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s ! »MU« ! »«M» klnkelttKNer vkMWa» inr M MNer I«l!a«a Auf der Führertagung des Gebietes Mtttrlrlbe in der Magdeburger Stadthall^ «eilte, wie bereits gemeldet, der StabsfUhreri Kartmann Lauterbacher den über 5000 KI.« Führern und BdM.-Führerinnen mit, daß! in den nächsten Tagen von der Reichsjngend« führung ein für das ganze Reich gültiges Einheitsdienstplan für das Sommerhalbjah^ herausgegeben werde. Der Dienstplan enthält die Löchstansordcrun« gen für den Litlcr- oder Iungvolkjungcn bzw! das BdM.- oder Iungmädcl sowie für die Son« derformationen der LJ. An Führer und Führe rinnen werden je nach dein Arbeitsbereich größere Anforderungen gestellt werden müssen! Für die LI. und den BdM. sieht dieser Plan u. a. wöchentlich einen Leimabend vor sowiö. einen Abend für die Grundschule der Leibes übungen. Ein weiterer Abend ist für den frei willigen Leistungssport sreigehalten. Jungvolk und I:mg...'^!bund haben cn«sproßende Nach mittage belegt. Demnach gibt es insgesamt wöchentlich zwei Pflichtabende bzw. Pflichtnach mittage. Zwei Sonntage werden außerdem für den Dienst im Sommer, ein Sonntag für den Dienst im Winter bestimmt. Beim Sonntags dienst wird entsprechend der nach der Verkün- düng des Gesetzes vom 1. Dezember 1936 er folgten Erklärung des Neichsjugendführers Zeit zum Kirchgang sreigehalten. Für Führer und Führerinnen sind außerdem Wochcnendlchrgänge zur Schulung vorgesehen. Ein Ausruf -es NeichssporWrers Der Ncichssportführcr hat an die deutsche Sportjugend den folgenden Aufruf ertasten: Jeder junge Sportler und jedes Sport in ädcl gehört in die Litler- Jugend! Mit dem Gesetz vom 1. Dezember 1936 ist die von uns allen gewünschte Erfassung aller deut- scheu Jungen und Mädel in der Litler-Iugend vollzogen worden. Als Ncichssportführcr und als Beauftragter des Iugcndfiihrers des Deutschen Reichs für die körperliche Erziehung der deutschen Jugend schätze ich mich glücklich, die körperliche Erziehung der gesamten deutschen Jugend durchführen zu können, und ich erachte cs als eine selbstverständ liche Pflicht für alle jungen Sportler und Sport mädel, die jetzt noch außerhalb der Litler-Iugend stehen, die ersten zu sein, die sich freiwillig der LJ. oder dem BdM. anschließen und dort iw trauer Pflichterfüllung ihren Dienst in der na- tionalsozialistischen Jugend tun. gez.: von Tschammer und Osten, Reichssportführsr. Meilerllnder in denMols-Hiiler-Schulen Auf der Führcrtagung des Gebietes Nieder sachsen in Lannover ging Stabsführer Lart- mann Lauterbacher ausführlich auf die sozialen Aufgaben der Litler-Iugend ein. Mit den. Adolf-Litler-Schulen wäre auch Jungen aus un bemittelten Kreisen die Möglichkeit gegeben, sich vorzubereiten auf die höchsten Stellen im Staate und in der Partei. Das oft gebrauchte Wort, daß jeder tüchtige Deutsche den Marschallstab im Tornister trage, sei endgültig Wahrheit gewor den. Der Stabsführer gab dann bekannt, daß die Nennungen für die Adolf-Litler-Schulen zu etwa 90 Prozent Kinder von Landarbeitern ver zeichneten. Ein Alm der faschistischen Zagend Kür,.'