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13. ^pni 1937 vcrsckiecl sankt unser kerrens- Zutcr Vater, Oroll-, SclivvieZer vater unä Schwager Larl Kottlob klsisoksl» Sutssusrüzier im 79. l-ebensjakre . kleicksisdt, Obernaundork, den 14. ^pril 1937 In tiefem 8cbmer?.e Vie trauerncken Hinterbliebenen Vie keerdigung findet am Freitag, '/2Z vbr, vom Trsuerkause aus statt Letzte Aachrichßm Eichsselhdors in Flammen HriUiicnstnbt, II. Äprrl. Sim TicnStagmittag brach in rinem ^ ehüjt in Krcuzgcbcr ein Brand ans, der sich, durch starken Wind begünstigt, mit riesiger Gesdyvindigkeit über das halbe Darf ausdehnte. 25 Gehöfte standen in Flammen. Die Lvscharbcitcn gestalteten sich insvlgc des Wassermangels ausier- ordentlich schwierig, so daß beispielsweise -eine Motorspritze nicht elngescsii werden konnte. Feucrlöschpvlizci und Soldaten waren an den Ncttungsarbcitcn beteiligt. Erste Sille durch die NSV Vei der entsetzlichen Brandkatastrophe im Dorf Krenz eber sind 27 Gebäude, darunter drei Wohnhäuser, cin- geäschert worden. 23 Familien haben Hab und Gnt ver loren. Grohe Vorräte an Futtermitteln, viele landwirt schaftliche Maschinen, Schweine, Schafe und Hühner kamen in den Flammen uni. Zufällig kam auf einer Uelmngs- fahrt eine Wehrmachtsabteilung ans Mühlhausen durch das Dorf, die sofort eingriff. Bald nahmen auch SA., SS., ASKK., Technische Nothilfe, die aus allen umlie genden Ortschaften alarmiert worden waren, mit den Wehren ans Mühlhausen, Heiligenstadt und Dingelstädt die Nettungsarbeiten auf, so daß das Großvieh in Sicher heit gebracht werden konnte. Erst um 16 Uhr konnte die Gewalt des Feuers gebrochen werden. Am Nachmittag traf Gauleiter und Ncichsstatts'alter Sauckel an der Un glücksstätte ein. Die Gauamtsleitnng der NSV. stellte vor- läufiq 25 NON Mark für die betroffenen Familien zur Verfügnng. Die Brandursache konnte noch nicht festge- stcllt werden. Am Abend trafen 12N Mann vom Ncichs- arbeitsdienst ein. die mit den Aufräumungsarbcitcn bo» gannen. Das sind die Früchte der marxistischen Hetze! Antrag aus Verschiebung der Pariser Weltausstellung um 3 Wochen. Paris, 13. April. Die „große Frage", ob die Erössnung der Pariser Weltausstellung infolge des „klassenbewußlen" Vcrhal-' lens der marxistisch organisierten Bauarbeiter verschoben werden müsse oder nicht, soll nach einer Meldung des „Intransigeant" schon in den nächsten Stunden entschieden werden. Dem Blatt zufolge kann die Entscheidung nicht mehr zweifelhaft sein. Der Bericht des „Intransigeant" spricht nicht einmal davon, daß zwar die Eröffnungszeremonic termingemäß Anfang Mai vorgenom men werden soll, während den Besuchern der Zutritt zur Aus stellung nicht vor dem 1H. Mai frciaegeben werden könnte, son dern er erklärt, daß auch die feierliche Eröffnung auf den — 23. Mai verschoben werden müsse. „Angesichts der Schwierigkeiten", berichtet das Blatt, „denen Lie Fertigstellung -er Arbeiten begegnet, hat sich der General kommissar der Weltausstellung, Labbe, über die Unmöglichkeit Rechenschaft gegeben, den vorgesehenen Zeitpunkt für die Eröff nung aufrechtzuerhalten. Er wird sich unter diesen Umständen noch am heutigen Dienstag abend zum französischen Handels minister Bastid begeben, um zu beantragen, den Besuch des Prä sidenten der Republik und die Eröffnungsfeier der Ausstellung auf den 23. Mai zu verschieben. — Handelsminister Bastid wird voraussichtlich noch im Laufe des Abends die entsprechende Ent scheidung treffen." „Gras Zeppelin" auf seiner ersten diesjährigen Fahrt nach Südamerika Friedrichshafen, 13. April. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist am Dienstag um 20.47 Uhr bei günstigem Wetter unter Führung des Kapitäns Wittemann zu seiner ersten diesjährigen Südamerikafahrt gestartet. An Bord be finden sich 21 Fahrgäste, darunter Professor Kempff, der be kannte Klaviervirtuose aus Potsdam mid große Mengen Post und Fracht. Die jüngsten Zeppelinreisenden bei der jetzigen Fahrt sind das dreijährige Töchterchen und der 13 jährige Sohn des brasilianischen Handelsattaches in Berlin. Die Route wird voraussichtlich durch das Rhonetal über das Mittelmeer zum Südatlantik führen. Zwei Neger gelyncht Neuyork, 14. April. Wie aus Granada (Mississipi) ge meldet wird, holte eine. aufgeregte Volksmenge zwei Neger, die des Mordes an einem weihen Geschäftsmann angeklagt waren, aus dem Gefängnis heraus und lynchte sie in der Nähe der Mordstelle. Die Neger wurden an einen Holzpflock gebunden und verbrannt. Kühle englische Antwort auf die Beschwerden von Valencia - London, 13. April- 3m Unterhaus hat am Dienstag Ler Ver treter Ler Labour-Party, Fletcher, Lie Beschwerdenote der Bol schewisten von Valencia aufgegriffen, in der Liese bei Len ver schiedenen europäischen Regierungen dagegen protestiert haben, Satz angeblich Italiener auf General Francos Seite an den Kämp fen in Spanien ieilnehmen, und zwar behauptet man in Valencia sogar, Laß es sich um reguläre Soldaten handele. Fletcher wollte nun vom Minister des Auswärtigen wissen, ob Eden Las Mate rial geprüft habe, das Ihm liN Aufträge von Valencia unterbreitet worden fei. Aus der Antwort, Lie Eden hierauf erteilte, ergibt sich, daß'Ler Botschafter Ler Bolschewisten von Valencia in Lieser Sache lm Foreign Office Vorgesprächen hat. Wie Eden mitteilte, ist' ihm aber bedeutet wprden, die britische 'Regierung sei -er An sicht, Lie beste Lösung Ler Angelegenheit bestehe darin, daß man in der allgemeinen Frage der Rücksendung der ausländischen Freiwilligen in Spanien vorankomme. Sollte sich das als un möglich herausstellen, so werde allerdings eine neu« Lage gegeben sein, die von der britischen Regierung zusammen- mit den anderen interessierten Mächten einer «tprüfung unterzogen werde. Im üb rigen gehe das ganze in erster Linie den Nichieinmischung-aus- schuß an. — In- ähnlichem Sinne Ist übrigens bereits am Montag von Staatssekretär Cranborne ein Vorstoß der Opposition beant wortet worden. Der spanische Heeresbericht vom Dienstag. Bolschewistische Angriffe blutig abgeschlagen. — Bolschewistisches ' Flugzeug zerstört. Salamanca, 14. April. In Lem Heeresbericht des Haupt quartiers von General Franco in Salamanca vom 13. April heißt es: , Nordarlnee: Der Feind versuchte bei Santa Fldelia in Lie nationalen Linien einzudringen, was durch einen Gegenangriff j verhindert werden konnte. Der Gegner verlor hierbei zahlreiche Tote und Gefangene sowie Kriegsmaterial. An anderer Stelle versuchte der Gegner Zwei Angriffe, die von den nationalen Trup pen zurückgeschlagen wurden. An der Front von Asturien leich tes Geschützfeuer ohne Bedeutung, ebenso im Abschnitt Soria. Slapellauf eines Flugzeugträgers der britischen Flotte Lie Sektflasche am Bug zu zerschlagen, lief n geglückten Versuch das Schiff glatt vom Stapel. Aussehenerregende Verbrechen einer Sekte in Kanada. . London, 13. April. Die