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. Ae MA M SmeAmiehimg Alfred Rosenberg über „Deutsche Geschichte — Deutsche Gegenwart". Reichsleiter Alfred Rosenberg sprach aus Anlaß des Gautages der NSDAP, in Baden in Karlsruhe. In seiner Rede behandelte er das Thema: „Deutsche Geschichte — Deutsche Gegenwart": Die nationalsozialistische Bewegung . werde nicht müde werden, den ganzen Menschen in sei- nen besten und stärksten Regungen zur Mitarbeit an Deutschlands Zukunft aufzurusen. Die seelische Rettung Deutschlands haben jene versäumt, die behaupteten, die Seelsorge Deutschlands zu sein. Die nationalsozialistische Bewegung ist gewillt, zu den Lebensfragen dem Leben entsprechend Stellung zu nehmen. Wir leben in einer großen Zelt und sind verpflichtet, ihrer würdig zu sein. Den großen Geisteskräften der Vergangenheit werden wir immer Achtung und Verehrung zollen, d« sie dadurch ge adelt sind, daß deutsche Menschen einmal an sie geglaubt haben. Wir verlangen aber, daß man die gleiche Achtung auch unserer großen Gegenwart entgegenbringt. Unsere Diagnose gegenüber den Mächten des Zerfalls war richtig, und wir müssen dafür sorgen, dass diese Mächte niemals wieder eine Rolle in Deutschland spielen können. Daraus folgert als Forderung unser Anspruch auf die Erziehung der deutschen Jugend. Nie mehr wer den wir davon abgehen. Wir sind der Ueberzeugung, daß das kommende Ge schlecht nur von jenen erzogen werden darf, die Deutsch land vor dem Abgrund gerettet haben. Die Erziehung der Jugend ist eine geschichtliche Gelegenheit, die wir nicht versäumen werden. Wir haben die Pflicht, die Erziehung der deutschen Jugend in unsere Hände zu nehmen, in die Hände unserer Partei, unseres Reiches, sonst wäre die nationalsozia listische Bewegung nur eine Episode und nicht der Beginn eines neuen Zeitabschnitts, eines neuen Frühlings. Die nationalsozialistische Weltanschauung beruht auf den Charakterwerten. Religiöse Dogmen und wissenschaftliche Erkenntnisse haben im Lause der Zeit gewechselt. Charak- terwerte aber müssen beständig bleiben, wenn das Boll überhaupt bestehen soll. Es ist die weltanschauliche Substanz, die wir nicht verlieren wollen und die uns bis ans Ende zusammen ketten soll. Erst mit unserem Zeitalter hat die geistige Völkerwanderung aufgehört, und das deutsche Volk hat endlich »bieder zu sich selbst heimgefunden. Das Mittel- alter bat sein Ende erreicht. Mit der nationalsozialistischen Epoche ist ein neues Zeitalter aufgestiegen. Gegen jeden Staatrseind General Daluege warnt Bolschewisten und Saboteure im Priesterrock. Im Bochumer Polizeipräsidium wurde eine Ehren halle für die im Weltkriege und im Kampf gegen den Bol schewismus gefallenen Polizeibeamten und für die Er mordeten der Bewegung durch den General der Ord- nungspolizei SS.-Obergruppenführer Daluege feier lich ihrer Bestimmung übergeben. In seiner Weiherede erinnerte General Daluege daran, daß gerade im Gebiet der Roten Erde der Kampf gegen den Bolschewismus und gegen die ihm verwandten, zerstörenden und zersetzenden Elemente blutige Höhe punkte erreicht habe. Wenige beherzte Männer hätten da mals nach vier Jahren Weltkrieg nochmals zn den Waffen gegriffen. Diese Kampfe im Jahre 1920 und in den fol genden Jahren seien auch ein Ruhmesblatt in der Ge schichte der deutschen Polizei geworden. „Wir wollen", so suhr General Daluege