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Auf der Kreuzung der Halleschen und Breitenfelder Straße stießen ein Personenkraftwagen und ein Liefer- kraftdrcirad zusammen. Dabei wurde der 50 Jahre alte Karl Grabowski aus Hannover und ein 15jähriges Mäd chen von dem Personenkraftw^ >en umgefahren; sie muß ten ins Krankenhaus gebrach» werden. An der Drei- linden-, Ecke Frankfurter Straße fuhr ein Kraftwagen in ein Motorrad. Fahrer und Beifahrer des Kraftrades wurden hierbei verletzt. Als schwer verletzt mußte in den Abendstunden eine 26 Jahre alte Frau ins Krankenhaus gebracht werden, die auf dem Augustusplatz von einer Straßenbahn angefahren wurde. Als viertes schwerver letztes Opfer ist die 38 Jahre alte Ehefrau Ottilie Stein bichl aus Köln ins Krankenhaus gebracht worden, die bei einem Zusammenstoß zwischen eiuem Personenkraft wagen und einem Straßenbahnzug verunglückte. Waldheim. Arbeitsaufträge aus Mitiel- amerika. Den hiesigen Kinowerken ist es gelungen, in scharfem Wettbewerb zwei bedeutsame Aufträge aus Mit- telaprerika der deutschen Wirtschaft zu sichern. Es handelt sich nm die Einrichtungen für zwei große Lichtspieltheater in Kingston (Jamaika) und Trinidad. 3000 Klappstühle haben bereits den Weg nach Uebersee angetreten. Plauen. Sämtliche Beamte in der NSV. Dank der Arbeit der Ortswaller, Fachschaftswalter und Vertrauensmänner des Reichsbundes und der Unterstüt zung der Behördenvorstände ist es gelungen, sämtliche Be rufskameraden des Kreises Plauen sür die NS.-Volks- wohlfahrt zu gewinnen. Bad Elster. Opfer eines Verkehrsunfal les. Hier wurde der 68 Jahre alte Karl Wolfram aus Sohl in der Adorfer Straße von einem Personenkraft wagen angefahren. Mit inneren Verletzungen und einen» Beckenbruch fand der Verunglückte Aufnahme in einer Klinik, in der er starb. Görlitz. Kämpfer von 66 und 70/71. In Flosdorf bei Reichenbach konnte der Rentner Julius Sei del seinen 99. Geburtstag in leidlicher Gesundheit feiern. „Vater Seidel" machte die Kriege 1866 sowie 1870/71 mit und ist der älteste aller noch lebenden Kriegsveteranen in der Oberlausttz. Anläßlich seines Ehrentages wurden ihm vom Kyffhäuserbund und der Kriegerkameradschaft seines Heimatortes große Ehrungen zuteil Sonderzügc zur ReichSnShrstandsausstellung in München Zur 4. Reichsnährstandsausstellung in München, die vom 30. Mai bis 6. Juni stattfindct, verkehren von Sach sen aus mehrere Sonderzüge, deren Fahrt, wie folgt, ver läuft: Erster Tag: Fahrt nach München, zweiter Tag: Be such der Ausstellung, dritter Tag: Fahrt nach Garmisch, vierter Tag: Besuch von Nürnberg und des Partei laggeländes — Rückfahrt am Abend. Der Fahrpreis ab Dresden für diese Sonderzüge einschließlich dreimaliger Nebernachtung in Einzelquartteren mit Frühstück beträgt etwa 30 Mark. Näheres ist bet der Landesbauernschaft Sachsen zu erfahren. Zur Klarheit über Hausschlachtüngeu Die vor einigen Tagen veröffentlichte Bekanntmachung bezieht sich nur auf diejenigen Hausschlachtungen, die einer Genehmtgungspflicht unterliegen. Um Irrtümer zu ver meiden, wird darauf hingewtesen, daß