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Tageszeitung un- Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. A. vezuaspreis: Für einen Monat 2.— MIU i mit Zulraaen; einzeln« Nummer 1V Npfg. - :: Gemeinoe-Berban-S-Dirokonto Nr. 8 :: : Fernsprecher: Amt Dippol-itwal-e Nr. 408 : :r Postscheckkonto Dresden 125 48 :: Aelteste Zeitung des Bezirks Dies«- Blatt enthält öle amtlichen Bekanntmachungen öee Amlrhaoplmannschaft, der Skadlraks und der Flnanzamtr Dlppoldirwalde - '. E Bazelgenprei«: Dl« 40 Millim«t«r dr«it« t - Mtbimeterzeile 6 4tzfa.r >m Wertteil di« 93 : ' MEimeter breit« Millimeterzeil« 18 Rpfg. : : :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag». :: 1 :: 3ur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: ß 163. Jahrgang Nr. 86 Montag, am 26. April 1937 Aus! der Heimat und dem Sach-emanö Dippoldiswalde. Noch ehe die Woche zu Ende geht, geht auch der April zu Ende. Man sagt von ihm, dasz der wet terwendisch sei, daß nur zu rasch Negen dem Sonnenschein folgt. Das ist aber für dieses Jahr nicht recht zutreffend; denn es hat eigentlich nur immer geregnet, und wetterwen disch wars am vergangenen Wochenende nur insofern, als wir die ersten Frühjahrsgewitter mitten in der Negenperiode hatten. Sie hatten die Temperatur reichlich tief gedrückt, so daß der Sonntag kalt und unfreundlich war. Wie vor acht Tagen blieb alles daheim, was soll man auch im Negen und Nebel draußen herumlaufen. Ueber die Sonntags sachen geht es außerdem noch, wenn sie nah und schmutzig werden. Und wer im glücklichen Besitz eines Kraftwagens ist, der blieb ebenfalls lieber zu Hause, da das sonst unaus bleibliche Wagenwäschen auch nicht nach jedermanns Ge- schmack ist. Wer also wirklich herausmußte, der konnte die Hauptverkehrsstraße einmal recht unbesorgt queren. Selbst die Aeichsbahnzüge waren nur schwach beseht. Daß nach solchem anhaltend unfreundlichen Weller alles seufzt und auf einen schönen Wonnemonat Mai hofft, ist nicht zu ver wundern. - — Die Stragensammlung der Hitler-Jugend zum Jugend herbergswerl in den Orten Dippoldiswalde, Oelsa, Ruppen dorf, Höckendorf, Reichstädt, Reinholdshain, Seifersdorf, Pauls dorf, Malter, Seissen, Oberhäslich, Reinberg ergab 376,80 M. Verkauft wurden insgesamt 1884 Stück Ansteckblumen. Dippoldiswalde. Am Sonnabend hielt der Gruppenvorsland Ler Männergesangvereine in der Gruppe Dippoldiswalde im Buhnhotel eine Sitzung ab. Gruppenführer Miety erstattete Be richt über die Kreisversammlung in Pirna und Gruppenchor meister Kantor Friedrich, Rabenau, berichtete über eine Gauner- sammluna in Chemnitz, wobei in erster Linie das Breslauer Eängerfest zur Debatte stand. Anschliessend wurden auf Vor schlag des Gruppenchormeisters Arbeitsgemeinschaften unter den einzelnen Vereinen ausgestellt, um ein besseres Singen zu ermög lichen. Dabei sollen hauptsächlich die Breslauer Chöre geübt wer den. Man beschloß, die Gruppe Dippoldiswalde dazu in kleinere Gruppen zu teilen: 1. Dippoldiswalde mit Reichstädt, Ulberndorf, Reinhardtsgrimma und Schmiedeberg; 2. Rabenau, Oelsa, Ober naundorf, Lübau und Spechtrih; 3. Possendorf mit Wendischcars- darf und Wilmsdorf; 4. Höckendorf mit Ruppendorf, Borlas und Seifersdors. Die Termine der gemeinsamen Uebungsltunden wer den den einzelnen Vereinen schriftlich bekannt gegeben werden; qlle Sänger haben dann zu erscheinen, da auch der Gruppenchor- mcistcr anwesend sein wird. — Iugendfiimstunde „Nanga Parbat". Der Film, den dle Hitler-Jugend in einer Iugendfilmstunde zeigen wird, legt ein sicht bares Zeugnis von deutschem Kampf, Streben und Sterben ab. Er beginnt mit Hinweisen auf die grenzenlosen Räume Asiens mit dem gewaltigsten aller Hochgebirge. Der Beschauer hat teil an der Fahrt nach Indien, dem Anmarsch der Kplikolonnen über die winterlichen Pässe- durch di« Glut. des. Induskals .bis an den Fuß -es. Berges, dem das Ringen gelten soll. 7090. Mekzr bäumt sich Hessen. Südwand, auf, es ist