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vurango besetzt im Das Problem des Schutzes und der Sicherheit einzigen Endzweck hat: die Erhaltung des Volksganzen. Menschen, Dinge und Einrichtungen des Nolles haben! ' sie Mittel zu sein zu diesem Zweök der zur zur angeblichen Zerstörung des baskischen Städtchen Gurr» nica durch nationalistische Flugzeuge. Die Nachricht, so hieß es in der Erklärung, daß ausländische Flugzeuge im Dienste des nationalen Spaniens Guernica in Brand geschaffen und zerstört hätten, sei erlogen. So zeigt auch die Einrichtung der Neichsstelle für Raumordnung die Durchsetzung des überragenden natio- üglsozialtstischcn Grundsatzes, daß die Politik nur einen Der Vorbericht zum nationalen Heeresbericht vom Mittwoch meldet: An der Biskaha-Front wird das Vor dringen der nationalen Truppen fortgesetzt. Erobert wur den die Ortschaften Lequeitio, Amoroto, Ermin de San Cristobal und andere. Die nationalen Truppen sieben zwei Kilometer vor Guernica. Die Front der Bolschewi sten wurde in einer Breite von hundert Kilometer durch brochen. Mehrere gegnerische Verbände wurden völlig auf- gerieben. Die Menge erbeuteter Waffen und Kriegsmate rials ist noch nicht zu übersehen. Eine große Zahl bol- schewistier Milizen soll nach Bilbao geflüchtet sein, nnd sich weigern, an die Front zurückzugehen. Nach hartem Kampf wurde ferner die seit Tagen um strittene Ortschaft Durango von den nationalen Truppen »ndgültig besetzt. Bolschewistische Mordbrenner Das nationale Hauptquartier in Salamanca veröf fentlicht eine Erklärung, in der es heißt: „Flüchtlinge aus dem bolschewistischen Lager, die bei den Nationalen in der Nähe des noch nicht besetzten Ortes Lequeitio einge troffen sind, berichten, die Bolschewisten hätten die Ort schaft Lequeitio und Guernica, die von ihnen geräumt werden, fast völlig nieder gebrannt, wie es mit Eibar und Jrun geschehen ist. Da die nationale Artillerie und die Flieger wegen des schlechten Wetters nicht in Tätigkeit treten konnten, wird es diesmal den Bolschewisten nicht möglich sein, die Schuld an diesen Zerstörungen den Bombardierungen der Nationalen zu zuschieben." Kriegsgerichte bei den Roten als letztes Mittel Radio Bilbao richtet einen Aufruf an alle bolsche- wistlkchen Sender, der wiederum beweist, wie ernst die Lage der baskischen Gebiete im bolschewistischen Lager eingeschätzt wird und wie gering das Vertrauen auf die militärischen Eigenschaften der Bolschewistenhor-^ den ist. In dem Aufruf heißt es unter anderem, man müsse endlich die Wahrheit sagen und dürfe nicht länger die^ Oeffentlichkeit betrügen, denn das könnte nur zur völligen Niederlage führen. Die Bolschewistenblätter müßten! augenblicklich aufhören, den „Mut und die Heldenhaftig-' keit" der Milizen zu loben. Die Niederlagen dürften nicht! mit „strategischen Rückzügen" beschönigt werden. In dem, Aufruf heißt es weiter: Wir müssen viel energischer mit unseren Milizen umgehen, wir dürfen sie nicht loben/ sondern müssen sie zwingen, ihre Pflicht zu erfüllen. Die! Kriegsgerichte müssen sofort mit aller Strenge eingreifen und die Milizen zur Disziplin zwingen. Bolschewistische Lügenhetze j , » er Radio National in Salamanca verbrei tete eine Erklärung des Hauptquartiers der Nationalen Karpatendeutschen Partei die Vertreter der deutschen, tschechischen und ausländischen Presse in Prag zu einer Konferenz eingeladen, in welcher der Presseleiter der SdP., Dr. Wilhelm Sebekovskh, eine parteioffizielle Erklärung abgab, in welcher er u. a. betonte, daß mit der Ueber- reichung der Gesetzesanträge die Sudetendeutsche Partei als erste im tschechoslowakischen Staate den entscheidenden Versuch unteruehme, eine gerechte