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Volkes, der schließlich abgelöst wurde durch eine Erneue rung der Nation. - Anschließend begibt sich der Führer zu jeder einzelnen Fahucnabordnung, vor der der jeweilige Kommandeur »er Einheit Aufstellung genommen hat. Er begrüßt jeden Offizier mit Handschlag, und die Degen der Fahncnoffi- sicre senken sich vor dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht. Nach der feierlichen Uebergabe der Feldzeichen begibt lich der Führer mit seinem Gefolge zurück zur Tribüne, md nun spricht der Reichskricgsminister, Generalfeldmar- jchall vouBlomberg. Generalfeldmarschall von Blom- »erg knüpft an das schöne Wort von dem Soldaten an, »er auf die Fahne schwört und unn nichts mehr hat, was Hm gehört, weil seine Ehre und sein Leben der Nation verschrieben sind. Die Verleihung der Ehrenzeichen, so fuhr der General- ieldmarschaü fort, sei eine Auszeichnung und eine Ehre, ins die die Wehrmacht stolz sei. „Mögen die Fahnen immer flattern über eurer Truppe, die stolz ist auf ihre Ver gangenheit, tapfer und bereit in Gegenwart und Zukunft und bis zum letzten Atemzuge treu dem Führer und dem ocutscheu Volke." Der Reichskriegsminister schloß mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer, in das die Menschen ringsum jubelnd einfielen. l Nach Gesang und Spiel der Hymnen des Dritten Reiches marschierten die Musikkorps auf die Mitte des Platzes, und dann schwenkten die 300 Fackelträger ein. Wie eine flammende Doppelkette umgaben die Fackel träger das weite offene Viereck auf dem Platz. Alte Militär- und Fanfarenmärsche brausen aus. Wieder Helle Kommandos, dumpfer Trommelwirbel setzt ein, schwillt zu machtvollem Brausen an, und nun beginnt der Groß« Zapfen streich,'während sich das Dunkel des Abends über den Raum senkt. > Während sich der Führer mit seinen Begleitern zu dem am Eisgang der Paßstraße errichteten Podium be- gibt, formieren sich die beteiligten Einheiten zum Vorbei marsch, bei dem die Fackelträger, die Fahnenabordnungen und Fahnenkompanien flankieren. Mustergültig ausge richtet ziehen die Formationen strammen Schrittes mit klingendem Spiel an ihrem Obersten Befehlshaber vor über. Es ist ein wundervolles Bild, das das feierliche Schauspiel abschließt. Tosender Jubel begleitet den Füh rer, als er in die Reichskanzlei zurückkehrt. Zum Geburtstag des Führers. Deutschlands Jugend grüßt Adolf Hitler. Berlin, 20. April. Der erste Gratulant zum Geburtstag des Führers war auch in diesem Jahre wieder die deutsche Jugend, die in einer Rundfunkringsendung aus allen Gebieten des Reiches um die Mitkernachtsstunde dem Führer ihre aufrichtigen Wünsche entbot. 3a ihrer verschiedenartigen heimatlichen Mundart spra chen die Jungen und Mädel dem Führer ihre Glückwünsche aus. Sie gaben ihm zugleich ihr schönstes Geburtstagsgeschenk: Ihren Glauben an den Führer und den Willen, in feinem Geiste für Deutschland zu leben und zu wirken. Die Glocken von Braunau am Inn, der Geburlsstadk des Füh rers, leiteten die Feierstunde der Jugend ein. Es folgten die Sen dungen aus der Hauptstadt der Bewegung und der Stadt des Auslandsdeutschtums, die jugendlichen Stimmen aus der Saar- vfalz, aus der Weslmork und aus Westfalen, aus der Reichs hauptstadt und der Kurmark, aus der Nordmark und dem Osten, aus dem grünen Herzen Deutschlands, aus Sachsen, und schließ lich auS Schlesien. Sie alle sprachen zugleich Worte des Führers an die Jugend zum Zeichen, daß sie diese ganz in sich ausgenom men und für immer nach ihnen leben wollen. Im Deutschlandsender schließlich faßte noch einmal ein Hitler junge alle Wünsche, die ein einziges Bekenntnis der Jugend zu ihrem Führer darstellten, in dem Ruf zusammen: „Wir glauben an Dich, an die Bewegung und unser Bolk! Vorwärts — vorwärts! Im Glauben steht die deutsch« Jugend bei Dir!" Das Lied der Hitlerjugend „Vorwärts — vorwärts", mit dem die Sendung ausklang, war in diesen ersten Minuten des neuen Lebensjahres des Führers das Treuegelöonis der Jugend, die mit Stolz und Verpflichtung seinen Namen trägt. BeruffiMung voll 1,8 Millionen jungen Deutschen Eintritt in die Hitler-Jugend In allen Gauen des Reiches waren am Nachmittag des 19. April eine Milliün Jungen und Mädel des Jahr ganges 1927 und 500 000 Angehörige älterer Jahrgänge vor ihren Einheitssührern angetreten, um Adolf Hitler durch diesen ersten Appell ihr Geburtstagsgeschenk dar- zubringen. Die durch Rundfunk übertragene feierliche Aufnahme aller dieser vielen Hunderttausende von Jun gen und Mädel in die Hitler-Jugend wurde durch den Jugendführer des Deutschen Reiches im Großen Remter der Marienburg vorgenommen. c Baldur von Schirach führte u. a. aus: Wenn unser Jungvolk Jahr für Jahr gerade von hier aus auf gerufen wird, so hat das seine besondere Bedeutung: Rit terlicher Schutz und ritterlicher Gehorsam sollen in unse rer Jugend im Geist des Ordens von srühauf geübt werden. Es ist das erste Mal in der Geschichte, daß sich alle Zehnjährigen eines Volkes in solcher Art versammeln, um ein Gelöbnis abzulegen zu den Idealen ihrer Jugend. Deutscher Junges Von heute ab gehörst Du der größten Jugendgemeinschaft an, die die Welt kennt. Auch Du mußt in dieser Gemeinschaft opfern, aber Du erhältst für dieses Opfer das Schönste, was Deutschland seiner Jugend zu schenken hat: Treue und Kameradschaft! Ob Deine Eltern reich sind oder arm, ist vor der Fahne, der Du fortan dienst, ganz gleichgültig. Alle Einrichtun gen, die das Deutschland Adolf Hitlers seiner Jugend errichtet hat, stehen Dir nun zur Verfügung: Jugend herbergen und Heime der HI., Sportplätze und Sport geräte. Etngefügt bist Du nun in den großen Dienst am Werk Adolf Hitlers. Beweise in den kommenden acht Jahren Deiner Zugehörigkeit zur HI., daß Du dieses Werkes würdig bist. In dieser Stunde erhältst Du feier lich das Recht, die Uniform der Nationalsozialistischen Bewegung zu tragen. Erkenne, was das heißt! Viele Millionen tragen mit Dir das Kleid der Kameradschaft. Noch eins, meine Jungen, müßt Ihr in Euren jungen Herzen festhalten: Auch die HI. ist eine Kampforgani sation der Nationalsozialistischen Bewegung. Wir wollen tapfere Jungen, keine Muttersöhnchen, Jungen die wissen, daß unsere HI. durch Kampf und Einsatz groß gewor den ist. Ihr Mädel aber, lernt im großen Mädelbund des BDM„ wie auch Ihr Eure Kraft einsehen könnt für Deutschlands Größe und für Deutschlands Glück. Heute^ am Vorabend des Geburtstages des Führers, Aufsehenerregende Enthüllungen Dr. Brüning ließ sich von einem ^notorischen Landesverräter „beraten" Aufsehenerregende Enthüllungen über die staatsfeind lichen Unltrtebe des „Friedensbundes deutscher Katholiken", für den sich auch der Angeklagte Ros- saint etnsetzte, brachte