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MMMche Sitzung lies MzirkraurschMs -er Pmlr-auvlmminschast WvMswaide 20. an die Orlsl.- Ocksl.- Orksl.- 13. 14 AmWe Bekanntmachungen Klai0si- kesrde pari« Dippoldiswalde, palmaruw OZ7 kleganle ^lse UaultuN UnKvi'HlUaLks empkieklt in jecker Preislage K. NR Tel. 485 Dippoldiswalde -WM 15. 16. 17. Zug, d n» dei Steier gcganc entglei nnd zi davon knn ver solc anf alte ln in 5x I- dc Ei Sc lai Vo dci Lür die unerwartet zahlreichen kinfmcrksamkeiten bei der Konfirmation meines Sohnes Günther sage ich zugleich in seinem Namen und im Namen meiner Litern aufrichtigen, herzlichen Dank Otto OooKoi» gc, oic dei sei« wj« Ntii bei NSvIrv 8«iÜ6N6 U E sc Alfred Herklotz, Rchefelb-Zaunhaus, Ortsl.-Nr. 24 B: Richard Giebe, Schönfeld, Ortsteil Oberpöbel, Ortsl.-Nr. 3: Otto Grohmann, Schönfeld, Orkst. Oberpöbcl, Ortsl.-Nr. 70Ä: insel He^tr eine Fülle von Rechtsheschränkungen ein. Die Er richtung von Bauten, Straßen und Wegen, von Kanalisations-, Beleuchtungs-, Telephon-, Telegraphenanlagen usw., die An lage von Gräben und Deichen werden von der Zustimmung der Militärbehörden abhängig gemacht, ebenso die Anlage von Entwässerungs- oder Bewässerungseinrichtungen, auch Forschungen und dergl. Weiter werden photographische und topographische Aufnahmen verboten. Endlich bedarf der Eigen tums- und Besitzerwerb und die Verwaltung von Immobilien der Zustimmung der Militärbehörden, ebenso wie bei Miete oder Pacht. Wohnrecht und Aufenthaltsrecht sind ebenfalls von der Erlaubnis der Militärbehörden abhängig. Für Karfreitag empfiehlt Frische« Fisch und Filet »Ms MMW Stadt Durch nalisal wodur litten, weiter denklic T« Fricdh ihrer den B gen, d nehme 55 ans 51 Gotdlx Gasve giftete, gegebe 55 Toi noch ii schcn S Dabei Scharf« De inak w von jü Militärisches Sperrgebiet auf Kela Warschau, 22. März. Eine Verordnung des polnischen Ministerpräsidenten führt für den westlichen Teil der Halb- 30. 31. 32. 21. Arthur Morgner, Kurort Bärenburg, Orlsl.-Nr. 6 B: .22. Otto Kolke, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 13 Der Appell Francos an die Unterzeichner der Algeciras-Akte Eden sieht keine Gefahr London, 22. März. Im Unterhaus erklärte am Mon tag Außenminister Eden auf Anfrage' des Labourabgeordneten Henderson, das Foreign Ofsice habe eine Mitteilung des Gene rals Franco erhalten, die behaupte, daß Intrigen in der spanischen Marokkozone gesponnen würden, um unter Ver letzung der bestehenden Verträge Unruhen hervorzurufen. Die Mitteilung rege an, eine internationale Kommission zur Unter suchung in der spanischen Zone zu schassen. Die britische Regierung sei jedoch der Ansicht, daß die Lage an der Grenze zwischen der französischen Zone in Ma rokko diplomatische Schritte der Vertragsmächte von Algeciras nicht rechtfertige. stra Mei Lüb halt Hein Kan begl Knr> bau, bahr Sein dara schw< Mün einer besetz Fahr entzii stand fahre rraf, beide, L Stadt gefall' (Äreisi Mädcl die I holte, wahrs Lawinensturz in Tirol Innsbruck, 22. März. In der Nähe von Hochfinster- münz im obersten Tiroler Jnntal ging eine mächtige Lawine nieder, die einen Teil der Finstermünzer Straße verlegte und die Telephonleitung zerstörte. Die Aufräumungsarbeiten wurden gleich in Angriff genommen. 