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m Forde- Jahr« zenutzl er ge- n vier f, nnd «ng iv g. Mi, n und >re di« r uns erzäh- r einei rd bis Volls, h nock lheiter ie kul- Jahr« rntlich Men- Motor-! Motor-! Motor- Sa<yc! Lhem- haupt «bann- führcr 5» als bann- dc 36 lasüh- turm- »erden den. r, M s e n):! chmer,, turm- b der eines ! Ernst! 12 als Haupt-! te 2z sichrer ! teiner. > der -Ober» -Ober» Lerw-' ; rum rtanqe. 8erw-' ührer.l M Mm» ! l deir itslo- eiches lieber r und> schass! : und. tschew Wort,, rodells nnd tschenj gro-j rohen! stanzt sserie- baus- m ist Ren- nische««' rt und erkusen !it der, sich die n Ein te. Uno >eson- bens- Wacht r der ;s zu ugab- euge; i tf und idelle» letzte» - ganr >er dir Kries tch dit dellen t zeig, ul, tä> ar das iroßen cs viel Letttprmtz Mai Mische Dich nicht in fremde Dinge, aber die Deinigen tue mit Fleiß. Matthias Claudius. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. , Die Berliner Akticnbürse eröffnete in durchweg schwäche rer Haltung. Doch hielten sich die Kurseinbutze«« in geringem Ausmaß. Lediglich einige Spezialwerte konnten sich leicht ver bessern. Die Werte des Salzdetfurth-Konzerns verloren bis zu 4 Prozent. Wintershall ging im Laufe des Geschäfts leicht zurück. Am Montanmarkt notierten Harpener fest. Auch Chemie-Werte waren gut behauptet. Die Aktienbörse Motz meist behauptet. Am Markt der festverzinslichen Werte war die Tendenz fest. Altbesitzanleihe zog auf 125,12 an. Umschuldnngsanleihe unverändert 93,60. Der Geldmarkt zeigte keine nennenswerten Verände- rnngen. Tagesgeld etwa 2,50 bis 2,75. Ain internationalen Devisenmarkt lag das Pfund erneut recht fest. Dagegen war der Dollar ziemlich schwach. Der Franc war leicht erholt. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 42,03 (Geld) 42,11 (Brief), dän. Krone 54,90 55,00, engl. Pfund 12,295 12,325, franz. Fran ken 11,135 11,155, holl. Gulden 136,39 136,67, ital. Lire 13,09 13,11, norw. Krone 61,79 61,91, österr. Schilling 48,95 49,05, voln. Zloty 47,04 47,14, schwed. Krone 63,34 63,46, schweiz. Franken 57,00 57,12, span. Peseta 16,98 17.02, tschech. Krone 8.646 8.664. amer. Dollar 2,488 2,492. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Für Weizen bestand nach wie vor lebhafte Nachfrage, die nicht befriedigt werden konnte. Weizenmehl war wieder vor Mem in den Typen 502 und 812 gefragt. Futtergetreide und Jndustriegerste fehlten so gut wie ganz am Mark- Sprechstunden des Gebietsarchitekten erweiter» Die Sprechzeit des Gebietsarchitekten der Hitler- Jugend, Pg. Hillig, ist infolge der erfreulich starken In anspruchnahme durch Bürgermeister und Architekten erwei tert worden. Die Sprechzeiten sind festgesetzt auf mon tags 7.30 bis 16 Uhr und donnerstags 9 bis 12 Uhr im Haus der Gebietsführung Sachsen, Dresden, Bergstr. 