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Arbeit für den Frieden Abschluß der Berliner Fronttämpfertagung. Die Mitglieder der Ständigen Internationalen Front kämpfer-Kommission folgten nach Abschluß der Berliner Arbeitstagung einer Einladung des Präsidenten dieser Arbeitstagung und gleichzeitigen Präsidenten der Vereini gung Deutscher Frontlämpfcrverbände, NSKK.-Obergrup- penführers Herzog von Coburg, zu einem „Frontkämpfer- Satteltrunk" im Hotel Kaiserhos. Es waren mehrere Mitglieder der Neichsregierung, die Reichsminister Rust, Dorpmüller und Gürtner, weiter zahlreiche Diplomaten, so der französische Botschafter Franxois-Poncct, der amerikanische Botschafter Dodd, der italienische Botschafter Attolico, der tür kische Botschafter Hamdi Arpag, der belgische Ge- sgndte Vicomte Davignon, der rumänische Gesandte C omnen, der griechische Gesandte Rizo-Ran gab?/ der Gesandte Jugoslawiens Markowitsch und fast sämtliche Militärattaches erschienen. ' Vom Auswärtigen Amt waren erschienen der Gesandte v. Weizsäcker, ferner der Chef des Protokolls, von Bülow-Schwante, mehrere Gauleiter, SA.-Ober- gruppenführer v. Jagow, NSKK.-Obergruppenführer Oppermann, Vertreter oes Büros des Anßerordent- - lichen Botschafters v. Ribbentrop, u. a. Standartenführer v. Raumer. Der Herzog von Coburg hielt bei diesen» Ab schiedsempfang eine Ansprache, in der er zunächst darauf hinwies, daß einzig und allein die Arbeit für den Frieden die Frontkämpfer hier zusammengeführt habe nnd fuhr dann fort: „Die Soldaten des Weltkrieges sind in die staats- und völkergestaltenden Stellen der Welt eingerückt. Die Soldaten des Weltkrieges haben die bittere Seite des Kriegserlebcns abgeschüttelt, haben die hohe Verantwor tung dieser harten Erziehungsschnle erkannt und sind ge willt, die Schlußfolgerung hieraus zu ziehen. Die Soldaten des Weltkrieges sind der Ueberlieferung ihrer militärischen Disziplin und den Grundsätzen des militärischen Lebens treu geblieben. Die Soldaten des Weltkrieges treten zum Angriff an. Die Marschrichtung dieses Angriffs ist die Zerstörung alles dessen, was dem Frieden hinderlich im Wege steht. Das Angriffsziel ist die Schaffung eines Friedens, der den kom menden Generationen eine Wiederholung jenes furchtbaren Geschehens, das von 1914 bis 1918 die Welt erschütterte, erspart." > In seinen weiteren Ausführungen erklärte der Herzog von Coburg: Den Nationen und Völkern in Würde und Freiheit, in der Stellung der Gleichberechtigung, aber auch in verantwortungsvoller gegenseitiger Achtung die An erkennung des Rechtes eines jeden zuzugestehen, sei dis wirkliche Aufgabe für die Schaffung des Friedens. Die Internationale Permanente Frontkämpfer-Kommission habe sich nunmehr endgültig ihre Verfassung gegeben. Die Beschlüsse, Nrbeitsgrundsätze und Gedanken, die nicht nur jeder in seinem eigenen Kreis fassen und gestalten, sondern der breitesten Oeffentlichkeit übermitteln solle, würden bald die Sprache der Frontsoldaten und damit die Sprache aller Völker sein. Der Befriedung der Welt müsse aber die Entgiftung der Welt vorausgehen. In diesem Zusammen hang erinnerte der Herzog von Coburg an die Worte des französischen Staatspräsidenten