfe ja der Einfuhr der nicht im Laude selbst erzeugten Rohstoffe und andererseits des Ab satzes von Jndustrieartikel» im Ausland, schon um jene Rohstosse bezahlen zu können. Schließlich trage das Wicderanwachsen der wirtschaftlichen Beziehungen zwi schen den Nationen auch dazu bei. die politischen Span nungen zu vermindern und das gegenseitige Verstehen zu fördern. «undsunthören auch i« Sommer! Der Präsident der Neichsrimdsunkkammer, Hans Krieg - lcr, wendet sich mit einem Aufruf an die Nundfunkhörer, in dem es n. a. heißt: Der 1 Mai k937, der „Nationale Feiertag des deutschen Volkes", zeigte wiederum in machtvollen Gemeinschaftserleb nissen die durch den Führer im Nationalsozialismus geeinte Nation. Durch den Rundfunk sind die werktätig Schaffenden in Stadt und Land mit dem Führer und überhaupt mit der nationalsozialistische» Slaatssuhrung verbunden. Damit Ist der Rundfunk der lebendigste und wahrhaftigste Mitgestalter des völkischen Ausbaues. Ich richte daher an alle Volksge nosse» in Stadl und Land den dringenden Appell, auch in den Sommermonaten Nundfunkhörer zu bleiben. Der Rundfunk bringt Freude, Unterhaltung und Entspannung überall hin, und Ist besonders sür die^ländliche Bevölkerung ein zuver lässiger und rascher Berater in vielen praktischen Fragen in den arbeitsreichen Tagen des Frühjahrs und Sommers. Wer nicht Nnndsunk kört, lebt an der Zeit vorbei und schließt sich aus vielen Gemcinschaftscrlclmisscn und damit aus dem Kreis der Volksgemeinschaft aus. Letzte Aachrichte« Durchbruch bei Mlm Die Nationale» bereits ini nördlichen Festungsgürtel. An der Bilbao-Front hat sich die militärische Lage am Wochenende weiterhin zugunsten der nationalen Truppen entwickelt. Die von den Generälen Mola und Solchaga geführten Verbände des dritten und vierten Abschnittes haben den nördlichen Teil des Festungsgürtels von Bilbao im Sollube-Gebirge durchbrochen. Der Durchbruch erreichte etwa 10 Kilometer Tiefe. Geschickte Umgehungsmanöver und Flanlenvorstöße machten es möglich, die Stellungen der Bolschewisten unter nur geringen Verlusten zu' stürmen. Die nationale Artillerie beherrscht das weit-' räumige Tal von Bilbao. General Franco hat an die Bevölkerung des Bas ke n - L a n d e s einen Aufruf gerichtet, in dem die Basken wiederum zur Uebcrgabe aufgefordert werden; gleichzeitig' wird in Aussicht gestellt, daß die baskischen Sonderrechtes gewahrt blieben. Die nationale Staatsführung wolle die^ Zerstörung des Basken-Landes wenn irgend möglich ver-! hindern. Allen, die zu den Nationalen übergingen, werde! Leben und Eigentum verbürgt. 16 Nollchewiftenslugzeuge in Toulouse Nach einer Havasmeldnny aus Toulouse sind lk Flug-' zeuge der spanischen Bolschewisten, und zwar ein Verkehrs flugzeug und 15 Jagdflugzeuge, aus dem Flugplatz von Toulouse gelandet. In der Meldung heißt es, daß sich diese, 16 bolschewistischen Flugzeuge aus Spanien infolge schlech ter Witterungsnmstände „verflöge n" hätten. Inzwi schen sind die roten Flugzeuge wieder nach Spanien zurück geflogen. Ein französisches Geschwader begleitete sie bis zu den Pyrenäen, um sicher zu sein, daß sie auch nach Spanien zurückkehren. Deutscher Triumph i« Tripolis Acht deutsche Rennwagen endeten an der Spitze. Auf der schnellen afri üschcn Rennstrecke bei Tripolis wurde das „Mluioncnrennen", das erste große Autorennen dieses Jahres, ausgctragen. Wie schon 1 in früheren Jahren, gab cs auch diesmal einen großen deutschen Sieg, der diesmal allerdings alles frühere in den