29. Küchenzettel der Woche Sonntag mittag: Kräutersuppe, Rinder- oder Ham melbraten, Rotkraut, Rotkrautsalat, Kartoffeln; abend: Ge füllte Fleischrollen als Aufschnitt, Radieschen, Käse, Tee. — Montag mittag: Kartoffelpfanne mit Quark, Rapünzchen- oder Roter Riibensalat; abend: Weizenschrotsuppe mit Sauer kraut, Bücklingsschnitten. — Dienstag mittag: Fleisch- klößchen. Möhrengemüse, Kartoffeln; abend: Frühlingsbrote mit Eischeiben und Schnittlauch, Apfelschalentee. — Mitt woch mittag: Dünstkraut Mit Speck und Kartoffeln, Rote Grütze von verbilligter Marinelade und Milch; abend: Brat kartoffeln und Nohkostsalat, Schmelzkäse, Vollkornbrot. — Donnerstag mittag: Zerfahrene Suppe, Fischpfannen kuchen und Grüner Salat; abend: Kartosfclnudeln und Rhabar berkompott, Wurstschnittcn. — Freitag: erstes Frühstück: Hafergrütze mit Milch und Zucker; Scbulfrühstück: Käseauf strich; mittag: Spinatgräupchcn; abend: Nudelauflauf mit Fischrcstcn. — Sonnabend mittag: Kartoffelbrei mit Räu cherfisch und Saucrkrautsalat; abend: Noh.e Kartoffelsuppe mit geröstete«« Brotwürfeln, Sauermilchkäse. Nur für Erzgebirge und Vogtland Sonntag mittag: Grüne Suppe, Sauerbraten, Wickel klötze; abend: Gefüllte Eier, Brot, Apsclschalentee. — Mon tag mittag: Gcmüsegraupcnsuppe, gefüllte Hcfepli>«ze (verbil ligte Marmelade); abend: Kartosselröllchcn, roher Weitz- und Rotkrautsalat. — Dienstag mittag: Krautwickel mit Fisch fülle, Schalkartosseln; abend: Brot mit Kräuterquark, Haqc- buttentce. — Mittwoch mittag: Rühreier, Spinat, Schal kartoffeln; abend: Wurstschnitten, Radieschen, deutscher Tee. —Donnerstag mittag: Gedämpfter Seefisch, Kräuter- tunke, Schalkartoffeln; abend: Bratkartoffeln, roher Sauer- krautfalat. — Freitag mittag: Sanre Flecke mit Kartosfel- ftückchen: abend: Milchgraupen mit Fruchttunke. — Sonn abend mittag: Krautnudelu; abend: Heringslartofseln, Rotrübensalat. Die dentscheu Rundfunksender bringen am Sonn abend, 1. Mai, nachstehendes Programm: 5.00 Uhr: Aus Breslau: Morgensprnch. Allerlei Volks musik. ;.00 Uhr: Aus Breslau: Bergarbeiter musiziere^ 7.00 Uhr: Vom Deutschlandsender: Blasmusik. 8.00 Uhr: Aus Berlin: Festliche Musik. 8.30 Uhr: Aus Berlin: Jugendlundgebung iin Olympia- Stadion des Reichssportfeldes. Es sprechen: Der Jugendsührer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach; Reichsminister Dr. Goebbels; der Führer. 9.8V Uhr: Aus Frankfurt: Orchesterkonzen. 10.00 Uhr: Vom Deutschlandsender: Festsitzung der Reichs kulturkammer im Deutschen Opernhaus. Rede des Präsidenten der Reichskulturkammer/ Reichsminister Dr. Goebbels, und Verkündung des nationalen Film- und Buchpreises 11.10 Uhr: Ans Königsberg: Marschmusik. 11.25 Uhr: -Vom Deutschlandsender: Bericht von der Fahrt des Führers vom Deutschen Opernhaus zum Lustgarten. ! 12.00 Uhr: Vom Deutschlandsender: Staatsakt im Lustgar ten. Begrüßungsansprache: Reichsminister Dr. Goebbels Ansprache des Reichsorganisations- Führers 13.30 Uhr: Aus Stuttgart: Bunte ÄWkF 15.00 Uhr: Ans Saarbrücken. Tanz unterm Maienbaum. 16.00 Uhr: Alls Köln: Musik tm Frühling. 18.00 Uhr: Aus Leipzig: Oratorium der Arbeu. 19.15 Uhr: Aus Hamburg (aus Hannover): Der Mai ist gekommem "" 20.00 Uhr: Vom Deutschlandsenver: Echo des National feiertages. Querschnitt durch die Ereignisse des 1. Mai. 20.30 Uhr: Aus München: Beschwingte Weisen. 