Polizeibehörden in Nelson sahen sich gezwungen, umfangreiche Schutz- und Vorbeugungsmaßnahmen gegen das Treiben Ler „Söhne der Freiheit" zu ergreifen, einer Sekte, die sich seit einigen Tagen in Britisch-Kolumbien Lurch Terrorakte hervortut. Nachdem diese Sekte in Len letzten Tagen fünf Schulen unL vier öffentliche Gebäude durch Brandbomben eingeäschert hat, drohte sie jetzt, die Brücken der kanadischen Pa zifikbahn zu sprengen. Diese Terrorakte sind angebliche Protest maßnahmen der Sekte gegen Lie kanadischen Erziehungsmethoden- Dic „Söhne Ler Freiheit" sind Lie'bekannte Sekte der „Ducho- borzen" <„Geisteskämpfcr"), die sich 1740 in Rußland gebildet hak und gegen Ende des 19. Iahrhundcrks nach Kanada ausgewandert London, 13. April. In Gegenwart des Ersten Lord- der Ad miralität, Sir Samuel Hoare, lief in Birkenhead*'an Ler Liver pool-Bucht Ler neue Flugzeugträger Ler britischen Flotte „Ark Royal" vom Stapel. Das Schiff ist rund 260 Meter lang und hat eine Wasserver drängung von 22 0P0 Tonnen. Es kann 70 Flugzeuge aufnrhmen. Den Taufakt vollzog Lady Hoare, Lie Gatlin des Ersten Lords Ler Admiralität. Nachdem sie dreimal vergeblich versucht hatte, zu zerschlagen, lief nach Lem vierten Arbeit für 18- bis 25 jährige. Der Landdienst der HI ruft vor allem Lie Iugend unter 18 Iahren zum Einsatz in seine Gruppen auf d«m Lande. Auf den großen Betrieben in Pommern und Mecklenburg werden aber noch leistungsfähige ältere Iugcndliche benötigt. Zu Kost und Wohnung erhallen die 18- bis 20 jährigen einen monallichen Rein- vcrdienst von 35 bis 40 RM„ Lie 20- bis 25 jährigen einen sol chen von 40 bis 50 RM. Mehrere hundert Arbeitskräfte werden sofort benötigt und können sich melden beim Gebiet Sachsen <16) der HI, Sozialableiluna, Ref. Landdienst, Dresden-A. 24, Berg straße 39, oder beim Hauptreferat Landdienst im Sozialen Amt Ler RIF, Berlin-NW. 40, Kronprinzenufer 10. Aufstellung eines „Grenzwachkorps" in Italien. Rom, 13: April. Zu den heutigen Beschlüssen des italienischen Ministerrates tragen die Abenblätler noch nach, daß auch die Schaffung eines „Grenzwachkorps" beschlossen wurde, lieber die Ausgaben dieses Korps, das von her „Tribuna" als ein neues MUilärkorps bezeichnet wird, werden^ noch keine näheren An gaben gemacht. 's, Die Beschlüsse Les Ministerrales werden von der Presse in großer Aufmachung wiedergegeben? '' An der Madrider Front hat Ler Feind auch im Laufe Les Dienstag seine Angriffe im Abschnitt zwischen Cuesta de Los Pcrdices und her Universitätsstadt wiederholt. Die gegneri chen Kräfte bestanden aus ausgesuchten, ausschließlich ausländi chen Söldlingen- die vpn sowjetrussischen, tschechischen und französi'chen Offizieren geführt wurden. Sechs feindliche Tanks wurden an der Cuesta de los Perdices und zwei an der Universitätsstadt von den nationalen Truppen außer Gefecht gesetzt. Ein 'Panzerzug der Bolschewisten wurde durch die nationale Artillerie in der Nähe der Franzosenbrllcke zerstört. Die Bolsche wisten haben viele Tol« verloren, darunter einen tschechischen Oberstleutnant und zwei französisch« Hauptleute. Ein fast aus schließlich aus Tschechen zusammengesetztes Bataillon der Bolsche wisten wurde zur Hälfte vernichtet. Südarmee: An der Front von Cordoba konnten mehrere bolschewistische Angriffe mit Erfolg zurüdcgeroiescn werden. Keelung-Zwischenfall beigelegt. Eine Erklärung Edens. London, 13. April. Auf. eine Anfrage des Labour-Abgeord- ! nclen