die Zeugenvernehmung des Land- gertchtsdirektors Bork im Rossaint-Prozeß vor dem Volksgerichtshof, der 1933 und 1934 als Staatskom missar im Auftrag des Neichsinnenministeriums die in Westdeutschland noch bestehenden vom Zentrum abhän gigen Organisationen zu überwachen und aufzulösen hatte. Der „Friedensbund" hatte seinen Sitz in Frankfurt ani Main. In seinen Büros, die sich in der Carolus- Druckerei befanden, konnte eine ungeheure Fülle schwerbelastenden Materials beschlagnahmt werden. Als „Hausherren" des Druckereibetriebes traten der frühere Zentrumsabgeordnete Professor Dessauer, ein Mann jüdischer Abstammung, und der sattsam be kannte Herr Mühlon in Erscheinung. Mühlon ist in Erinnerung geblieben durch sein Auftreten in einem Prozeß, den Landgerichtsdirektor Bork im Jahr 1932 in seiner damaligen Eigenschaft als Sonderstaatsanwatt ge gen Dessauer in München-Gladbach durchgeführt hat. „Mühlon ist", so erklärte Staatskommiffar Bork, „wohl der größte und gemeinste Landesverräter, der je mals aus deutschem Boden geboren wurde!" Vor dem Krieg war er als Direktor bei Krupp tätig. Während des Krieges floh er in die Schweiz, weil er für Deutschland nicht kämpfen wollte. In der Schweiz nahm er Verbindung mit der Entente aus und trat später auch in Paris als Deutfchenselnd hervor. In einer Ber- öfsentlichung zog er in unerhörter Weise alles in den Schmutz, was uns Deutschen heilig ist: er stellte darin die Lüge von der alleinigen Schuld Deutschlands am Krieg aus. Auch forderte er in den Schweiz den Vertrauens mann des Präsidenten Wilson aus, Deutschland den Krieg zu erklären. Diese Tatsachen stehen fest nicht nur auf - amtlichen amerikanischen Urkunden, sondern sie sind auch im Prozeß gegen Deffauer erhärtet worden. Der frühere Zentrums-Reichskanzler Dr. Brüning, der sich ebenfalls für den „Friedensbund" einsetzte und ihm eine Staatssubvention verschaffte, hat während sei ner Reichskanzlerschast den Herrn Mühlon als außen politischen Berater beschäftigt. Der Verteidiger Dessauers hat damals zugeben müssen, daß Mühlon während der Reichskanzlerschast Brünings im Reichskanzlerpalais ein- und aus gegangen ist. Landgerichtsdtrektor Bork machte nähere Angaben über die verderbliche Wirksamkeit des „Friedensbundes". Er wurde vor dem Kriege gegründet und später inter national aufgezogen. Im Jahre 1917 trat er wieder in Erscheinung, als im Reichstag von den Marxisten und dem Zentrum die sogenannte Erzbergersche „Friedens- resolutton" beschlossen wurde, jener verräterische Anschläg auf die Gesinnung dir Wehrhaftigkeit im deutschen Volk. Im Rahmen des „Friedensbundes" sammelte ein Kaplan Magnus Göpper alle Katholiken um sich, die den „Frieden um jeden Preis" haben wollten Nach Kriegsbeendlgnng wurde der Bund i» München ne» gegründet. AuS Deutschland gehörten ihm nach den beschlagnahmten Mitgliederlisten an: sechs Erzbischöfe,^ vierzehn Bischöfe, nenn Wcihbischöfe, zwei Prälaten und etwa 250 katholische Geistliche. Die Geistlichkeit machte' angesichts der nur wenige Tausend betragende Mitgtte- dcrzahl einen hohen Prozentsatz aus. § Bezeichnend für die Einstellungses Generalsekretärs! Paulus Lenz ist seine Erklärung: „Wir sprechen der dent-, schen Regierung das moralijche Recht ab, den Weg der> Abrüstung zu verlaffen". Der „Frtedensbnnd" trat gegen alle Bestrebungen ans, durch Lie die Wehrhaftigkeit des, deutschen Volkes gejöklv^t werden konnte. 