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1 lis, 1! i Pattei betreut Studeuteubund ! t„8 No- »er) Zer- kaS No va, uch . en 38 an« gc- Ab- Ksse >an- cheir «ab ster. :nd- rüb» mdc igen oür- als ' zu >ng" der Aus der Anordnunn des Reichsorganisationsleiters «ehr ferner hxrvor, daß unbeschadet der staatlichen Ver ankeruna die deutsche Studentenschaft^ betreute Oraanisa- Komintern mit besonderen Vollmachten versehen. Bei de» verhafteten Kommunisten wurden Aufrufe, Hetzschriften, Anweisungen für die Wühltätigkeit, Vervielfältigungs-, apparate ynd an*Baraeld rund 10 000 Zlotv und ein er-. tion der NSDAP, ist. Da die Partei die Aufgabe der Menschensührung hat, wlrd die Betreuung vom NSD.- Studentenbund durchgeführt, der als Gliederung der Partei in seinen Reihen alle nationalsozialistischen deut schen Studenten zusammenschließt. Der NSD.-Studenten- bund ist allein für die gesamte politisch-weltanschauliche Erziehung der deutschen Studenten zuständig, die in Kameradschaften und Stammannschaften vorgenommen wird. el- nit ls. k) Volksgenossen, die mindestens seit dem 1. Oktober, 1934 als Walter oder Warte der angeschlos- egc sich vie hat cht. ich. Die rote« WWereie« in Pole« „Aktionsstab" durch die Warschauer Polizei ausgehobcu. Auf einer Station der Strecke Warschau—Bialystok verhaftete die Polizei eine Jüdin, die den Kurierdienst zwischen der sogenannten „Kommunistischen Partei West- Weißrußlands" und den kommunistischen „Verbindungs stellen" in Warschau besorgte. Der Warschauer Polizei gelang es, den „Aktionsstab" für die kommunistische „Feier" am 1. Mai auszuhcbcn. ES handelt sich dabei nm fünf Personen, die in verschicde- hl ReichSstudcntenführuug Hauptamt der NSDAP. Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP, Dr. Robert Ley, hat den organisatorischen Aufbau für den NSD.-Sludenienbund genehmigt. Der Reichsorganisa- rionsleiter hat der Reichsstudenteuführung die Stellung eines Hauptamtes der NSDAP, und den einzelnen Gau- Studentenführungcn die Stellung eines-Gauamtes der NSDAP, verliehen. Damii ist gewährleistet, daß sämtliche Fragen im unmittelbaren Einvernehmen mit den zustän digen Stellen der Partei Bearbeitung finden. ei- «en ine len sich as ede lnd keit me er, tzes ast nd- och- .ine sich ein M Im io Sie Klei lchemm Meiu Bekanntgabe des Reichsschatzmeisters der ÄSDAP . senen Verbände tätig sind. — Angeschlossene Ver bände im Sinne dieser Bestimmung sind lediglich die in»! 8 3 der Führerverordnung vom 29. März 1935 (RGB. 1 i i. S. 502 — Verordnungsblatt der Neichsleitung der! NSDAP., Folge 94, Seite 259) angeführten Organisa- eS le rn mt en ese >en^ olk ng che o r nd sä en,^ cht che ich, m. m n. ch- sie nd en rit ls lf"! he n-! ß-' lieblicher Dollarbetrag beschlagnahmt. Diese Mittel stam men von der Komintern, die für die kommunistische Agi tation in Polen zum 1. Mai einen größeren Betrag zur Verfügung gestellt hat. . nen Gebieten die Instruktionen ihrer Moskauer Auftrag- ! gcbcr auszuftthrc» hatten. I Der Oberbonze dieses Agitationsklubs war von der Die NSK.verössentlicht folgende Bekanntgabe des Reichs schatzmeisters: Wie der Stellvertreter deS Führers bereits angekündigt hat, tritt am 1. Mai 1937 eine Lockerung der Mitgltedssperre der NSDAP, ein. Zur Ausnahme l üt die NSDAP, können folgende Volksgenossen vorge- fchlagen werden: Die hefte WirMasMelitil Richtige Menschenführung die Voraussetzung. Der mit der Durchführung der Verordnung de^ Reichsleitcrs der Deutschen Arbeitsfront über Auszeich