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n ge- Mater: Terra-Filch Lin «Mr Hagestolz. chs- Xitel tsche wird iste» ,pfer »lleS tt d er- al- igc zen eut- ihr- n 3 os« id - !lk ilt age den n l! Nmiöt« Heimat und -em SachfeMaa- in hs- üh- ins ,en die che, ter, iter ren so- des sen MA Hs- zas ner un- als Die« ler- len ^rer len. Kamerad Willy Lieber sprach. < Schießen wurden ausgehändigt. Für das Dankopfer der Nation wurden 12 RM. gezeichnet. Gauleiter Zorbau Reichsstatthalter für Braunschweig Der Führer und Reichskanzler hat den Gauleiter Rudolf Jordan zum Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt ernannt. Durch diese Ernennung hat der Führer nnd Reichskanzler die Nachfolge des vor ein einhalb Jahren verstorbenen Neichsstatthalters Wilhelm Loeper endgültig geregelt. Regierungspräsident Dr. Hermann Muhs zum Staats sekretär im Reichskirchenministcrium ernannt Der Führer und Reichskanzler hat den Regierungs präsidenten Dr. Hermann Muhs zum Staatssekretär im Reichs- und Preußischen Ministerium für die kirchlichen Angelegenheiten ernannt. Heinrich George.in der Rolle des alten Herrn von Waltzien in dem Neucophonfilm der Terra: „Ball im Metro pol". Mts iruf: ion" M! ir a- Sonntagsrückfahrkarten zur Leipziger Eisenbahn Ausstellung Am 24. April wird in Leipzig im Alten Rathaus die Ausstellung „Hundert Jahre Leipzig—Dresdener Eisen bahn* eröffnet, und am 25. April findet eine Großkund-- gebung des deutschen Buchhandels statt. Zum Besuch bei der Veranstaltungen werden am 24. nnd 28. April Sonn tagsrückfahrkarten nach Leipzig von allen Bahnhöfen im Umkreis bis zu 75 Kilometer um Leipzig an jedermann ohne Ausweis ausgegeben. Die Karten gelten zur Hin fahrt am Sonnabend, 24. April, bereits ab 0 Uhr, im übrigen tarifmäßig. Hanns Johst im Landcsbauernrat Sachsen Der Reichsbauernführer bestätigte den Präsidenten der Reichsschrifttnmskammer, Hanns Johst, Mitglied des Retchsbanernrates, als außerordentliches Mitglied im Landesbauernrat Sachsen. Ueber 81 üüg Mark WHW.-Spenden auf Dresdener Straßenbahnen gesammelt Auch im vergangenen Winterhalbjahr führte di, Dresdener Straßenbahn AG. durch die Schaffner Samm lungen zugunsten des Winterhilfswerkes durch. Durch Ausgabe von 2-Pfennig- und 3-Pfeunig-Winterhilfs- spendenscheinen kamen 81 012 Mark ein Goethe-Medaille liir Prokeffor Seyffert den Leiter des Sächsischen Heimatmuseums Der Führer und Reichskanzler hat am heutigen.Tag folgende Auszeichnungen verliehen: die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft dem Hosrat Professor Dr. Oskar Seyffert in Dresden, dem Geh ümen Hos rat Professor Dr. Max Wien iu Jena. EatgtltMiimg an Heimarbeiter am 1. Mai. Der Reichs- und Preußische Arbeitsminister teilt mit: Auch der deutsche Heimarbeiter soll den 1. Mai, den Feier tag des deutschen Volkes, feiern können, ohne daß seine Festfreude durch Entgeltausfall getrübt wird. Es wird daher erwartet, daß alle Auftraggeber, Hausgewerbetrei benden und Zwischenmeister die von ihnen in Heimarbeit Beschäftigten (das sind die Heimarbeiter und die Haus gewerbetreibenden mit nicht mehr als zwei fremden Hilfs kräften) so stellen, daß sie keinen Entgeltsansfall erleiden. Im Interesse der einheitlichen Behandlung soll jeder in Heimarbeit