Volltext Seite (XML)
mindc Bei A ginnt dem (im Volks nochmals Sächsischen den Verkam gut sichtbai Achtun den Sta Wit Pre Fast aus, send send öffe» straß sind Cs Jahre Bern- Der L wo er LH mann wegen zu zw< lust ve bereits geordn PH Mutte diesem er zu « genomi dem G F gebü der vi thelsd in der Grupp tereinc daß F nicht i rechts seinem Hierbe sen. L davon! Haus « G, tödli geselle abschüf wagen Pl' Kraft aus Ai der Fai Mann i mitzune einen B D. und von. D vcrlehm verurtei Rei> k ä Nl p f Textil N den. A> werden ncbmen An baus, vom 6. Krcishal in einer /Appells werden; marschge Parkes. „Meisten Schwarz« Zittau. Allee ein- menden 3« die ganze litt beim ( kenhaus g Unfall selb Georg der hiesig« kommen s zeigte, der in Georgsr ratle einen r In di zahl sächsi Jungvolk die Orte Dittersbac und Schlu Die Zc aus fcstein Preiswert e Ganz DevlschlavL, und Deutschland ist weiter als seine Staals Ganz Deutschland, und Deutschland ist weiter als sei« grenzen, fühlt sich aufs tiefste getroffen. Wir sind ersch die Gefühlsroheit eines Snstems, das immer doch eine Bekanntlich hat Deulschland am 11. Zull 1936 mit Lem öster reichischen Staat ein FreundschastSabkommen getroffen. Mehr Schiiadlicher llebergrift Pension/entzogen wegen eines Besuchs am Grabe der Eltern des Führers. Der, Pensionierte österreichische Bundesbahnbeamtc Reinhold» Brückner aus Morzg bei Salzburg und dessen Ehefrau sind mit einer Geldstrafe von 258 bzw. 388 Schil ling belegt worden, weil sie im November 1936 am Grabe der Ellern des Führers in Leonding bei Linz einen Kranz uied«rgelegt hatten. Reinhold Brückner wurde aus dein gleichen Gnn.de auch seiner PenstonSansprüche strafweise für verlustig erklärt. Die zuständigen Gendarmeriepostc» h^bcn ferner die Weisung erhalten, alle Personen, welche dns Grab der Eltern des Führers besuchen, namcntl ch fcstznstcllcn. „Ohne Gott" Der „Grütz" der spanischen Bolschewisten südlich von Prag gelegenen Flughafen Tabor im bol schewistischen Spanien etngetröffen. Endlich werde aus der Türkei gemeldet, daß dort 165 sowjetrusstsche Bom ber mit 210 ausgebildeten Fliegern startbereit stünden. Sechs sowjetrussische U-Boote lägen häufig im Hafen von Barcefona vor Anker, während demnächst zwei sow- jetrussische leichte Kreuzer „Cervonaja" und „Profintern" mit vier Torpedobooten die Dardanellen auf der Fahrt nach Sowjetspanien passiern würden. > Das „Giornale d'Jtalia" stellt abschließend fest, daß, die spanischen Wirren, die durch die Machenschaften des! Bolschewismus entstanden seien, angesichts dieser anhal-! tenden sowjetrussischen Lieferungen mit großer Heftige keit und mit noch schlimmerem Blutvergie ßen fortgesetzt würden, wobei der Kamps nicht nur gegen! den Faschismus sondern gegen die Ordnung und Kultur des ganzen Abendlandes überhaupt gerichtet sei. Gegen-, über diesen Tatsachen müsse man sich fragen, Wie lange! Europa der sowjetrussischen Gefahr untätig gegenüber-j stehen Walle . ' Milcher «erdre-ergeyudel HU langjährigen Zuchthausstrafen verurteilt " In das Wespennest des amerikanischen Gangstertums griff ein Prozeß hinein, der in Neuyork einer Gruppe von sogenannten Dackels" gemacht wurde, und der mit der Verurteilung von siebe» Angeklagten zu langjährigen Zuchthausstrafen endete. Wer diese „Rackets" — auf gut deutsch Erpresser — sind, dazu bedarf es keiner Erklärung. Die Namen sagen alles: Abraham Cohen und Irving Epstein, Philipp Croffet und Harry Vogelstein. Ob Paul Coulcher, Nladar Rotek und John I. Williams nicht auch dem Stamm Juda entsprossen sind, läßt sich nicht von der Hand weisen. Von ihnen wurde Coulcher, Sekretär einer