nung der besten Betriebe als nationalsozialistische Muster betriebe beauftragte Stabsobmann der NSBO., Dr.! Hupfauer, hat seine Besichtigungsreise der Betriebe, di« für eine Auszeichnung am 30. April auf der Reichsarbetts- kammertagung vorgesehen sind, beendet. Auf die Frage eines Schriftleiters, nach welchen Ge sichtspunkten die Prüfung vorgenommen wurde, sagte Dr^ Hupfauer, daß nicht allein die äußere Aufmachung, die modernsten Arbeitsstätten und Anlagen ausschlaggebend! sind, sondern der persönliche Kontakt zwischen Betriebs-! führung und Gefolgschaft. Es muß der Beweis erbracht werden, daß die Betriebe in guten und bösen Tagen eine! wirkliche Gemeinschaft darstellen, die in jeder Beziehung der weltanschaulichen Linie entsprechen. Der Betriebsführer muß nicht nur nach seiner sach lichen Eign-ng das Beste sür den Betrieb herausholen, er mutz auch ein leidenschaftlicher Kämpfer für die Idee des Führers sein, ein wirklicher Führer seines Betriebes,! der auch den letzten Volksgenossen durch seine Führer-! cigenschaften mitzureißen versteht. Es ist der Beweis erbracht, daß die von der Deutschen Arbeitsfront geforderte soziale Einstellung des Betriebs*! sührers nicht auf Kosten der Wirtschaftlichkeit geht, daß Betriebe, die in bezug auf Menschenführung und Betreu ung der Gefolgschaften Hervorragendes leisten, auch im ihrer wirtschaftlichen Leistung an erster Stelle ihres Wirt schaftszweiges stehen und als wirtschaftlich sehr gesund anzusehen sind. Mit dem Umfang der eingeführten Menschenbetreu ung, erklärte Dr. Hupfauer zum Schluß, steigert sich in vielfachem Maße die Leistung der einzelnen Gefolgschafts mitglieder, und damit ist auch bewiesen, daß der Grundsa der NSDAP., daß die beste Sozialpolitik auch die beste Wirtschaftspolitik ist, richtig ist. BoUsivirtschaft Berliner Effektenbörse. Die Berliner Akttenbörse eröffnete bei ruhigem Geschäft in etwas schwächerer Haltung. Die geringen Verluste konnten je doch später aufgeholt werden, so daß die Börse erholt schloß. Benwerg <119,50) war 121,75 befestigt. Montanwerte konnten ebenfalls kleine Kursgewinne verzeichnen. Am Markt der fest verzinslichen Werte konnte die Ncichsallbesitzanleihe ihren m den letzten Tagen stark gesteigerten Kursstand nicht ganz be haupten. Die Umschnldungsanlcihe notierte unverändert. Am Geldmarkt behaupteten sich gewiße Anleihegerüchtc. Da außerdem Bereitstellungen siir den Ultimo erfolgten, stieg Blanlotagcsgeld ans 2,25 bis 2,50 v. H. Am Devisenmarkt lag das Psnnd weiter abgcschwächl, . während die französische Währung kaum Veränderungen aus wies. Forderungen des Sozialismus Der Einsatz der Partei für den schaffenden Menschen. Der zweite Tag der Kreisleiter-Schulungstagung auf der Burg Vogelsang brachte einen Vortrag des Chefs des Amtes für deutsche Roh- und Werkstoffe beim Beauftrag ten des Führers für den Vierjahresplan, Oberst Löb, über die industrielle Sette des Vierjahresplanes. Er ging, wie die NSK. meldet, davon aus, daß der Vierjahresplan mit seinen vielseitigen Ausgaben und Auswirkungen nur dann erfüllt werden kann, wenn alle Zusammenarbeiten, wenn Wirtschaft und Bevölkerung in diesen Forderungen mitleben und sich die Leitmotive des Führers zu eigen machen. Gerade die Mitwirkung der Partei und der Hoheitsträger draußen an der Front seien in erster Linie entscheidend für den Erfolg. Daneben aber ließ Oberst Löb bei seinen Einzelausführungen keinen Zweifel daran, daß alle Forderungen so, wie sie gestellt wurden, durch geführt