! h w>..de in einer fesüichen Ausführung. I im Berliner !lfa-Palast am Zoo der italienische I Film „Mario". in Deutschland uraufgeführt. I Dieser Film hat bei den höchsten Stellen im I Reich zustimmende Anerkennung gefunden. Er I wird als ein Dokument vom Kampf des Faschis- I mus um Rom begrüßt, das uns einen tiefen I Eindruck vom mutigen Einsatz der Schwarzhem- I den vermitteln wird. Bei aller ganz natürlichen I Verschiedenheit des Erlebens, der Temperamente I und der Meinungen ist drüben, wie bei uns, die I fanatische Front gegen die zerstörende Gewalt I des Kommunismus sichtbar. Der Film heißt in der italienischen. Fassung I „Vecchia Guardia" — „Alte Wache". Der I deutsche Titel des Films ist nach dem italieni- I schen Jungen benannt, der als Mario einen der I vielen italienischen Jungen verkörpert, aber doch I ein historisches Geschehen nachlebt. Die Tatsache, I daß die Ereignisse und Lintergründe tatsächliches I Geschehen dem faschistischen Kampf entnehmen, macht den Film als ein historisches Dokument bedeutungsvoll. Der Film Mario ist auf Veranlassung des italienischen Regierungschefs Mussolini und unter seiner Föderung gedreht worden. Der italienische Außenminister Graf Ciano und der Iugendführer, Staatssekretär Ricci, haben an den Lerstellnngsarbeiten ununterbrochen Anteil genommen. Ja, der Film wurde teilweise unter Verwendung authentischen Bildmaterials her- gestellt. In Kürze wird der Film in allen Kinos zu sehen sein. Wir werden ihn, als ein Dokument des ans befreundeten italienischen Volkes be grüßen, das uns Einblick gibt in die Kampszcit der faschistischen Bewegung. rech -lrb Her ulen stärl Wa! Mer der ' schaf Wir: neue ltttsg Slrbe »ns nnd Pflich schäft schaff »nktii und ' mer h für di sozia sergei des K oert, i steten jene S und g nalen Erzieh lnng z len, m nis hc sprach 1937, l Den Monate, wende d nun an ! es die h leten an lingsbott Sonne zi der neue Wen, Fülle seir der Birke Sänger ii höhe sein Sonnenw, meinem C »en: der I Und > Kolk Hai d »er Ratio, iönnen. I Spiel der N Samen Wi Kacht, als »ie Künder Schwer war sersonnenw: »ie Macht »egen. Nnd Einigkeit m »crsprochcn, Wie es irreichen, er ils des Tag Ich dürfen d «ischen Eng! wm neuen ( Seit zwei Jahren ist die allgemeine Wehr- I träger dcr Nation, d! !en. Stellrecht? körperliche „Unsere Ertüchti- ohne auch auf die Stärkung der Wehrkraft ans?" „Das ist selbstverständlich. Durch die syste matische sportliche Schulung geben wir deiy Jungen einen starken, kräftigen Körper. Wir haben die Forderung nach der wöchentlichen Sportstunde erhoben und führen sie auch durch. Wie Sie wissen, wünschen wir weiter, daß dcr Litlcrjunge außerhalb seines Dienstes neben der allgemeinen Körperschulung in Sportvereinen jsnen Sport betreiben soll, der ihm besonders liegt. Linser Geländesport sott, wie ich eben schon andeutete, nichts anderes, als dcm Jungen gungsarbcit kennt nur ein Ziel: die Lcran- bildung einer für den friedlichen Aufbau des Vaterlandes wirken den Generation." Kurt Fervers. ein Verhältnis zur Natur und wache Sinn« gcben. Er muh sehen und hören, was um ihn vorgeht, nicht um des Sehens und LörenS willen, sondern um seine Vörstellungswelt zu erweitern und zu vertiefen. Beim Marsch und auf der Fahrt soll er bei jedem Mester und auch zu jeder Jahreszeit draußen sein, damit pr ge sund und kräftig wird. Die Zusammenarbeit zwischen dcr Litler- Iugend und dem Deutschen Reichsbund für Leibesübungen, die im Vertrag vom l. August 1936 ihre feste ideelle Grundlage