eine Genehmigung nicht erforderlich ist, wenn 1. derjenige, der die Haus- schlachtung vornehmen will, das zur Hausschlachtung vor gesehene Schwein mindestens drei Monate selbst gehalten und gefüttert hat, oder 2. die Hausschlachtnng auf Grund eines Deputates, Altenteils oder ähnlichen Vertrages er folgt. Anmeldung zur Gartenmeifterprüfung Anmeldungen zur Gartenmeisterprüfung haben späte stens bis 31. März bei der Landesbauernschaft Sachsen, DreSden-A.» Sidonienstraße 14, zu erfolgen. Die Garten- metsttrprufung ist die Voraussetzung für die Befugnis, Oärtüerlehrlinge ausbilden zu dürfen. Auskunft erfolgt durch die Landesbauernschaft Sachsen. AchtM sächsische Maurer- und Steinfetzergesellen wandern Eine alte schöne Sitte erhielt im Dritten Reich erneut ihren großen Wert. Achtzig Gesellen — Maurer und Stein- Kreis Moalag, 8. März: Glashütte, Aufmarsch, Pol.-Letter-Sitzung, 20 Ahr. Glashütte, Geschäftsstelle, Besprechung der Hauptstellenletter, 20 Uhr. Neh«fcld» Biedermann, Frauenschaftsabend, 20 Uhr. Schmiedeberg, Jugendheim, Parolenschulung, 20 Uhr. Dienstag, S. März: ! Dienstfrei! K Deutsche Arbeitsfront Kreis Dippoldiswalde Montag, 8. März: Dippoldiswalde, Siszung des Mttarbeiterslabes der DAF- KreiSleitung im Sitzungszimmer der Kreisleitung, 18 Uhr. Poffendorf, Gasthof Hoinka in Kreischa, Soz. Fachschule, 20. Kreischa, Gasthof Hoinka, Soziale Fachschule, 20 Uhr. Dienstag, S. März: Dlensisreis , Aus den Kirchgemeinden Reinhardtsgrimma. Geboren wurde dem Fabrikarbeiter Al fred Wilhelm Gustav Neugebauer, hier, ein Sohn. Aufgeboten wunden: Erwin Martin Grumbt, Uhrmacher in Niederfrauendorf, und Lydia Elsa Fritzsche, Haustochter in Luchau. Begraben wur den: 3da Marie Göhler geb. Kröhnert, Landwirtsehefrau in Hirschbach: Ernst Oswald Schumann, Rentner, hier. — Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Ernst Okto Pöschel, Gulsauszügler in Hilschbach, und Selma Emilie geb. Zimmermann. Glashütte. Die NS-Frauenschaft hielt gemeinsam mit dem Deutschen Frauenwerk dieser Tage im „Goldnen Glas" einen PfUchtabend ab, der durch ein Referat der Gaurednern, Pgn. Schnabel, eine besondere Bedeutung erlangte. Ein Spiel „Kampf dem Verderb" zeigte, wie viele an sich unscheinbare Dinge durch kleine Unachtsamkeiten und Nachlässigkeiten Im täglichen Leben verloren gehen, ohne daß di« Hausfrau darin einen besonderen Schaden sieht, im großen volkswirtschaftlichen Ganzen gesehen, bedeutet es doch einen Verlust. Pgn. Schnabel schilderte in le bendiger, packender Weise, wie aus den. kleinsten, primitivsten An fängen heraus das stolze Gebäude des nationalsozialistischen Staa tes geworden ist. Natürlich stand die Entwicklung der Frauen arbeit im Mittelpunkte, der Ausführungen. 