und erfüllt werden, weil sie erfüllt werden müssen. Das deutsche Volk ist arm an Bodenschätzen, aber reich an geistigen Kräften, die Wege weisen, aus dem Wenigen viel und Vielseitiges zu schaffen und der Nation die wirt schaftliche Freiheit und Sicherung zu garantieren. Zu die sem geistigen Reichtum gesellen sich der Fleiß der Bevölke rung, die sich nicht mehr im Klassenkampf ergeht, und die Staatsform, die K ermöglicht, das Letzte für die Zukunft des Volkes aufzubieten. Darüber hinaus aber ist dem deut schen Volke der Führer geschenkt worden, der ihm die gro ßen Befehle, die Kraft und den Willen zur Ueberwindung aller Hindernisse gibt. Aus alten überlieferten Wirtschafts begriffen und von überholten industriellen Methoden hat die nationalsozialistische Führung das Volk gelöst und Wirtschaft und Industrie aus den überbetonten Bindun gen und Verflechtungen der Weltwirtschaft auf die Be lange der Nation ausgerichtet. Es ist der Sinn dieser wirtschaftlichen Ideen, daß der einzelne Unternehmer ohne jede Schädigung veranlaßt wird, das Schiff seines Werkes richtig hineinzusteuern in den Strom der Volkswirtschaft, so wie es sür die Gemein schaft und ihre Zukunft notwendig ist. Der Vortrag, den Hauptdienstletter Schmeer vor den Kreisleitern auf Burg Vogelsang hielt, wurde zum großen Zeugnis der sozialen Verantwortung und der un ermüdlichen Sorge der Partei und ihrer Beauftragten, der Deutschen Arbeitsfront, für den schaffenden Volksgenossen. Als Leiter der Zentralstelle der DAF. für den Vierjahres- vlan rief er alle Kreisletter auf, sich persönlich und in eng ster Fühlungnahme mit den Kreisobmännern der DAF. für das Wohl des schaffenden Menschen einzusetzen, in gleicher Weise für jeden, der sich in die große Gemeinschaft des Volkes eingereiht hat. Ständig sollen ihnen die sozia listischen Forderungen unserer Weltanschauung vor Augen stehen, und es soll ihre höchste Aufgabe sein, diese Forde rung in die Tat umzusetzen. Es seien alles Fragen des Willens und einer gesunden Entwicklung, die durch eine stete Einsatzbereitschaft und Erziehungsarbeit vorwärts getrieben wird. Die Hoheitsträger seien dem Führer ver antwortlich dafür, daß überall der soziale Friede und die soziale Gerechtigkeit herrsche. Daß sich der Deutschen Arbeitsfront in der Organi sation und in der Lösung der Aufgaben für de» Vier- jahresplan große Wirkungsmüglichkciten böten, sei eine Selbstverständlichkeit, denn wichtiger als das Material seien die schaffenden Menschen, die cs bearbeiten und formen. Schmeer wandte sich dann dem vordringlichsten Sozial problem zu, bei deren Verwirklichung sich die Kreisleiter aktiv einsetzen müßten: Er begann mit der Frage der Feiertagsbezahlung, in der schon erfreulicher weise ein Großteil der Wirtschaft zu einer befriedigende,» Lösung gekommen ist, hob dann die Notwendigkeit einer klaren Urlaubsregelung hervor, die von dem Ge danken ausgehen muß, daß der Arbeiter heute eine höhere Arbeitsleistung zu vollbringen hat und deshalb in Ur laubsfrage,, alles für ihn getan werden muß, was möglich ist, um seine Arbeitsfreudigkeit und seine Kraft zu heben. Die Frage der Arbeitszeitregelung dürfe grundsätzlich nicht eine wirtschaftliche, sondern müsse eine politische Frage sein. Die Kündigungsfristen müßten im Interesse^ beider Teile lang sein, um dadurch eine Stabilität in die! Lebensführung der schaffenden Menschen zu bringen. Ein Kernproblem aller sozialistischen Arbeit ist die Bereitstellung von Arbeiterwohnstätten zu