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Beilage^«« „Weißeritz-Leitung 103. Jahrgang Freitag, am 30. April 1937 Str. 100 Seid tlameraden im Mag - wie am Mai 3°^ Hainespoint, Kirschbäiime anlockLi. wo, wie in jedem Frühjahr, die japanischen in voller Blüte stehen, die ungezählte Neisende Der Gatiobmann der Deutschen Arbeitsfront, Gan- waltung Sachsen, Pg. Peitsch, erläßt einen Aufruf zum 1. Mai, in dem es heißt: Zum sünftenmal feiern wir heute den Tag der na tionalen Arbeit, der wahrhaft zum Feiertag des ganzen deutschen Volkes geworden ist. Soziale Gerechtigkeit nnd soziales Verständnis, wahre Kameradschaft und höhere Vernunft werdet« erneut ihren Ausdruck finden in den Anfmärschcn, bei Betriebsfeicrn und Betriebsfahrten, bei der Uebergabc, der Einweihung oder Verkündung wei terer sozialer Leistungen der Betriebssichrer für ihre Ge folgschaften. Wir wollen uns am 1. Mai, am Feiertag der natio nalen Arbeit, geloben, die Kameradschaft, die uns heute beseelt, auch in den Alltag z» tragen. Auch im Alltag wollen wir jederzeit nns nach dem Führer 4« neue Mer-Jugendheime in SMen Wie bereits mitgeteilt, wird durch den Reichsjugend sichrer von Schirach am Montag, 3. Mai, die Grundstein legung zu einem Groß-Hitler-Jugendheim in Leipzig, übe» dessen Attsgestaltung wir schon ausführlich berichteten, vorgcnommcn. Die Feier wird durch de«« Reichsrundsunk über ganz Denischland verbreitet, denn zur gleichen Zeit erfolgt die Grundstcinlcgnng zn etwa eintausend Hiiler-Jngcndhcimcn in« Reich, davon entfallen aus Sachsen vierzig, und zwar in Wittgendorf bei Zittau, Baruth, Guttau, Radibor, Steinigtwolmsdorf nnd Grotz- Poftwch in der Oberlausch, Burkhardtsdorf bei Chem nitz, Annabcrg. Elterlein, Scheibenberg im Erzgebirge, Klingenthal im Vogtland, Leipzig, Werdau, Kamei«;. Bischheim und Bullcritz bei Kamenz, Ncrchan, Borsdoif nnd Großsermnth bei Grimma, Friedebach, Savda, Nie- dcrncnschönberg bei Freiberg, Lauterbach bei Oelsnitz im Vogtland, Tcllcrhänscr untern« Fichtelberg. Neuwürschnitz und Mittclndorf bei Stollberg, Kittlitz, Lautitz, Roscnhain, Oppach, Taubenheim in der Oberlansitz, Geithain, Bad Lausick. Neukirchen Witznitz, Blnmrock, Trachcnan, Groitzsch, Trages (sämtlich für den Bann Borna) und Claußnitz für den Bann Rochlitz. - M »dH 8 » EZL Der Whrer aus bürg Vogelsang Ernährungshilfswerk des deutschen Volkes. Stärkere Betreuung von Mutter u' Kind Die Tagung der Krcislciter der NsDAP. auf der Ordensburg Vogelsang erreichte am Donnerstag mit der Anwesenheit des Führers ihren Höhepunkt. Der Besuch des Führers war zugleich ein Freudcntag für das Eifer land, das dem Führer einen übcrwältigendcn Empfang bereitete. Mit dem Führer kamen der Stellvertreter, Reichs- Minister Rudolf Heß, Neichslciter Dr. Lev, Reichsführer SS. Himmler, Stabschef Lutze, die Reichsleiter Rosenberg, Bormann und Neichsprcsscchef Dr. Dietrich, ferner die Gauleiter Obcrpräsident Tcrbovcn, Grohe, Florian, Waa- ncr-München nnd Sanckel. Schon bei der Fahrt von Godesberg durch das Rhein land und durch die Eisel wurde«« dem Führer von der Bevölkerung begeisterte