Beschäftigte 4 v. H. der im Monat April ver dienten Entgelte erhalten. Selbstverständlich darf das den in Heimarbeit Be schäftigten für den l. Mai zustehende Entgelt nicht etwa dadurch geschmälert werden, daß die Ausgabe von Heim arbeit für den Rpst des Monats April entgegen den ge schäftlichen Erfordernissen unterlassen wird. Ein derarti ges Verfahren würde dem Gedanken der Arbeitsverbun denheil, dem der l. Mai gewidmet ist, völlig widersprechen. Da es für die Zwischenmeister und auch für die Haus gewerbetreibenden, die selbst wesentlich am Stück arbeiten, wirtschaftlich nicht erträglich ist, wenn ihnen der Arbeits ausfall zur Last fällt, ist cs auch Pflicht aller Auftrag geber, den Zwischenmeistern und den genannten Haus gewerbetreibenden die von ihnen au ihre Beschäftigten ge zahlte Entgeltsnmme zu ersetzen <- Mater: Terra-Fllw Hilde welssner in dem Neucophonsilm der Terra: „Ball im Metropol". Die Regie führte Front Wysbar, die Musik schrieb Waster Solls. Tagung der sächsischen Forstbeamtenschaft In Chemnitz fand eine Tagung der sächsischen Forst beamtenschaft statt. Auf dem Gefolgschaftsappcll sprach Landesforstmeister Melzer zu über 2000 Forstbeamten, Angestellten und Arbeitern. Mit diesem Gefolgschafts appell, führte der Landesforstmeister aus, wolle die Forst- beamtenschaft beweisen, daß sie immer mehr durchdrungen werde von dem Gedanken der Volksgemeinschaft. Die großen der Forstwirtschaft gestellten Aufgaben verlangten von jedem Gefolgschaftsmitglied den ganzen Einsatz. Er wisse, daß alle sächsischen Forstbeamten zum Einsatz für das Werk des Führers bereit seien. Die ersten Landemeldungen vom Gordon-Bennet-Rennen Von den sechs am Sonntag aufgestiegenen Ballonen ist der Ballon „Köln", Führer Christian Geusgen, Köln, Montag früh, 2.30 Uhr, südlich von Breslau, der Ballon „Chemnitz VIII^, Führer Otto Bertram, Chemnitz, am Montagvormittag in der Nähe von Posen und der Ballon „Nordmark", Führer Dr. Zinner, Travemünde, am Montagnachmitlag bet Kolo in Polen gelandet. Von den übrigen drei Ballonen liegen Landnnasmelduu- gen noch nicht vor- te e- cs, .t-! !N er, er. 'S Seisersdorf. Die Ortsgruppe Ler NSDAP hielt am Sonnabend im Kurhaus eine erweiterte Mitgliederversammlung ab. Geschäftliche Mitteilungen machten dabei oer Organisations leiter, Pg. Lotze, und der Kassenleiter, Pg. Tiebeh sowie LerOrts- grüppenleiter; letzterer--über di« Ausgestaltung des nationalen Feiertages. Hierauf wurden mit ermahnenden Morten durch Handschlag 11 Opferringmitglieder verpflichtet. Nach kurzer Paule sprach Gauredner Pg. Beck, Dresden, über Las Thema: „BolkSlgd oder ewiges Deutschland". In beredten Worten schil derte Redner Lie Bevölkerunaspolitik Les Dritten Reiches und forderte, Laß wir wieder zur kinderreichen Familie zurackkehren. Die Ausführungen Les Redners hinterließen einen tiefen Ein druck und fanden viel Beifall. - Oelsa. Die Orlswalkung Ler DAF veranstaltete eine große Mitgliederversammlung im Niederen Gasthofe. Auch Lie Mit glieder der Gauschule Ler DAA in Kipsdorf waren in großen Autobussen dazu gekommen. Nach Len verschiedenen Mitteilun gen der Orkswalluna sprach Pg. Paul Bogel, Dresden, über das Thema: „Sicherung des Arbeitsplatzes". In längeren Ausführun gen ging er