Völkerordnung Staate anzubahnen. Völker und ihr gleichberechtigtes Zusammenleben sei Kernfrage nicht nur der innerstaatlichen Entwicklung in Mehrvölkerstaaten, sondern zur Schicksalsfrage Europas 3m Zeichen des Ausgleichs Die Sudetendeutsche Partei über ihre Gesetzesanträge. Aus Anlaß der Ueberreichung ihrer Gesetzesanträge hatte der Parlamentarische Klub der Sudetendeutschen und überhaupt geworden. Die Minderheitenfrage sei in diesem Zusammenhang die Frage völkischer Gemeinschaften. Zweck der Minderheitenschutzverträge war und ist der Schutz der Minderheiten als einer Gesamtheit, einer Ge meinschaft. Nach demokratischen Prinzipien habe in einem Mehr völkerstaat jedes Volk mitzubestimmen und über sich selbst in allen Fragen, die sein Wesen ausmachen, zu entscheid,en. Die Anerkennung der Volksgruppen als rechtliche Einheit mit dem Charakter der Rechtspersönlichkeit sei der ent scheidendste politische und juristische Gedanke in den An trägen der SdP. Die Sndctendentsche Partei sei der Ueber- zeugung, wiederum eine Stufe zur Erreichuug des großen nnd edlen Zieles einer friedlichen, gerechten und dauer haften Negelnng der zwischenvölkischen Verhältnisse ge baut zu haben, und sie sei entschlossen, diesen Weg un beirrbar fortzusetzen. Die Sndetendentsche Partei habe ihre Vorschläge eingebracht in der Ueberzengung, daß die bisherige nationalpolittsche Praxis als unbrauchbar er kannt wird nnd die Realitäten dazu zwingen, nach nenen Methoden zn suchen. Kampf gegen geschichtliche Wahrheiten Von der Prager Staatsanwaltschaft wurde das be kannte deutsche Nechtschreibungswerl „Der Große Duden", Erster Teil, beschlagnahmt. Das Buch wurde seit Jahren in die Tschechoslowakei eingeführt und hier verkauft, bis vor wenigen Wochen fünf Exemplare des Werkes zurück geyalten wurden. Der Grund für die Beschlagnahme dürfte die Angabe „Sudetendeutschland" sein, bei der die Zusatzbemerkung „früher Deutsch-Böhmen" steht. Die „Rei chenberger Zeitung", die die Meldung brachte, verfiel ebenfalls der Beschlagnahme. Im Gerichtsbezirk Znaim wurden alle fünf von der SdP. vorbereiteten Versammlungen aufgelöst. Die Ver sammlungsteilnehmer bewahrten jedoch in allen fünf Orten mustergültige Disziplin, so daß es nirgends zu Zwischenfällen gekommen ist. Leitspruch für L0. April Seit es Menschen gibt, ha« der Mensch sich zu wenig freu«: das allein, Bruder, ist unsere Erbsünde. Friedrich NtStzsch^ nur in der Gesamtschau der Weltpolitik betrachtet werde» könne. Nach einem Rückblick auf den Kampf der Welt anschauungen im Grenzland unterstrich der Redner die großen Aufgaben der Partei als Ansdruck im weltanschan- lichen Ringen unserer Zeit. In seinen weiteren Ausführungen setzte sich Gau leiter Bürckel für eine entschlossene Sozialpolitik ein. Der nationalsozialistische deutsche Arbeiter sei der beste Grenz wall im Westen. Neichsleiter Rosenberg behandelte die ^geistige und weltanschauliche Ausrichtung der Hoheitsträger. Der geistige Vorkämpfer und Wegbereiter des Nationalsozia lismus vermittelte den Kretsleitern eine umfassende Schau nnd klärende Deutung der Vergangenheit mit ihren gei stigen Strömungen und Spannungen in der weltanschau lichen politischen Lage unseres Ringens in der Gegen wart. Unsere Geschichtsbetrachtung, so führte er aus, sei von der Grundhaltung getragen, daß jede große Geistes- macht der deutschen Vergangenheit durch die Tatsache ge adelt ist, daß deutsche Menschen an sic geglaubt habe«. Wenn man einem Volk den Stolz auf seine Größen der Vergangenheit nehmen würde, dann würde man ihm auch den Willen rauben, für diese Größen der Vergangen heit zu kämpfen. Die entscheidende geistig-revolutionäre Wendung unserer Zeit und ihrer Erkenntnisse