21.45 Uhr: Vonr Deutschlands««der: Nachrichten. ' 22.00 Uhr: Vom Deutschlandsender: Abendkundgebung und Großer Zapfenstreich im Lustgarten. Rede des Reichsführers SS. und Chefs der Deut- , schen Poltzei.Heinrich Himmler. Neue Aufgaben der N8V. Vie NVV. ver Kleinkittderfürsorge und der Verschickung von Kindern zuwenden. Im Zuge dieser Entwicklung werde die Zahl der Kinderheime vergrößert werden. Kaum ist das Winterhilfswcrk mit einen« beispiel losen Erfolg abgeschlossen worden, da steht die NS.-Volks- wohlfahrt schon wieder vor neuen bedeutende«« Aufgaben. Ziel nationalsozialistischer Wohlfahrt und Gesundheits pflege ist es, vorsorgend zuAviih - und mit der Fürsorge an den Quellen des Lebens — < Mutter und Kind — zu beginnen, lieber diese neuen -gaben, die die Som merarbeit der NSV. bilden werden, machte Hauptamts leiter Hilgenfeldt einem Vertreter des DNB. gegenüber- bemerkenswerte Mitteilungen. „Eine unserer Hauptaufgaben, mit denen wir «ms künftig beschäftigen werden", so erklärte Hilgenfeldt, „wird der Aufbail des Ernährungshilfswerkes des deutschen Volkes bilden. Alle bisher von der Nahrungsmittelindu strie nicht verwerteten Küchenabfälle sollen der Wiederver wendung für die Schweinemast zugeführt werden. Hierzu sollen alle deutschen Haushalte beitragen. Es werde leicht fallen, hierdurch über eine Million Schweine auf ein Drei-Zentner-Gewicht zu mästen, was einem Wert von 150 Millionen Mark entspricht. Darum könne an unsere Hausfrauen nicht eindringlich genug appelliert werden, mitzuhelfcn, diese für unsere Volkscr- nährung unermeßlichen Werte zu retten." Die NSV. werde mm alle Städte einen Ring von Schweinemästereien errichten, in denen je 600 bis 800 Schweine untergebracht werden. Hilgenfeldt wies dann darauf hin, daß der gesamte Gewinn aus dieser für unsere Ernährnngswirtschaft so bedeutungsvollen Einrichtung der Fürsorge für Mntter und Kind zugute kommt. 7M Ernte-Kindergärten Hauptamtsleiter Hilgenfeldt kam dann auf die Wohl fahrtspflege zu sprechen, die in Zukunft vor allem der Fürsorge für Mutter und Kind gellen werde. Die NSV. werde 7000 Ernte-Kindergärte» errichten, die es bisher noch nirgends gegeben habe. In "'Tausen den von Dörfern werden so Mütter und Mägde für die Erntearbeit frei gemacht, die sonst zur Betreuung der Kinder aus den Höfen Zurückbleiben müßten. Die in den Erntekindergärten untergebrachten Kinder erhalten außerdem eine ihrem Alter und Zustande angc- paßte Ernährung, womit die auch auf dem Lande infolge falscher Ernährung auftretenden Mangelkrankheiten wirk sam bekämpft werden und damit die Volkskraft und Ge sundheit gestärkt wird. In besonderem Make werde stch Gesundheitshäuler in der Bayerischen vstmarl Zum ersten Male wird die Nationalsozialistische Volkswohlsahrt in diesem Jahre mit der Sanierung eines deutschen Lebensraumes beginnen. In der Bayerischen Ostmark, einem. Gebiet, das bisher von der Gesundheits pflege und Wohlfahrt einer vergangenen Zeit sehr ver nachlässigt wurde, werden 12 Gesundheitshäuser, über 70 Schwesternstationen und ein Krankenhaus eingerichtet werden. Die Gesundheitshäuser werden alles enthalten, was für die ärztliche Betreuung