sort, „ange- sichts dieses Mahnmals geloben, daß jeder» auch der kleinste Versuch bolschewistischer Söldlinge, in Deutschland i noch einmal ihr Treiben auszunehmen, mit brutaler Ge- j wall im Keime erstickt wird. Wir werden auch bet diesem s Gelöbnis nicht jene neuen Tatsachen außer acht lassen, die gerade in diesen Tagen wieder die Welt aushorchen lassen. Ein Pfarrer steht auf und predigt im Rocke eines Geistlichen im roten Madrid für den Bolschewismus. Und in Berlin stehen politisierende Priester vor Gericht, weil sie im Bolschewismus Glauben und Gesinnung ihrer Art zu finden glaubten! Erinnern wir uns daran, daß unseren Gefallenen oft ein kirchliches Begräbnis verweigert wurde, weil sie Weller nichts getan hatten, als verhindert, daß auch in Deutsch land Kirchen nnd Klöster in Flammen aufgingen, weil sie nicht wollten, daß jene ermordet und gemartert werden sollen, die ihnen den letzten kirchlichen Segen verweigerten, Wir werden auch in dieser Stunde daran denken, daß nicht der Rus zum Kampf allein uns befriedigen kann, sondern daß wir Taten sehen wollen und daß nicht hinter einem solchen Ruf sich verbergen kann die Sympathie für den Bolschewismus. So ehren wir am besten jene Helden, die hier auf der Noten Erde fielen." 38W Sunglachsen im Motorsport Eintritt in die Motorsportfcharen der HI vom 20. bis 30. April Als vor etwa eineinhalb Jahren die sächsischen Presse vertreter die Motorsportschule Hof bei Oschatz der RSKK.- Motorbrigade Sachsen besuchten und in ihren Berichten die an sich schon kräftfahrsportlich begeisterten Jungen auf die Möglichkeit ihrer Ausbildung an Kraftfahrzeugen auf merksam machte, liefen bei der Motorbrtgade Sachsen die Meldungen der Jungen in Riesen mengen ein, zur großen Freude des Gruppenführers Lein, der da mals erklärte, daß die Jungen in ihrer Begeisterung auch nach zehn Stunden Ausbildung nicht von der Karre her- nnwrznbekommen wären. In den eineinhalb Jahren ließen sich etwa 3500 Jun gen aus Sachsen in die Motor-HI. aufnehmen, um sich in ihrer Freizeit in den mit den neuesten Einrichtungen versehenen Lehrwerkstätten von NSKK.-Führern für den f Kraftfahrsport ausbilden zu lassen. Ihrer Jugendlichkeit wegen können die Angehörigen der Motor-HI. Führer scheine nicht erhalten; er wurden deshalb führer- scheinfreie Kleinkrafträder zur Verfügung gestellt, die ober die gleiche Bau-rt wie die großen Ma schinen aufweisen, die Jungen also an diesen Kleinkraft rädern wie an eine? großen Mafchineaus- Das am Ostersonnqbend wegen ungünstigen Wetters abgesagte Ausscheidungsfahren zum Gordon-Bennet- Rennen wurde am Sonntag von der Chemnitzer Siid- kampfbahn ausgeführt. Es herrschte lebhafter, zum Teil böiger Bodenwind, in den höheren Lagen betrug die Windstärke 5 bis 7. Am Ausscheidungsflug nahmen fol gende sechs Ballone teil: „Niedersachsen", Führer Kurt Schaeffer, Hannover; „Stragula II", Führer Richard Schütze, Bitterfeld; „Nordmark", Führer Dr.