1932 erhob er, öffentlichen Protest gcqen die .Jugendertüchtigung. Der. Grundsatz der unbedingten Kriegsdienstverweigerung stand zwar nicht osten im Programm, wurde aber von! allen führenden Mitgliedern vertreten. Neven seinen anff völlige Ohnmacht Deutschlands abzielenden Bestrebungen^ erkannte der „Friedensbund" selbstverständlich auch keine, Pflicht zur Verteidigung des Vaterlandes an, und zwar, „auf allgemeinen Menschheitscrwägungen international ler Natur". i Pater Strathmann, der. stellvertretende Vorsitz zendc des „Friedensbundcs", war ein unversöhnlicher Deutschenhasser. Er forderte: „Man muß den Soldaten ächten, indem man ihm den Gruß verweigert: keine deutsche Frau kann einem deutschen Soldaten die Hand geben, ohne zn erschauern". Damit schloß die denkwürdige Vernehmung des frü heren Staatskommissars Bork, die Material von nicht zu überbietender Eindeutigkeit beibrachte, das dem deutschen Volk die Augen geöffnet haben dürfte über die erbär ml lichen Machenschaften des politischen Ka-, tholizismus und seine vaterlandslose und volks feindliche Einstellung. . ' NS-Aiegerlorp; ErlaWes? Führers Der Fahrer und Reichskanzler hat folgen den Erlaß herausgegeben: Um den fliegerischen Gedanken im deutschen Volk« wachzuhatten und zu vertiefen, eine vor der militärischen Dienstzeit liegende fliegerische Ausbildung durchzuführen und die vielseitigen luftsportlichen Betätigungen in Deutsch land einheitlich zusammenzufaflen, bestimme ich folgendes: 1. Der Deutsche Luftsportverband e. V. (D. L. V.) und seine sämtlichen Gliederungen sLandesgruppen, Ortsgrup pen nsw.) werden aufgelöst. An ihre Stelle tritt das N a < tio nalsozialistische Fliegerkorps (NSFK.). 2. Das Nationalsozialistische Fliegerkorps ist ein« Körperschaft des öffentlichen Rechts. An seiner Spitze steht der Korpssührer des NSFK. Er ist dem Reichsminister der Luftfahrt unterstellt. 3. Die Mitgliedschaft zum NSFK. ist freiwillig. Die Angehörigen des NSFK. können nicht gleichzeitig der SA., der SS. oder dem NSKK. angehören. 4. Die Angehörigen des NSFK. tragen die bisherige DLV.-Stnrmbekleidung und die Hakenkrenzbinde am linken Oberarm. 5. Behörden, öffentliche Betriebe und Körperschaften des öffentlichen Rechts sind verpflichtet, den Angehörigen des NSFK. die gleichen Vergünstigungen und Berechti gungen zn gewähren, die den Angehörigen der Gliederun gen der NSDAP, gewährt werden. Die bisherige Mit gliedschaft im DLV. wird den Angehörigen des NSFK. ungerechnet. 6. Die Ausübung von Luftsport jeglicher Art hat nach den Richtlinien des Korpssührer des NSFK. zu erfolgen. 7. Der Reichsminister der Luftfahrt erläßt die zur Durchführung dieses Erlasses erforderlichen Bestim mungen. Generalmajor Christiansen Korpssührer Zum Korpssührer des Nationalsozialistischen Flieger korps ist der bekannte pour-le-mörite-Fliegcr General major Christiansen ernannt worden. Der bisherige Reichsluftfportführer, Oberst Mahncke, ist seit einigen Wochen Commodore des „Kampfgeschwaders Hindenburg". Die Aussührungsbestimmungen Der Reichsminister der Luftfahrt, Göring, erläßt in Ansführung der Bestimmung des Führers und Reichs kanzlers über die Gründung des NSFK. die Durchfüh rungsbestimmungen. Danach können in den NSFK., das auf Freiwilligkeit gegründet ist, ausgenommen werden Angehörige des Beurlaubtenstandes der Luftwaffe, die als fliegendes Personal gedient haben. Reichsdeutsche, die eine Ausbildung als Flugzeugführer, Beobachter, Ballonführer oder Segelflieger erhalten haben, weiter die aus den Luftsportscharen der HI. hervorgegangenen Jungmannen nach Vollendung des l8. Lebensjahres so wie Angehörige der Flieger- und Segelfliegerstürme des bisherigen DLV., soweit sie vor dem 1. 