sei zum Besitz oon aber Millionen von deutschen Volksgenossen geworden. Der deutsche Mensch und die deutsche Nation hätten aus einer geistigen Völkerwanderung der Jahrhunderte im Dritten Reich heimgesunden zu sich selbst. „Diese Gewiß heit wurde in der ersten Kampfzeit Erlebnis von Mil lionen und ist im nationalsozialistischen Staat geschichtliche Tatsache und Bekenntnis aller geworden. Eine alte Zeit wurde überwunden, und eia neues, das nationalsoziali stische Zeitalter, ist heraufgestiegen." i Guernica sei nicht durch die Nationalisten in Flam- , men gesetzt worden. Das Spanien Francos brenne nicht, die Verwüstung sei das Monopol derjenigen, die Jrun j und Eibar verwüstet und die die Verteidiger von Toledo dnrch Fener ums Leben zu bringen versucht hätten. > Sinnlose Zerstörungswut der Boten Ein Besuch in dem am Montag von den nationalen ! Truppen eroberten Jndustriestädtchen Eibar zeigt, wie - üblich die Spuren der sinnlosen Zerstörungswut der Bol- l schewisten. Sie haben es fertlggebracht, innerhalb weniger ! Stunden bis zum Einmarsch der nationalen Truppen die ' Stadt mit ihren zahlreichen Fabriken, Kirchen, Klöstern und Schulen fast völlig zu zerstören. Von den 15 000 Ein wohnern, die die Stadt früher zählte, sind kaum 500 ge- « blieben. Die übrigen wnrden von den Bolschewisten ge- ! zwungen, den Ort zu verlassen. i Einwohner, die angesichts der näherrückenden Stunde der Befreiung ihr Heim nicht verlassen wollten, wurden von den abziehendcn zügellosen Horden ermordet. Der Ort wurde vollständig ausgeplündert. Kirchen, Privat häuser und Arbeitsstätten wurden mit Benzin- und Brandbomben angezündet. Als die nationalen Truppen nach kurzem Gefecht einzogc», brannten schon ganze Stra- ßcnzüge. Die aus Vitoria und San Sebastian herbeigerufcne Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, ein Uebergrei- fen der Flammen auf die noch verschont gebliebenen Hän- ser zu verhindern. Man schätzt, dah> etwa 300 Häuser ab gebrannt sind. Die gesamte Waffen- und Metallindustrie des Ortes, von der der größte Teil der Bevölkerung lebte, wurde vernichtet. Eibar gleicht einer toten Stadt. Roter Wastemmllöufer in England geluA Der „Daily Expreß" meldet, daß die englische Krimi nalpolizei jetzt fieberhaft auf der Suche nach einem Agen ten der Valencia-Bolschewisten sei, von dem man an nehme, daß er unerlaubterweise im geheimen irgendwo in England mit einem Flugzeug gelandet sei. Die Nach forschungen von Scotland Nard hätten ergeben, daß dieser bolschewistische Agent tatsächlich in London gewesen sei und während des Wochenendes an einer Konferenz teil- genommen habe. Er habe Wertpapiere im Betrage von 250 000 Pfund Sterling (rund 3 Millionen RM) bei sich, für die er Waffen für die spanischen Bolschewisttzzz kaufen solle. In den Grafschaften Kent-und Essex stelle man jetzt Nachforschungen an, ob das geheimnisvolle Flugzeug mit dem bolschewistischen Agenten dort gelandet sei Stiirlfter Eindruck von deuWer Leistlings, löhlgleit Nachdem der erste Tag der Studiensahrt dex ita lienischen Industriellen durch Westdeutschland an den Rhein führte und den italienischen Gästen am Bei spiel des Werkes Leverkusen einen Einblick in die Bedeu tung und die Aufbauarbeit der deutschen chemischen In dustrie vermittelte^ begab sich die Abordnung am Mitt woch ins Herz des Industriegebietes, um einen Eindruck von den beiden Grundlagen der deutschen Industrie, von der Gewinnung von Kohle und Eisen zu erhalten. Der Vormittag war dem Besuch des größten Stahlwerkes Europas, der August-Thvssen- Hütte in Hamborn, gewidmet.Der Leiter des Werkes, Dr. Bartscherer, gab einen Ueberblick über die große Lei stungsfähigkeit der Hütte, die jährlich etwa 2,5 Millionen Tonnen Stahl erzeugt und verarbeitet. Die Besichtigung der riesigen Hochofenanlage des Thomasstahl-Werkes und der Walzwerksanlagen verfehlten ihren starken Eindruck auf die italienischen Gäste nicht, worauf vom Führer der Abordnung, Graf Volpi, hingewtefen wurde. Nachmittags wurde das Modellbergwerk der Gute-Hoffnungs-Hütte in Oberhausen besichtigt; auch diese Besichtigung sand das rege Interesse der Italiener. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben kann die Neichs stelle für Raumordnung auf die Mitarbeit der Wirtschaft nicht verzichten, denn die Wirtschaft ist sowohl raum nutzend wie raumgestaltend. Die Neichsplanung und! Raumordnung wird auf wirtschaftlichem Gebiete vor allem durch Beeinflussung der Standortanswahl für die^ industriellen Betriebe wirksam werden. Die wirtschaftliche Einzelplanung wie ihre Durchführung bleiben nach wie vor Sache der wirtschaftlichen Behörden, der Wirtschaftsorga nisationen und der wirtschaftlichen Unternehmer. Bei der Aufgabe der übergeordneten Raumordnung handelt es sich nur darum, diese Sonderplanungen, zn denen insbeson dere die Großplannngen des Vierjahresplanes gehören,! auf Grund der genauen Kenntnis aller natürlichen wirt-i schastlichen und kulturellen Forderungen der einzelnen Landschaften sinnvoll zu vereinigen und aufeinander zum, Wohle des Ganzen abzustimmen. Organisatorisch ist die Mitarbeit der Wirtschaft da-! durch gesichert, daß ihre Organisationen in die Landes-! planungsgcmeinschaften eingegliedert sind, die für die! einzelnen Planungsgebiete errichtet wurden, und die über! die in diesen Tagen gebildete Neichsplanungsgemeinschaft, in deren Beirat und Ausschüssen gleichfalls die Mitar beit von Männern des politischen nnd wirtschaftlichen Lebens vorgesehen ist, der Neichsstelle für Raumordnung angeschlossen sind. Bequemere LMeilen , Das Luftschiff „Hindenburg" der Deutschen Zeppelin- Reederei unternahm am Dienstag eine mehrstündige Werk stättenfahrt. Erstmalig sind hierbei die während der Winter- uberholnngSzeit neu eingebauten Kabinen mit 22 zusätzlichen Betten den Fahrgästen zur Besichtigung freigegeben worden. Diese neuen Kabinen, die im Unterdeck des Luftschiffes liegen,, haben die gleiche Ausstattung und Einrichtung wie die anderen 25 Kabinen erhalten. Jeder Raum enthält zwei breite und bequeme Betten, von denen das obere zurückgeklappt werden kann, so daß eine Ein-Bett-Kabine entsteht. Sie habest fließen des warmes und kaltes Wasser, eine Schranknische als Kleider- , ablage und Klapptische. Unter den Bette» befindet sich ein Raum zum Unterbrinaen des Gepäcks, selbstverständlich auch, Heizung und die bewährte Lüftnngsanlage. Als eine wesentliche Neuerung haben die neuen Kabinen sedoch gegenüber den anderen Schlafräumen im Oberdeck eine direkte Sichtmöglichkeit und Beleuchtung durch ein Fenster. Hierdurch ist es den Fahrgästen möglich, sozusagen vom Bett anS in aller Bequemlichkeit die Landschaft zu genießen. Auf der ersten diesjährigen Nordamerika-Reise, die mm 3. Mat beginn«, werden die Kabinen zum ersten Male mir Fahrgästen belegt. Die Deutsche Zeppelin-Reederei wird durch ihren Einbau die starke Nachfrage nach den Ueberseereisen bester bewältigen können. Gleichzeitig bietet sie ihren Fahr gästen damit noch mehr Bequemlichkeit während der kurzen Luftrets» nach Nordamerika. Wirtschaft und Raum Von Reichsminister Hans K, rrl, Leiter der Reichsstei.es für Raumordnung. Nirgends zeigt sich dentlicher als in den Industrie gebieten Westfalens nnd des Nheinlandes, welche Folgen die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 100 Jahre für! den deutschen Raum gehabt hat. So notwendig die In dustrialisierung des deutschen Volkes