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einzelnen Streckenabschnitte und erklärte den Teilnehmern den weiteren Verlauf der Rohrlegung, welche dem Schlossermeister Richard Mende zum Preise von rund 986 RM. übertragen wor den ist. Die Strecke hat eine Länge von 1500 Metern und eine Steigung von 120 Metern bis zum alten Wasserbehälter, bis zu dem geplanten Behälter auf Geiers Wacht sogar 136 Meter. Die Tiefbauarbeiten sind der Firma Karl Weißbach, Dippoldiswalde, übertragen worden, interessant waren die Erklärungen über die Brunnengrabung. Die Pumpanlage wird noch beschafft werden. Aus den Erklärungen von Bürgermeister Müller ging hervor, daß in Zukunft genügend Wasser vorhanden sein wird, um die bis herige Massernol Ler Gemeinde voll und ganz zu beheben. Wilmsdorf. An der Straße von Wilmsdorf nach Obernaun dorf, kurz vor dem Anfang des Poiscnwaldes, sind inmitten von Feldern und Wiesen 22 schmucke, auch im inner» recht praktisch geschaffene Häuschen entstanden. Das Gauheimstättenamt der DÄF hak auch hier wie in 76 anderen sächsischen Orten Siedler stellen errichtet. Am vergangenen Sonnabend, abends 6 Uhr, sand man sich dort zu einer Weihefeierstunde zusammen. Alle politischen Gliederungen von Wilmsdorf und Possendorf, Vertre ter tiefer Gemeindeverwaltungen, die Pfarrer und die Lehrer schaft, zahlreiche Volksgenossen beider Orte und die Siedler selbst waren versammelt. Der Kreisheimstättenobmann, Pa. Fischer, Possendorf, verstand es trefflich, den Siedlern eindringlich Zweck, Bedeutung und Wert des SicdlungswerkeS klar zu machen. Orts- gruppenleiler Pa. Heischmann, Possendorf, nahm die Weihe der Siedlung vor. 3n aufrüttelnden, zündenden Worten gedachte er des fortschrittlichen, freudigen Ereignisses, daß deutsche Kamera den eine Heimstätte gefunden haben so ganz im nat.-soz. Sinne. Der Bürgermeister von Wilmsdorf, Pg. Schönknecht, an dessen unermüdlichem tatkräftigen Willem und Handeln alle Hindernisse zerschellten, die sich der Ausführung des Siedlungsbaues in den Weg stellten, sprach ebenfalls noch als rechter Kamerad zu den Siedlern und sicherte Ihnen auch für dir Zukunft weitere Be treuung seinerseits zu. Er überreicht« das Geschenk der Gemeinde für die Siedlerstätte, eine große Hakenkreuzflagge, forderte zum Gruß auf den Führer auf und ließ die neue Flagge hissen, wäh rend dabei das Deutschland- und das Horst-Wesscl-Lied ange- stimml wurden. Nainens der Siedler dankte Pg. Preußler. Dresden. 3m vergangenen Winterhalbjahr entwendeten auf einem Dresdner Bahnhof ungetreue Kohlenauslader fortlaufend Briketts. Die Kohlen wurden nach den Kellern zum eigenen Verbrauch gebracht, aber auch suhrenweise an einen Kohlenhändler verkauft. Der Kohlenhändler sowie die schuldigen Auslader wurden verhaftet. Pirna. Sonntag abend ist ein auS Richtung Liebstadt kommender Personenkraftwagen, der mit vier Personen be setzt war, auf der Staatsstraße Liebstadt—Pirna, in der Nähe der Mühle Zuschendorf, die Böschung nach der Seidc- witz abgestürzt. Während drei Insassen des Wagens wegen schwerer Verletzungen nach dem hiesigen Sladtkrankenhaus gebracht werden mußten, ist der Fahrer mit dem Schreck da vongekommen. ES handelt sich um ein Dresdner Fahrzeug. Die Ursache des Unfalles ist noch nicht geklärt. Frankenberg. Auf der Carolastraße scheuten plötzlich die Pferde eines Müllwagens und rissen einige der dort auf ¬ gebauten Jahrmarktsbuden um. Glücklicherweise kam der Wagen infolge AadbrucheS bald zum Stehen, sonst hätte es auf der belebten Straße ein größeres Unglück geben können. Zschopau. Bei der Fahrt durch Gornau verlor der Len- Ker eines Dresdner Kraftwagens infolge eines Schwäche- anfalls die Gewalt über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Dabei trug er ebenso wie sein Begleiter er hebliche Verletzungen davon. Annaberg. In der Nacht zum Sonntag gerieten die Scheune und ein großer Schuppen des