hat, wirkt sich immer bedeutsamer für die körperliche Ertüch tigung der deutschen Jugend aus. Durch dieses Abkommen wurde der Weg zu einer totalen Er- tüchtigungsarbeit an der deutschen Jugend frei gemacht. Bis zum 14. Lebensjahr erfolgt die weltanschauliche, charakterliche und körperliche Erziehung aller Jugendlichen ausschließlich im deutschen Jungvolk, während in einem freiwilli gen Sportdienst auch Sportarten betrieben wer den können, die dcr Junge oder das Mädel aus besonderer Veranlagung und Neigung heraus zusätzlich ausüben möchte. Das Einzigartige und Bedeutungsvolle des Abkommens liegt aber darin begründet, daß nun die gesamte deutsche Jugend in eine einheitliche Sporterziehung ge nommen werden kann und so der Gedanke Jahns vom völkischen Sjnn der Leibesübungen endlich seine letzte Verwirklichung findet. Es besteht wohl heute kein Zweifel mehr darüber — und das dürfte inzwischen auch den letzten Verteidi gern des Spezialistentums und der Züchtung von Rekordhaltern aufgegangen sein — daß die Aufgabe, eine durch nnd durch gesunde und starke Jugend hcranzubilden, nicht mit der Jagd nach Löchstleistungcn beginnen kann. Wenn nun kürzlich zwischen dem Leiter des Fachamtcs Boxen im DRL., Dr. Meyner, nnd dem Chef des Amtes Leibesübungen in der Ncichsjugcudführung, Gebietsführcr Dr. Schlün der, ein besonderes Abkommen geschlossen wurde, durch das dcr Boxsport pflichlmäßig in dcn Dicnst dcr LI. eingebaut wird, so ist damit wieder ein Schritt auf dem eben gekennzeichne ten Wege getan Dcr Wert dieses entscheiden den Abkommens für die Jugend wie auch für den nachwuchsbcdürftigen Boxsport ist gar nicht hoch genug zu veranschlagen. Alle deutschen Jungen müssen vom 13. Lebensjahr ab das Boxen pflichtmäßig erlernen! Sie üben einmal im Sommer und zweimal wöchentlich im Winter im Rahmen der allgemeinen Leibesübungen vor- Krine Miniatursoldaten Draußen im Gelände lernt er natürlich auch beobachten und Gelände benutzen. Er wird bald auch verstehen, sich zu tarnen. Lind all dieses organisch erwachsene Können wird dann zS- sammengefaßt im jungenhaften Geländespiel, das auch in keiner Weise vormilitärisch im Sinne von Miniatursoldaten ist, sondern das immer absolut jungenhaft sein muß. Für diese unsere Art der Körpererzie hung kann man viel leicht das meiste Ver ständnis in Kreisen der englischen Pfadfin derei aufbringcn . . ." „. . . Lind was noch besonderer Er wähnung bedarf. Auch beim Schießen bleibt die Ertüchtigungsar- bcit dcr LI. durchaus im Nahmen des Sport lichen. Die Kleinkali berschießübungen gehen in keiner Weise dar über hinaus. Wir tun hier nicht einmal mehr, als uns sogar unter dem Versailler Frie densdiktat erlaubt ge wesen wäre." — ! Wir wissen, was wir wissen wollten. Abgesehen von der er neuten Bestätigung, daß unsere Jugend nicht, wie Verleumder gern behaupten, mit Liliputkanonen zum Morden übt, dürfte auch für alles, was zur Wehrerziehung dcr nationalsozialistischen Jugend gehört, in kei- nein anderen Staat das Wort vormilitä risch gebraucht werden. Wie sagte doch Dr. gebiet wiederhergestcllt. Beide Maßnahmen vvll- S zogen sich in größter Ruhe, ohne jede Bedrohung Irgendeines anderen Staates. Sie waren dik- »Üert von der Notwendigkeit, dem deutschen Molke seine D-re wicdcrzugebcu. Darin lag und liegt der tiefe Sinn dcr deutschen