Knndgcbnngen bereitet. Alle Bahnhöfe hatte«« Flaagenschmuck angelegt, und Zehntau- scnde umsäumten die Bahnstrecke, um de«« Führer zu grü ßen und ihm für seinen Besuch im Grenzlandc der Eifel zu danken. Da war kein Ort, kein Hans an der ganzen Strecke ohne Fahne oder Grünschmuck, und auf den Bahn steigen standen Schulkinder, Arbeiter, Angehörige aller Gliederungen der Bewegung bunt durcheinander, so wie sie im letzten Augenblick an die Straße geeilt waren. Mu sil und Spielmannszüge der Gliederungen empfingen den langsam durch die Eifel fahrenden Zug des Führers mit klingenden« Spiel. Von überall grüßten Spruchbänder, in denen die Freude über seinen Besuch zum Ausdruck kam, wie etwa „Dankbares Grenzvolk grüßt seine«« Führer". Bei schönstem Wetter traf der Führer gegen lO Uhr in der kleinen Eifelstadt Gemünd ein, wo er voi« der aus der ganzen Eifel herbeigeeilten Bevölkerung stürmisch be grüßt wurde. Vor den« Bahnhof schritt der Führer die Reihen der angetretenen Formationen ab, und dann be gann die einzigartige wunderbare Fahrt des Führers durch das kilometerlange Spalier der Bevölkerung, Nach seinen« Eintreffen auf der Ordensburg Vogel sang schritt der Führer, begleitet von Reichsorganisations leiter Dr. Leh und Bnrgkommandant Manderbach, die Front der hier ii« einem offenen Viereck angetretenen Füh reranwärter der Ordensburg ab. Danach schritt Adolf Hit ler im Wandelgang die Front der hier gauweise angetre tenen über 700 Kreisleiter der NSDAP, ab. Zu diesem Höhepunkt der Kreisleitertagung waren fast alle Gauleiter und stellvertretenden Gauleiter der NSDAP, auf der Ordensburg erschienen. W2 Z-L- LIL Adolf MerlMW Nachdem der Führer die Front der Kreisleiter abge schritten hatte, vereinigten sich diese in der würdigen, wei ten Vortragshalle der Ordensburg, in der sie eine Woche lang das Wort der Bewegung vernahmen, zum Höhe punkt ihrer Tagung, um den-Führer sprechen zu hören/ Brausender Jnbel brandete empor, als Adolf Hitler die Meldung der versammelten Kreisleiter und Führer-/ anwärter entgegcnnahm. Dann grüßte Reichsorganisa-, tionsleiter Dr. Leh, der die gesamte Tagung geleitet Halles den Führer. Er legte aus den Herze«« aller das Glan-! bensbekenntnis der Gefolgschaft Adolf Hitlers ab «in'» faßte die Größe der Stunde in Worte: ° „Was wären wir alle, was wäre all unser Glaube,! wenn er nicht im Führer verankert wäre. Was uns allo beseelt, ist das Gefühl. Wir glaube»« an einen lebend«-! gen Menschen, der in sich die Idee und den Glanben vcr>! körpert!" Indem er den Sinn der Tagung nmriß, sprach er aus, daß die Partei nicht arbeite«« könne, ivenn ihre Kämpfer^ nicht immer wieder in der Nähe des Mannes sind, der! die Idee personifiziert und Kräfte immer wieder von! neuem auf alle ausstrahlt. „Wir dürfen", so schloß cr,j „eine solche Tagung nie abhalten ohne den Führer. Die! andere,« alle glauben an Worte, wir Nationalsozialistei«! aber haben das Glück, an einen Führer und eine Persön- ! lichkeil glauben zu dürfen." - l Unter den begeisterten Rufen nnd dem brausenden i Jubel der Kreisleiter nah,,« dann der Führer das Wort.! In