auf allgemeine Zeltfragen ein und streifte auch den Bierjakresplan und den Kampf dem Verderb. Nach Schluß des offiziellen Teiles fand ein kameradschaftliches Beisammensein statt, das ganz ausgezeichnet aufgebaut war. Neben Lem Spiel mannszug der HI Dippoldiswalde und der KdF-Spielschar Oelsa wirkten einige Künstler vom Theater deS Volkes mit und boten Stücke auS Operetten. Ein Künstler verstand es, als humorvoller Ansager Lie Herzen aller im Fluge zu gewinnen. Radeberg. Vorsicht beim Straßenüber queren l Bei Ueberauerung der Staatsstraße bei Rei chenberg wurde ein achtzehn Jahre alter Kraftradfahrer aus Klotzsche von einem nach Moritzburg fahrenden Kraftwagen erfaßt und mit solcher Wucht zu Boden ge schleudert, daß er Schädel- und Beinbrüche davontrug. Der verunglückte Fahrer starb im hiesigen Krankenhaus. Leipzig. Angetrunkener Fahrer — Drei Schwerverletzte. Auf der Straße Eilenburg- Wurzen fuhr ein Leipziger Kraftwagenfahrer, der mit zwei Frauen eine nächtliche Bummelfahrt unternahm, in großer Geschwindigkeit auf einen Prellstein auf. Alle drei Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert. Von dem Fahrer, der in betrunkenem Zustand die Herrschaft über den Wagen verloren hatte, wurde für seine spätere richtliche Belangung eine Blutprobe entnommen. A«r- «ad Einfuhr seftiesen Der deutsche Außenhandel erzielte im März einen Aus fuhrüberschuß von 53,5 Mill. NM. Die Einfuhr hat sich gegenüber dem Vormonat nm 61,5 Mill RM. aus 108,5 Mill. NM. erhöht, nnd die Ausfuhr ist um 56,3 Mill. NM. auf 462,1 Mill. NM. gestiegen. Diese Steigerung, die bei der Einfuhr 17,7 und bei der Ausfuhr 14,0 v. H. beträgt, geht nicht nur über die jahreszeitliche» Einflüsse hinaus, sonder» sie ist am", nut zu einem kleinen Teil aus die Erhöhung der Preise zurücl zuführc». Die Steigerung der Einfuhr entfällt fa»! ie zur Hälfte aus Waren der Ernährungswirtschast nnd deG gewerblichen Wirtschaft. Auf dem Gebiet der gewerblichen Wirtschaft sind die Rohstoffe an der Einfuhrsteigerung am stärksten beteiligt. Die Zunahme der Ausfuhr gegenüber dem Vor monat dürste großenteils jahreszeitlicher Natur sein. Immer-j bin liegt die Ausfuhr im Berichtsmouat nicht nur dem Werte,! sondern auch der Menge nach «m etwa ein Fünftel über dem Stande des März. v. I. Die Zunahme, an der in erster Linie! Fertigwaren beteiligt sind, entfällt zu mehr als der Hälfte auf i die skandinavischen Länder, die Südoststaaten, auf Oesterreich.! Ungarn und die Schweiz. Mit etwa einem weiteren Viertel sind das Britische Reich und die Niederlande mit Kolonien be teiligt. Wenn auch die Handelsbilanz mit dem erzielten Ausfuhr überschuß voii 53,5 Mill. RM. unter den beiden vorhergehenden > Monaten liegt, so ist der Ueberschnß im Berichtsmonat doch, noch nm 23.5 Mill. RM- aröker als zur gleichen Zeit des Vorjahres. KrMtrom in der Sparbüchse im. Haushalt bis zum Grüßtbetrieb Wieder einmal konnten sich Vertreter sächsischer Zei tungen auf einer von der AÄ. Sächsische Werke durchge führten Pressefahrt durch die Amtshauptmannschaft Zwickau von der vielseitigen Verwendung des elektrischen Kraststromes überzeugen durch die Besichtigung eines Großbetriebes der Kraftfahrzeugherstellung, einer Küchen einrichtung in einem Krankenhaus, in