Erbgerichls in Mauersberg in Brand. Reiche Saatgut-, Heu- und Futter vorräte sowie landwirtschaftliche Maschinen, fielen den Flammen zum öpser-; Den stundenlangen Bemühungen der am Brandplatze erschienenen Feuerwehren gelang es, das Wirtschaftsgebäude und den Gasthof vor dem Uebergreifen der Flammen zu bewahren. Löbau. Fortgesetzte Geflügelt» iebstähle^ Seit einigen Jahren werden mehrere Ortschaften der Sächsischen und Preußischen Oberlausitz von einer Die besbande heimgesucht, die es aus die Beraubung der Hühnerställe abgesehen hat, sowie Schönau, Berzdorf Kiesdorf, Dittersbach und Altbernsdors a.d. Eigen. Ju den letzten Monaten nahmen die Diebstähle stark zu; zu letzt stahlen die Verbrecher Anfang April in Berzdorf an der Eigen 30 Hühner. In einigen Fällen wurde so viel Geflügel gestohlen, daß mehrere Personen an den Dieb stählen beteiligt gewesen sein müssen und zum Abtrans port ein Fahrzeug benutzt wurde. In mehreren Fällen ist den Dieben die Arbeit insofern leicht gemacht worden, als die Hühnerställe nicht oder nur mangelhaft verschlos sen waren. Oelsnitz i. Erzg. Kameradschaft übersGrab hinaus. -Die Gefolgschaft der Gewerkschaft „Deutsch land" stellte den Hinterbliebenen des in der Grnbe tödlich verunglückten Füllers Lang ans Lichtenstein-Callnberg, der nach mehrjähriger Arbeitslosigkeit wenige Tage in Lohn und Brot gestanden hatte, eine beachtliche Summe zur Verfügung. Mit diesem schönen Beweis echten Ka meradschaftsgeistes konnte der schwergeprüften Familie manche Sorge abgenommcn werden Wetteevorheriaye des Ksichswetter-Lmstss AuSgabeorl Dresden für Mittwoch: Mäßiger, auf Südwest drehender Wind. Zunehmende Bewölkung, später auskommende Niederschlagsneigung, Wenig Temperaturänderung. .: 14.58. ulda geb. chall und zest. (geb. )berweiß- ger Man- - 1920: mtzerhalb i usik eines s Rcichs- lister Dr. halinngs- cksenders. nit Fnnl» ührcr. — Heileres >.45: Fn- as Kleine m 17.00: ne Voigt- om Kam- Zeitungs- Mplatlcn. ckecho. — :r Unter» estcr des, erklingen isik eines > Neichs- as West- !- bis 6- : Reichs- Unier- osenders. 61 Funk- Ihrer. — mk- und ndustrie» mks.) — idepaufe. Mädel: >g. (In- — 17.30: Schirm- - 18.00: ntur. — m sozia- hsen. - l Anton :r). Das ambnrg: Reichs- aann. . , z was i mehr reinlich I nicht!" nilien» S von- ir. Da ch der id zer- )t her. barene 1 Ritt» thenen t. Ich e, und en en sich nüber, chchen, gläscr wenig »aß sie meigt, chlet!" ! onnte. er die, i sonst ce..." lten!" dasein a seh/ rschickt r ent- t Sie eichen Ihr - sie l. Netteste Zeitung des Bezirks Dienstag, am 20. April 1937- 103. Jahrgang Nr. 91 4 t Dieses Blatt enlhätt die amtlichen Bekanntmachungen »re Amtshauplmannschaft, des Stadtrats und des Finanzamts Dippoldiswalde Feierlicher Sevurtrtagraustalt Der Führer übergibt der Wehrmacht 90 neue Truppenfahnen Wilhelmshaven, Fliegertruppe, Fliegerschule, Jagd- unt»! Kampfgeschwadern, Flakregimentern sowie Aufklärung«-,! Nachrichten- und Erkundungscinhetten der Luftwaffe a»K allen Teilen des Reiches. Vor der Front des Neichsfinanzministerinms nimmt! je eine Fahnenkompanie der Berliner Wachtruppe, der" i. Marine-Lehr-Abteilung Kiel und des.Wachbataillons! der Luftwaffe Berlin nach dem Befehl des Kommandeurs »er Wachtruppe, Oberst von Alten, Aufstellung. Vor dem Propagandaministerium stehen scharf ausgerichtet die Musikkorps der drei Wehrmachtteile. Kurz vor '/-7 Uhr meldet der Kommandeur der Wachtruppe dem Komman- oierenden General des III. Armeekorps, General der In-! janterie von Witzleben, die Aufstellung der neuen Kom-! mandos. Trommelwirbel: Aus dem Portal der Reichskanzlei tritt der Führer, kegleitet von Generalfeldmarschall von Blomberg und de» »rei Oberbefehlshabern der Wehrmachtteile, Generaloberst Freiherr von Fritsch, Generalobcft Göring und General» «dmiral Dr. Raeder. Ein Jnbelsturm geht über den Platz, übertönt fast den Präsentiermarsch der unter der Stabführung