war, damit es seinen Platz in der Welt einnchmcn und seine Weltgeltung sichern konnte, so verderblich waren die Folgen der Plan losigkeit, mit der die Industrialisierung vor sich ging. Der Liberalismus überließ dem „freien Spiel der Kräfte" die Erreichung der Ziele, die sich aus der wissen schaftlichen Gestaltung von Technik und Industrie ergaben. Seinem Wesen lag cs völlig fern, irgendwie von Staats wegen eine planvolle Lenkung der sich hier ergebenden gewaltigen Aufgaben auch nur anzustrebcn. Der privaten Wirtschaft war es nicht zu verübeln, daß sie allein nach den Grundsätzen der Rentabilität verfuhr, um den Kon kurrenzkampf für das eigene Werk bestehen zn können. So etablierten sich die Großindustrien dort, wo für den Augenblick die günstigsten wirtschaftlichen Bedingungen zn finden waren, so massierte sich schließlich folgerichtig dort die Industrie, wo Kohle und Eisen gefördert wurden und billige Produktionsbedingungen sicherten. So setzte dann schließlich eine Völkerwanderung von „Ost nach West" ein, gegen deren Zahlen die geschichtliche Völkerwanderung verblaßte, und in deren Gefolge alle jene volkspolitischen und wirtschaftlichen Schäden entstanden, unter denen wir seit Jahrzehnteil so stark leiden. Alles Folgen eines falsch verstandenen Freiheitsge fühles, das die Bindungen und Zusammenhänge mit dem Ganzen verloren hatte. Der nationalsozialistische Staat sieht nnr das Ganze und weiß, daß das einzelne und der einzelne vom Ganzen abhängig ist nnd nicht um gekehrt. Bei jeder Maßnahme hat der Staatsmann, aber auch der Wirtschaftsführer, ja jeder Volksgenosse Rücksicht zp nehmen auf die Folgen seines Handelns für das Ganze. Für das Ganze, für unser deutsches Volk, ist also der Raum, auf dem er Acker und seine Existenz sichern muß, das Vaterland, das wichtigste. Und wie begrenzt ist der deutsche Lebensraum für das zahlenmäßig stärkste Volk Europas! Jede Ackerkrume muß uns heilig sein, weil sie Wichtig ist für die Sicherung der Existenz unseres Volkes. Alles was im deutschen Raume, in unserer Heimat ge schieht, ist doppelt wichtig, muß ans seine Zweckmäßigkeit für das Volksganze auf das genaueste untersucht werden. Wo bisher Planlosigkeit herrschte zum Schaden des Volks ganzen, muß jetzt zielbewußte Planung einsetzen, damit kein Fleckchen des deutschen Bodens unzweckmäßig ver- tpandt wird. Soweit es angängig ist, müssen frühere Fehler wieder gutgemacht, für hie Zukunst also verhin dert werden. Um die Aufgaben zu erfüllen, hat der Führer eine unabhängige Reichsbehörde, die Reichsstelle für Raumord nung, geschaffen, in deren Händ er die Durchführung der übergeordneten Planung nnd Ordnung des deutschen Raumes gelegt hat. Diese Oberste Reichsbehörde, derer» Leitung mir anvertraut ist, hat die Aufgabe, „darüber zu wachen, daß der deutsche Naum ii» einer den Notwendig keiten von Volk und Staat entsprechenden Weise gestaltet wird." Betrüg je nein Z« den hat hei« Kreil Kreie Maß« den; Versä spe die Rittl sttzer neue Unte fische einer dam» werd 200 i oamr sperr« ibme wird, über dungl Kubik L«t« »US Am sächsisch« öandesl Vormitt eröffnet, beträte einer l findet e es spreci in Sachs ster Bi oehandw Reg Da in infolg« der R« Di Tag k Reichs die N« Ei Di daß de die Ve ter g> Einstell mittelb die Rei rechnet Von Schüll fast durcl iiitz nnd chen zu b seine zah um Hank Handwcb« würdigen einem „A land für er enthiel und wir 1 zu in Woll Wäschcver den wurk schöner C Lausitz, Z< lcr wegen zu einem strafe und feiner Ver bis zu ach lung stand gericht, di« dcrcm in ! denburg ui migt, daß Pfingstmon Werktagen so viel Art dürfen, Wb Außerdem t 15. und 18. chen werden eines Mehr» bedingte Ve sprechendes, Lohnzuschlag von Tarifor