der größt« Höhenunterschied der Erste aus kurze Erstreckung.' Und dann wird -er Ausstieg miterlebk, der Kampf um den Gipfel, der nicht erreicht werden sollte. Doch das schaue sich jeder selbst an. — Mit Zustimmung des Führers und Reichskanzlers hat Ler Präsident Les Deutschen Roten Kreuzes, Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha, dem Landesgruppensührer desReichs- luslschutzbundes Landesaruppe Sachsen, Generalmajor a. D. Schroeder, das Verdienstkreuz des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes und Len Bezirksgruppenfahrern LS-Hauptfllhrer Hasenohr, Dresden, LS-Hauptführer Jaques, Zwickau, LS-Haupt- führer Dr. Pütz, Chemnitz, die 2. Klasse des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes verliehen. — Am gestrigen Kantate-Sonntag begleiteten die Ge sänge des Kirchenchors die Kirchgänger auf dem Heimwege. Gern stellt sich ja der Chor in den Dienst sür Allgemeinheit und Kirche, schade nur, daß er immer so wenig Beachtung findet. Dippoldiswalde. Es ist lange her, seit die Kriegerkame- ra d s cha f t„Grenzland" zu einem K a m e ra d s cha f t s a b e n d c'ingeladen hat. Am gestrigen Sonntag fand nun wieder ein sol cher in Ler „Reichskrone" statt. Bei Eröffnung galt ein besonde rer Gruß des Kameradschaftsführers Hoch dem Kreissührer Wink ler und dem Landesverbands-Ehrcnmikalicd Heil, sowie dem Red ner, Kam. Große, und dem Vorführer des Films, Kam. Heymann. Ehren- wurde zuerst fünf Heimgegangener Kameraden gedacht. 3m geschäftlichen Teil wurde dann über den Relchskriegerlag in Kassel vom 25.-28. Juni gesprochen. Neben Beteiligung am Eonderzuge ab Dresden soll diesmal von hier aus auch ein Pri- vat-AutobUs verkehren sPreis 18.50 RM. dle Person). Wäh rend mit dem Sonderzug Kastel ohne Aufenthalt erreicht wird, soll mit dem Autobus auf der Hinfahrt Eisenach und die Wartburg, auf -er Rückfahrt LaS Kyfshäuser-enkmal und die Heimkehle be sucht werden. Vier Kameraden sind in letzter Zeit ausgenommen worden; zwei waren anwesend und wurden verpflichtet. Einaela- -en wurde zu einer Ostpreußenfahrt im Juli und zu einer Flan dern-Großkundgebung in Berlin. Anerkennungsurkunden für gute Schießleistungen wurdest ausgehändlgt an die Kameraden Winkler, Relnh. Zimmermann und Willy Martin. Der Kamerad- schaftsführer beglückwünschte sie herzlich -aju. Geworben wurde Belgien nicht mehr Garantiemacht Französisch-britische Erklärung in Brüssel überreicht Am Sonnabend fand im belgischen Außenministerium m Anwesenheit des Außenministers. Spaak, sowie der französischen und englischen Botschafter in Brüssel, die Unterzeichnung von zwei Dokumenten statt. Das eine der beiden betrifft die französisch-britische Erklärung, die Bel gien von seinen Verpflichtungen als Garantiemacht, wie sie sich ans dem Locarno-Abkommen ergeben, befreit. Das andere Schriftstück ist eine Empfangsbestätigung der bel gischen Negierung. Die Erklärung Frankreichs und Englands sei, so ver lautet aus Brüssel, in einem Schriftstück festgelegt, das in französischer und englischer Sprache abgefaßt sei. Was den Inhalt betreffe, so entspreche er den bisher gemachten Aeußerungen vollkommen. Die belgische Antwort sei in - zwei gleichlautenden Briefen an die Adresse des französi schen und des englischen Botschafters erfolgt. Es handele sich hierbei um einen ganz kurzen Schriftsatz, in dem ledig lich die Mitteilung der französischen und der englischen Negierung zur Kenntnis genommen und dafür der Dank znm Ausdruck gebracht werde. Nachdem der belgische Außenminister den französischen und den englischen Botschafter empfangen hatte, empfing er den deutschen Gesandten und den italienischen Botschafter als Vertreter der beiden Mitnnterzeichnermächte des Lo carnoabkommens von 1925. Er gab ihnen von dem bel gischen Antwortschreiben Kenntnis. Der französische und der englische Botschafter haben ihrerseits dem deutscher^ Gesandten und dem italienischen Botschafter Abschriften der