Lebrun an die Presse. Er erinnerte weiter an die Ansprache des italienischen Regie rungschefs Mussolini, die dieser bei der Zusammenkunft der Frontkämpfer-Kommission in Nom gehalten hat, und schloß seine Rede mit einer besonderen Ehrung des italie- j nucyen relegierten Mlcrotx, des Vorläufigen Präsidenten ! j der Permanenten Internationalen Frontkämpfer-Kom mission. Zu Ehren des italienischen Delegierten, der sich um die Bildung der Kommission außerordentliche Verdienste erworben hat, wurde, während sich alle Anwesenden er hoben, die italienische Nationalhymne gespielt. Abschluß des Frontliimplerbeluches An» Donnerstagmittag fand die Schlußsitzung des Kongresses der Ständige,» Internationalen Frontkämpfer kommission in Berlin statt. Die Delegierten genehmigten die vorliegenden Statnten nach eingehender Besprechung einstimmig. Der vorläufige Präsident Delcroix (Italien' wurde für die Dauer dieses Jahres zum Präsidenten dei Kommission gewählt, Oberst Crosfield (England) znm Sekretär mit gleicher Amtsdauer. Das Präsidium der Ar beitstagung in Berlin führte der NSKK.-Obergruppen führer Herzog von Coburg, während Stabsführer SS.- Sturmbannführer Stahmer die Verhandlungen leitete. In der Sitzung kamen die allgemeine Befriedigung über die erzielten Fortschritte und die feste Ueberzeugung zum Ausdruck, daß die Grundlage für eine erfolgreich« Arbeit geschaffen sei. Bereits in den nächsten Wochen wird ein Ansschuß nach Rom einberufen werden, der aus je einem Vertreter der Delegationen der beteiligten Lände, zusammengesetzt ist, um das Arbeitsprogramm festzulegen und den Ort der nächsten Tagung zu bestimmen ArbeitrtagungderÄlisiurlresiesderSA. Reichssendung am Todestage Horst Wessels. Am 22. Februar und 23. Februar findet in Berlin die erste diesjährige Arbeitstagung des Kulturkreises der M. statt. Am Montag wird der Kulturkreis durch Reichsminister Dr. Goebbels empfangen werden. Im Laufe der Tagung wird dann am Dienstag der Stabs chef der SA. über das Thema „SA. und Kultur" sprechen. An weiteren Vorträgen und Referaten sind Altsführungen von Obergruppenführer Herzog über die praktischen Auf gaben des Kulturkreises, des Chefs des Hauptamtes NS.- Kampfspiele, Obergruppenführer Kasche, über die kultische Ausgestaltung der NS.-Kampfspiele, des Reichskulturwal- tcrs, Brigadesührer Moraller, des Vizepräsidenten der Neichsfilmkammer, Weidemann, über Filmwesen, nament lich die filmische Arbeit in der SA., und des Oberführers Schaudinn, Mitglied der Neichssendeleitung, über das Ruudfunkwesen innerhalb der SA. vorgesehen. ! Den Abschluß der Tagung bildet die Teilnahme des gesamten Kulturkreises an der Reichssendung „Das deutsche Gebet", die am Dienstag zum Todestage Horst Wessels über alle Sender gehen wird. Der Stabschef wird im Rahmen dieser Sendung Gelegenheit zu einer An sprache nehmen. Bei der Sendung „Das deutsche Gebet" handelt es sich um eine Dichtung der beiden Mitglieder des SA.