Volltext Seite (XML)
Rc di« hc^ dc: nn ein wn der Bo Mi rut gel! ru» nni kan kau au» Dni von Bol im ' fnn« dies« der Fah vom Iiche> der Hock wie! Tor« mark scher sen i Soni rern men zur L übrig hcit l fand Leese- cc noch i wird am W brach. -Witim und l und S bracht Saatg Der S ' Sl -Königs der ei Baum fassen gefahr, verletzt Die N Fil behörd« Spante von 38 Or in Per! dichtbel Einwol Nänmü Italien Se Aethios scheu P Reihe > Neicbsß ler, bas Obcrgri nunMn amkes ! Chef de mit den net. dl» uung er Würdig, Ans ruhen sc deutsche wurde c« steinen z wurde n gruppcnl Araber a einem 5k Deutschlandfahrt des „Hindenburg" am 1. Mai Das Luftschiff „Hindenburg" wird am 1. Mai, dem Tage der Nationalen Arbeit, eine acht- bis zehnstündige ! Fahrt über das festlich feiernde Deutschland durchführen. Auf dieser Fahrt sollen nach Möglichkeit diejenigen Teile Deutschlands berührt werden, die-das Luftschiff bisher noch nicht besucht hat. Jedoch ist der genaue Fg-rweg naturgemäß von der Wetterlage abhängig Silchaer; Schicksal immer nach ungemik. Die Bemühungen zur Freilassung des noch immer in Chotan (China) festgehaltenen deutschen Forschers Filchner und seines Begleiters Haack, die Klärung der Umstände dieses seltsamen Falles sowie die Versuche zur Herstellung einer Verbindung mit den Zentralbehör den der Provinz Hsinkiang und der örtlichen Behörden in Chotan beschäftigen nach wie vor sowohl die deutsche Botschaft als auch die zuständigen chinesischen Behörden. Der deutsche Botschafter hat zudem die Aufmerksamkeit des Kommandeurs her im Raume von Chotan stehenden 36. Division auf , diesen Fall gelenkt und um sofortige Freilassung ersucht. Allerdings muß damit gerechnet werden, daß sich alle diese Maßnahmen erst sehr viel später auswirken wer den, da Chotan, soweit hier bekannt, nicht unmittelbar an das Telegraphennetz angeschlossen ist, Das nationale Oesterreich würdigt das Werk Adolf Hillers. Ein Geburtstagsartikel der Linzer „Reuen Zeil". Wien, 19. April. Die in Linz erscheinende Tageszeitung „Die Neue Zeit", die als Sprachrohr der nationalen Kreise Oesterreichs anzusehen ist, nimmt am Montag an hervorragender Stelle in einem längeren- Leitartikel unter dem Titel „Würdigung des Werkes" zum Geburtstag Adolf Hillers Stellung. Diese Presse- slimmc aus Oesterreich ist um so erfreulicher, als dies nach 3 wah ren die erste öffentliche Kundgebung zu diesem Anlaß aus der deutsch-österreichischen Heimat des Führers ist. Knüpfend an den Satz Friedrichs des Großen, daß die Stärke Les Staates aus den großen Männern beruhe, die ihnen zur rechten Stunde geboren wurden, würdigt Lie „Neue Zeit" Las. Werk Adolf Hillers, indem sie wörtlich schreibt: „Unbeschadet Sondermeinungen, Gunst und Hader stehen in geschichtlichen Leistungen Adolf Hillers, die Eini gung Deutschlands und die endgültige Befreiung vor Ler Lrohen- den Gefahr kommunistischer Beschwörung, die auch allen übrigen Staaten Europas Bürgerkrieg und Verwüstung bedeutet hätte. Die Fesseln der Friedensdiktake, die auch unser Vaterland in glei cher Weise treffen und demütigen sollten, ind gefallen, und da mit ist der Weg frei zur notwendigen Zu ammcnarbeit für Len wahren Frieden einer gerechten Völkerverständigung. Diese Lei stungen Les Kanzlers Les Deutschen Reiches erfüllen uns mit umso größerer Freude, weil diese weltgeschichtlichen Taten gegen 3« S Tagen nach New Bork imd znriiil! Wöchentlicher Lustschisf-Dicnst über den Atlantik Mit der Wiederaufnahme der Nordamerika-Fahrten am 3. Mai beginnt die zweite Fahrtcnpcriode des Lnst- schisfes „Hindenburg" im Nordatlantikvcrkehr der Deut schen Zeppelin-Reederei. Gegenüber den zehn Nordame rika Reisen des Vorjahres, die das Luftschiff mit gewohn ter Zuverlässigkeit und Schnelligkeit durchführte, bedeutet das Fahrtenprogramln für 1937 mit 18 Rundreisen wäh rend der Monate Mai bis Oktober einen wesentlichen Ausbau des deutschen Luftschiffverkehrs nach Ucbersee. Durch eine Verkürzung der Liegezeiten in den Häfen wurde es möglich, die Fahrten in etwa acht- bis zehntägigem Ab stand einzusetzen. Für den Lustschifshafen Lakehnrst ist sogar nur eine Liegezeit von 10 bis 12 Stunden vorge sehen. Dadurch ergeben sich in diesem Jahre Ncisemöglichkei- ten, die man noch vor wenigen Jahren kaum für glaub lich gehalten hätte; denn man kann jetzt innerhalb von fünf Tagen eine Reise nach New N»rk und zurück ausführcu, wobei noch ei« voller Tag iu New Nork zur Verfügung steht. Auf der ersten diesjährigen Nordamcrikafahrt des Luft schiffes „Hindenburg" verläßt man beispielsweise Frank furt a. M. in den Abendstunden des 3. Mai, trifft am 6. Mai frühmorgens in Lakehurst bei New dort ein und kann noch am gleichen Abend die Rückreise nach Deutsch land antreten; am 9, Mai frühmorgens ist der Reisende dann wieder in Frankfurt. Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, daß das Luft schiff infolge einer noch weitergehendcn Verkürzung der Liegezeiten in Frankfurt von Mitte Angust bis Ende Sep tember sogar einen wöchentlichen Dienst über' den Nord- Atlantik wahrnehmen kann. Sechsmal hintereinander star tet Luftschiff „Hindenburg" jeden Freitag abends in Frank furt und tritt jeweils am darauffolgenden Montag die Rückreise nach Deutschland an. Die Verdichtung des Zeppelin-Verkehrs erweist deut lich, welche Möglichkeiten sich dem Luftschiff infolge seiner überragenden Schnelligkeit im Ueberseedienst eröffnen. Tank dieser Schnelligkeit und seinen vorzüglichen Fahrt eigenschaften hat sich das Luftschiff ebenso wie durch seine allen Ansprüchen Rechnung tragenden Einrichtungen zn dem bevorzugten Schncllverkehrsmittel über den Ozean entwickelt. In der ständig steigenden Nachfrage nach Luft- schifspassagen findet die Beliebtheit der deutschen Luft schiffe bei den Reisenden der ganzen Welt ihren sichtbarsten Ausdruck. „LZ M" im Herbst sahrtlar Die vier Daimler-Benz-Dieselmotoren für „LZ. 130" haben in Untertürkheim ihre behördliche Musterprüfung und den Wcrksabnahmelauf ohne jede Beanstandung er ledigt. Es kann nun mit dem Einbau in die Motoren gondeln begonnen werden. Ais zum 1. Juli soll der Ein bau aller vier Motoren beendet sein. An den Motoren hat sich grundsätzlich gegenüber „LZ. Hindenburg" nichts ge ändert. Für die Vortriebsanlage des „LZ. 130" wurden, wie bei „LZ. Hindenburg" vier Motoren mit einer Dauer leistung von je 800—900 ?S. gewählt. In jeder Motoren gondel treibt ein Dieselmotor mit 1100 ?8. Höchstleistung die Lnftschranben an. Die im „LZ. 130" unterzubringende Breimstosfmenge beträgt 60 Tonnen. Das erforderte den Ban von großen Behältern mit einem Fassungsvermögen von 2500 Litern, die zu beiden Seiten des Kiellaufgangs untergebracht sind. Die Arbeiten am Innenausbau des Schiffes: die Einrichtung der Führergondel, sowie die Verlegung der Leitungen für Wasser, Licht usw. sind in vollem Gange. Wie der Montayeleiter des „LZ. 130", Diplomingenieur Knut Eckener, erklärte, wird das neue Luftschiff in diesem Herbst fahrklar sein. Las Unverständnis fast einer ganzen Well ein Mann vollbracht hat, der unserer engsten deutsch-österreichischen Heimat ent sprossen ist. Sich