Erklärung ihrer Regierungen überreicht. Die gemeinsame Erklärung, die der französische und der englische Botschafter in Brussel abgegeben haben und die Belgien aus den Locarno-Verpflichtungen entläßt, be sagt u. a.: Die Regierung des Vereinigten Königreiches und die Regierung der französischen Republik haben Kennt nis von den Ansichten genommen, denen die belgische Re gierung bezüglich der belgischen Interessen selbst Ausdruck gegeben hat, und zwar insbesondere: a) die Grenzen Belgiens mit aller Macht gegen jeden Angriff oder Einfall zu verteidigen und es zu verhindern, daß belgisches Gebiet sür Angriffszwecke gegen einen anderen Staat als Durchgang oder als Operationsbasts zu Lande, zur See oder in der Luft benutzt wird; b) die Verteidigung Belgiens zu diesem Zwecke in ausreichender Weise zu organisieren; von den erneuten Versicherungen der Treue Belgiens gegenüber dein Völkerbund und den Verpflichtungen, die dieser für Mitglieder des Völker bundes mit sich bringt. Infolgedessen erkläre» die Regierung des Vereinig ten Königreiches und die Regierung der Republik im Hin- blick aus die oben bekundete Entschließung und die Zusiche rungen, daß sie Belgien nunmehr als besreit von allen Ver pflichtungen ihnen gegenüber anseben, die sich entweder ferner sür -ie Zeitung LeS Bundes un- bekanntgegeben, -aß Ka- mera-schaslsaben-r nunmehr regelmäßig monatlich staktfinden wer den. Anschließend sprach Kam. Große über „Seefahrt und Kolo nien". Mit diesem Vortrag soll eine Reihe Kolonial-Vorlräge eröffnet werLrn. lieber Ostafrika, Südwestasrika, Kamerun, China usw. werden alte Kameraden sprechen, die dort waren. Der erste Vortrag sollte einführen in Lie Kolonialsrage überhaupt; denn sie ist außerordentlich wichtig für unsere Zeit. Kam. Große ging aus von den ersten seefahrenden und Labei kolonisierenden Völ kern des Altertums, den Phöniziern, die sich biS nach England und Ostpreußen, auch nach Afrika und biS Indien wagten und Länder besuchten, -ie noch 2000 Jahre den Europäern verschlossen blieben. Er sprach weiter von den Portugiesen und Spaniern, Lie unter VaSco de Gama das Kap -er guten Hoffnung umsegel ten und indische Kolonien gründeten, von Kolumbus, der Amerika entdeckte usw. Daran halte auch deutscher Entdecker- und For schergeist reiches Verdienst durch den Nürnberger Martin Be- heim. Im 18. Jahrhundert gründeten Deutsche auch Kolonien in Benezuela und anderen südamerikanischen Staaten. Aber die Reformationskämpfe verbrauchten zuviele deutsche Kräfte, als-aß Deutsche ernstlich kolonisierten. Andere Staaten teilten Lie Welt auf. Erst Ler Große Kurfürst gründete in politischem Weitblick Kolonien in Afrika fGrohfriedrichSburm 1683), nur verfiel Liese allzurasch, La seinen Nachfolgern -er Weitblick fehlte. Man ver- käuslr. Len Besitz «n Holland. Erst im. letzten Jahrzehnt des vori gen Iähründtrl erlangten wir wieder Kolonien, dabei keine durch Krieg, alle durch Vertrage; 1883 Deulsch-Südwestafrika, 1884 Togo und Kamerun, 1885 Ost-Afrika, 1884 Deutfch-Neugnina, 1899 Karolinen un- Mariannen, dann -ie Marschall-Inseln und zuletzt Tsingtau. Kam. Große ging dann ein auf Lie Stellung Ler NSDAP zur Kolonialfrage auf Grund Les Parteiprogramms und zur Stellung des Führers zu dieser Frage in der Reichstagssitzung im Januar dieses Jahres und führte Auszüge von Reden an von Reichspräsident von Hindenburg, von Generaloberst Göring, Lem Sohne Les ersten Landeshauptmanns von Deulsch-SüLwestasrika, von General Ritter von Epp, Führers des Reichskolonialbundes u. a., die -ie Notwendigkeit -es Kolonialbesitzes klar Herausstellen. Nie haben wir Kolonien als Ausgangspunkt zu Raubzügen auf den Handel der Erde oder als Stützpunkt -er Waffengewalt betrach tet. Auch war unser Kolonialbesitz nur klein im Verhältnis zur Größe des Mutterlandes gegenüber dem anderer Kolonialländer, wobei unser Reich viel Lichter bevölkert ist, wie die anderen Län der. Der Raub unserer Kolonien schlägt den in Len Wilsonjche» Punkten aufgestellten Grundsätzen ins Gesicht. Hierüber und über Lie Verhandlungen der Gegnerslaaten und des Bölkerbundes von 1919 und Lem Bersailler Diktat sprach Kam. Große längere Zeit und schloß mit Worten aus -er Rede des Führers vom 1. 