1. der Emilie Müller geb. Schubert, Kurort Bärenburg, 2. Els« Heinrich geb. Sommerschuh, Kurort Bärenburg, Nr. 7 H: 3. Hedwig Dittrich geb. Zimmermann, Kurort Bärenbürg, Nr. 2; Herrlicke krvkfalir«-W! S I 26. 27. 28. 29. 4. Albin Ditlrich, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 2 G: 5. Martha Helbig geb. Kreher, Kurort Bärenburg, Ol.-Nr. 6 L: 6. Gerhard Thomas, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 17 C. (Haus Marienhof): 7. Johann Michael, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 5B - (Landhaus Maldblick): 8. Oswalb Gehmlich, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 10 B: 9. Max Ende, Kurort Bärenfels- Ortsl.-Nr. 1 B: 10. Kurt Göhler, Kurort Bärenfcls, Ortsl.-Nr. 11 E: 11. Hermann Liebschner, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 12 B, (Haus Ada): 12. Mathilde verw. Heinicke geb. Lippert, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 1 F (Haus Lippert): ferner -ie nachstehenden Gesuche von Frcmbenheiminhabern um Erteilung der Erlaubnis zum Beherbergen und zum Ausschank von alkoholfreien und- alkoholhaltigen Getränken lediglich Gäste ihrer Fremdenheime: ^ür die zahlreichen Glückwünsche und Geschenk anläßlich der Konfirmation unseres Sohnes Werner sagen wir zugleich in seinem Namcn unseren herzlichsten Dank Dippoldiswalde, Palmarum (Y37 Äurt Lchreiber und Hrcru Fleischermeister 18. Max Kotte, Kurort Bärenfels, Ortsl.-Nr. 16 B (Haus Sonnenhöhe): 19. Else Töpfer, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 13 D (Herdehof) " — - - Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 2 C in der Teil sc! Ocsterr Ariern lich ein ollem c (fingest An regier» schcn. nnd S . gen Gc . Staai , Staat > Lande so bcde schwere wicklun den Ve daß die halten Iren« Köhler, Kurort Bärenfcls, Ortsl.-Nr. 3D (Dorokhecnhöhe): . Alfred Schorfe, Schellerhau, Ortsl.-Nr. 28 (Haus Talblick): Sra»»n»ov» »ntküi» doroit» oN» Lutoton, ouek kott. Sio l»t nur nocd kuruo iol« ml» ^kossor »u koekon vo^^kllrkol Ws «ardinenstangen, Ws alle Größen W Zugeinrichtnngen W SeldstroUer U ScheibenstSbr, Ws billig und gut bet Usn» N' .rhcitshctzcrci fordert Unfälle . eincnt Tiefbaii-Unternehinen des Kreises Gro ßenhain erfolgten in einem Jahr vier tödliche Unfälle. Der Deutschen Arbeitsfront war diese Hänsigkeit ausge fallen und sie versuchte, die Ursachen zu ergründen: sie stellte fest, das; in einem Betrieb eine unnatürliche Ar- beitshast herrschte, die durch eine gewissenlose Antreiberei hervorgerufen worden war. Hierin lag aller Wahrschein lichkeit nach die Ursache der Unfälle. Deshalb nahm die Deutsche Arbeitsfront Veranlassung, die Vorarbeiter und Poliere des Betriebes über die Aufgaben von Unterfüh rern anfzuklärcn und ihnen beiznbringen, wie sie sich deutschen Arbeitern gegenüber zn verhalten haben. Kirchliche Nachrichten Mittwoch, den 24. März 1987— Bärenfels. 20 Uhr Passionsanbacht. Gründonnerstag, den 25. März 1937 Hennersdorf. 9 Uhr Abenümohlsgoltesdienst Höckendorf. 9 Uhr Abendmohisgollesdienst. Ruppendorf. 9 Uhr Abendmahlsfeier. Schellerhau. 10 Uhr Beichte und Abendmahl. Evangelische Freikirche (Baptistengemeinde). Schmiedeberg. Friedrnskapelle. Donnerstag, 25. 3, abends 7,45 Uhr Bibelstunde: Pred. Gerke- Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Mittwoch 24. 