selbst in die Lust gesprengt Wien, 2V. April. Der Sprengmeister einer Baugruppe, der die Regulierung des (iiailflusscs in Kärnten übertragen war, beging auf grauruhastc Weise Selbstmord. Er sprengte sich selbst mit 10 Kilogramm Dynamit in die Luft. Die Wirkung der Explosion war außerordentlich groß. Im Umkreis von 6 Kilometer ginge» alle Fensterscheiben in Trümmer. Beson ders schwer wurde die Pfarrkirche deS Ortes Milschig i» Mit leidenschaft gezogen. Vom Körper des Selbstmörders wnrdcn nicht einmal Spuren gefunden. An der Stelle der Tat ent- stand ein tiefer Krater. Beileid des Führers Der Führer und Reichskanzler hat au den Sohn des Generals der Artillerie von Gallwitz folgendes Beileids telegramm gerichtet: „Jtlm Ableben Ihres Herrn Vaters, des Generals der Artillerie von Gallwitz, spreche ich Ihnen nnd den Ihrigen meine aufrichtige Anteilnahme ans. Die hohen Verdienste, die sich der Verstorbene als Heerführer in Krieg und Frieden um unser Vaterland erworben hat, werden in der Geschichte des deutschen Heeres unvergessen bleiben (gez.) Adolf Hitler." Farmerhaus in die Lust geflogen . New Aork, 20. April. In Muslcgou im Staate, Wisconsin flog infolge einer furchtbaren Explosion das Haus eines Far mers in die Loft. Die Frau des Farmers und seine sieben Kinder wurden getötet, der Farmer kam mit schweren Ver letzungen davon. Tie Explosion erfolgte, als die Familie am Radio saß nnd eine Rundfunkübertragung anhörte. Die Ur sache des Unglücks ist vermutlich auf die Selbstentzündung von Sprengstoffen znrückzusührcn, die der Farmer in der Mei nung, daß sic wirkungslos geworden seien, ausbewahrt halte. Geburtstagsfeier der Reichsdeutschen Braunaus im Geburtshaus des Führers. Wien, 19. April. Anläßlich Les Geburtstages des Führers und Reichskanzlers fand im Geburtshaus ALolf Hitlers in Brau nau am 3nn eine vom Bund Ler Reichsdeutschen in Braunau und Umgebung veranstaltete Geburtstagsfeier statt, zu der auch viele auswärtige Gäste aus dem Deutschen Reich erschienen waren. Schwierige Lage in Wazirislan. Der „Fakir von Ipi" predigt den Heilige» Krieg gegen die Engländer. London, 19. April. Aus den Meldungen von der indischen Nordwestgrenze geht hervor, daß sich dort die Lage weiter ver schärft hat. Der „Fakir von Ipi" hat am Freitag <Lem „Sonn tag" der Mohammedaner) in sämtlichen Moscheen den Heiligen Krieg gegen die Engländer ausrufen und sür den Sieg der aus- ständischen Stämme beten lassen. In der Moschee von Arsolkot hat er selbst in einer großen Versammlung vor seinen Anhängern gesprochen. Die Wirkung seiner Anfeuerungsrede hak sich sofort gezeigt. I» ganz Waziristan ist die Kampftätigkeik aufgelebt. Eine Menge von Ueberfällen auf britische Truppen ist zu verzeichnen. Bei Rasmas ist eine Truppe stark beschädigt worden und zahl reiche Wachttürme werden von Maziris belagert. Schöne Sagewerke Die Großaktion „Schönheit der A.o: '' 'n L2a werken der Deutschen Arbeitsfront, Reichsbetriebsgemeinschast „Holz", in Zu sammenarbeit mit dem Amt „Schönheit der Arbeit" und der Wirt- jchaftsgruppe Sägeindustrie hat ihren Anfang genommen. Eine Aktion, die über die Sägewerke hinaus natürlich auch alle ande ren Betriebe angehk, die aber zunächst nur auf die Sägewerke be schränkt wurde, weil unserer Meinung nach geradechier noch man ches im argen liegt. Das ist eine Tatsache, die zum Teil daran liegt, daß dir Säge werke ost ziemlich einsam abseits der großen Straßen liegen, zum Teil aber auch daran, daß so mancher Belriebsführer scheinbar der Meinung ist, daß die natürliche Umgebung des