Siedlungshäusern, in einer größeren Gaststätte, einer Kammgarnspinnerei! und der Kücheneinrichtung im Bergmannserholungsheimi in Hartenstein. Viele Volksgenossen machen sich noch zu wenig ver traut mit den Vorzügen des elektrischen Kraftstromes, gleich, ob es sich um die Hausfrau oder den Betriebs führer eines Werkes handelt. Schon deshalb müßte die! Verwertung des Kraftstromes gesteigert werden, weil es sich hier um die Verwendung einer Kraftquelle handelt^ die restlos im Inland erzeugt wird, uns also ohne Rück sicht auf die allgemeine Weltwirtschaktslage mit ihren, augenblicklichen Schwierigkeiten jederzeit voll zur Verfü gung steht. Andererseits wird jsder Volksgenosse, der mit! seinem Einkommen oder mit Betriebsgeldern Wirtschaf ten muß, jede Gelegenheit wahrnehmen, die ihm Erspar-! nisse einbrlngt, wenn auch am Anfang die Anschaffungs kosten für ihn hoch erscheinen. Aber die außerordentlich! lange Lebensdauer der elektrischen Geräte wiegt die An schaffungskosten um das Vielfache auf. Immer mehr erobert sich der Kraftstrom als An triebsquelle die Großbetriebe; das sah man in den Audi- Werken der Auto-Union in Zwickau, wo die Herstellung der Kraftfahrzeuge am laufenden Band, von feinsten Meß- werkzengen bis zum größten Kran, nur durch Kraftstrom betrieben wird. Dei Zuverlässigkeit des Kraftstroms trägt zum größten Teil dazu bei, daß aus diesem Werk täg lich über 150 DKW.-Wagen hinausgebracht werden kön nen. Einen starken Eindruck machte die Sau berkeit in den Werkhallen, von Verrußung usw. keine Spur, was sich auch wieder auf die Gesundheit der schaf fenden Volksgenossen auswirken muß. Für die Küchen der Krankenhäuser gilt als oberster Grundsatz die Einhaltung peinlichster Sauberkeit; die beste, Möglichkeit dazu gibt die Verwendung des elektrischen Stromes im Küchenherd, durch den Speisegerüche, die Ge fahr des Anbrennens, Kohlenstaub, Asche und Kohlen gase vermieden werden. Im Bezirkskrankcnhans in Lich- tcnstein-Callnberg wird seit vier Jahren ein elektrischer Kochherd benutzt, auf dem täglich für 300 Verpflegte mühelos gekocht werden kann und der bei voller Aus nutzung tägliche Stromkosten von nur bis 2.40 Mark vcr- ursachi; während der vierjährigen Bctricbszeit machten sich keinerlei Erneuerungen am Herd notwendig. In zufriedener Weise sprachen sich auch die H a » s - fronen in einer Siedlung bei Crimmitschau aus, die, um im Winter eine zusätzliche Hcizungsmöglichkcit zu besitzen, den Elc>.vhcrd mit Kohlenfeiierimgseinrich- tung »»schaffte». Die Hansfrauen betonten übereinstim mend die einfache Handhabe, die arbeiter- sparcnde Sauberkeit und die verhältnismäßige Verbilligung de'- H a n s h a l t f ü h r u n g durch den Elektroherd. EsiS' inglich wirkte auch die Besichtigung einer großen Kamnm nnspinnerei in Lichtentanne, die den Kraftstrom unmittc:b,ir vom Werk in einer 30 000-Volt- Lcitung bezieht nnd ihn nach Nmspamnmg auf eine klei nere Volt-Zahl zum Sammel- und Einzelanirieb benutzt: auch hier laufen die elektrischen Maschinen seit 25 Jahren störungsfrei ohne jede Erneucrungsarbcit. Ten Abschluß der Besichtigungsfahrt bildete ein Be such im B e r g m a n u s c r h o l u u g s h e i m in Har tenstein. dessen Errichtung ans besonderen Wunsch des Reichsstatthalters