-Kulturkreises Böhme und Lauer. Aegypten will in den Völkerbund Wie aus London gemeldet wird, hat die ägyptische Regierung Antrag auf Aufnahme in den Völkerbund ge-, stellt. Die ägyptische Regierung kann nach Paragraph 3 des englisch-ägyptischen Bündnisvertrages hierbei die bri tische Regierung um ihre Unterstützung ersuchen. Dement sprechend hat die britische Regierung eine Sondersitzung des Völkerbundes beantragt, die voraussichtlich Ende Mai stattfindet. Gleichzeitig ist die britische Regierung an eine Reihe von Mächten herangetreten mit der Bitte, den An traa zu unterstützen. »MWMd im EKHMy Stichlagt« Beginn der Weltmeisterschaften in London. Die Weltmeisterschaftskämpfe im Eishockey begannen in London mit dem mit Spannung erwarteten Kamps zwischen! Deutschland «nd England. Leider war der Auftakt für unsere! Mannschaft, die ohne den am ersten Tage noch beruflich ver hinderten Gustav Jaenicke spielte, unglücklich. Die Engländer, in deren Reihen einige Kanadier spielten, waren hoch Liberi legen, und daß es am Ende nur 6:0 für England hieß, war. einzig dyc hervorragenden Abwehrarbeit Eggmgers im Tor zu verdanken. — Gleichzeitig verlor Frankreich haushoch mit! 0:12 gegen die Kimberley Dynan»iters, die Kanadas Farben vertreten. Norwegen, das erstmalig im internationalen Spiel betrieb auftrat, wurde von der Tschechoslowakei mit 0:7 ge- schlagen. Ueberraschend hoch siegten auch die Polen mit 3:0 gegen Schweden. Rumänien schließlich wurde von Ungarn mit I t 4 Toren besiegt. Der österreichische Eishockeymeister Klagenfurt lieferte bei! seinem zweiten Gastspiel in Berlin der Mannschaft von Rot-, Weiß-Preußen einen großen Kampf, der schließlich torlös! iwsging. Joe LouiS siegt weiter. Der seinerzeit von Schmeling schwer geschlagene amerikanische Neger Joe Louis hat in! Kansas in Amerika Natie Brown, einen Boxer, der vor länge rer Zeit einmal gegen Walter Neusel unentschieden gekämpft hat, in der vierten Runde durch k. o. besiegt. Rundfunk Deutschlandsender Sonnabend, 20. Februar 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Das Kleine Funkorchester — 9.40: Kleine Turnstunde für die Haussrau. — 10.00: Aus Hainburg: Deutsche Schisse im Kolouialkamps. Szenen nnd Tat sachenberichte. — 10.30: Sendepause. — 10.45: Reichssendung: Eröffnung der Internationalen Automobil- und Motorrad- aussteltung in Berlin. — 12.30: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Die Kapelle Erich Börschel. — 15.10: Rus der Jugend. — 15.15: Die Blendlaterne. - 15.30: Wirtschastswochenschan. — 15.45: Was sagt ihr dazu? Gespräche aus unserer Zeit. — 16.00: Heiterkeit und Fröhlichkeit «Schallplatten). — 18.00: Volkslieder — Volkstänze. Die Märkische Bauernkapelle. Hans- Adolf May (Baß). — 18.45: Sport der Woche. Vorschau und Rückblick. — 19.00: Guten Abend, lieber Hörer! — 19.45: Das muß jeder wissen! Unser sozialpolitischer Ratgeber. — 20.10:' Tausend muntere Noten. — 22.20: Deutschlandecho. Eishockey- Weltmeisterschaften in London. — 23.00 bis 24.00: Aus Mün chen: Tanzmusik zur späten Nacht. Das Münchener Tanzfnnk- orchester nnd die Münchener Funkschrammeln. Reichssender Leipzig Sonnabend, 20. Februar. 