Werkes in einem Wälde, die frische Luft und ähnliches mehr schon genügend „Schönheit der Arbeit" wäre. Nun, Laß Lem nicht so ist, darüber brauchen wir Heuke gar- nicht mehr zu reden. Auf der anderen Seile wissen wir aber auch, daß in den meisten Sägewerken irgendwo im Bayrischen Wald oder in den großen Wäldern Ostpreußens oder sonst in einem der großen Waldgebiete Deutschlands nicht Tausende und Aberkau- sende für ein modernes Schwimmbad, für gekachelte Waschräume mit allen Schikanen und dergleichen mehr ausgegeben werden können. Wir sind aber gerade deswegen der Meinung, daß man mit dem hier ja reichlich zur Verfügung stehenden Holz, mit Hilfe des Abdampfes der Dampfmaschinen m. a. und mit einigermaßen gutem Willen, nach einigem Nachdenken doch noch so manches schassen muß und schaffen kann, was dem schaffenden Menschen den Aufenthalt im Werke angenehm macht und ihm dadurch eine viel größere Freude an der Arbeit gibt. Eine Freude an der Ar beit, die unbedingt notwendig ist» weil nur der Betrieb aste An forderungen, die an ihn gestellt werden können, auch erfüllen wird, in dem Betriebsführer und Gefolgschaft gemeinsam mit Lust und Liebe am Werke sind. Wir können es uns aber auch im Hinblick auf die Größe des Zieles, Las uns der Führer gesteckt hat, und die damit verbunde nen schweren Aufgaben einfach nicht leisten, -aß auch nur irgend wo, selbst in dem kleinsten Sägewerk Deutschlands, irgendein schaffender Volksgenosse seine für uns so wertvolle Schaffens kraft einbüßt, weil er keinen trockenen Raum hakte, wohin er sich bei schlechtem Wetter begeben konnte, weil er mit nassen Füßen über morastähnliche Holzplätze gehen mußte, da kein trok- kener Weg vorhanden mar, oder weil er in zugigen Hallen mit womöglich noch zerbrochenen Fenstern- am Gatter stand und seine Pflicht tat, ohne -aß ein Mensch auf die Idee kam, daß man das auch anders machen könnte. Hier ist gerade in vielen Säge werken noch mancherlei zu tun, und hier muß auch noch mancher lei getan werden. Belriebsführer, unterhaltet euch darum während der nächsten Bekriebsappells mit eurer Gefolgschaft über diese Frage. Be sprecht mit euren Männern Las Durchführbare in kameradschaft licher Weise und dann gemeinsam frisch ans Werk. Räumt den Schult und all das unnütze Gerümpel vom Holz- plah weg! Streicht eure, vielleicht setzt schon vorhandenen Aufent haltsräume für eure Gefolgschaft nicht immer nur meiß. Ein bun- txr Anstrich macht die Räume viel gemütlichec>»und anheimelnder. Sorgt für trockene und saubere und im Winter warme Aufent- halksräume und Umkleideräume. Sorgt auch nicht nur dafür, daß eure Maschinen gut gepflegt sind und sich in blitzblanken Räumen befinden, sondern auch eure Gefolgsmänner in sauberen und Hel len Räumen arbeiten und schaffen können. Denn Ler schon von draußen wahrzunehmende Anblick eines sauberen, aufgeräumten gepflegten Werkes, in Lem frohe Mensche?» freudig schaffen, sagt mehr als viele Worte und lange Reden. Darum ans Werk! Schafft „Schönheit der Arbeit" in Säge werken und eure Gefolgschaft wird euch eure Mühe und Arbeit durch doppelte Freude an der Arbeit danken. Zwei Monate Lauert diese Aktion. Zwei Monate können die Betriebe nach den von der Reichsbetriebsgemeinschaft „Holz" hcrausgegebenen Richtlinien überprüft und die notwendigen Maß nahmen festgelegt oder noch besser bereits durchaeführt werden. Arbeitskameraden, Betriebsführer und Gefolgschaftsmänner: Am Ende dieser Aktion müssen frohe Menschen in kameradschaft lich denkender Gemeinschaft in sauberen und schönen deutschen Sägewerken stehen. Amtlicher Grohmarkt für Getreide und Futtermittel Dresden, 19. April. Die Notierungen auf dem Getreide- grohmarkt waren unverändert. Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Mi., abends 8 Uhr, Bist. i. Diak.: Sup. F. Reinholdshain. Do., abends 8 Uhr, Bibelstunde: Sup. Fügner. Höckendorf. Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstunde. Reinhardtsgrimma. Mi., 9 Uhr, Bib.-Lehrg. d. Fdst. i. Dipp. Bärensels. Mittwoch, 20 Uhr, Bibeistunde. Bärenburg. Freitag, 20 Uhr, Bibelstunde in der Schule. Lebendiges Gold? ' Gefährlicher Erfolg eines Züchters. Im Sommer Les Jahres 1906 kam ein Fürst Colloredo-Mans- fcld gelegentlich eines Kanda-Besuches au) den Gedanken, zwei Bisamratten-Pärchen mit in seine böhmische Heimat zu nehmen. In seinem Hirn spukte etwas von einer Pelztierzucht herum, dir infolge der überaus starken Fruchtbarkeit dieser Tiere zu einem „Bomben"-Geschäft zu werden versprach. „Lebendiges Gold" glaubte der Fürst mit heimzuführen. So „schwammen" vier Bisamratten über den großen Teich und atmeten sichtlich auf, als man ihnen im Schloßpark desfürst- lichen Besitzes die Freiheit wiedergab. Und dankbar erfüllten sie die Erwartungen des Fürsten; sie taten das in lo ausgiebigem Maße, daß ihnen ganz Böhmen bald zu klein erschien. So zogen die Bisamratten, ungeheuer vermehrt, in Las benachbarte Sachsen ein. Ja mehr noch, sie wurden zu einer Plage sür ganz Mittel europa. Sie nagten sich so fleißig weiter, daß vor den Toren von Basel Bisamratten entdeckt wurden und sie im vergangenen Jahr in Belgien Lie Ernte bedrohten. Der Schaden, den die Bisamratten durch Unkerwühluna von Dämmen, Verwüstung von Feldern usw. Hervorrufen, ist so ge- wal.tig, Laß er in keinem Vergleich zu dem Nutzen der Fellver- werlung steht. In Lem schwer bedrohten Sachsen wurden Fänger amtlich verpflichtet, die unausgesetzt an der Arbeit sind. 1922 konnten 703 Bisamratten gefangen werden, 1932 waren es be reits 10 000. Die Fänger stöbern die sehr bissigen Tiere Im Bau auf oder fangen sie. So ist Lie Gefahr auf diese Weise in Sach sen schon stark vermindert worden. Da sich auch in anderen europäischen Ländern ähnliche „Züch ter" einfanden — in England z. B. — wird die Gesamtzahl in Westeuropa immer noch auf viele Millionen geschätzt. Einen „unterirdischen Krieg" müssen die Menschen gegen die schädlichen Tiere sührep. ras. Hauplschrlfilelker: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D.-A. III 37: 1173. Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zeil ist Preisliste Nr. 5 gültig. LOM ist MM PW D Sardinenstangen, I alle Größen U Zugeinrichtungen I Selbstroller I Scheibenstäbe, D billig und gut «M Ns'! ^ür die Beweise der Liebe und Verehrung anläßlich unserer dianrantenen Hochzeit danken wir von.Herzen Hermann u.Ida Sellinger Dippoldiswalde, den jy. Bpril jyö?. U Will lei» U MIM Sttltü-MIW C.Me WMldiMM Wir suchen zum Antritt per 1. oder 15. Mai «in solides, klüftiges, sauberes in Zahresflellung tturhausverwaltung „ttaiserhof" Kurort Bärenfels (Erzg.), Post Kipsdorf MllMOck anerkannter Nachball v. Sand boden sind eingetroffen: (entifolia, weiß, mittelfrüh Holdgelbe, gelb, mittelspät Hvalgelbe, gelb, mittelspät flarnaMs, weiß, mittelspät floland I weiß, mittelspät 8lZnitel'eiclie,weiß,mitteIsp. klava, gelb, mittelfrüh liichtblicll, weiß, früh Koll. HpsMuge, gelb, früh Kornhaus Dippoldiswalde Freundliches, sauberes Mädchen nicht unter 16 Zähren, zum so fortigen Antritt oder 1. Mai gesucht Schwarzer Holz- u. Kohlenhandkung Lungkwitz bei Kreischa