-Jng. W. Zinner, Travemünde; „Abrador", Führer Dr. Hugo Cau- len, Wuppertal; „Köln", Führer Christian Gausgen, Köln, und „Chemnitz VIII", Führer Otto Bertram, Chem nitz. Der Ballon „Kirdorf", der am Ostersonntag startete, nahm an dieser Fahrt nicht teil, weil er bereits vom Retchssportführcr für die Teilnahme am Gordon-Bennet- Rennen bestimmt worden ist. Als Versuchsballon stieg um 15 Uhr der Ballon „Chemnitz VII" mit Führer Amann auf. Vor dem Start der Weltslugballone fand die Taufe der neuen Ballone „Cbemnitz IX" und „Chemnitz X" durch den stellvertre- renven Overvurgermetster Schmidt und Frau Bertram statt. Die beiden Taufballone stiegen unter den Klängen des Deutschlandliedes auf und wurden von Kraftwagen des DDAC verfolgt. Inzwischen wurden die an dem Ausscheidungsflug teilnehmenden sechs Ballone für ihre Luftreise fertig gemacht. Als erster stieg um 17.45 Uhr „Niedersachsen" auf; in Abständen von je zehn Minuten folgten die anderen. Sämtliche Ballone schlugen die Richtung O-Nord-Ost ein, nahmen also Kurs auf Polen. Die Fahrer wollen möglichst einen bis eineinhalb Tage in der Luft bleiben. Ballon „Chemnitz VU" verbrannt — Der Flieger . unverletzt Der zum Ausscheidungsflug des Gordon-Bennet- Nennens aufgestiegene Ballon „Chemnitz VII" mit dem Fahrer Amann geriet beim Niedergehen bei Pauls- dorf bei Dippoldiswalde gegen eine elektrische Hoch spannungsleitung. Der Ballon ging in Flammen auf und wurde vollständig vernichtet; der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. UWinnMN zu GM-Bemt-Lum ! I i gebildet werden können. Die Jungen, die sich am Kraft fahrzeug ausbilden lassen wollen, können sich zum Eintritt in die Motorsportscharen der HI. bei den örtlichen Stel len vom 20. bis 30. April melden. Aus den Erfahrungen der letzten eineinhalb Jahre rechnet das NSKK. in Sach sen mit einer erheblichen Zahl der sich meldenden Jungen. Die Motorsportscharen der HI. werden an den großen und kleinen Wettbewerben der Motorbrigade Sachsen ebenfalls teilnehmen, und zwar in Zuverlässig keils- und Orientierungswettbewerben zu erleichterten Bedingungen. Es ist Vorsorge getroffen wor den, daß eine übermäßige geistige nnd körperliche Aufn. NSKK.-Motorbrigade Sachsen (M) Beanspruchung vermieden wird. So werden die sächsischen Motorsportscharen der HI. auch an der Geländefahrt der Motorbrigade Sachsen im Erz gebirge (diesmal nur für geländegängige Fahrzeuge) am 9. Mai mit ihren Kleinkrafträdern wettbewerbsmäßig teilnehmen. Es sei noch darauf hingewiescn. daß die kraftfahr- sportliche Vorbildung durch die Motorbrigade den Jun gen die Möglichkeit gibt, später in den von ihnen ge wünschten Truppenteil einzutreten; außerdem werden sie bevorzugt eingestellt. Auskünfte können von den örtlichen NSKK.-Einheitcn oder Motorsportfcharen der HI. ein geholt werden. SA.-Brigade 35 Leipzig als GeMmarschmeister > und Sachlenmeiiter Glänzender Verlaus der Gepäckmarschmeksterschaften in Bautzen Zum viertenmal brachte der Deutsche Neichsbund für Leibesübungen am Sonntag in Bautzen die Deutsche Ge päckmarschmeisterschaft zum Attstrag. Außer 33 Mann schaften aus allen Teilen Deutschlands nahmen weit über tausend Marschierer an den Sonderwettbewcrben teil. Am Sonnabendabend fand auf dem Hauptmarkt eine weihevolle Feierstunde der SA. statt, bei der SA.