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Kleines Funlorcyester. — l30: Aus Saarbrücken: Musik am Morgen. Saarbrücker Unter- Mungsorchester. — 9.30: Für die Frau: Billig, aber gut — «er Küchenzettel der Woche. — 9.45: Wochenbericht der Mittel- >eu1schen Börse. — 10.00: Aus Stuttgart: Ein, Leben für deutschsüdwest. Hörspiel von Adolf Rieth. — 10.45: Aus Serlin: Reichssendung: Eröffnung der Internationalen Auto- sobilausstelluug. — 12.30:'Aus Breslau: Mittagskonzert. Das tundfunkorchester. — 14.15: Musik nach Tisch (Schallplatten). - 14.55: Heute vor ... Jahren. — 15.00: Die große Täuschung. Zuchbericht. — 15.20: Kinderstunde. — 15.50: Zeit, Wetter und Virtschastsnachrichten. — 16.00: Froher Funk für alt und jung. - 18V0: Gegenwartslexikon. — 18.15: Bnnte Platte (Schall- ilatten). — 18.50: Ruf der Jugend. — 19.00: Wnterreise. Hör- olge von Otto Görner. — 19.50: Umschau an» Abend. — 20.10: )eut' tanzen wir. Banjosinsoniker, Tanzkapelle Otto Fricke und Solisten. — 22.20: Aus München: Wlntersporttampfe der kSDAP. in Rottach-Egern. — 22.30 bis 24.00: Ans München: sanzmusil zur späten Nacht, Das Münchner Tanzfunkorchester, die Münchner Funkschrammeln. (Schluß.) ' ! Und dann liefen sie, so schnell sie konnten, und trugen -ie Unglückliche ins Landhaus. Bald lag sie auf einem Lager, und Doris rief den Arzt an. Der kam sofort. Er war außer sich. Aber zu ändern war nichts mehr. Jede Pflege hatte sich Elizza verbeten, weil sie es als Aufsicht auffaßte. Nun war sie in den Abend hinaus gelaufen und war ins Wasser gestürzt. Die Folgen waren unabsehbar. Der Arzt traf alle Anordnungen. Doris richtete selber das warme Bad her. Und Sann ruhte Elizza in ihrem Bett, und Doris saß neben ihr. Der Arzt ging dann und versprach, in zwei Stunden wieder herzukommen. Jetzt hatte er noch einen Kran ken zu behandeln und konnte nicht bleiben. Er wollte aber gleich mit im Hotel Luisenhof vorsprechen, damit Lütz schnell nach Hause käme. ! Lotte war heimgegangen. Doris hatte sie fort- geschickt. Aber die beiden alten Bergels kamen dann gleich und ließen durch die Erna sagen, sie hielten sich zur Verfügung. Aber Dorts schickte auch sie heim. Eine seltene Ruhe war über das junge Mädchen ge kommen. Es stand bet Doris fest, wenn Elizza etwa im Fieber verriete, daß sie wegen ihr, Doris, ins Wasser gehen wollte, dann würde sie von hier fort gehen. Um Elizzas Friedens willen. Sie hätte schon längst gehen müssen! Längst! Weil sie eben Lutz Uebte! Aus diesem Grunde hätte sie gehen müssen. ! Dorts saß still da. Kein Laut war hörbar. Aufein- ! mal legte sich eine heiße, kleine Han- auf die ihre. „Doris, du bist sehr gut. Und ich hab dich mit meinem !Haß verfolgt. Verzeih mit, Doris." Dorts dachte: , ' Das Fieber! Der Arzt befürchtete es ja. Elizza flüsterte: _ „Bleib -ei Lutz Wld dem Kinde, Doris. Verlasse sie nicht, die beiden. Lutz ist sehr gut zu mir gewesen. Ich allein war töricht und undankbar. Geliebt hat Lutz mich nicht. Er war nur immer gut zu mir, sehr gut. Ich bin krank, und für mich ist's eine Wohltat, wenn ich endlich Ruhe finde. Ich hab ja nicht einmal Ver- jständnis für mein Kind gehabt. Merkwürdig, wie ich ! meine ganze große Schuld auf einmal klar sehe. Lutz ! braucht eine Frau, wie du sie bist: Treu, gütig, arbeit-j fam und verständig. Ich bin immer nur ein törichtes Geschöpf gewesen. Und nun will ich schlafen. Bleib, bei mir, Doris." i ! Doris kniete nieder und legte die Lippen auf