seiner zweistündigen Rede zeigte der Führer die! Wesensgrundlagen und Prinzipien des nationalsoziali stischen Führerstaates ans und umriß die Aufgaben, die oe«n Führerkorps der Partei in diesem Staate gestellt sind. In diesen an die Kreisleiter persönlich gerichteter«! Worten und in dem begeisterten Widerhall, den sie fan-' den, kam die enge, unlösliche Verbundenheit der Männe« ! per Partei mit ihrem Führer zum besonderen Ansdruck.! Die Stunden mit dem Führer am Schluß der Tagung! wurden so für die Kreisleiter zu einem unvergeßlichen! Erlebnis, das ihnen neue Kraft gibt für die Arbeit im! Dienste der Partei und damit des deutschen Volkes. Auch auf seiner Rückfahrt von der Burg Vogelsang! iach Gemünden wurde der Führer von der Bevölkerung, die die ganze Zeit auf der Fahrstraße ausgeharrt hatte, mit stürmischem Jubel und mit begeisterten Heilrufen begrüßt. ' ' richten, seine Weltanschauung und seine Grundsätze zur! Richtschnur unseres Denkens und Handelns machen. - Die Gauwaltung Sachsen der Tentschen Arbeitsfront! grüßt alle Männer und Frauen der Arbeit im Sachsen^ gan, die sich heute und morgen zu Kundgebungen. Be-i triebsfciern, Kamcradschaftsabenden, Ansflügcn und ar«-! deren Veranstaltungen versammeln. Mögen diese Tagei in allen Betrieben nnd Werkstätte,« unseres Ganes die ka- mcradschaftlickie Verbundenheit fördern und den Willen zur weiteren Mitarbeit an dei« großen Aufgaben, die uns bevorstehcn, stärken. Erst dann haben diese Tage ihren Sinn und Zweck erfüllt; dann wird aber auch jeder wei tere 1. Mai uns die Gewißheit geben, daß wir unseren nationalsozialistischen Zielen immer näher kommen nnd durch unsere Mithilfe der Segen der Arbeit und des Einsatzes immer deutlicher wird! zweckmäßig hält, seine Sexuälverbrecher als Unschulds-! cngcl und Märtyrer hiuzustcllen. Schon die ersten von nns znsammengestellten Tatsachen« ergebe,« ein grauenhaftes Bild menschlicher Verwilderung! und Verkommenheit: Am 14. April stand vor dem Ge/ richt in Münster der katholische Geistliche Berger als An-! geklagter. Er veranstaltete jn seiner Wohnung mit den^ ihm von gutglänbigen Eltern anvertrauten Kindern Or gien und sagte selbst aus, es sei „sehr lnstig hergcgangen, besonders mit Mädchen". Am 24. April wurde ein Geist licher zn einem Jahr Gefängnis verurteilt. Er hat aw seinem Küster und seinen Meßdienen« unzüchtige Hand-! jungen vorgenommcn. Am gleichen Tage stand in Bon», ein Alexianer vor seinen Richtern, der seine Zöglinge mit, Meßwein betrunken gemacht nnd dann mißbraucht hat. Am 27. April wurde in Ratibor ein Priester verurteilt, der die Ncligionsstunde dazu mißbrauchte,'um den Kin dern schmutzige Geschichten zu erzählen. Am 28. April stand in Bonn wieder ein Alcrianer vor Gericht,' der seine krau- ken Zöglinge auf das schlimmste mißhandelte und mit der Pferdep«itsche schlug. Am gleichen Tage wurden i» Koblenz Franziskanerbrüder verurteilt, die täglich mehrere! Knaben von lO bis 15 Jahren homosexuell verführten.! 