-Ober- gruppenführer Schepmann auf den Wert des Kampf gedankens hinwies und seiner Freude über die Austra gung auch der diesjährigen Meisterschaften im Gau Sach sen Ausdruck gab; er schloß mit dem Appell zur Pflicht erfüllung und Treue gegenüber dem Führer. Die Sonderwettbewerbe, die sämtlich über 25 Kilo meter führten, und das regnerische naßkalte Wetter stellten an die Mannschaften besonders große Anforderungen. Zuerst nahmen 35 Mannschaften des Neichsarbeitsdien- stes und der Polizei den Kampf aus; jede von ihnen be stand aus vier Mann, die geschlossen über die Strecke und durchs Ziel gehen mußten. Bei den Polizeimann schaften setzte sich bald der Polizeisportverein Erfurt an die Spitze und gewann vor der ersten Mannschaft des Polizeipräsidiums Leipzig. In der Gruppe Reichsarbeits dienst erwies sich die Mannschaft der Gruppe 157 > Zwickau als beste vor der Gruppe 140 Wittenberg. Besonders schweren Bedingungen waren die Mannschaf ten der SA., SS., des NSKK. und der Politischen Leiter unterworfen. 40 Mannschaften nahmen den Hauptkampf auf, von denen unterwegs die SÄ.-Standarte 60 Essen den besten Eindruck hinterließ, mit 3:02:21 die beste Marschzeit herausholte und auch im Keulenwerfen im vorderen Treffen zu finden war. Die nächsten Plätze konnten vier sächsische Mannschaften, die SÄ.-Standar- ten 245 Borna, 104 Chemnitz, 101 Meißen und 181 Lim bach einnehmen. Der Gepäckmarsch der Wehrmacht und der SS.-Ver- fügungstruppe über 25 Kilometer wurde als Spähtrupp, lauf ausgetragen und von 50 Mannschaften bestritten. Den besten Eindruck hinterließen die Mannschaften der SS.-Führerschule Tölz und der SS.-Standarte „Deutsch land" München. Diese Verfügungstrnppen holten nicht nnr die besten Zeiten heraus, sondern schnitten auch ge schlossen besonders gut ab und gefielen durch vorbildliche Haltung am Ziel. Die SS.-Führerschnle Tölz siegte vor den Mannschaften der SS.-Standarte „Deutschland". Als , beste sächsische Mannschaft setzte sich die 4. A.R. 4 Bautzen (2. Mannschaft) an sechste Steye. i Sport vom Sonntag Als am Nachmittag der Kampf um die Deutsche Ge- päckmarschmetsterschaft und die Sächsische Meisterschaft begann, hörte der Regen auf. In Gegenwart ungezählter Tausender von Zuschauern starteten 33 Mannschaften. Auf dem Kornmarkt am Start hatten sich zahlreiche Ver treter von Partei, Staat und Wehrmacht etngefunden, an ihrer Spitze Neichsstatthalter Mutschmann und Reichs sportführer von Tschammer und Osten. Die Ge samtstrecke betrug 35 Kilometer. Beim Verlassen Bautzens, also nach etwa 12,5 Kilometer, hatte sich eine Spitzen gruppe gebildet, die aus Mannschaften der Turn- und Sportgemeinde Leipzig-Lindenau, des Nachrichtensturms Leipzig SA.-Brigade 35, des Nachrichtensturms Berlin- Pankow, Standarte 4, des SS.-Sturmes 1/28 Hamburg, des SS.-Sturmes 1/21 Magdeburg, der 16. SS.-Stan- dorte „Deutschland", der NSKK.-Staffel II/M34 Chem nitz und der Sportlichen Vereinigung Osram Berlin bestand. Die 48. SS.-Standarte Leipzig, eine der aus sichtsreichsten Mannschaften, fiel hier zurück und gab später auf. Nach Verlassen Bautzens nahm die aus Prehn, Köhler und Kirsch bestehende erste Mann schaft der SA.-Brigade 35 Leipzig die Spitze. Nach 20 Kilometer führten die Leipziger, bei denen der zweimalige deutsche Meister Schulze wegen Verletzung fehlte, mit zwei Minuten Vorsprung vor der überraschend gut lau fenden Mannschaft der Standarte 4 Berlin-Pankow. Fünf Kilometer vor dem Ziel dehnten die Leipziger ihren Vor sprung auf dreieinhalb Minuten aus, und am Ziel lag der Titelverteidiger um über fünf Minuten vor den Berlinern. Die Leipziger liefen auf der schwierigen, dauernd auf- und absteigenden Strecke das beste Rennen im Feld; sie wurden durch ihren Sieg gleichzeitig Sach senmeister. Ihre Zeit von 3:49:21 lag um 5 Minuten besser als die Zeit der vorjährigen Meisterschaften und auf der viel leichteren Strecke in Leipzig. Die Chemnitzer NSKK.