4. 36, in der er seinen großen Friedensplan der Weit unterbreitete und dabei auch aus die Kolonialsrage einging. Herzlicher Beifall war -er Dank der Zuhörer. Nach kurzer Pause lief eine Lichtbild- rcihc von Deutsch-Kamerun. Hierzu gab auch Kam. Große die nöligen Erklärungen. Er sprach über Größe, Klima usw., über die Erschließung -er Kolonie, über die Schwierigkeiten im Ver kehr, infolge des Fehlens von Straßen, über den Handel, über die Bolksstämme LeS Landes und schloß mit Bildern aus der Kriegszeit Ler Kolonie. Die Lichtbilder erläuterten noch das ge sprochene Wort. Auch für diesen Vortrag wurde mit Beifall ge dankt. Dann schloß der Kameradschastsführer den Abend mit Lem Gedenken an den Führer. Schellerhau. Der einzige Blitzschlag LeS ersten Frühjahrs- gewitters richtete hier am Freitag nachmittag ziemlichen Schaden an. Im Landhaus Böhme in. der Nähe der Kirche schlug LerBUH Lurch Len Giebel und warf Bretter vom Wandverfchlag und.Zie-. gel aus der Mauer biS auf die Straße. Er richtete dann an -er Inneneinrichtung Schaden an und fuhr zu einem Dachfenster wie der hinaus. Verschiedene Fensterscheiben gingen in Trümmer. 2n der Pfarre neben -er Kirche beschädigte -er.gleiche Blitzschlag Lie elektrische Anlage un- brachte die Isolation -er Leitungen zum Glimmen. Zum Glück handelt es sich um einen kalten Schlag, so Laß kein Schadenfeuer entstand. Die Folge -es Blitzschlages wa ren Schäden an -er Lichtversorgung Les ganzen Ortes. Auch -iS Telesonverbin-ung nach Schellerhau war Sonnabend früh' noch gestört. Lauenstein. Einen schnellen Tod erlitt am Mittwochabend der Borschlosser Emil Bauer aus Altenberg. Als er mit dem Motorrad von seiner Arbeitsstelle, Schüllermühle, gefahren kani, muh ihm unwohl geworden sein, so daß er das Motor rad anhielt und an der Lenkstange weiterschob. Am Gaswerk ereilte ihn ein Herzschlag, der seinem Leben in kurzer Zeit ein Ziel setzte. Aus dem Gaswerk herbeigeeilte Volksgenossen leisteten die erste Hilfe, doch konnte der rasch herbeigerufene Arzt nur den Tod feststellen. Bauer war erst vor einiger Zeit aus Afrika nach Deutschland zurückgekehrt. Börnchen bet Pofsendorf. Heute, Montag, 26. April, feiert Oberlehrer Adam das Jubiläum 40 jähriger Amts tätigkeit. . ........... , Frelkal. In einem Frestaler Großbetrieb erw! «in 36 Jahre alter Arbeiter aus Tharandt einen Unfall. MitfchwerenBer- letzungen fand der Verunglückte Aufnahme km Krankenhaus- Dresden. Bei einem am Sonnabend nachmittag über der Landeshauptstadt niedergehenden Gewitter schlug der Blitz in ein Grundstück auf der Salzburger Straße. Dabei wurde ein Schornstein umgelegt und das Dach stark beschädigt. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Pirna. Als eine Ehefrau einen Pirnaer Verkaussladen verlassen hatte, warf sie einige Einkaufszettel weg. Mit großer Vlstürzung mußte sie später seststellen, daß sie zugleich mit den Zetteln zwei Zwanzigmarkscheine, die zusammengefaltet dazwischen gelegen hatten, mit fortgeworfen hatte. Großenhain. Der starke Sturm warf an einer Baustelle in der Jmmelmannstraße eine Baubude um. Der 38 Jahre alte Arbeiter Schreiter wurde von den zusammenstürzenden Brettern getroffen und trug eine Wirbelsäulenverletzung sowie Kopfverletzungen davon, so daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Annaberg. Im oberen Erzgebirge herrschte am Sonn abend starkes Schneetreiben. Bereits am Morgen lagen fünf Zentimeter Schnee. Der Schneefall hielt in den Nachmittags stunden noch an. Wettervorhertags -es Neichswetter-senstss Anigabeort Dresden ' für Dienstag: Mäßige westliche Winde. Meist wolkig. Zeitweise noch Negen, zum Teil in Schauern. Kühl. Geringe Gewitter neigung. . .