Wiederauf rüstung, die zudem vollzogen wird nach dem alten Grundsatz: „Weil wir dcn Frieden wollen, .find wir auch für den Krieg gewappnet". Nichts destoweniger wurden jenseits dcr Grenzen immer wieder viele Stimmen laut, die für die Kriegs lust des deutschen Voltes Anhaltspunkte und Beweise zu haben glaubten. Man hat u. a. harmlose Bilder von Lagerzirkusaufführungen des Jungvolks aus- und zurcchtgcschnittcn zu greulichen Darstellungen, und dazu entsprechende Artikel verfaßt. Man hat sich, gerade weil man in den Reihen der LI. so wenig davon sah, die denkbar viclfältigsts Vorstellung über die vor militärische Ausbildung der deutschen Jugend gemacht und immer wieder versucht, neue Einzel heiten darüber zu erfahren. Diese Tatsachen und die soeben von« Iugend führer des Deutschen Reichs, Baldur von Schi rach, vollzogene Ernennung des Obcrgebiets- führers Dr. Lellmuth Stcllrecht zum Chef des Amtes für körperliche Ertüchtigung in der Rcichsjugendführung veranlaßte uns, an ihn einige Fragen über die vormilitärische Ausbil dung der deutschen Jugend zu richten. Keine Ausbildung an der Waffe Zunächst interessierte, im Gebrauch welcher Waffen die deutsche Jugend wohl vorbereitet werde und in welcher Form und in welchem Llmfang das geschehe. Obcrgcbietsführer Dr. Stellrccht wies bei der Beantwortung darauf hin, daß fast alle Staatcn ihre Jugend an dcr Kricgswaffe ausbildctcn, und fuhr dann fort: „Deutschland ist wohl das einzige Land, in dem die Jugend nicht mit der Militärwaffe ausge bildet wird. Bei uns ist das Führen der Waffe und das Ausbilden an ihr allein dem Waffen- Jeder Hitler-Junge lernt boxen! Ausnahme: REbildsMc so. <»> A'"-r darüber hinaus halten nur es auch für falsch, dem Jungen schon cine Waffe in die Land zn geben, die erst in die .Land des Mannes gehört. Denn cs besteht die Gefahr, daß sich bei dcm an der tödlichen Waffe üben den Jungen die Vorstellung entwickelt, er solle nnd müsse töten. Wir wollen unsere Jugend aber nicht dazu erziehen, daß sie auf dem Schlachtfeld andere Leben auslöscht, sondern wir erziehen in Deutschland die Jugend zum Leben selbst, zum stolzen, freien und starken Leben. Ein solches Leben wird natürlich in der Stunde der Gefahr auch bereit sein, sich und seine Leimat bis zur letzten Konsequenz zu verteidigen." „Ich stelle ausdrücklich fest", sagt Dr. Stell recht, „daß wir eine vormilitärische Ausbildung in dcm international üblichen Sinne des Wortes gar nicht kennen. Ja, auch das Neichskriegs- ministerium selbst will eine solche Ausbildung wie der tödlichen Waffe nicht. Soldat sein heiht Mann sein Diese deutsche Auffassung entspricht ganz dcr deutschen Auffassung vom Soldatsein überhaupt. Linser Begriff des Soldatischen hat einen völlig gnderen Inhalt als der gleiche Begriff etwa für den Franzosen. Llm das auf eine einfache For mel zu bringen: Wenn andere Soldat sind, so sind sie cs zugleich in einer gewissen Zwecks gebundenheit, in dcr früher oder später zu ver wirklichenden Absicht des Schießens auf ein lebendiges Ziel, des Tötens. Der Franzose ver bindet mit der Vorstellung Soldat, Uniform- träger, automatisch die weitere Vorstellung: Töten, Krieg. Für den Deutschen ist das Wort Soldat im Grunde nichts anderes als eine Aus zeichnung, eine Löchstsorm des Mannes. „Soldat sein heißt Mann