und die Mütterschulung erforderlich ist. Was dies bedeutet, wird man ermessen können, wen» man erfährt, daß die Säuglingssterblichkeit in der Bayerl- schen Ostmark bisher unverhältnismäßig hoch war und in drei Ortschaften sogar 40 v. H. erreichte. Es könnten in diesem Gebiet 8000 Kinder am Leben erhalten werden, die sonst mangels richtiger ärztlicher Betreuung und Mütter- crziehung sterben müßten. Für die bisherige Arbeit der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt könne, so betonte Hauptamtsleiter Hilgen feldt, keine überzeugendere Rechenschaft abgelegt werden, als vatz es mit ihrer Arbeit gelungen sei, die Säuglings sterblichkeit um 118 000 Kinder zu mindern. Gegen dummes Geschwätzt Hauptamtsleiter Hilgenfeldt wandte sich dann mit Nachdruck gegen die dummen Behauptungen, daß Gelder des Winterhilfswerks für Rüstungszwecke verwandt wer den. Eine klare Rechnungslegung ergebe den Unsinn dieses Geredes. Das Winterhilsswerk habe das überwältigende Er gebnis von 400 Millionen Mark gezeitigt. Davon feien 3V» Millionen Haushalte mit etwa 11 Millionen Men schen im Reichsdurchschnitt mit 110—120 Mark unterstützt worden, was schon 360 Millionen Mark ergebe. Diese Zahlen sind Durchschnittszahlen. Es gibt Haus halte, die mit 500—600 Mark und solche, die weniger als 110 Mark, also je der Notlage entsprechend, unterstützt wurden. Wenn man bedenkt, daß mit dem Restbetrag des Winterhilfswerks die Aufgaben der freien Wohlfahrts pflege finanziert wurden, so müsse man fragen, wo denn die Stimmen für Rüstungszweckr hergenommen werden sollten. ' Wetterbericht 22.45 Uhr: Aus Berlin. Tanzmusik. 24.00 Uhr bis 2 Uhr: Vom Deutschlandsender: Unterhal- <ungs- und Volksmusik. . Deutschlandsender Täglich wiederkehrende Darbietungen (mit Ausnah«» von Sonntag): v.00: Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht sür die Landwirtschaft. Anschließend: Schallplatte«,. — 7.00: Nach- richten des Drahtlosen Dienstes. — 8.00: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 11.15: Deutscher Secwetterbericht. — 12.55: Zeitzeichen der Deutsche«« Seewarte. — 13.00: Glück wünsche. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinwrtse. — 20.00: Kernspruch. Anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dien stes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrickien. — 22.45: Deutscher Secwetterbericht. Reichssender Leipzig. Täglich wiederkehrende Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag): 5.50: Mitteilungen für de» Bauern. — 6.00: Morgen - ruf, Reichswetterdicnst. — 6.10: Funkgymnastik. — 7.00: Nachrichten. — 8.00: Funkgymnastik. — 8LV: Kleine Musik. — 9.55: Wasserstände. — 10.00: Sendepause. — 10.30: Wet termeldungen, Tagesprogramm. — 10.45: Heute vor . . . Jahren. — 10.50: Sendepause. — 11.30: Zeit, Wetter meldungen. — 11.45: Für den Bauern. — 13.00: Zeit, Nachrichten, Wettermeldungen. — 14.00: Zeit, Nachrichten nnd Börse. — 17.00: Zeitangabe, Wettermeldungen und Wirtschafts,«achrichtcn. — 20.00: Nachrichten. — 32.00: Nachrichte«, und Sportfunk. Lounlag, 2. Ma«. ».00: Aus Hamburg: Haseukouzert. — 8.09: Sendepause. - 9.00: Soniitaginorgci« ohne Sorgen. — 11.00: Der glückliche Karten. Peter Puchcl liest eigene Gedichte. -- 11.15: Deutscher Secwetterbericht. — 11.30: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. Hans Hennig Osterloh spielt. — 12.00: Aus Hainburg: Musik zum Mittag. Das Große Orchester des Neichsscnders Ham burg. — Dazw. 