35 Kinder sind die Opfer dieser Wüstlinge, unter denen sich ein 76jähriger Ordensbruder befand. Jn Koblenz werden dann noch an, 29. und 30. April Franziskaner zur Aburteilung kommen, deren Verbrechen ebenfalls unter den 8 l75 des Strafgesetzbuches fällt. Sechs dieser Ver brecher haben sich in nicht wiederzugebcnder Weise an den ihnen anvertranten Kindern vergangen. Eines der Opfer würde regelrecht zu Tode geschlagen. Einer dieser Fran ziskaner übte dg? schmutzige Gewerbe aus. seine strafMi-j Entschlossene Abwehr 8m Kamps gegen »ollsoerderber in den Klöstern Mehr als 1000 Weltgeistliche und Ordenspriester haben sich furchtbare sittliche Verfehlungen zuschulden kommen rassen, die ein hartes Eingreifen des Staates erzwungen haben. Von jeher war es eine der ersten Pflichten eines verantwortungsbewußten Staatswesens, seine Jugend zir schützen nnd die Volksverderber unschädlich zu machen, gleichgültig, wo sie sich befinden. Eine solche notwendige Schutzmaßnahme stellen auch jene Prozesse dar, die jetzt durchgeführt werden. Einmütig gibt die gesamte deutsche Presse ihrer Empörung über das gewissenlose Treiben derer Ausdruck, die das ihnen cntgegengebrachte Ver trauen gröblichst mißbraucht haben. Der „Völkische Beobachter" schreibt u. a., von der katholischen Kirche sei bisher nicht der Versuch gemacht worden, die Sexualverbrecher zu bestrafen. „Mit dreister Stirn", so fährt das Blatt dann fort, „wird vielmehr be hauptet, daß diese Verbrecher in Wirklichkeit Märtyrer seien, Opfer des nationalsozialistischen Regimes, das mit diesen Prozessen das Christentum und den katholischen Glauben treffen wolle. Gleichzeitig Muten aber die Stellen, die ihr Aufsichss- recht vernachlässigt haben, dem nationalsozialistischen Staat zu, die Verfahren niederzuschlagen. Jn ihrem Eifer haben sie vergessen, daß diese Forderung ein Eingeständ- nis der Schuld sein muß, denn eine gute Sache nnd erst recht wohl Märtyrer haben das Licht der Oeffentlichkeit nicht zu scheuen. Und diese Oeffentlichkeit wird hergestellt werden, falls cs der römische Männerbund Wetter für Für eilige Leser Der Führer und Reichskanzler hat Seiner Majestät dem Kaiser von Japan zu seinen« Geburtstag aufrichtige Glück wünsche übermittelt. j Ministerpräsident Generaloberst Göring erhielt wählend seines zweitägige«« Ansenthaltes in Nom vom König von Ita lien und Kaiser von Aethiopien einen künstlerisch präparierten Hirsch und Damhirsch als Erinnernngsgcschenk ai« die seiner zeit in Castelporziano abgehaltene Jagd. Seine Majestät der König von Schweden traf ans seiner Rückreise voi« der Riviera in Berlin ein Ministerpräsident Generaloberst Göring hat Seine König liche Hoheit den Herzog Amadeo von Aosta in Würdigung seiner hohen Verdienste um das Jagdwesen zum Ehreiimit- glicd des RcichSbnndcs Deutsche Jägerschafi ernannt. Maurice Fröre, Mitarbeiter des belgischen Ministerpräsi denten van Zeeland, ist in Berlin eingeiroffeu. Er wird mir verschiedenen Persönlichkeiten Besprechungen haben, insbeson dere mit dem Rcichsbankpräsidenten Dr. Schacht. Für die Reorganisation der norwegischen Wehrmacht wer den 21 Millionen Krone«« (etwa 12,8 Millionen NM) zur Ver fügung gestellt, die aus drei Jahre verteilt