Fletcher im Unterhaus konnte Außenminister Eden erklä- > reu, daß der sogenannte Keelung-Zwischenfall zwischen England und Iapan beigelegt sei. ' Bei diesem Zwischenfall handelte es sich bekanntlich um eng lische Beschwerden" über Mißhandlung britischer Matrosen durch japanische Polizeibeamte. Im einzelnen erklärte Eden, daß Ler Gsneralgouverneur von Formosa einen Brief an Len englischen, ' Konsul gesandt habe, in drzn er den unerfreulichen -Zwischenfall, bedauerte und gleichzeitig ankündigte, daß Schritte unternommen,' werden würden, um eine Wiederholung zu verhindern. Der Gc- > »cralgouverneur habe den beteiligten Polizisten einen Verweis erteilt, weil sie Hand an einen in Untersuchung befindlichen Ma trosen gelegt und einem britischen Offizier gegenüber eine unan gebrachte Sprache geführt haben. Der Brief schließe mit dem Wunsche, daß Ler Zwischenfall damit bcigrlegt sein möge. Der britische Konsul habe eine entsprechende Erklärung abgegeben und dem Generalgouverneur von Formosa versichert, daß er auf dir Mitarbeit britischer Behörden bei der Verhinderung ähnlicher Zwischenfälle in Zukunft rechnen könne. Eden schloß, daß diese Regelung der britischen Regierung annehmbar erscheine. Er s nehme an, Las Haus stimme mit ihm darin überein, daß man mit der Beilegung dieses Vorfalles zufrieden sein könne. Hysterischer Vorstotz der ungarischen Linken gegen die Rechtsbewegung. Budapest, 13. April. Die Offensive der Linksparteien gegen die RechtSbewcgüng in Ungarn dauert an. Am Dienslag unter nahm die Linke mit Unterstützung der Legitimisten und Tibor Eck hardts im Finanzausschuß des Abgeordnetenhauses einen neuen Vorstoß. Bei der Beratung des Staatshaushaltes richtete sic in geradezu hysterischer Weise an die Regierung die dringende Auf forderung, mit schärfsten Mitteln gegen die Rechtsbewegung vor- zugehcn und sie endgültig zu unterdrücken. Iustizminisler Lazar betonte, daß die Regierung jede gesetz widrige Handlung, auf welcher Seile immer sie begangen werde, mit weicher Strenge zu bestrafen entschlossen sei. Den Kundgebungen extremer Kreise brauche man jedoch keine übertriebene Bedeutung beizumessen. Im übrigen habe Lie Re gierung der Staatsanwaltschaft alle notwendigen Anweisungen erteilt. , Will die Wei-MW MMMliWblUMN „Iehk kommt die Zeit, daß ich wandern muß." Dieser Ge danke regt sich bei jedem,,Len der Winter an das Haus gefesselt .' hatte. Hinaus in die erwachende Natur, um Herz und Auge und Ohl zu erquicken! Wie leuchtet an den Baumstämmen das freu dige Grün, daS'Mooskeimchen und Algen hervorzaübern, und über den fernen Buchenwäldern schwebt schon der eigenartige bräunliche Schimmer, Ler verrät, daß bald die Blattknospen ihre Schuppen gbwerfen werden und Lie jungen Blätter sich entfalten. Weithin..leuchten am Waldrand und Groben die gelben rutenähn lichen Zweige Ler Weiden und schi«ben die feinbehaarten, silber glänzenden Kätzchen immer kräftiger heraus. Ist eS nicht eine Lust, dies Wachsen und Sprießen zu schauen und zu sehen, wie es von Tag zu Tag fortschreitel? Ia, und Lies Wunder hat der Herrgott für alle bereitet und keiner sollte dem andern Lie Freude daran schmälern: „Laß die Blume stehen und Len Strauch, Andre, Lie vorübergehen, freu'n sich auch." Wenn alle so dächten, brauchten wir nicht von Naturschutz zu sprechen und brauchten noch viel weniger ein Naturschutzgesetz und Verordnungen, wie sie jetzt seit Iahressrist bestehen. Da