4. 1937 diesen Stürmen angehört haben. Die luftsportliche Betätigung wird sich im Sturmdienst nach den Weisungen des Reichs- Ministers der Luftfahrt vollziehen. Rechtmäßig ist das NSFK. Rechtsnachfolger des DLV. sowie seiner Landes- und Ortgruppen und der bisherigen Gliederun gen. An die Stelle des Neichsluftsportführers tritt als Vertreter des NSFK. der Korpssührer des NSFK. Die, Ausbildung der Luftsportscharen in der HI. wird weiter hin im gegenseitigen Einvernehmen nach den Richtlinien für die Zusammenarbeit zwischen dem Reichsjugendführer und dem Reichsluktsvortfübrer vom 14. 9. 1935 erfolgen. icytagen viele junge Herzen tn yettzer Freude. Die Ju gend Adolf Hitlers feiert ihr fröhliches Fest. Glückliche Jugend! Du hast alle Tore offen und kennst keine Zwie tracht. Das Deutschland der Schande ist kaum mehr als ein Schatten in Deinem Bewußtsein. Gottes Güte gab uns diesen Führer. Durch ihn sind wir ein Volk. Danken wir dem Höchsten, indem wir seinen Willen erfüllen und Adolf Hitler in Ehrfurcht und Treue gehorsam sind. Mit Gott, für Führer, Volk und Fahne!" Nach der Rede des Jugendführers wiederholten alle Jungen und Mädel die Verpflichtung, die ihnen Baldur von Schirach vorsprach: „Ich verspreche, in der Hitler- Jugend allezeit meine Pflicht zu tun in Liebe und Treue zum Führer und unserer Fahne, so wahr mir Gott helfe!" Damit sind eineinhalb Millionen Jungen und Mädel aus dem ganzen Reich in die Hitler-Jugend ausgenom men wnvveu. „AdolWIKr-IM' Jährlich eine halbe Million Reichsmark an verdiente notleidende Parteigenossen Der Führer hat folgende Verfügung erlassen: „Zur Behebung oder Erleichterung wirtschaftlicher und gesundheitlicher Notfälle verdienter Nationalsozia listen bestimme ich als Dank und Anerkennung unter dem SO. April 1937: 1. AuS den Mitteln der Nationalsozialistischen Deut schen Arbeiterpartei werden als „Adolf-Hitler-Dank" jähr lich 500 000 Reichsmark zur Verfügung gestellt. 2. Aus diesem Betrag werden Träger deK > Ehrenzeichens der Bewegung, des BlutordenS sowie besonders verdiente Parteigenos sen, die sich in wirtschaftlicher und gesund heitlicher Notlage befinden, betreut. 3. Die Verteilung dieses Betrages erfolgt nach Lage der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse durch den Rcichsschatzmeister der NSDAP. 4. Die Ausfithrungbestimmungcn erläßt der Reichs- schatzmeister der NSDAP." Dr. Goebbels ruft rum Daukovler aus Reichsminister Dr. Goebbels erläßt folgenden Ausruf:! „Die SA. gibt durch ihr „Dankopfer der Nation" jedem deutschen Volksgenossen Gelegenheit, dem Führer zum 20. April eine GeburtstagSsreude zu bereiten. Mit dem Erlös dieser Sammlung sollen dem Führer Mittel für den Bau eines großen Siedlungswerkes sür deutsche Arbeiter und Kriegsopfer geschaffen werden. Es wird Herzensbedürfnis eines jeden guten Nationalsozialisten sein, dem Führer durch eine Spende sür das „Dankopser der Nation" die Dankbarkeit und Treue seines Volkes -um Ausdruck zu bringen."