40 bis 50 Prozent Frauen arbeiteten heute in den Gliederungen, aber noch würden viele Helferinnen gebraucht. Geistesträger sollen die Frauen sein und das neuerworbene Gedankengut wettertragen an noch fern stehende Kreise. Niemand sei dazu so geeignet wie die Frau, diese Aufklärungsarbeit zu leisten. Einige Lieder, gesungen von der Singegruppe, und ein von einer Kameradin vorgetragenes Gedicht beschlossen den Abend, der wohl allen Teilnehmerinnen Erlebnis und Ansporn bedeutete. - i Ruppendorf. Geboren: Fritz Wolfgang, Sohn Les Maurers Karl Fritz Böhme in Beerwalde; Hanna Doris, Tochter des Bau arbeiters Daul Martin Zimmermann in Ruppendorf; Helen«! Ruth, Tochter des Zimmerers Karl Alfred Wintrich in Bee» walde. Beerdigt: Emilie Ernestine verw. Baumgart geb. Helbig in Ruppendorf; Bruno Erich Prackatzsch, Wirkschaftsgehilfe in Ruppendorf. Höckendorf: Verstorben sind: Traugott Ernst Geißler, Rent ner, hier; Emil Oskar Hardtmann, Rentner, hier; Amalie Emma . Wirthgen geb. Rudolph, hier; Otto Richard Albert, Werkmeister in Höckendorf. — Goldene Hochzeit feierten Ernst Julius Schu mann, Skuhlfabrikant, und Christiane Auguste geb. Bernhardt ini Höckendorf (Barthmühle). — Den 80. Geburtstag feierte am 13. Januar Frau Pauline verw. Schneider geb. Jehmlich, hier. Johnsbach. Geboren: Eine Tochter des Stellmachers Richard Arthur Schubert iw Johnsbach, ein Sohn des Waldarbeiters Fried rich Bernhard Dähn« iw Johnsbach. Getauft: Werner Mar Bruns Dietrich, Sohn des Tischlers Martin Ernst Dietrich in Falken hain; Sieglinde Brigitte Lehnert, Tochter des -Maßschneiders Rudolf Johannes Lehnert in Johnsbach; Heinz Max Vogler und Ilse Margarethe Vogler, Sohn und Tochter des Jungbauerns Paul Max Vogler in Johnsbach; Annelies Schroeder, Tochter des Agent territorial in Albertville (Belgisch-Kongo, Afrika). — Am 1. Februar feierten Privatus Heinrich Wilhelm Gleditzsch und seine Ehefrau Anna Marie in Johnsbach die goldene Hochzeit. setzer — aus unserem Sachseugau können wieder wan dern. Nur der, der sein herrliches deutsches Vaterland kennt, liebt es und lernt begreifen, was es heißt, Deutscher sein. U nser Gesellenwandern im nationalsozialistischen Staat gleicht nicht dem Herumstreichen auf der Landstraße oder gar dem „Klinkenputzen". Nein. Jungkamerad, Du sollst Dich beruflich weiterbildeu. Du sollst hinzuleruen und ein Meister Deines Faches werden, denn nur lei stungsfähige und mit allerbesten Fachkenntnissen ausge rüstete Volksgenossen haben in unserem Vaterland Aus sicht auf ein stetes Vorwärtskommen und werden jederzeit Arbeit finden. Jungkamerad, frage sofort Deinen Betriebs waller, den Ortsbetriebsgemeinschaftswalter oder gehe zu Deinem Kreisbetriebsgemeinschaftswalter, dort erhältst Tu die nötige Aufklärung. Nur noch bis zum 29. März bleibt Dir Zeit! M» Kundgebungen i« Sachsen „Unser Wille: Deutschlands Stärke!" Unter dem Leitwort „Unser Wille: Deurschlands Stärke" werden vom 9. bis 19. März im Gau Sachse« tausend von der NSDAP, veranstaltete Kundgebungen stattfinden. In diesen-Kundgebungen soll das gewal« tige Aufbauprogramm der Bewegung der säch sischen Bevölkerung nahegebracht werden. In fast allen Ortsgruppen werden Kundgebungen durchgeführt werden. Führende Männer der Bewegung, so Reichsstatthalter und Gauletter Mutschmann, der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk, und Innenminister Dr. Fritsch haben sich in den Dienst der Aufklärung gestellt und werden in einigen Kundgebungen sprechen. Insge samt werden 240 Reichs-, Stoßtrupp-, Gau- und Kreis- redner in der kommenden Woche eingesetzt. Der Plan für diese große Aufklärung sieht folgende Kundgebungen vor: am 9. März in Löbau 25 Kundgebun gen, in Bautzen 30, in Plauen 35, am 10. März in Zittau und Kamenz je 30, in Aue 24, in Auerbach 21; am 11. 