Kellnergewerkschaft, zu zwanzig Jahren Zuchthaus ver urteilt. Zwei Juden waren Anwälte eines Geschäftsman- > nes und die vier übrigen Verurteilten Gewerkschaft-! beamte. Dieses unerfreuliche Siebengespann hatte von Besitzern von Speiselokalen durch Drohungen, es werde die Lokale unter Terror setzen, rund zwei Millionen Dnl. : lar erpreßt. > . Die Angeklagten hatten mit Hilse von Gangstern , eine Schreckensherrschaft ansgeübt und Hunderte von Ge- schäftsleuten jahrelang ge brandschatzt. Die vier , Gewerkschaftsbeamten halten außerdem die Gelder ihrer- Gewerkschaften, die von den schwer arbeitenden Mitglie dern aufgebracht werde» mußten, vergeudet: sie wurden des Versuches überführt, noch nach der Anllagcerhebung den Eindruck erweckt zu haben, als richte sich das Gerichts verfahren gegen die Gewerkschaften! als einmal hatte Los Reich schwerwiegende Veranlassung, an dem guten Willen der anderen Seite zu zweifeln. Selbst heute noch, angesichts dieser skandalösen Vorfälle, die fast wie grinsender Hohn dem Abkommen oegenüberstehen, will Deutschland dennoch nicht seiner bewiesenen Grundhaltung untreu werden. Man soll uns aber nicht zwingen, eine Annahme zu verlie ren, die man uns zu bewahren -wahrlich immer schwerer macht! Es liegt nunmehr allein an den letztverantwortlichen Stellen des österreichischen Staates, ohne gewohnte Vorbehalte gegen die Linzer Schandtat Stellung zu nehmen. Der Polizeiposten an den Gräbern der Ellern Adorf Hitlers hat zu verschwinden, und das ganze deutsche Volk erwartet «ine Erklärung, die feiner Belei digung wenigstens eine annähernde Genugtuung verschafft!" , -üttert über die Gefühlsroheit eines Snstems, das immer doch eine besondere Betonung auf sein christliches Eigenschaftswort legt. Neben unserer grenzenlosen Empörung aber ist eine liefe Trauer. Wir kennen das Leulfche Volk in Oesterreich zu gut, um zu wissen, wie wenig es gemein hat mit solcher Niedrigkeit. Diese Kullurschands eines zivilisierten Systems aber beweist aller Well, wie weit sich eine Behörde von ihrem Volke entfernen kann. Unter der Ueberschrist „Die Phrase der Nichteinmi schung in Spanien" fetzt der Direktor des halbamtlichen „Giornale d'Jtalia" seine Enthüllungen über die Mate riallieferungen an die spanischen Bolschewisten fort. Die sogenannten sowjetruffischen „Freiwilligen" würden auch heute noch in Frankreich und hauptsächlich in Paris, Tou louse und Marseille zusammengezogen, wie dies die sow jetruffische Werbezentrale in Toulouse meldet, während in der letzten Februarwoche 150 Offiziere der regulä- renArmeeSowjetrußlands über den Perthus- Paß nach Spanien gegangen seien, um die „Internatio nale Brigade" zu organisieren. Durch die Dardanellen seien am 27. Februar bis 7. April 13 sowjetspanische Dampfer nach Spanien gefahren, die 16 959 Tounen Kriegsmaterial aller Art, 220 Tanks, 130 Lastwagen, 245 Geschütze und 28 Flugzeuge befördert hätten. Außerdem seien in den ersten zwanzig Tagen des März auf dem Luftweg zehn sowjetruffische Jagdflugzeuge vom Gorki- Typ und vier sowjetrufftsche ANT-6-Typ mit zehn tsche choslowakischen Flugzeugen auf dem siebzig Kilometer Wie ver Rundfunksender Aragon meldet, hat der bol schewistische Häuptling Ascaso ein Dekret erlassen, durch das der Jahrhunderte alte spanische Volksgruß „A Dios" abgeschakst Und durch den Ausruf „Sin Dios" (ohne Gott) ersetzt worden ist. Zuwiderhandelnde werden streng bestraft. Nach der Zerstörung uyd Schließung der Kirchen, dem Hinschlachten der Geistlichen und der Verfolgung der Gläubigen wird nun — nach' bewährtem sowjetischen Muster — als nächste Stufe der Bolschewisierung