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Rundfunk genährte . 75-78 50-55 48-55 42-47 Roggenkleie. S 40-47 IV. 32-34 ruhig (31. Fortsetzung.) d?s Seüora Piel in Vie beseligenden, friedvollen Akkorde, und es Seele wie in 63 53 38 30-36 34-40 33 35 51'/- 49'/- da umringte stolz darauf. 51'/- 51'/- 51'/- 50'/- 47>/r der wie vas lau wall „Krc Nrla sucht lanln stelle iin ? Verp Gasts gäbe» etwa Zahl, scn, ! stand! stelle Ls zeitunge durch e hierbei hatte, ui waffe E Der Be gebracht Straftat war, als öffneten sich Weiten, in die sich die ein Meer von Wonne verlor. Kaum hatte Gisela die Geige abgesetzt, man sie; und wem sie zulächelte, der war war, als klänge es düster durch den Saal: Gedenke Todes! Ein Erschauern ging über die zarten Schultern Damen, und mancher eben noch lachende .Herr stand von dunklen Schatten bedrängt. Dann aber löste sich durch j dienstst angcsel meld geführt ob Do vom 11 von M Dip Allende dem ei von eir wagen 1 entstand 158 166 168 172 64-66 3,00-3,26 1. fette Specksauen 2. andere Sauen Alfonso de Casajuana führte die älteste und vornehmste Dame, eine Fürstin und Verwandte des ehemaligen Königshauses; aber er blickte sehnsüchtig zu Gisela hin über, die ein junger Baron zu Tisch geführt. Doch hatte er sich ein paar Tänze bei ihr gesichert, und als er zum ersten Tanz mit ihr antrat, flüsterte er: „Endlich! Ich habe mich ja schon vor Ungeduld verzehrt nach Ihnen, engclschöne Senora!" gefragt 207 199 20t 202 203 stetig 177 2,40-2,80 5,10-5,60 5,60-6,10 den Augen, Gisela gab sich ganz der Tanzfreude hin, und . Alfonso de Casajuana raunte ihr Schmeicheleien zu, die voll von Leidenschaft waren, hüllte sie ein in heiße Be-, wunderung, die ihr gefiel und ihre Augen äufleuchten ließ. Auch Manuel Salvador tanzte; aber oft suchte sein Blick Gisela und sah sie immer wieder mit dem Freunde tanzen. Es ärgerte ihn ein wenig, und obwohl er sich nichts weiter dabei dachte, fand er doch, daß es schließlich in einer so durch und durch aristokratischen Gesellschaft anffiel, die auch jetzt noch jeden Verstoß gegen ihre Sitten wie eine persönliche Kränkung auffaßte. Und nun führte Alfonso de Casajuana Giselea zu ihrem Mann, sprach mit ihm und rief dann laut: „In einer Viertelstunde wollen uns Sekiora und Senor Salvador durch ein paar Konzcrtvorträge er freuen." Manuel Salvador sagte leise zu seiner Frau: „Ver meide es fortan, nochmals mit Don Alfonso zu tauzcn, ihr tut des Guten zuviel. Ich wünsche cs nicht mehr." Gisela war diesen Ton bei Manuel nicht gewöhnt. Sie zog die Schultern hoch und lächelte: „Bist du etwa eifer süchtig?" Er lächelte auch, damit niemand die Unterhaltung auf- satten sollte, und antwortete: „Noch warne ich dich ja nur, weil ich nicht eifersüchtig werden möchte." In Gisela stieg zum ersten Male der Gedanke ans, Manuel sei gar keiu so bequemer Ehemann, wie sie bisher angenommen hatte. Ein langer, goldverzicrtcr Samtvorhang in der Ecke des Saales rauschte zurück. Ein Flügel stand dort, und zwei Geigen lagen darauf. Der Konzertvortrag der Sal- 158 166 168-172 62 -65 3,00 - 3,20 2,60 3,20-3,40 2,80 2,80 2,50 r den 23 66 brach 2,60 3,20-3,40 2,80 2,80 2,50 2,40-2,80 5,10-5,60 5,60-6,10 26. März. 1794: Der Maler Julius Schnorr von Earolsfeld in Leipzig! geb. (gest. 1872). — 1827: Ludwig van Beethoven in Wien gest.! (geb. 1770). Sonne: A.: 5.50, U.: 18.22; Moud: U.: 5.08, A.: 18.17 sächsischer, 76/77 fr. Dresden Festpreis V . . . . - VII ... . VIII . . . IX ... . Rogge«, sächsischer, 71/73 fr. Dresden . Festpreis VIII .... XII .... XIV ... . XV ... . Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX ' ' ' Futterhaser gesetzlicher Erzeugerprets VII ... . XI ... . Weizenmehl Type 812 .. . IV, V, VII, VIII, IX . Roggenmehl VIII .... XII ... . XIV . . XV ... XVI . . . . Weizenkleie Deutschlandsender Mittwoch, 24. März gefragt 171 176 gefragt 160 165 stetig 28,85 28,85 ruhig 21,90 22,35 22,60 22,70 22.95 stetig 11,25 11,30 11,40 11,59 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,50 10,55 13,82 9.02 12,23 Gisela jsächelte gnädig. Wie das klang: „Engelschönc nora!" Sie tanzten und vergaßen die vielen beobachten ¬ gefragt . 171 . 176 gefragt . 160 . 165 stetig . 28,85 . 28,85 ruhig . 21,90 . 22,35 . 22,60 . 22,70 . 22.95 stetig 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,50 10,55 13,82 9,02 12.23 V. Färsen (Kalbinnen) s) vollfl., ausgem. höchsten Schlachtwertei d) vollsleischige c> fleischige ch gering genährte Amtlicher Großmartt siir Getreide und Futtermittel ' 19. 3. 22. 3. Mittwoch, 24. März 6.30: Frnhkonzcrt. Das Westdeutsche Kammerorchencr. — ^.30: Musikalische Frühstückspause. Der Musikzug der Motor standarte 33. — 9 30: Markt und Küche. — 12.00: Musik für die Arbeitspause. Das Musikkorps einer Fliegcrhorstkommandan- tur. — 13.15: Mittagskonzert. Tas Rundfunkorchester Stutt- gart. Rose Stein (Harfe), Wendla Großmann (Sopran). — 14.15: Musik nach Tisch. (Schallplatten.) — 15.00: Wenü uns die Galle überläuft. — 15.30: Kunstbericht. — 16.60: Kurzweil am Nachmittag. (Schaüplatten.) — 17.10: Verpflichtung und Ausgabe der Frau. Buchbericht. — 17.30: Musikalisches Zwischenspiel' — 17.40: Deutsche Kunst im fünfzehnten Jahr hundert: Michael Pacher. — 18.00: Musik zum Feierabend. Es spielt das Sachsenorchester. — 19.45: Umschau am Abend. — 20.15: Neichssendung: Stunde der jungen Nation: Wie das Ausland die Hitler-Jugend sicht. — 20.45: Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront. — 21.00 bis 24.00: Aus Mailand: Das Mädchen ans dem goldenen Westen. Oper von Giacomo Puccini Dresdner Schlachtviehmnrtt vom 22. März 1937. Preise für 1 Zentner in Reichsmark Wertklassen Ledent-Vewichd Auftrieb: 605 Rinder, darunter 105 Ochsen, 140 Bullen, 302 Kühe, 48 Färsen: zum Schlachlhof direkt: 1 Bulle und 1 Kuh. 1903 Kälber; zum Schlachlhof direkt: 2. 761 Schafe; zum Schlacht- Hof direkt: 3. 3776 Schweine; zum Schlachthof direkt: 40. Marktverlauf: Rinder, Schweine verteilt, Schafe mittel, Käl ber gut. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Markt- und Berkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein. gefragt . 207 . 199 . 201 . 202 . 203 stetig . 177 c. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber. 71. Sonderklasse: Doppelender bester Mast v. Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber .... b) mittlere Mast- und Saugkälber .... c) geringere Saugkälber ä) geringe Kälb-.r III. Lämmer, Hammel, Schafe -4. Lämmer u. Hammel: a) beste Mastlämmer 1. Skallmastlämmer 2. Holst. Meidemasllämmer .... b) beste jüngere Masthammet 1. Stallmasthammel 2. Weldemasthammel c) mlltl. Mastlämmer u. Slk. Masthammel . ä) geringere Lämmer und Hammel v. Schafe e) beste Schafe I) mittlere Schafe 8) geringe Schafe sehr brünette Andalusier stand neben ihr nnd küßte ihrs .Hand, schmeichelte: „Schönste blonde Frau, wissen Sie, daß ick Sie liebe?" Sie wollte mit einem Scherz antworten, seinen Worten! die Wichtigkeit nehmen, aber die heißen Augen verwirrten sie. Und als er sich blitzgeschwind niederbeugte und sic auf den Mund küßte, war sie unfähig, sich zu wehren. Wie aus dem Boden gewachsen, stand plötzlich Mannel! Salvador da, fahl im Gesicht, wie ein Schwerkranker. Er sagte leidlich beherrscht: „Ich weiß, es war die erste Dreistigkeit und Unverschämtheit, die Sie sich gegen meine Frau erlaubt haben, Senor, deshalb soll ein Skandal ver mieden werden. Aber ich bitte Sie, fortan zu vergessen^ daß wir uns kennen. Die Geigen lasse ich morgen holen. Komm, Gisela, wir werden sofort nach Hause