Schatten stellte. Hinter dem Sieger, Hermann Lang aus Mercedes-Benz, kamen nicht weniger als siebe» weitere deutsche Rennwagen vor den Italienern ei». Die Reihenfolge hinter dem Sieger lautete: Rosemeyer, v. Delius, Stuck und Fagioli (alle Auto-Union), Caracciola und Seaman (Mercedes-Benz) und Hasse auf Auto-Union. Lediglich v. Brauchitsch, der einen durch Steinschlag ver-! urfachten Defekt hatte, fiel vor Schluß aus. Der Sieger benötigte für das Rennen eine Zeit von 2:27:57 Stunden. Kommunismus in brr Praxis Bolschewisten verfügen zehnstündige Arbeitszeit! Die „Zentrale" der Bolschewisten in Asturien hat angeordnet, daß alle Männer von 20 bis 45 Jahren in der Woche 60 Stunden zu arbeiten haben. Diese Anordnung zeigt die bolschewistische Verlogen heit wieder einmal sehr deutlich. Aus propagandistischän Gründen und zur besseren Vorbereitung des Umsturzes treten die Agenten Moskaus für eine „Verkürzung" der Arbeitszeit ein. In der bolschewistischen Praxis aber, nach der Aufrichtung der volksfremden kommunistischen Diktatur, zerplatzen alle diese Seifenblasen. Da ist — stehe Sowjetrußland — selbst von einem Achtstundentag nicht mehr die Rede, und die >2- bis l4stündige Arbeits zeit wird eingeführt! Auch, hier haben die Bolschewisten in Spanien sehr schnell die Maske fallen lassen. Stickstoff und stickstoffhaltige Düngemittel sofort anfordern! Ein« Mitteilung Kes Reichskommiffars für die^Preisbildung. " Berlin, 8. Mai. Der Reichskommissar für die Preisbildung keilt mik: Mit einer in den nächsten Tagen ergehenden ersten Ausfüh rungsverordnung zur Verordnung über die Verbilligung von Stick stoff und Kalidüngemitteln vom 23. 3. 1937 wird die Bereinigung der sür die Verkeilerschaft entstandenen Schmierigkeiten erfolgen, die durch die 30 prozenkige rückwirkende Preissenkung von Stick stoff und stickstoffhaltigen Düngemitteln bei den am 31. 12. v. 3. am Laaer befindlichen Mengen entstanden sind.. Die Angabe der Höhe der Entschädigung kann erst nach Eingang der genauen Lagerbestandsmeldungen erfolgen. Durch die Entschädigung wird die Verleilerfchaft in die Lage versetzt werden, ohne Existenz- gesährdung ihren Verpflichtungen auf Gratislieferungen nachzu kommen. Die Verteiler sind gehalten, unverzüglich die von ihnen benö tigten Mengen von Stickstoff und stickstoffhaltigen Düngemitteln beim Slickslofssyndikat oder bei den Mischdüngerfabriken anzu- fordern, damit die Auslieferung der der Landwirtschaft zustehen- den Gratislieferungen sofort erfolgen kann. Bel einer verspäte ten Anforderung können Lieferungsstockungen entstehen, die im 3nteresse der Belieferung der Landwirkschaft mit d«n Zusah mengen unbedingt vermieden werden müssen. Wenn Auslieferungsschwierigkeiten nachweislich durch Las Verhallen der Verleilerschast entstehen, so wird die Derteiler- schaft wegen Nichterfüllung der ihr in der Verordnung vom 23. März 1937 auferlegten Pflichten zur Verantwortung gezogen werden. Botschafter Luther vor der deutschen Kolonie Washingtons über das Zeppelinunglück Washington, .10. Mai. Botschafter Luther schilderte am Sonnabend bei einem ihm von der deutschen Kolonie Washing tons im Grotzen Saal des Hotels Mayflower gegebenen Ab- ' schiedsabend seine Eindrücke von dem Lakehurster Unglück. In seiner Schilderung hob er immer wieder sowohl das tapfere Verhalten der Passagiere und der Mannschaft wie auch den ungebrochenen Mut der Offiziere und die wahrhaft heroischen Rettungstaten der amerikanischen Marine-Angehörigen hervor, die