Mieten, die in einem gesunden Verhältnis zu den Löhnen stehen. Mit der Lösung dieser Frage sei auch die Bevölkerungspolitik entscheidend gefördert. Er habe die Hoffnung, daß dieses Kapitel, in dem früher so unendlich viel gesündigt wurde, durch den Einsatz der Partei seine klare Lösung finde. Staatssekretär Backe, der von Ministerpräsident Gö ring mit dem Gebiet der landwirtschaftlichen Erzeugung betraut ist, sprach über „Ernährung und Vierjahresplan". Staatssekretär Backe stellte vor allem die Mobilisierung des Menschen für die Durchführnng der Erzeugungs- schlacht heraus und appellierte an die Kreisleiter als der- antwortliche politische Leiter, in diesem Sinne an der er folgreichen Durchführung des großen Ernährungswerkes des deutschen Volkes mitzuhelfen. Zu den wesentlichsten Aufgaben in der Erzeugungs schlacht zählte er einmal die Frage der Mehrerzeugung und als zweites das Programm der Verbrauchslenkung, die gerade heute besonders im Vordergründe stehen. Ob wohl der Bedarf an Brotgetreide für dieses Jahr gesichert sei, müsse eine wesentliche Mehrerzeugung durch schnell wirkende Maßnahmen wie Meliorationen, Umbruch von Wiesen zu Ackerland, verstärkte Düngung und Verlage rung des Anbaues erreicht werden. Ehnmg des deutschen Ardetterr Ehrengäste der Reichsregierung am I. Mai. Wie in den Vorjahren, so nehmen auch am Na tionalfeiertag 1937 deutsche Arbeiter auS allen Gauen und Berufen an den Berliner Veranstaltungen deS 1. Mat als Ehrengäste der Reichsregierung teil. Sie vertreten gewissermaßen symbolisch das ganze schaffende Deutsch land, das an dicfem Tage den Parolen des ersten Arbei- ters der Nation, Adolf Hitler, lauscht. Mit ihnen sind ferner die 50 Sieger des 4. Reichs berufswettkampfes der deutschen Jugend und endlich derj Revierförster und die drei Holzfäller aus dem deutschen Osten, die den für die Reichshauptstadt bestimmten Mai-! bäum geschlagen und nach Berlin geleitet haben, Ehren gäste der Reichsregierung. Jeder der 33 Gaue entsendet! drei verdiente Arbeitskameraden. Die Ehrengäste werden in den besten Berliner Hotels! untergebracht. Am Nachmittag um 16.30 Uhr werden sie im Propagandamtnisterium durch Reichsminister Dr«> Goebbels begrüßt, während für den Abend der Besuch der Läharschen Operette „Der Graf von Luxemburg" im Thea ter des Volkes vorgesehen ist. Am Nationalfeiertag nehmen die Ehrengäste zunächst an der Kundgebung der deutschen Jugend im Olympia stadion teil. Gegen 11 Uhr fahren sie durch die festlich geschmückte Spalierstraße und die Reihen ihrer Berliner Arbeitskameraden zum Staatsakt im Lustgarten. Den Höhepunkt ihres Berliner Aufenthaltes bildet dann am Nachmittag nm 17 Uhr der Empfang beim Führer. Der! Abend vereint die Arbeiterabordnnngen und die Sieger des Neichsberufswettkampfes mit der Betriebsgemeinschaft der Brauerei Schultheiß-Patzenhofcr in der Krolloper. Am Sonntag werden die Ehrengäste mittags im Rat haus durch den Stadtpvüsidenten und Oberbürgermeister Dr. Lippert, am Nachmittag im Regattahaus am Temp liner See von Dr. Ley empfangen. Am Abend ist der Besuch Hes Berliner Wintergartens vorgesehen. , Am Montag statten die Arbeiter und Sieger des Be-! rufswettkampfes vormittags 9.30 Uhr der großen Aus stellung „Gebt mir vier Jahre Zett" einen Besuch ab, um, dann einer Einladung des Reichsleitcrs Amann zu folgen. a) Volksgenossen, die seit dem 1, Oktober 1936 als Zellenwalter.Blockleiter,Blockhelfer oder Kassenleiter in den Ortsgruppen und Stützpunkten der NSDAP, eingesetzt sind und ein solches Amt minde stens seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen bekleiden. d) Volksgenossen, die der SA., der SS. oder dem RSKK. bereits vordem 1. 