gehen!" Sie erhob sich mechanisch und folgte ihrem Manne» ohne noch einen Blick auf den Herrn dieses prachtvollen Palastes zu werfen. Sie bemerkte auch nicht die zwei! Damen, die von nebenan eingetreten waren. Durch eine Seitentür gelangten Manuel Salvador unt» Gisela in die Garderobe, und draußen fanden sie ein Auto, das sie in die Stadt zurückbrachte. Im Wagen wechselte das Paar kein Wort; erst daheim brach die Wut des Mannes los. i „Ein schamloses Weib bist du!" fuhr er sie an. „Dis größere Schuld liegt auf deiner Seite. Niemals wird ein Mann solche Dreistigkeit wagen, wie Alfonso es getan, wenn ihn die Frau nicht durch ihr Benehmen dazu heraus-> fordert. Was hast du dir denn eigentlich dabei gedacht, du leichtsinnige Person«" Sie fühlte sich nicht besonders schuldig, cs war alles so überraschend gekommen. Sie hätte sich ja kaum gegen den Kuß wehren können. Ehe sie noch begriffen hatte, waK geschehen würde, war es schon geschehen. Sie sagte das auch geradeheraus. Er fuhr sie an: „Eine schöne Entschuldigung! Deine' Gefallsucht trägt die Schuld. Eine Frau, die ihren Mann liebt, kann mit einem anderen Mann gar nicht so weit kommen! Alfonso hat gemein gehandelt; aber noch schlechter hast du gehandelt. Ich traue dir von nun an nicht mehr über den Weg. Ich werde auf dich aufpassen, und cs geschieht ein Unglück, wenn Aehnliches noch einmal vorkommt. Aber was kann man anch anders erwarten von einer, die ihrem Verlobten und ihren Pflegeeltern heimlich davonläuft mit einem Manne, den sie gar nicht! kennt, der sie im fremden Lande hätte sitzenlassen können." Sie blickte ihn entgeistert an. i „Schäme dich, Manuel, mir einen Vorwurf aus meiner! großen Liebe zu machen, die wie ein Sturm über mich ge-! kommen war." i (Fortsetzung folgt.) .... - «»Iler EM» der Sachsen-Anleihe Vorzeitiger Zeichnungsschkuß für den ersten Teilbetrag Der am 22. März 1937 angelegten Sächsischen Staats-, anleihe ist ein voller Erfolg beschieden-gewesen. Auf, Grund der starken Nachfrage muhte die Zeichnung dess für Barzeichnungen vorgesehenen Teilbetrages von RM, 20 000000 am Auflegetag mittags bereits geschlossen werden. Die Zeichnüngsfrist für den im Umtausch gegen die sechsprozentigen Sächsischen Schatzanweisungen von 1933,' Reihe VIII, Teil II, fällig am 1. April 1937, vorgesehenen' Anleihebetrag bleibt dagegen noch bis zum Donnerstag,! 25. März, offen. 1 6.30: Aus Köln: Frühkonzert Es spielt das Westdeutsche Kammerorchester. — 9.40: Kleine Turnstunde für die Hausfrau. — 10.00: Sendepause. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Martin Lnserke erzähl» von seinen Büchern. — 12.00: Musik zum Mittag. Das Orchester des Oberschlesischen Grenz landtheaters, Ratibor. — 15.15: Für jeden etwas! (Schau- platten.) — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungs orchester des Deutschlandsenders. In der Pause um 17.00: Anekdoten vom alten Wrangel. — 18.00: Pimpfe fingen! — 18.20: Marlin Naschke liest aus seinem Roman „Der Wolken- Held". - 18.40: Sportsunk. - 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Seid von Herzen froh, das Ist das A und O! Kleine Kostbar keiten. gesammelt von Kate Kühl. - 19.45: Dentschlandecho. — 20.10: Kleine bunte Musik. Klingendes Holz. Harald Pinna (Fagott), Albert Heinke und Maz Staskiwicz (Klarinetten), Kurt Ramin (Flöte). Hans Walter Schleis (Oboe). — 20.45: Stunde der jungen Nation: Wie das Ausland die Hitler- Jugend sicht. - 21.15: Parademärsche. Das Trompeterkorps einer SS.