dem ter rorisierten spanischen Volke die Gottlosigkeit ausge zwungen! > Der brutale Kiuderraub Die spanisch-bolschewistische und die Sowjetpreffe haben bereits des öfteren über die Ankunft von spanischen Kin dern in der Sowjetunion berichtet, die dort einen länge ren „Erholungs"-Aufenthalt nehmen sollen. Halbwüchsige Kinder werden unter verlogenen Vorwänden ihren Eltern entrissen, um im Sowjet-„Paradjes" für eine spätere welt- revolutionäre Tätigkeit ausgebildet zu werden. Wie die spanische Zeitung „Arriba Espana" berichtet, sollen jetzt wieder viertausend Kinder nach Sowjetrutzland zwangsverschickt werden. Der Widerstand der Eltern ist jedoch so groß, daß der bolschewistische Machthaber von «eine WeltwirWaftslonlerenz geplant Die geplanten Untersuchungen über die Möglichkeit eines Abbaues der internationalen Handelsschranken bildeten den Gegenstand mehrerer UnterhauSansragen in London. Ministerpräsident Baldwin teilte mit, daß keine ausländische Regierung wegen der Herbeiführung eines ' internationalen Handelsabkommens an England heran getreten sei. Die englische und die französische Regierung hätten allerdings beim belgischen Ministerpräsidenten angefragt, ob er bereit sei, in verschiedenen Ländern vor läufige Untersuchungen sibxr die Möglichkeit anzustellen, eine allgemeine Milderung der Quoten und anderer Hindernisse des allgemeinen Handels herbeizuführen. Im Augenblick sei keine internationale Konferenz geplant. Vorbild des BetriebsMrers Zahlreiche Ehrungen für Geheimrat Kirdorf. Die Zechen und die Verwaltungsgebäude der Organi sationen des Ruhrbergbaus hatten zu Ehren Geheimrar ! Kirdorfs, der am Donnerstag 90 Jahre alt wurde, ge- ! flaggt. Im landschaftlich reizvollen Speldorfer Wald liegt ! der Streithos, auf dem Geheimrat Kirdorf im Kreise seiner ! Familie und weniger Gäste seinen Geburtstag beging. Ungezählte Glückwünsche und Geüurtstagsgaben sind dem Jubilar aus allen Teilen des Volkes und aus allen Teilen des Reiches zugegangen. Das Rheinisch-Westfälische Kohlensyndikat überreichte seinem Gründer und Ehrenvorsitzenden eine kunstvoll in Bernstein-Mosaik gefertigte Kassette mit den durch in Silber gefaßte Cannelkohle dargestellten Wahrzeichen des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats. Eine Limousine ist die Ehrengabe der Gelsenkirchener Bergwerks-AG., die Emil Kirdorf aus kleinen Anfängen zur bedeutendsten Montangesellschaft Europas emporführte. Der Verein Deutscher Bergleute hatte zum Geburtstag des Nestors des Ruhrbergbaus eine Kirdorf-Gedenkmünze geschaffen, deren erstes Stück dem Jubilar überreicht wurde. Unmög lich ist es, die Zahl der Gebnrtstagsglückwünsche und -gaben aufzuzählen, die dem „Alten auf dem Streithos",. der im Glauben an Deutschland und seinen Führer und in der Liebe zum Vaterland so jung geblieben ist, an diesem Festtag zuteil wurden. Eine besonders eindrucksvolle Geburtstagsehrung für Geheimrat Kirdorf veranstalteten die Organisationen des Ruhrbergbaus. In ihrem Mittelpunkt stand die Mümmschlmsprache Dr. Schachts. Und den unerwarteten Abschluß bildete das Erscheinen des Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß. Der greise Jubilar hatte in einem Sessel vor dem Hause Platz ge nommen, und im Irmenhof hatten sich die Vertreter der Bergbauorganisation zur feierlichen Ehrung versammelt. Reichsminister Dr. Schacht übermittelte als der für den Bergbau verantwortliche Reichsminister die Grüße und Glückwünsche der Reichsregierung. Er führte dann u. a. aus, drei große Gedanken hätten die Tätigkeit des Jubilars bestimmt: stets die Arbeit für Volk und Vater land in