-Mannschast errang den dritten und die Turn- und Sportgemeinde Leipzig-Lindenau den vierten Platz. Am Ziel und auf der überfüllten Kampfbahn Mül lerwiese hatten sich 20 000 Zuschauer eingefunden, die die siegreiche Leipziger SA.-Mannschaft bei ihrem Eintref fen begeistert feierten. Als erster begrüßte der Reichs- svortsührer die Sieger zu ihrem großen Erfolg. Die Hamburger schlugen die Sachsen 3:0 Der BC Hartha trug am Sonntag sein erstes Gruppenspiel in Sachsen aus, und zwar in Dresden auf dem DSC-Sport- platz vor über 25 000 Zuschauern; hinter dem Sachsenmeister stand ein starker Harthaer Anhang. Der Gegner, der Hambur ger Sportverein, lag den Harthaern -nickt recht. Die Sachsen- mannschast schlug sich sehr wacker, konnte es aber gegen die technisch bessere und gut eingespielte Elf des HSV nicht schaf fen; mit 3:0 unterlagen die Harthaer ehrenvoll. Damit dürfte dem HSV kaum die Eruppenmeisterschaft zu nehmen sein, denn auch in Hamburg dürften die Harthaer auf fremdem Platz noch weniger zum Sieg kommen. Um den Aufstieg in die Gauliaa gab es in den beiden Treffen- hartnäckige Kämpfe. In Leipzig standen sich die dortige Spielvereinigung und die Dresdner Sportfreunde 01 gegenüber; mit 8:2 (4:i) holten sich die Dresdner eine schwere Abfuhr. In Erüna spielte der dortige Sportverein gegen Konkordia Plauen. Auch in dieser Begegnung kamen vie Plauener nicht zum Sieg, der den Erllnaern mit 8:3 (2:1) zufiel. Einige bedeutsame Freundschaftsspiele wurden am Sonntag ausgetraaen: der Polizei-SV Chemnitz empfing Vor- wärts-Rasensport Eleiwitz und siegte knapp mit 3:2. — Bei einem Jubilaumsspiel des SC Planitz stand dessen Mannschaft dem FC 05 Schweinfurt gegenüber; die Planitzer entschieden mit 3:2 das Treffen für sich. — Fortuna Leipzig weilte in Hartmannsdorf und siegte gegen die Sportvereinigung mit 4:3. — Auch Tura Leipzig lieferte ein Werbespiel, und zwar in Rodewisch, gegen eine zusammengestellte Mannschaft von VfB Rodewisch und Sturm Rebesarün: Tura gewann 4:1. — Die Üigamannnschaft des SV Guts Muts Dresden traf in einem Gesellschaftsspiel aus den der Bezirksklasse angehörenden VC Radebeul und wurde sicher mit 2:0 (1:0) geschlagen. Fußball in den sächsischen Bezirken Bezirk Leipzig: VfB Zwenkau—TuB Leipzig 7:1. , Bezirk Plauen-Zwickau: SC Planitz-FL 05 Schwein- furt 3:2; SuBC Plauen—Merkur Oelsnitz 5:2; VfB Plauen gegen Soielvereinigung Falkenstein 0:2: VsV Rodewisch-Sturm Rebesarün—Tura Leipzig 1:4; VfB Zwickau—VfB Glauchau 4:1; Sturm Beierfeld—«Aortfreunde Harthau 2:2. Bezirk Chemnitz: BC Chemnitz—Spielvereinigung Hof 0:2^ Polizei-SV Chemnitz—Vorwärt-Rasensport Eleiwitz 3:2; National Chemnitz—Post Chemnitz 1:8; SC Döbeln^ÄR. 101 Döbeln 4:0; Sportvereinigung Hartmannsdorf—Fortuna Leip zig 3:4; Germania Mittweida—1. FC Reichenbach 3:3; VfL Hohenstein-Crnstthal—Mittweida 89 2:2; Svortkreunve Harthau gegen VfB Chemnitz 4:3; Sportklub Limbach—Spielvereini gung Hof 2:6. Bezirk Dresden-Bautzen: D^tsdensia Dresden- SC Pirna 6:3 (Punktsp.); Soielvereinigung Dresden—SN Riesa 2:2; Südwest Dresden—VfB 03 Dresden 3:2: Wacker Dresden—Sportfreunde Freiberg 1:4; VsV Fortuna Dresden gegen Sachsen Dresden 1:2; BC Radebeul—Guts Muts Dres den 2:0; VC Radebeul—Preußen Chemnitz 1:2; SC Heidenau gegen SV Gröditz 3:8 (Aufstiegsspiel). Kreis Bautzen gegen Kreis Leipzig 0:4.