heißt cs und muß eS leider heißen: Es ist verboten, wildwachsende Pflanzen mißbräuchlich zu nutzen oder ihre Bestände zu ver wüsten; hierzu gehören besonders die offensichtlich übermäßige Entnahme von Blumen und Farnkräutern, das böswillige und zwecklose Niederschlagen von Stauden und Uferpflanzen, düs un befugte Abbrennen der Pflanzendeckcy und dergleichen, auch wenn Labei ein wirtschaftlicher Schaden nicht entsteht. Das heißt: Schonet alle Pflanzen, nehmt nicht zuviel und fuchtelt nicht mit dem Stock herum, um Lie Blütenköpfe abzufchlagen, oder besser: Habt Achtung vor d« r Natur und ihren Schönheiten! Manche Pflanze hat aber das Gesetz noch in besondere Ob hut genommen Genannt seien jtzht nur die zuerst blühenden: Der Seidelbast darf gar nicht gepflückt, beschädigt oder von feinem Standort entfernt werden.' — Bemerkt sei dabei noch, daß «r zu Len giftigsten Pflanzen gehört. Von den folgenden wild wachsenden Arten — für die selbstgezüchteten gilt das nicht — dürfen nur die blühenden Stempel gepflückt, die unterirdischen' Teile oder die Blaklrosctlen dürfen aber nicht beschädigt werden: Schneeglöckchen, Märzenbecher und Himmel schlüssel. Zum Sammeln für den Handel oder für gewerbliche Zwecke dürfen noch mehrere andere Pflanzen picht frcigegebcn werden. Solche sind Bärlapp oder Schlangenmoos, Eibe oder Taxus, Wacholder, Orchisarten, Trollblume, Leberblümchen, Sonnentau, Stechpalme oder Hülse. Wer davon nur einen Strauß pflückt, soll aber immer im Gedächtnis haben, daß „übermäßige Entnahme von Blumen" verboten ist. Sehr scharf ist Lie Verordnung über das Schmuckreifig, als solches gelten Bäume, Sträucher, Bündel von Zweigen, die geeignet sind, als Grünschmuck zu Girlanden, zur Kranzbinderei usw. verwendet zu werden, z. B. Weihnachtsbäum«, Pfingst maien-, kähchentraaende Weiden, Hasel- und Birkenzweige. ES ist verboten, von Bäumen oder Sträuchern in Wäldern, Gebü schen oder an Hecken Schmuckreisig unbefugt zu entnehmen, gleichgültig, ob im einzelnen Fall ein wirtschaftlicher Schaden entsteht oder nicht. Leute, Lie Schmuckreisi-g zum Handel mit sich führen oder anbielen, müssen einen Ausweis haben und stets bei sich kragen. Hauptschriftletter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den geiamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Haupkschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleitcr Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. III 37: 1173. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig. s NakensclrLvke borgen Sckilscbtkest ab 9 Uch: Wellfleisch, Brat würste und Hackepeter ab 4 Uhr: Frische Wurst werMmÄHmklÄ Wer nicht wirbt, verkennt des Inserats Bedeutung; die meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"! Morgen Donnerstag früh, den 15. April, stelle Ich einen frischen Transport, 2V Stück ganz starke und mittlere Mr.-SMn-er M ii. Men Mil Kälbern sowie 2V Stück '/«-1jährige g s MreuW-MieM WWerM MWbMu mit Abstamm0ngs-u. Milch- leistungsnachwrisen sehr billi« zum Verkauf und Tausch auf Schlachtvieh WM HerM, Ober-Colmnitz, Fernruf: Amt Kllngenberg 42 KI». Kuhkälber von 1VV RM. Der» so// L/o daß nur noch eine geringe Stückzahl von Briefbogen Rechnungsformularen vorhanden sind. Es ist deshalb höchste Zeit, die Bestellung für den Neudruck aufzugeben. Men den Sie sich baldigst an die , Buchdruckerei Carl Iehne Für gute Lieferung wird Sorge getragen. probt, es immer wieder nimmt untz>lobt/