den Vordergrund zu stellen, den Geist der! Kameradschaft und Volksverbundenheit innerhalb des Bergbaus zu pflegen und drittens das Bewußtsein, daß! die führenden Männer des Bergbaues zu selbstverant-! wörtlicher Tätigkeit verpflichtet seien, wenn sie Aufgaben erfüllen wollten, die sonst nur durch Zwang möglich seien. In dem neuen Kohlenwirtschaftsgesetz werde die Reichs regierung diese drei großen Gesichtspunkte berücksichtigen. Man werde versuchen, im Wege der Selbstverantwortlichkeit! im Bergbau das zu erreichen, was niemals durch Gesetz <mnd durch Zwang so gut erreicht werden könne. Geheimrat Kirdorf sei das große Vorbild des deut schen Mannes und Betriebsführers. Es könne kein höheres Ziel für uns alle geben, als es ähnlich zu machen, wie es der Jubilar zeit seines Lebens gemacht habe. Nach weiteren Glückwunschansprachen ergriff derj greise Geheimrat Kirdorf selbst das Wort, um seiner großen Freude Ausdruck zu geben, daß er nach 64jähri- z gem Kampf um den Nuhrbergbau noch erleben durfte, wie sich Unternehmer und Arbeiter zu gemeinsamem Werk zu- fammengesunden hätten. Der Klaffenkampf habe Deutsch-! land zu vernichten gedroht. Da endlich sei durch die Volks- j gemeinschaft eine Rettung für Volk und Vaterland mög lich geworden. ! Gein Vermächtnis solle dereinst die Mahnung fein, nie wieder die fruchtbringende Kraft der Volksverbunden heit preiszugeben. Mit einem Sieg-Heil auf den Führer, den Retter des Vaterlandes, schloß Geheimrat Kirdorf seine Ansprache. i Die Kette der Gratulanten riß dann nicht mehr ab. Die verschiedensten Vertreter der Behörden, der benach barten Großstädte und der Wirtschaft überbrachten ihre Glückwünsche und Angebinde. Völlig unerwartet erschien dann der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, vom Jubel der Volksmenge begeistert be grüßt. Geheimrat Kirdorf nahm mit sichtlicher Freude die Glückwünsche des Stellvertreters des Führers entgegen. In bitterem Gegensatz zu dem Geiste der Befriedung, i in dem die deutsch-österreichischen Abmachungen getroffen und gehalten waren, stehen fo manche Machenschaften öster reichischer Behörden in jüngster Zeit. Allen freundschaft lichen und friedlichen Vereinbarungen spricht das Urteil Hohn, das gegen den Bundesbahnbeamten Brückner aus gesprochen wurde wegen seines Besuchs am Grabe der Eltern des Führers, wegen einer Ehrenbezeigung vor Heimgegangenen, für die jeder anständig denkende, emp findsame Mensch Verständnis haben sollte. Statt dessen! wird in die Wertung der schlichten, frommen Totenehrung eine Feindseligkeit, eine Gehässigkeit, eine Niederträchtig keit hineingelegt, die jedem Deutschen die Zornesröte in! die Wange treiben muß. Nicht zu reden von der urier- hörten Herausforderung, die in der Bewachung des Grabes der Ettern des Führers durch Polizisten zu er blicken ist. Die österreichische Negierung wird sich jetzt zu! entscheiden haben, und zwar gerade an diesem Falle, der - von jedermann in der Welt aus Gründen der Pietät und des Taktes als eine unbegreifliche Schikane aufgefäßt! werden muß, ob sie die angestrebte Verständigung zwischen l Deutschland und Oesterreich gegen solche schier unerträg lichen Belastungsproben grundsätzlich und sofort sichern will, oder ob durch die Duldung solch übler Schikanen im deutschen Volk beiderseits der Staatsgrenzen der Eindruck hervorgerufen werden soll, daß der unglückliche Zwist zur j Freude aller Feinde des Deutschtums Wiederauferstehung! finden soll. - - Kullurschands im christlichen Skändestaak. Berlin, 8. April. Unter Ler Ueberschrist „Kulturschande im christlichen Ständestaat" nimmt der „Völkische