deK heeresmnsikinspizienten Professor Schmidt aufklingt. Langsam schreitet der Führer die Front der Generalität »nd Admiralität, der Musikkorps nnd Fahnenabordnun- zen ab, nachdem ihm der Kommandierende General Mel kung erstattet hat. Dann begibt sich Adolf Hitler auf die Rednertribüne, die mitten auf dem Platz errichtet ist, und spricht zu den Vertretern der Wehrmacht über die Bedeu tung dieser feierlichen Stunde. Der Führer erinnert an kie stolze Vergangenheit der ruhmreichen preußischen und Lettischen Armee, spricht dann von dem Niederaana des Am Vorabend des vom ganzen deutschen Volk freudig erwarteten Geburtstages des Führers und Reichskanzlers sah die Ncichshauptstadt auf dem Wilhclmplatz ein präch tiges militärisches Schauspiel. Der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht, Adolf Hitler, verlieh a» Einheiten der verschiedensten Waffengattungen 90 Fahnen und Stan darten. An die Uebergabe schloß sich der Große Zapfen streich, dem dann als Abschluß der Vorbeimarsch aller bc- - tciligtcu Truppenteile folgte. Ju weitem Rahmen war der Wilhelmplatz abgesperrt. In der Mitte des Platzes wehte von hohem Weißen Mast die Neichskriegsflagge. Die umliegenden Straßen aber sind schwarz von Menschen. Trommel- und Pfeisenklang, erst aus weiter Ferne und dann stärker und stärker werdend, kündet das Nahen der Fahnenabordnungen. Hell und schneidig geht das Locken der Spiellente in die Klänge des Hannoverschen Jägermarsches über. Dann schwenkt die Spitze des Zuges auf den Wilhelmplatz ejn. Vor den Denkmälern der ruhmreichen preußischen Haudegen ziehen die Abordnun gen mit den noch verhüllten Fahnen und Standarten auf. Ein Unteroffizier trägt das Ehrenzeichen seiner Truppe, flankiert von zwei Fahnenofsizieren. Scharf schneidet das Kommando durch die Stille. Die Fahnen werden entrollt, und nun schimmert über dem Platz in einer schnurgeraden Linie das Silber und Gold, das Rot und Gelb der Fahnen und Standarten. Sie gehören Einheiten der Infanterie, Artillerie, Kaval lerie, Nachrichtentruppe, MG.» und Pionier-Bataillon, Panzerabwehrabteilungen, Panzerregimentern, einem Schützenregiment, einer Aufklärungsabteilung, einem Kraftradschützen-Bataillo«, Wach», Lehr- und Bersuchs- iruppe«, de« SMUsNmmabtMm^n mrs Kitt und! VezuaSprelS: Für einen Monat 2 — NA mit Zutragen; einzelne Nummer 10 Npf«. :: Gemelnde-VerbandL-Glrokonko Nr. 8 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr, 408 :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breit« - Milltmeterzeile 6 Äwfa.; im TrrtteU dir V3 ß Millimeter breite MMimeterzelle 18 Npfg. ß :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittogSc :: : :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: Nusi der Heimat und dem Sachßemand Dippoldiswalde. Der Geburtstag des Führers lieh atzch unsere Stadt in einem Flaggenmeer erscheinen. Nicht nur- alle öffentlichen Gebäude trugen Flaggenschmuck, nein cm fast jedem Hause wareiz Fahnen aufgezogen, ein Zeichen, welch großer Liebe sich der Führer erfreut. In den Schulen fanden am frühen Vormittag besondere Feiern statt. Um 20 Uhr wird die Ortsgruppe der NSDAP im SchützenhauS- saale versammelt sein. Dippoldiswalde. Wie überall im Reiche fand gestern nachmittag auch hier die Aufnahme des Jahrganges 1927 in die HI in feierlicher Meise statt. Die Schulturnhalle trug entsprechenden Schmuck. Dor der grauen südlichen Ab- schluhwand, über die in der Mitte daS HI-Banner herab rollte, standen die Träger der Banner und Wimpel, links und rechts die älteren Jahrgänge deS IB und der IM, den Fahnen gegenüber die neu aufzunehmenden 57 Iungmädel und 58 Pimpfe. Eine Anzahl Gäste, unter ihnen Bann führer der HI, Adam, und Rektor Blüthner nahmen an der Feier teil. Nach der Ueberkragung der musikalischen Bor träge auS dem Funkhause Königsberg — bei verschiedenen Liedern sangen die IungmädelS mit — und der Nede deS ReichSjugendführerS