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 14.00: Kindersunkspiel. „Hinzelmann." Märchenspiel von Irmtraut Hugin. — 14.30: Volkslieder auS Jugoslawien. — 15.00: Bunte Bauernbühne. Ein fröhlicher Sonntagnachmittag im „Roten Ochsen" zu Sassenseld mit Musik und Tanz. — 16.00: Aus Zürich. Fußball-Länderspiel Deutschland—Schweiz. Funkberichte von der zweiten Halb zeit. — 16.45: Jndustrieschallplatten. — 18.00: Schöne Melo dien. Wilfried Krüger spielt. — 19.40: Dcutschland-Sportecho. Funkberichte und Sportnachrichten. — 20.10: Maicnzauber. Klingender Frühlingsbilderbogen von Erwin Albrecht — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Anschließend: Deutschlandecho. — 22.30—0.55: Wir bitten zum Tanz! Adal bert Lutter spielt. — Fantasien auf der Wurlitzer Orgel. Hans Hennig Osterloh spielt. — Dazwischen 22.45: Deutscher See- 1. Ma«. 1218: Rudolf I. von yabsburg auf Schloß Limvura geb.! (gest. 1291). — 1892: Der Ozeauflieger und Dichter E. Gunther Frhr. v. Hünefeld in Königsberg geb. (gest. 1929). — 1915: Beginn der Durchbruchsschlacht von Gorlice. — 1927: Adolf Hitler spricht zum ersten Male in geschlossener Mitglieder- Versammlung in Berlin. — 1933: Der 1. Mat wird Feiertag der nationalen Arbeit. Sonne: A.: 4.30, ll.: 19.25; Mond: A.: 0.02, U.: 8.18. 2. Mai 1772: Der Dichter Novalis (Friedrich Frhr. v. Hardenberg) in Oberwiederstedt geb. (gest 180l). — 1798: Sieg der Schwei zer über die Franzosen bei Morgarten. — 1803: Schlacht bei Großgörschen. — 19,9: Befreiung Münchens von der Räte herrschaft. — 1933: Die NSDAP, übernimmt die Arbeiter- . - kübruna. ' Montag, 3. Ma«. tO.vv: Grundschulfünk: Alle Kinder singen mit! Lieder folge 3 der Zeitschrift „Schulfunk". — 10.30: Sendepause. — 11.30: Sendepause. — 11.55: Wetterbericht. — 12.00.: Aus Dres den: Musik zum Mittag. Maria Stenz Gmeindl (Harfe), das Donath-Orchester — 1515: Operettenmelodien (Inoustrie- schallplattcn). — 15.45: Von neuen Büchern. — 16.00: Musik am Nachmittag Das Uulerhaltuugsorchester des Deutschland» scnders — In der Pause 17.10: Lesung. — 18.00: Junge Dichter nnd Musik. Der Frühling. — 18.20: Siegfried Wagner. Von Reinharts junger Liebe aus „Herzog Wildfang" Hans Heinz Nissen «Gesang). — 18.40: Kraftfahrer, behandelt die Reifen richtig! — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Der Mal Ist gekommen... Eine klingende Hörfolge von und mit Kathe Kühl. — 19.45: Deutschland baut auf! — 20 10: Militärkonzert. Wachtruppc Berlin und StabsmusikkorpS LuskreiS II — 22.30: Industrieschallplattcn. — 23.00—24.00: Vom Ultrakurzwellen- scnder Witzleben: Bunte Stunde mit der Kapelle Arndt Roben und Solisten. Sonntag, 2. Mai. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. — 8.0Ö: L-rgelmusik, g^ spielt von Georg Winkler. — 8.30: Wir wandern in de» Morgen. (Industrieschallplattcn.) — 9.00: Das ewige Reich der Deutschen. — 9.45: Sendepause. — 10.00: Aus Dresden: Kammermusik. Trude Maria Schnell (Sopran). Das Dresdner Streichquartett. — 11.00: Chorkonzert. Der Volksliederchor .Maximilian Thamm, Franzensbad. — 11.30: Deutsche Städte tm Südosten: Der Schönhengstgau. — 12.00: Aus Äcrliu: Musik am Mittag. Kapelle Hans Bund. Jnnghcrrs Akkordcon- Mclodiker. — 14.00: Zeit und Wetter. — Wir gratulieren kinderreiche» Familien. — 14.10: Froh zu sein bedarf es wenig... Freizeit im weiblichen Arbeitsdienstlager in Vollen born in Thüringen. — 14.40: Wanderer-Fantasie von Franz Schubert (Industrieschallplattcn.) — 15.00: Inschriften an, Bauernhaus. — 15.20: Das Berliner Trio spielt an drei Flügeln. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des deutschen Rundsunks.s — 15.40: Dichtcrstunde: Friedrich Michael liest zwei Erzählungen. — 16.00: Aus Zürich: Fußball-Länderkampf Deutschland gegen Schweiz (2. Halbzeit). — 16.45: Aus Grimma: Vom Hundertste» ins Tausendste. Der bunte Sonn tagnachmittag. — 18.00: Buntes Allerlei. (Jndustrieschall platten.) — 18.40: Plutos. Komödie Voit Aristophanes. — 19.50: Sondcrjportsunk. — 20.00: Komm mit uus zum Tanz! — 22.00: Nachrichten und Sportfunk. — 22.20: Funkbericht vom Inter nationalen Kajak-Glalomwetthewerb auf der Zwickauer Mulde. — 22.30 bis 24.00: Von, Deutschlandsender: Wir bitten zum Tanz. Adalbert Lutter spielt. — Dazu Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. Hans Hennig Osterlob spiel Montag, 3. Ma>. 6.30: Aus Frankfurt: Frtthkonzert. Kapelle Fr. Hauck. — 8.30: Aus Görlitz: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben. Konzert des Mmitzuges des Arbeitsgaues X, Görlitz. — 9.30: Mir die Frau: Billig, aber gut — der Kücheuzettel der Woche. — 9.45: Sendepause. — 10.00: Aus Stuttgart: Was die Mai sonne in einem Teich erspäht. — 12.00: Aus Dresden: Mittags konzert. Maria Stenz-Ämeindl (Harfe). Das Donath-Orchester. — 14.15: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten.) — 15.00: Für die Frau: Wir bepflanzen unsere Fensterkästen. — 15.10: Kurzweil am Nachmittag. (Jndustrieschallplatten.) — 15.50: Kunstbericht. — 16.00: Wir Mädel singen. Eine lustige Sing stunde. — 16.30: Wiener BolkSmufikanten singen und spielen. Atte Wiener Volksweisen auf Schallplatten. (Jndustrieschall platten.) — 17.10: -Paul Eipper erzählt wieder einmal von Assen. — 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. — 17.40: Der Reichsadler. — 18.00: Aus Stuttgart: Stuttgart spielt aus. Heitere Feicrabcndmusit. — 19.00: Retchssenduug: Grundstein legung in der Heimbeschaffungsattlon der Hitler Jugend. Es spricht der Jugendsührer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirüch. — 19.30: Marschmusik. (Industrieschallplattcn. — 19.50: Umschau am Abend. — 20.10: Abendkonzert. Helmuth Radelow. Das Leipziger Sinfonieorchester. — 22.20: Aus Dresden: Der vollendete Goethe im Gespräch mit Eckermann, Hörfolge mit Musik von Hans Polack. — 222M bis 24.00: Tanz bis Mitternacht. Tanzkapelle Otto Fricke.