3., abends 7,45 Uhr Bibelstunde: Pred. Gerke. AO Zu gehörst -em Führer! Jeder Junge der Orte Berreuth, Dippoldiswalde, Elend und Ulberndorf, der 1927 oder früher gebo ren ist, meldet sich sofort zur Aufnahme in das Deutsche Jungvolk auf der Fähnleingeschäfksstelle in Dippoldiswalde, Markt Nr. 28, Zimmer 8, in der Zeit von V- bis um 19 Uhr. Arlitteriefeuer gegen Eislauung. Hochwasser im Düna-Gebiet. Riga, 22. März. Die Ueberschwemmung im Stromgebiet der Düna bei Oger hat katastrophale Formen angenommen. Durch die Eislauukg, die eine Länge von über 10 Kilometer erreicht hat und stellenweise bis aus den Grund des Flusses reicht, werden die Wassermassen der Hochwasser führenden Düna gezwungen, sich ein neues Bett zu suchen. Das Hochwasser steht bei Oger stellenweise 10 Meter hoch . und das Ueberschwemmungsgebiet gleicht einem gewaltigen, viele Kilometer breiten See. Um die Eistauung zu beseitigen, tratest wiederholt Sprengkommandos in Tätigkeit, ohne wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen. Dorum wurde durch einen Sonderzug aus der Festung Dünaburg eine Abteilung Minen werfer herangeholt, die die Eistauung mit Minen beschoß. Als auch dies keine Wirkung hotte, wurde am Sonnlqg eine Batterie schwerer Artillerie eiMesetzt, die nun di« Eistauung unter Feuer nimmt. Auch die Minenwerfer sehen ihre Beschießung fort. Trotz des schweren Granatfeuers hat man bisher noch keinen durchschlagenden Erfolg erzielen können. (Bärenfelser Mühle): 23. Albert Siegel, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 20 B (Waldhaus Anna): 24. Minna Bogt, Kurort Bärenburg, Orlsl.-Nr. 7 3 (Haus Dorette): 25. Margarete Köhler, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 8 H: Marie Thoenes, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 2 D Erna Feldmann, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 8F Elise verw. Dietrichs, Kurort Bärenfels, Orlsl.-Nr. 23 Marianne Träger und Luise Reuther, Kurort Bärenfels Ortsl.-Nr. 6B (Haus Friedenshöhe): Suse Thiele, Kurort Bärenburg, Ortsl.-Nr. 8C (Berghaus) Rudolf Bretschneider, Rehefeld-Zaunhaus, Ortsl.-Nr. 9 C: Erich Lohse, Nehefeld-Zaunhaus, Ortsl.-Nr. 7. Bei lfd. Nr. 1—18 handelt es sich um den Ausschank von alkoholfreien Getränken, während bei lfd. Nr. 19—22 der Aus schank von Flaschenbier, bei lfd. Nr. 23—29 der Ausschank von Flaschenbier und Flaschenwein und bei lfd. Nr. 30—32 der Aus schank lediglich von alkoholfreien Getränken in Fragr^, kommt. Die Befürwortung einer Ausnohmebewilligung für die- bei lfd. Nr. 30—32 gleichzeitig erbetene Erlaubniserteilung zum Ausschank alkoholhaltiger Getränke wurde im Mangel Bedürfnisses abge ¬ lehnt. Der Bezirksausschuß nahm sodann nach Erledigung einer Personalsache und einer Bermögensangelegenheit des BeZirksver- bands der Ämtshauptmannschaft bon der Satzung der in Pulsnitz zu errichtenden Schute für Kommunalpolitik und Berwallung Kenntnis und beschloß den Beitritt des Bezirksverbands zu dem für die Zwecke dieser Schule zu bildenden Verein. Die Einglie derung des Ortsteils Neuclausnitz (Ämtshauptmannschaft Frei berg) in das Gemeindegebiet Rechenbera-Bienenmühle wurde vom Herrn Reichsfkatthalter in Sachsen — Landesregierung — Mini sterium des Innern, abgelehnt. Die wegen der Heranziehung der Zwitterstocks A.