unter größter Gefahr in das brennende Gerüst vordrangen und die Fahrgäste und die Mannschaft heraushollen. Luther schilderte ferner die vorbildliche und herzliche Hilfe der ameri kanischen Marine sowie der Staats- und der Bundesbehörden, die sofort für alle Fahrgäste und die Besatzung umfassend sorgten und sie in den besten Hospitälern unterbrachten, Spezial ärzte heranholten und ihnen deutsch sprechende Pslegerinnen und Geistliche beschafften. Auch Lie Washingtoner Presse drückt in herzlich gehaltenen Leitartikeln ihre Trauer über den Unfall aus und spricht von dem unbeirrbaren Vertrauen in den deutschen Zeppelinbau und die deutsche Navigationskunst. General von Boetticher bei der ameri kanischen Untersuchungskommission Washington, 10. Mai. Der deutsche Militär- und Lust attache, General von Boetticher, ist von der amerikanischen Regierung gebeten worden, als deutscher Beobachter an der von amerikanischer Seite eingeleiteten Untersuchung der Kata strophe des LZ Hindenburg teilzunehmen. Anderthalb Tage von Südamerika K- » nach Deutschland Berlin, 0. Mai. Die Deutsche Lufthansa brachte in dieser Woche die Südamerikapost von Fernanda Noronha nach Frankfurt a. M. in 1 >/2 Tagen. Genau 36 Stunden und- 15 Minuten vor der Landung in Frankfurt, die am Sonntag um 10.23 Uhr erfolgte, wurde das den Ozeanflug ausführende Flugboot bei Fernando Noronha abgeschossen. Geduldsspiel um die Eröffnung der Pariser Weltausstellung Paris, 9. Mai. Am Sonnabend ist auf dem Gelände der Pariser Weltausstellung wenig gearbeitet worden, weib Regen die Ausführung eines Teiles der im Freien durchzu- sührenden Arbeiten nicht zullest. Das „Echo de Paris" erkundigte sich nun bei einer An.-- zahl Arbeitergruppen, ob denn am Sonntag gearbeitet würde,, und erhielt die Antwort, am Sonntag werde man sich erst mal ausruhen. Daß die Bedenken nicht verschwunden sind, die Ausstellung, werde auch am hinausgeschobenen Einweihungstage noch nicht fertig dastehen, beweist weiter eine Bemerkung des Vorsitzenden der radikalen Kammergruppe, Abgeordneten Campigny, am> Sonnabend in der Kammer: Schon jetzt ist, so erklärte er, die Verzögerung der Ausstellungserösfnung eine nationale Er niedrigung. Die Ankündigung der Angestellten des Gastwirts gewerbes, am Vortage der Eröffnung in Len Streik zu treten,, ist aber eine unerträgliche Drohung. Kirchliche Nachrichte«. Dippoldiswalde. Dienstag, den 11.5.1937. Abends 8 Uhr Zgdfb, welbl. Igd, Im Dlak-, männl. Zgd. In der Sup. Hauptschrlftlelter: Felix 3ehne, Dippoldiswalde, zugleich vsrant- worllich für Len gesamten TextteU einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschristleiker: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. IV 37,:: 1Ü7-L Druck und Verlag: Lark Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist PreiÄiste Nr. 5 gSstig Die neuesten Frühjahrsmodelle Damenhandtaschen, wandertaschen äußerst preiswert: Enorme Nuswahl Azrffer, Aktentaschen, Rucksäcke R. Nitzsche, Sattlermeister, Dippoldiswalde Sikhs. Landes-Mem ZiehongKI. Klaff«! , 24., 25. und 2«. Mai Los« zu NM. bei - Dlppoldtswalde, Obertorplah von kekörcken, Qescbäkten uncl Vereinen benötigten liefert preiswert, rasck unä sauber die kucbäruckerei 1MI-W! /kadr. Lim. Nur 13090 km gek. Sosorf SO °/o Unter Neupreis za verkaufen WHtWMWM Kraftfahrzeughandlung Dippoldiswalde. Ruf 473 Ae» ster rem len Vers Atü N, in, sch ist La bei lür Mc »er Schi' zaust ühn hielt Führ alten Fuge: 10. 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