Baldur von Schirach von der Marien burg nahm Fähnleinsührer Fritz Müller die Verpflichtung vor. Er sprach erst im ganzen und dann in kurzen Teilen die Eidesformel „Ich verspreche in der HI allzeit meine Pflicht zu kun in Liebe und Treue zum Führer und unserer Fahne; so wahr mir Gott helfe" vor und die zu Verpflich tenden sprachen die Worte nach. Dann zeigte er ihnen, daß sie sich mit dieser Verpflichtung für immer an den Führer gebunden haben und daS Versprechen mit Beendigung deS Dienstes in der HI nicht erlischt, sondern in anderen Orga nisationen der Partei fortgesetzt wird. Immer sollten sie sich dieser Stunde erinnern, besonders auch dann, wenn ihnen der Dienst einmal zu schwer erscheint, und daran denken, wie der Führer nicht müde wird, für sein deutsches Volk zu arbeiten. Mit dem Gedenken an den Führer und Gesang der nationalen Lieder schloß die Feier. Darauf zogen die Pimpfe und die IungmädelS mit den Neuverpflichteken nach ihrer Heimat, wo letztere eingekeilt wurden; denn nun be ginnt auch für sie: der Dienst. — Am Sonnlag brannte, wie berichtet, daS Anwesen des Schlossermeisters Kadner in Geising ab, zwei Familien ^wurden dadurch obdachlos. Die NSB gewährte für' die Abgebrannten die erste Hilfe. Kreisamksleiter Ptz. Siedel überzeugte sich an Ort und Stelle davon, daß die Betroffe nen mit dem Notwendigsten versorgt sind und ihnen durch Zuweisung von Nahrungsmitteln geholfen wird. Rlederfrauendorf. DI« Pgg. Ler Ortsgruppe Niederfrauen- dsrf fanden sich am Donnerstag zum Mitgliedern p pell Im Kaffeehaus Friebel ein. Pg. Grund begrüßte zwei zugezogene Pgg. und als Vertreter Les Kreises Pg. Kreisschulungsleiter Blüthner besonders. Nach Gelang las Pg. GrunL einen Bericht vor über Stimmungen und Strömungen in Ler Nolen Armee und anschließend ein Stück aus Dwingers „UnL Golt schweigl", wo raus erhellte, Laß Lie Sowjets im eigenen Lande mit großen Schwierigkeiten zu Kämpfen haben. Mehrere Amlsleiter berich teten aus ihrem Arbeitsgebiete. Wegen Durchführung der Ver eidigung wurden Anordnungen gegeben. Pg. Blüthner sprach zum Schluß über Maßnahmen der Regierung zur Behebung der Leutenot iy der Landwirtschaft und rief zu weiterem Einsatz jedes P«. im'Kampfe für Deutschlands Freiheit und Ehre auf, unseren Führer als das leuchtende Borbild für seden Deutschen hinstellend. Die Versammelten bekräftigten ihren Willen zur Mitarbeit durch LaS „Sieg Heil" auf den Führer. Anschließend fand eine Dienst besprechung der Politischen Leiter statt. Ober- und Niedersrauendors. Mit Beginn deS neuen Schuljahres wurden an unserer Schule wieder drei Klassen gebildet. Am ersten Schultage konnte Schulleiter Pg. Grund 10 Knaben und 4 Mädchen in einer schlichlen Feierstunde aufneh men. Die durch die neue Klassenbildung nöligen Mehrstunden werden von Aushilsslehrer Helmut Thomschke, bisher in Sadis- dorf/Hennersdorf, erkeilt. Seifersdorf. Ain Freitag abend fand im Bürgermeisteramt eine Besprechung mit Len Gemein Leleitern statt. Bürgermeister Pg. Müller sprach über die Landveräußerung Mühle, welche zu aller Zufriedenheit verlaufen ist, und über die Vergebung Ler Rohrlcgung für den Erweiterungsbau der Wasser leitung. Da er versucht habe, eine Einigung zu erzielen, bat er, umhcrschwirrenden Gerüchten aufklärenL entgegenzutreken. Bür germeister Müller berichtete weiter über die stattgefundenen Druck- prüsungen, über die Brunnengrabung, Stollenanlegung usw. Nähere Anweisungen erfolgen durch das Straßen- und Wasser- dauamk. Er erläuterte weiter die Unterbringung der Erwerbs losen und den Beitrag mit den Kraftwerken Freital. — Eine Zeichnung für den geplanten Bau eines HJ-Heimes lag vor. Die Erläuterungen hierzu gab Architekt Pg. Arthur Querner. — Am Sonntage folgte eine Besichtigung der km Bau befindlichen .Wasserleitung. Bürgermeister Pg. Müll«r erläuterte die eiheritzZeilung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. U.