10. 1934 angehört haben und seitdem ununterbrochen angehören. Die Zugehörig keit zu einer der drei Gliederungen gilt auch dann als un unterbrochen, wenn ein Uebertritt unmittelbar aus einer in eine andere erfolgt ist. Es können ferner diejenigen Angehörigen der SA., der SS. oder des NSKK. zur Aufnahme vorgeschlagen werden, die in der Zeit vom 1. Oktober 1934 bis 30. April 1937 unmittelbar aus der Hitler-Jugend in eine der Gliederungen übergetreten sind und vorher mindestens fett dem 1. Mai 1933 der Hitler-Jugend un unterbrochen angehört haben. Bei den Aufnahmevorschlä gen werden auch diejenige,» Volksgenossen berücksichtigt, die aus dem ehemaligen Bund der Frontsoldaten (Stah l- helm) in die SA., SS. oder das NSKK. übergetreten sind und infolgedessen auf Grund der Anordnung 147/35 vom 15. September 1935 nicht in die Partei ausgenommen werden konnten. o) Angehörige der Hitler-Jugend und des Bundes Deutscher Mädel, sofern sie innerhalb ihrer Formation in führender Stellung tätig sind, nämlich vom Gefolgschastsführer und Fähnlein führer bzw. der Mädelgruppenführerin und Jungmädel gruppenführerin aufwärts, sofern sie einen dieser Ränge schon vor dem 1. Oktober 1935 bekleidet haben und der Hitler-Jugend bereits seit dem 1. Mai 1933 ununterbro chen angehören. ck) Volksgenossinnen, die der N S. - F r a u e ns ch a ft bereits vor dem 1. Oktober 1934 angehört haben und seit dem ununterbrochen angehören. e) Mitglieder des N S D. - D o z e n t e n- oder des N SD.-Studentenbundes, die diesem seit dem 1. November 1934 in führender Stellung angehören. tionen. A) Angehörige des Stammpersonals des ReicharbeitSdtenstes vom planmäßigen Trupp führer aufwärts, sofern diese fett dem 1. Oktober 1934 dem ArbeitAttenst anaehören oder sofern si« nach dem 1. Oktober 1934 zum Stammpersonal der NeichsarbeitS- tzionstes übernommen worden find, wenn sie vor dieser Üebernahme seit dem 1. Oktober 1934 der SA., der SS. oder der HI. angehört haben. k) Volksgenossen, die nach dem 30. April 1933 aus derWehrmacht nach sechsjähriger Dienstzeit ehren voll ausgeschieden sind. i) Volksgenossen, die von den Dienststellen der NSDAP, zubesonder e n Dienstleistungeniunerhalb der Partei benötigt werden oder an deren Berufung in die NSDAP, ein besonderes politisches Interesse der Partei besteht, sowie besonders bewährte und besonders zuverlässige Mitglieder der örtlichen Opferringe der NSDAP. Diese Volksgenossen können nur vom Gauleiter selbst zur Ausnahme vorgeschlagen werden. Als Tag der Aufnahme in die NSDAP, wird für aste vorbezeichneten Volksgenossen der 1. Mai 1937 scst- Svsetzi. Solche Volksgenossen, welche die Aufnahmebedingun gen erfüllen, die jedoch im Hinblick daraus, daß sie derzeit attiven Wehrdienst leisten, einen Antrag aus Aufnahme in die NSDAP, nicht stellen können, sind berechtigt, den Ausnahmeantrag innerhalb eines Monats nach Beendi gung des aktiven Wehrdienstes nachzuholen. Die Anmeldung zur Aufnahme in die Partei hat grmtdsätzlich nur über den zuständigen Ortsgruppen- bzw. Stützpunktleiter zu geschehen. Zuständig ist der Orts gruppen- bzw. Stützpunktleiter, in dessen Bereich der Volksgenosse seinen ständigen Wohnsitz hat. Aus diesem Grunde ist die Einreichung von Aufnahmegesuchen un mittelbar bei der Neichsleitung zivecklos. ie- :n. nd cte er- ;e- «er zu an!