3. in Döbeln 20, in Dippoldiswalde 35, in Pirna 50; am 12. März in Leipzig 70; am 13. März in Rochlitz 45, in Borna 17, in Grimma 34; am 14. März in Oschatz 21; am 15. März in Großenhain 40, in Oelsnitz i. V. 20. in Meißen 25; am 16. März in Flöha und Glauchau je 43, in Stollberg 27; am 17. März in Zwickau 81; am 18.3. in Freiberg 44, in Marienberg 40, in Annaberg 36; am 19. März in Dresden 75 Kundgebungen. Di« deutsch-französischen Wirtschaftsverhandlungen haben in Berlin begonnen. Die französische Delegation wird von Herrn Alphand, Direktor der Handelsvertragsabteilung iM französischen Handelsministerium, geführt Also, was mein Tyras war, der lief immer gern ein bißchen Hamster verbellen. Eines Tages — ich warte und warte immer län ger — wer nicht kommt, ist mein Tyras. Nanu, denke ich, dem werd' ich doch mal nachgehen, da steckt doch was dahinter! Na — darüber Montag! Brade zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt Die Verhandlung vor dem Schwurgericht. Bautzen gegen den 36 Jahre alten Ernst Emil Brade aus Lösen in Schlesien wegen Mordes an dem Kriminttkommissar Röllig in Lichten- berg bei Pulsnitz am 13. Juli 1927 endete mit dem Frei spruch des Angeklagten, weil il.m der Mord nicht einwand frei nachgcwiesen werden komue, trotzdem starke Verdachts- gründe gegen ihn Vorlagen. Für die mehrfachen schweren Ein- bruchsdiebstähle in der Lausitz wurde Brade zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Letzte Aachrichte« Der Protest der Reichsregierung gegen die Unverschämt heiten Laguardias. Washington, 5. März. Der prompt« Protest der Reichs regierung gegen Li« unverschämten Beleidigungen des Juden La- guardia yot hier eine tiefe Wirkung ousgeübl, dies um so mehr, als hier die amtlichen Vertret«! Amerikas ungestraft in jeder Weise verhöhnt, verlästert und karrikiert werden dürfen. Keine einzige Zeitung der amerikanischen Hauptstadt nimmt für Laauor- dia Stellung. Im Gegenteil: Die bekannte „Washington Post" bringt auf der ersten Seile ein besonders gut gelungenes Profil bild des Führers. Außerdem veröffentlicht das Blatt ein äußerst abstoßendes Bild Laguardias, das die VerbrecherphystognomiS dieses jüdischen Hetzers ausgezeichnet wiederaibt. Das Blatt wist ganz offensichtlich andeuken, wer in «ine „Schreckenskammer" ge hörte. Europäische Arbeiter von streikenden Eingeborenen belagert Vier «Eingeborene getötet. Paris, 5. März. Ueber die Zustände im südtunefischen Streik gebiet gibt folgende Havas-Meldung aus Tunis Aufschluß: Die europäischen Arbeiter der Phosphat-Bergwerke von M Dilla wollten mit Zustimmung der streikenden Eingeborenen die Arbeit wieder ausnehmen, als die Cingeborenen-Belegschaft in Stärke von 300 Mann mit Gummiknüppeln