durch eine außer ordentliche Vermögenssteuer und eine Zusatzsteucr auf die grö ßeren Einkommen aufgebracht werden sollen. Präsident Roosevelt unterzeichnete vor Antritt seiner Er holungsreise die Marinchaushaltsvorlage, die sür das am 1.7. beginnende neue Haushaltsjahr insgesamt 500 Millionen Dol lar vorsieht. Allein für Kriegsschiffsbanlcn sind 130 Millionen Dollar ausgeworfen. Zum dritten Male Zwillinge. Jn dem an der Donau ge legenen Kelheimwinzer hat die Frau des Bauern Anton Stark, die bereits nenn Kindern das Leben geschenkt hat, vor kurzem zum dritten Male Zwillinge geboren. Ingrid Wicngrcet« cingeäschert. Die Leiche der unglück lichen Tochter des paraguayischen Gesandten in Wien, Ingrid Wicngreen, die an« Sonnabend das Opser von Straßcnrüubern wurde, wurde aus dein Wiener Zcntralfriedhof cingeäschert. Ter Feier wohnte auch der deutsche Botschafter von Papen bei, der eineu Kranz am Sarge niederlegen ließ. Tic Ueberschwemmungen in Amerika. Aus Wheeling io West-Virginien trifft die Meldnng ein, daß in« Ueberschwem. mungsgebiet des Ohio bisher etwa 25 000 Wohnungen ge räumt werden mußten. Etwa 30 kleinere Fabriken und Berg werke im Ohioslußtal mußten wegen der Ueberflutung gcräum« werden. In Washington hat das Hochwasser des Potomac- Flusses die Uferparkanlageu überflutet. Wasser bedeckt den berühmten Potomac-Park mit dem Rosengarten und dem Wik Helsen alle mit! Preisausschreiben des Arnies „Schönheit der Arbeit". Eine der wesentlichste»« Forderungen des deutsche»« Sozialismus ist 6ie Bereitstellung von schönen Arbeits stätten für den deutsche,« Schassenden. Um diesen Gedan ken weiter vorwärtszutreiben, veranstaltet das Amt „Schönheit der Arbeit", das aus diesem Gebiete bereits so hervorragende Leistungen ausznweifen hat, zum 1. Mai 1937 ein Preisausschrcibcu, an dem sich jedes Mitglied der Deutschen Arbeitsfront beteiligen kann. Jn dem Preisausschreiben, das unter dem Leiiwort „Wir helfen alle mit!" steht, werde»« die deutschen Schaffen den aufgefordert, in Form eines Berichtes oder einer Er zählung, als Brief oder Gedicht, möglichst unter Hinzu- . fügung von Photos, zu erzählen, was für Verbesserungen auf dem Gebiete der „Schönheit der Arbeit" von der Füh rung ihres Betriebes bereits durchgeführt wurden. Ferner sollen sie Vorschläge unterbreiten, mit denen man Mängel beseitigen oder Neuerungen etnführen kann. Die Einsendungen sind spätestens am 15. Mai 1937 an das Reichsamt „Schönheit dep Arbeit", Abt. .IV, Berlitz SO 42, Prinzefsinnenstraße 3/6, zu richten. Die Bekannt gabe der Preisverteilung ist für den 1. Juli 1937 festgesetzt. Die Veröffentlichung erfolgt irn „Angriff". Den Teil nehmern an dein Preisausschreiben winken 200 wertvoTe Preise, darnnter als erste sechs Preise ein Arbeitszimmer (Modell „Schönheit der Arbeit"), eine Wohnküche (Modell „Schönheit der Arbeit"), drei KdF.-Norwegenfahrten und eine achttätige Segelfahrt. Reichsminister Dr. Goebbels nnd Reichsleiter Dr. Ley haben dem Preisausschreiben Geleitworte gewidmet, in denen die Wichtigkeit der Aufgaben des Amtes „Schönheit der Arbeit* hervorgehoben wird.