Beobachter" zu der durch den Polizeiterror gegen Besucher des Grades der Eltern Adolf Hitlers hervoraerufenen frechen Herausforderung In Oester reich Stellung und schreibt: „Ein aller Mann, dem man gewiß nicht den Vorwurf poli tischer Leidenschaften machen kann, «in Beamter im Ruhestand, hat tu aller Stille gemeinsam mit seiner Ehefrau einen Kranz an den Gräbern Ler Eltern Adolf Hitlers niedergelegt. Er wollte Lamit ganz ohne Aussehen gewiß nur einer Ehrfurcht Ausdruck geben an der Stelle, da zwei Menschen ihren Ruheplatz fanden, die Deulschland in ihrem Sohn den Führer gaben. Welcher Ort in Oesterreich wäre wohl mehr Lazu bestimmt als gerade dieses Fleckchen Erde, Quelle und Symbol einer Ver söhnung der deutschen Herzen zu sein. Statt dessen würde er zur Ursache einer unglaublichen Barbarei erniedrigt, die wohl in der Welt ihres gleichen suchen kann. Wir wollen ganz davon schweigen, daß man hier Las Staats oberhaupt des Deutschen Reiches in unflätigster Frechheit zu be leidigen beabsichtigte, wir wollen davon schweigen, daß man hier den einfachsten Grundregeln internationaler Höflichkeit unver schämt ins Gesicht schlug, wir wollen selbst davon schweigen, wel ches Bild jämmerlicher innerpolitischer Schwäche sich vor aller Welt hier dokumentiert! / Ler Führer ehrt de« greisen Jubilar Der Führer bereitete am Donnerstag dem 98jährigen Geheimrat Emil Kirdorf eine besondere Ehrung durch einen persönlichen Besuch aus dem Streithos bei Mülheim, wobei er dem greisen Jubilar den Adlerschild des Deut schen Reiches selbst überreichte. Dieser Besuch des Führers bildete den Höhepunkt der zahlreichen Ehrungen, die dem X nationalsozialistischen Wirtschastsführer und alten Partet- X genoffen an seinem 90. GeburtKäg zuteil wurden. sV Mit dem Führer waren gekommen Reichsminister Dr. Ao ebbels und Gauleiter Oberprästdent Terboven. InVseiner Begleitung waren u. a. Obergruppenführer Brü-skner, Reichspressechef Dr. Dietrich und Bri- gadeführer Schaub. Obwohl die Ankunft des Führers in Mülheim vorher nicht arigekündigt war, hatten sich am Bahnhof, in der Stadt Mülheim und auf dem ganzen Wege zum Spel dorfer Wäld Zehntausende von Volksgenossen eingefun den die deü Führer begeistert begrüßten. Geheimrat Kir- dors hatte an diesem Tage Bergmannsuniform angelegt. Der Führer weilte einige Stunden als Gast im Hause des Jubilars. Madrid, „General" Miaja, nunmehr öffentlich erklärt hat, er werde gegen jene Ettern energisch vorgehen, die es verhindern wollen, daß man ihre Kinder in „Sicherheit" bringe. „Die Kinder gehören nicht den Ettern, sondern dem Staat, dessen legitimer Vertreter (!) der Verteidigungs- ausfchuß ist, der daher nach seinem Gemessen mit den Kindern verfährt." Diese Erklärung zeigt mit erschrecken der Deutlichkeit, bis zn welchem Grade der Terror der .bolschewistischen Verbrecher gegenüber der Bevölkerung ge diehen ist. Fortschritte an her Basleniront Wie von der Baskenfroyt verlautet, haben die natio nalen Truppen im Lause des Mittwoch alle Gipfel des Amboto-Berges, einer der höchsten Berge dieser Front, besetzt. Sie beherrschen Mit ihrer Artillerie das Armah- Ona-Tal. Auch im Frontabschnitt Eibar ist der Druck der Nationalen auf die bolschewistischen Stellungen sehr groß. Nationale Flugzeuge erschienen erneut über der Viz- caya-Provinz. Sie bombardierten erfolgreich die militä rischen Anlagen und den Flußhafen von Bilbao sowie sämtliche aus Bilbao herausführenden Schienenwege, so daß nunmehr alle Bahnverbindungen mit der Provinz zerstört uttd unterbrochen sind Mchteinmischungstheater „Giornale d'Jtalia" setzt seine Enthüllungen fort