-G. in Altenberg zur Vergnügungssteuer bei Grubenbesichligung -in der Bezirksausschuß-Sitzung vom 28. 7. 1936 getroffene Entscheidung bleibt nach erneuter Besprechung der Angelegenheit aufrecht erhalten. Schließlich wurden noch die im Entwurf vorliegende neue Schank- und Tanzerlaubnissteuer ordnung des Bezirksverbands der Ämtshauptmannschaft und die neu ausgestellten Besoldungsvorschriften nebst Besoldungsordnung für die Bezirksbeamten beraten. In beiden Fällen soll dem Be zirkstage Genehmigungs-Erteilung vorgeschlagen werden. Ain Schlüsse der Sitzung dankte der Amlshauptmann allen an der Kassenführung und Rechnungslegung sowie an der Aufstellung des Haushallplanes beteiligt gewesenen Beamten des Bezirksver bands und der Ämtshauptmannschaft. Neuer Geist formt neue Menschen. Reichsminister Rust entläßt Abiturienten der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten. Berlin, 22. März. Reichserziehungsminister Rust nahm in der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt in Spandau am Mon tag nachmittag im Rahmen einer schlichten Feier die erste gemein same Entlassung von 250 Abiturienten der 12 preußischen Na- tionalpolitiscyen Erziehungsanstalten vpr. Die Abiturienten und die Teilnehmer an dem ersten Winler- sportfest der Anstalten, das gegenwärtig durchacführk wird, emp fingen mit Hellrufen den Reichsminister, in dessen Begleitung sich auch der Reichsinspckteur der Nationalpolilischen Erziehungs anstalten, Major Heißmeyer, befand. Es wurden dann sportliche Wettkämpfe vorgeführt, deren hohes Niveau ein Beweis für die an den Anstalten geleistete ausgezeichnete körperliche Ertüchtigung war. Nach dem Abschluß der Wettkämpfe sprach Reichsminister Rust in der Aula der Anstalt zu den Abiturienten. Er führte u. a. aus, daß es stets sein Ziel gewesen sei, aus den höheren Schulen den Geist der Absonderung zu entfernen. Daher seien diese Anstalten von vornherein in die Volksgemeinschaft ejnge- fügt worden. Die Tugend, die in der vergangenen Zeit nur we nig gepflegt worden sei, gelte es, Heuke in den Mittelpunkt der Erziehungsarbeit zu stellen. Es gehe nicht an, Laß ein Junge die Schule durchlaufe und nachher vielleicht haltloser Aesthet werde. Heule müsse der Schüler zum kämpferischen Menschen mit festem Charakter erzogen werden, weil das Vaterland nur vollwertige Männer brauchen könne, die bereit seien, sich restlos einzusetzen. „Meine jungen Kameraden!", so schloß Reichsminister Rust seine Ansprache, „Lebensfreude und Bummelei sind nicht dasselbe, Le benseinsatz und Lebensbejahung gehören zusammen. Indem ich Euch nun entlasse, können wir nicht anders, als unseren Blick auf den Führer zu lenken: Die jungem Abiturienten der National- politischen Erziehungsanstalten versprechen, dem Führer die Treue zu halten!" Wie ein Schwur, dieses Versprechen zu halten, er klang das brausende Sieg-Heil der jungen Männer. Der am 16. März im Sitzungssaal«: der Ämtshauptmannschaft stattgefundenen öffentlichen Sitzung schloß sich eine nichtöffentliche an, in der zunächst den Gesuchen 1. des Kellners Willy Renck in Alteicherg um Erteilung der Er«- laubniS zum Bier- und Branntweinfchank in „Heymanns Schmiede", Ortsl.