-Versügnngstruppe. — 22.20 bis 22.40: Weltpoki- lischer Monatsbericht. — 23.00 bis 24.06: Tanzmusik. Die Tanz lavelle des Rcickslendcrs Breslau. Neichssendcr Leipzig . Wäsche Hanna dast die Dippoldi l meister i bezirks — <2 Vom Ta< auf der E Lie Damp Lie Autob scheine au fahrt inn . keit eines - len, Laß Dampfer kombinier! nach Rath Gauernitz, lctztgenann aüsgcgebei Von Rics Merschwitz wähnt, Laj scheine na< Königstein Schmu geschmückte und 17 M und Posau Darbietung Gasthof «ii Blumenschr .zahl zu fas Les Ewige: AbenL ein. Exner Len Konfirmaliv lagen bei L Christlichen vadors war vorbereite« gewesen. Aergerlich auf ihren Mann und doch mit einem Lächeln um den Mund schritt Gisela an Manuels Seite zu den Instrumenten. Alfonso de Casajuana, der ein ausgezeich neter Pianist war und schon öfter mit beiden geübt hatte, begleitete das Spiel am Flügel. Und bei dem Spiel der Salvadors vergaßen die Frauen ihren Neid auf die wunderschöne Blondine; ihre Kunst schlug alle kleinlichen Empfindungen in die Flucht. Erst spielte Manuel Salvador, dann spielte er ein Duett mit seiner Frau, und als danach der Beifall nicht schwcrgen wollte, begann Gisela ohne Begleitung das alte böhmische Sterbclied zu spielen, mit dem sie sich schon manchen Erfolg geholt hatte. Es paßte wohl schlecht in dcu Saal lcbcns'roher, verwöhnter Menschen die ',i:r zusammengefunden hatten, um ein Fest zu feiern. Schwer und gewaltig, fast drohend setzte die Geige ein, und es Malzketme Trockenschnlhel. Zuckerschnltzel . Kartosselslocken Erbsen, zur Saat Peluschken, zur Saat. Lupinen „ blau« .... Wicken, zur Saat Zottelwicken, deutsche. Rotklee, ausländischer Rotklee, deulscher Inkarnatklee, ung-, zur Saat . Melzenstroh, drahtgepreßt Weizenstroh, bindfabengepreßt Roggenstroh, drahtgepreßt Roggenstroh, btndfadengesreßk Gerstestroh, drahtgepreßt Gerstestroh, blndfadengepreßt tzaferdrahk- u. Bindfowenpreßstroh, Heu, gesund, trocken, neuer Ernte Heu, gutes, trocken, neuer Ernte Sie genoß die Lobsprüche wie einen Kelch köstlichen . Champagner; und.ihr Mann stand dabei, wurde, obwohl ! er dcr größere Künstler war, fast übersehen. Er lächelte zwar auch, aber man fühlte, daß das > Lächeln nicht ganz echt war. Er war es nicht gewöhnt, daß jemand, wenn er gespielt hatte, mehr gefeiert wurde als er. i Der Tanz begann wieder, und Alfonso de Casajuana wollte sich Gisela wieder zum Tanz holen. Aber Manuel Salvador sagte, fröhlich scheinend: „Nein, Alfonso, ich darf meiner Frau keinen Tanz mehr gestatten. In'drei I Tagen spielen wir in Madrid, und Gisela soll vorher nicht i zu sehr zerstreut werden. Ich wünsche cs nicht." Ich wünsche es nicht! — Das klang ein wenig scharf. Alfonso de Casajuana wurde sich dessen unangcuchm bewußt. Aber als sich der Geiger daun mit eiu paar sehr einflußreiche» Herren unterhielt, tanzte er dennoch mit Gisela, die eh aus Trotz gegen ihren Mann tat. Mitten im Tanz führte er sie dann in eins der lauschigen Ncbcu- zimmer, fragte zärtlich: „Ist Manuel nicht gut zu Ihne«, ! angcbeteie Herrin?" Sie fühlte wohl, Alfonso durfte nicht in diesem Ton - zu ihr sprechen; aber ihr Trotz ließ es zu. Sie nahm in einem tiefen Armstuhl Platz, der mit I purpurnem Brokatstoff überzogen war. und der schmale, Schweine s) Schweine über 300 Pfd. LebenLgewIcht 1. fette Speckschweine . . b) 1. fette Speckjchweine, 270—300 PfL. 2. fette.Speckscheine, 240-270 Pfb. c) vollfl. Schw. v. etwa 200—240 Pfö. Lebendgew. ä) vollfl. Schw. v. elox? 160—200 P d. Lebenbgew. e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 P d. Lebenbgew. «"fleischige Schweine unter 120 P d. Lebenbgew. 8) Sauen I. Rinder: 74 Ochsen s) Vollfl. ausgem., höchsten Schlachtwerter b) sonstige vollsleischige . . . c) fleischige o) gering genährte ...... v. Bullen s) jüna., vollfl. höchsten Schlachtwerler . " . b) sonstig« vollsleischige oder ausgemästeke . c) fleischige ä) gering genährte O Kühe a) jüna., vollst, höchsten SchlachlwerkeS . b) sonstige vollsleischige oder gemästete . c) fleischige ä) gering genährte wm-llaurettuffdeng VOLs '