Elizzas Hand. Ob Sie Kranke wußte, wie wohl sie ihr jetzt getan hatte, daß sie sie von aller Selbstpein befreit hatte? ! Lutz kam nach Hause. Durch den Arzt wußte er^ alles. Stumm stand er an der Tür und blickte auf dieses Bild. Elizzas Hand lag wie segnend auf dem! blonden Kopf von Doris. Und noch einmal flüsterte Elizza, aber es war jetzt! auch für Lutz deutlich hörvart ! „Bleib bei Lutz und dem Kinde, sie brauchen dich, Doris!" ! Und daun schloß sie die Augen. Die fremde, un ruhige, kranke Frau. Lutz trat hinzu. „Elizza, hörst du mich?," Lutz?" Er nahm sie in seine Arme. Und Elizza lächelte glücklich. Und mit diesem glücklichen Lächeln starb sie! Und wieder waren zwei Jahre vergangen. Lutz hatte übermenschliches geleistet, und die Menschen ringsum liebten ihn. Er liebte sein Bauerntum, zu dem er zurückgefunden, von wo er stammte. Groß und breitschultrig stand er auf seinem Besitztum, und -er Stolz, der Helle Stolz leuchtete ihm aus den Augen. Viele Leute beschäftigte er jetzt. Und Doris hatte eine richtige Fabrik gebaut, von wo auS ihre Puppenkinder in die Welt hinaus verschickt wurden. Ein Arbetts-. dasein führten sie alle beide, die Kinder des Volkes, die einmal bitterarm gewesen waren und sich durch eigene Kraft emporgearbeltet hatten. Aber sie blieben, was sie gewesen waren: Einfache, liebenswerte Men schen! Der Hochmut lag ihnen fern. Kameradschaft lich verkehrten sie mit allen Menschen, die durch sie ihr Brot verdienten. Und wieder war ein Weihnachtsabend. Maria saß glücklich bei ihren Geschenken. Großmutter Römer bei den ihren. Aber noch mehr wie über die schönen, reichlichen Geschenke freute sie sich über ihr reizendes, gesundes Enkelchen. Lutz war hinausgegangen. Doris hatte etwas holen wollen, irgend etwas. Und nun wartete Lutz auf sie. Unter der verschneiten Tanne wartete er. Endlich kam sie. „Doris, ich habe hier auf dich gewartet!" „Ist — etwas Lutz?" fragte sie erschrocken. , „Ja, es ist etwas. Ich kann nicht länger allein bleiben, Doris. Ich liebe dich." Das Mädchen stand reglos. Lutz aber legte die Arme um die feine, schlanke Mädchengestalt. „Doris, bleib bei mir und dem Kinde für immer. Du gehörst zu uns! Ohne dich ist das Leben einsam. Arbeit ist mir unentbehrlich, wie sie dir unentbehrlich ist. Aber Arbeit allein Mt das Leben nicht aus. Ich will ein glückliches Familienleben haben, Doris. " Er küßte sie. Und Doris sagte: „Lutz, ich habe -ich geliebt seit meiner Kindheit Tagen. Dich, imwer nur dich!" Han- in Han- traten sie hernach zur Mutter und zu dem Kinde ins Zimmer. ,Vati!" Marta kam auf den Vater zu. Das Kind legte die Arme um -es Vaters Hals. . ! „Vati, ich habe den Weihnachtsmann doch so sehr! gebettelt, er soll mir -ie Mutti bringen/ „Die Mutti?" „Ja, Tante Dorts soll, meine Mutti sein." . „Ja, Maria, da ist sie ja schon. Sie ist nun -eine Mutti." „Mutti; meine gute Mutti!" Eine Weihestünde war es. Eine richtige Weihe- stunde. Und Mutter Römer saß sttll -a und -achte an eine Vergangenheit, In -er alles nur Mühseligkeit und Kummer und Sorgen gewesen war. Aber die Zukunft war schön und sonnig. In dieser Zukunft standen gesunde, junge Menschen, die das Lebeü meistern konnten! Ende!