Mutschmann erfolgte. Man kann ver stehen, daß sich die Bergmänner, die Arbeiter der Nacht, sich in diesem prächtig und doch gemütlich eingerichteten Heim in dem landschaftlich herrlich gelegenen Tal der Zwickauer Mulde sehr wohlfühlen. Auch hier werden die Speisen anf einem elektrischen Herd angerichtct; der Heim verwalter erklärte, daß das Arbeiten am Elektroherd viel Freude bereite und viel Arbeit erspare, die ihm sonst an anderen Herden entstehen würde. Nach seinen Berech nungen verbrauche der Herd je Tag nnd je Kopf etwa sechs Pfennige Stromkosten. So konnten die Pressevertreter an großen und kleinen Beispielen den Segen des elektrischen Stromes kennen lernen, ob im Großbetrieb oder im Familienhanshalt; be stechend wirkte immer wieder die Einfachheit der Bedie nung und die auffallende Sauberkeit und letzten Endes die Verbilligung, die gesteigert werden kann dutch die Verwendung des zum erniedrigten Preis abgegebenen Nachtstromes. Zaristischer General tat lmsgesmwci!. Mehrere Fischer sanden in Beien! bei ihrer Arbeit den ehemaligen zaristischen General . :orp!»jssi in ans. Der Gene ral ist vor etwa .'>0 Tagen nmcr geheinlnisvellen Umständen plötzlich ans Beirut verschwunden. Bisher lonme grub nicht selige stellt werden, ob Selbstmord vortiegi oder ob e- sich, wie besondere Umstände andcmcn, um einen Mord mit politischem Hintergrund handelt. Oankspende für Sachsens Kriegsopfer Das Sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, vauptfürsorgestelle für Kriegsbeschädigte und Krieger- Hinterbliebene, stellte anläßlich des Geburtstages des Führers der Gaudtenststelle Sachsen der RSKOV: für 55 Schwerkriegsbeschädigte, Kriegsblinde und Hirnver letzte sowie für 15 Kricgerhintcrbliebcne Mittel zur Durch führung eines zwölftägigen kostenlosen Erholungsaufent haltes zur Verfügung. Für rund 350 der bedürftigsten Kriegermütter und Kriegervätcr, die drei, vier nnd fünf Söhne dem Vater land geopfert haben, ist eine.Unterstützung bewilligt wor den, die an sie durch die NSKOV. zur Auszahlung ge langt. - " Die Spende, aus Anlaß des Geburtstages des Füh rers, gibt den Beweis dafür, daß der nationalsozialistische Staat sich mit den alten Frontsoldaten und Kriegsopfern verbunden fühlt, und die von ihnen gebrachten Opfer dankbar anerkennt. it- ee m re id ü- fU m n"! 's- Seisersdorf. Die KrlegerkameraL schäft hielt am Freilag abend im Kurhaus einen gutbesuchten Appell ad. Kame- radlchastSführer Eltz gedachte, in seinen EInleikungsworten Lesbe- I vorstehenden Geburtstages des Führers unL gab sodann einen ' Bericht über die am 28. 2. stvltgefundene Kameradschaflsführer- besprechung, über Lie Ansprache Les Landesführers, Major Jung- ! nicket, und die Verabschiedung Les KreisoerbanLSführers Heil. I Weiter berichtete er über Lie Arbeilsagung am 4. 4. im Gasthaus zur Lehnmühle. Eine längere Aussprache fand über Len Neichs- kriegertag in Kastel statt, zu welchem eine Fahrt im Autobus be vorzugt wurde. Zur Teilnahme meldeten sich S Kameraden. Ein« längere Aussprache entspann sich über LaS am 9. Mai stattfin- ! Lende Stiftungsfest. Ueber das Schießen berichtete elngehenL Schießwart Kamerad Karl Schröter, während zur Propaganda Kamerad Willy Lieber sprach. Die Urkunden für das ÄHW-