-Nr. 66 in Altenberg (Ucbertragung) und 2. der Dresdner Lebensmittelgesellschaft in. b. H. in Dresden um Erteilung der Erlaubnis zum Verkauf von Branntwein in verschlossenen Flaschen in ihrer Geisinger Verkaufsstelle Nr. 81 durch deren Leiterin Martha Rauscher, Altenberg, (Ueber- tragung) staktgcgeben wurde. Bei dein Herrn Kreishauptmann zur Bewil ligung einer Ausnahme befürwortet werden sollen die Gesuche des Bäckermeisters Friedr. Glas in Rehefeld-Zaumhaus um Zurücknahme der zeitlichen Beschränkung der ihm für die Winkersportsonnkage in der Zeit vom 1. 11. bis 31. 3. jeden Jahres erteilten Erlaubnis zum Ausschank von Kaffee im Ladenraum des Grundstücks Ortsl.-Nr. 10 C in Nehcseld- Zaunhaus und der Margarethe verw. Dolzc geb. Emmrich in Georgenfeld um Ausdehnung der ihr für die „Lugsteinbaude" daselbst zu- slehenden Schankbefugnisse auf eine in ihrem Grundstück neu zu errichtende geschlossene Veranda, Appell an das nationale Ungarn: Gemeinsame Front gegen den Marxismus. Budapest, 22. März. Auf einer vom größten ungarischen Studentenverband „Turul" in Gyor einberufenen Massenver sammlung, an der auch der bekannte völkisch« Reichstagsabgeord net« Dr. Franz Rajnih t«ilnahm, forderte -er Landesführer des „Turul"-Ämdes, der Reichskogsabgeordneke Vigvary, vor einer großen Zuhörerschaft dringend den Zusammenschluß aller rechts stehenden Kräfte des Landes, um -er zunehmenden Agitation der Marxisten ein Gegengewicht zu stellen. Im außenpolitischen Teil seiner Red« betonte d«r Siuo«ntenführer, daß Ungarn nicht ge neigt sei, sich chit seinen Feinden an einen Tisch zu setzen. Die ungarische IuMid vertraue nur auf Deutschland, Italien, Oester reich und Polest. Der Relchstagsabgeordnete Dr. Rajnih sprach bei dieser Ge legenheit über den Nationalsozialismus und den Faschismus. Im Verlaufe seiner Rede berührte er auch die Ereignisse in Spanien und betonte, daß Ungarn, wenn es ähnliches für sich verhüten wolle, entweder dem deutschen oder dem italienischen Beispiel fol gen müsse. Nur so werde es vor dem Kommunismus geschützt und bewahrt bleiben. Berichtigung. In der Bekanntmachung vom 16. März 1937 über die Fest setzung der tzöchstgeschwludigkelt für Kraftfahrzeuge auf der ReichS- strahe Dresben-Zinnwald (abgedruckt In Rr. 64 S.) muß es auf Zeile 6 statt „22,2 und 22,4" »2S,0 und 2»,4« heißen. ä II 10 Allg. Dippoldiswalde, am 19. März 1937. Der Amtohanptnran«. Sämtliche Geschäftsstellen deS Rathauses, einschl. Sparkasse «nd Girokasse, bleiben Sonnabend, den 27. d. M, geschlossen. Die Unterstützungen werden bereits Donnerstag, den 25. d. M., ausgezahlt. Dippoldiswalde, am 22. März 1937. Der «Srgernreister. Kinderwagen Sportwagen Stubenwagen Kinderbetten sämtl. Zubehör wie Laschen an Kinder-v.Sportwagen.Wiud» schntzschetben.WagendeSen in großer Auswahl i Verdecke werden neu bezogen und garniert Dlldolk MkssckL Küll vorrntw Hauptschriftleiter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wörtlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, sie! Hauptschristleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenkiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. 37: 1173: Druck und Verlag: Lari Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig. llv. Wer nicht wirbt verkennt des Inserats Bedeutung: die meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"!