über die europäischen Arbei ter herfiel. Diese flüchteten in ein Fabrikgebäude, wo sie von den streikenden Eingeborenen regelrecht belagert wurden. Die Poli zei gab sich Müh«, die Europäer zu befreien. Als die Eingebore nen aber Widerstand leisteten und eine bedrohliche Haltung an nahmen, machte die Polizei von der Waffe Gebrauch. Die strei kenden Eingeborenen flüchteten darauf und ließen 4 Tote auf dem Kampfplätze zurück. Die für Sonnabend geplante Vollsitzung des Nicht einmischungsausschusses abgesehl? London, 6. März. Wie Reuter erfährt, sollen sich in der Freilagssitzung des Unterausschusses des Äichleinmischungsaus- schusses technische Schwierigkeiten ergeben haben, auf Grund ir ren die Vollsitzung des NichteinmischunAsausjchusses, die für Sonn abend angesetzl war, abgesagt werden wird. Statt dessen werde Ler Unterausschuß wieder um 11,30 Uhr MEZ. zusammentrcten. Amtlich« Verlautbarung über die Freitagssihung des Unter ausschusses des Richteinmischungsausschusses. London, 6. März. Nach fünfstündiger Sitzung des Unteraus schusses des Nichteinmischungsausschusses wurde am Freitagabend eine amtliche Verlautbarung veröffentlicht, die besagt, daß dem Unterausschuß der Bericht der Sonderberakung der Fachleute in Seefahrtsfragen vorgelegen hat, die in den vorhergehenden zwei Tagen abgehallen wurde. Die Prüfung dieses Berichtes wird Sonnabend vormittag beendet werden. Ferkelmarkt Dippoldiswalde, am 7. März 1037. Auftrieb: Verkauft: Preis mo Paar: 30 Ferkel 9 32—36 RM. Spielplan Dresdner Theater Komödienhaus: Von Montag, den 8. bis mit Donners tag, den 11. März: „Ein idealer Gatt« . Ain Freitag findet eine geschlossen« Veranstaltung Les NS-R«chtswahrerbundes statt. Von Sonnabend blS mit Montag, den 15. März: „Ein idealer Gatte", außerdem am Sonntag, dem 14. Mürz, nachmittags 4 Uhr, „Krach um Jolanthe". Die Abendvorstellungen beginnen um 8.15 Uhr. Opernhaus: 7. März: La Traviata sVlolelka) 7.3L bis n. 10; 8. März: Margarete 7,30 bis 10,30; 9. März: LohzWin 6,30 biS n. 10,80; 10. März: Don EarloS 7,30 biS g. 10,4L;Wl. März: Deo Zigeunerbarvn 8 bis n. 10,45; 12. März: Oberon 7 bis «. 10; 13. März: Carmen 8 bis g. 11; 14. März: Undine 7 bis 10. IS. März: Die Macht des Schicksals 7,30 biS g. 10,30. Schauspielhaus: 7. März: Das Käkhchen von Heil bronn 7,30 bis 10,45; 8. März: LumpacivagabunduS 8 b. n, 10.30; 9. März: Versprich mir nichts 8 bis g. 10,15; 10. März: Das Küthchen von Heilbronn 8 biS 11,15; 11. März: Kein öffentlicher Kartenverkauf: ThorS Gast 8 bis g. 10,45; 12. Mär^: Lumpact- vagabunduS 8 biS n. 10,30; 13. März: Wallensteins Lod 8 biS 11; 14. März: Uraufführung: Diana im Bad« 7,30; 15. März: Thors Gast 8 bis g. 10,45. Theater des Volkes: Montag, 8. März: Der Ltappcn- has«; Dienstag: Dichter und Bauer; Mitwoch: Punkt 6 der Ta gesordnung; Donnerstag bis mit Sonntag, täglich Dichter und Bauer; Montag. 15. März: Der Etappenhase. Beginn jeweils 20,15 Uhr. Central-Theater: Monlagbis Freitag. 20 Uhr: Der Prinz von Thul«; Sonnabend bis Montag, 20 Uhr, außerdem Sonntag, 14. März, 15,SO Uhr: Auf großer Fahrt.