sein, und Mann sein heißt Soldat sein. Soldat ist der Mann auf körper licher, geistiger und sittlicher Löhe, der sein Leben in dcn Dienst der großen Idee gestellt hat. Dar um konnte auch allein bei uns der Begriff des politischen Soldaten, dcr ja gar keine Waffe führt, entstehen." )i«l: der vollkommene Mensch Das Erziehungsziel ist der Mann, der in der großen Gemeinschaft wirkende und tätige Mensch, .zu dem ein starker, kraftvoller und schöner Köper ebenso gehört wie ein inneres Verhältnis zu der ganzen Welt, in dcr er lebt, zu der Natur und zu den anderen Menschen. Unsere Erziehung erstrebt dcn vollkommenen Menschen, sie knüpft gewissermaßen an an das klassische Ideal. Lilles, was in der körperlichen " Ertüchtigungsarbcit an dcr deutschen Jugend ge trieben wird, erhält seine Ausrichtung durch diese Gesichtspunkte. Wir wissen, daß ein Wah- res Verstehen dcrMatur zugleich auch eine der stärksten sittlichen Bindungen auferlegt, die cs überhaupt gibt. „Deshalb führen wir unsere Jungen auch hinaus ins Gelände. Sie sollen hier lernen, sich in dcr Natur zu bewegen und in und mit ihr zu leben, ja, sic zu pflegen." ..Die Arbeit, die die .LI. zur Errichtung die ses Zieles leistet, wirkt sich aber noch zweifels wiegend Boxen, und zwar nach einer Grund schule, die später auch in dcn Schulen, beim Arbeitsdienst und Leer einheitlich sein wird. Warum wird ausgerechnet das Boxen zur körperlichen Ertüchtigung unserer Jungen heran gezogen? Das wird vielleicht von einigen Leuten gefragt werden, die in diesem Sport immer noch eine rohe, gefühllose Betätigung sehen, die nichts anderes cinbringt als blaue Augen und blutige Nasen. Meistens sind es diejenigen, die noch nie in ihrem Leben einen hochwertigen Box- kampf gesehen, geschweige denn selbst die ge- polsterten .Landschuhe angezogen haben. Ihnen sei gesagt, daß das Boxen wie kaum ein anderer Sport zu körperlicher Ausdauer, Lärte und Widerstandskraft erzieht. Aber nicht nur der körperlichen Gewandtheit dient dieser männliche und ritterliche Kampfsport, sondern in erster Linie der Entschlossenheit, dem persönlichen Mut und der geistigen Regsamkeit. Zu ganzen Kerlen sollen die Jungen erzogen und zu wirklichen Männern geformt werden. Mer seine Fäuste im hartem, aber anständigen Kampf gebrauchen kann, wer auch einmal Schläge einsteckt, ohne mit der Wimper zu zucken, der wird auch später Schwierigkeiten nicht ans dem Wege gehen. Wenn nun freilich im Jungvolk grundsätzlich Voxwettkämpfe verboten sind, so zeigt das, mit welcher Sorgfalt die körperliche Entwicklung der Jungen von voreiligen, verfrühten Anforderun gen frei gehalten wird. Dazu kommt, daß die Vorübungen zur Boxschule, all die Dinge, die im Kampf selbst beherrscht werden müssen, Sicherheit des Schlages, flüssige Fußarbeit, Sauberkeit dcr Deckung, Erfassung der Situa tion, nur durch fleißiges Lieben erlernt werden. So ist das Boxen in der Litler-Iugend, das nun durch die Llnterstützung der Vereine des DRL. mehr und mehr zur Grundlage unserer Leibesübungen werden sott, in jeder Weise dazu angetan, die männlichen Tugenden zu pflegen und zu fördern. Ein Kampfsport ist in die Recht« eingesetzt worden, die ihm von der Jugend schon längst zucrkannt wurden K. G. Walberg. ver üelüNrllM« taüerr!cNu» - «eine «»»«nnurdllsnmt*- »U'lemnllrM« sporNIMe SMuIunü