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N»te«ege<m»grilser»lammenstbrsche» Die Umklammerung Madrids wird täglich enger. Der nationalspanische Heeresbericht meldet lebhafte Gefechtstätigkeit an der Madrider Front. In der Nähe des Oftparks versuchten die Roten vergeblich Angriffe aus die nationalen Stellungen, die viele Leute rosteten. Eben so wurde ein bolschewistischer Angriff aus die kürzlich eroberte Ortschaft La Maranosa (Jarama-Gebiet) abae- wiesen, der von der internationalen Brigade ausgeführt wurde. Zwei von sechs Tanks, die den Angriff unter stützt hatten, wurden erbeutet. Im Jarama-Gebiet setz ten die nationalen Truppen langsam ihren Vormarsch fort und verbesserten ihre Stellungen. Drei bolschewi stische Tanks wurden vernichtet. Zwei Lastwagen mit Angehörigen der internationalen Brigade verloren den Weg und landeten inmitten der nationalen Reihen. Hier aus entstand eine Schießerei, der die Insassen zum Opfer fielen. Die Kämpfe in den Oelbaumwäldern sind sehr hart. Die Bolschewisten haben hier sogar in den Wipfeln der I Bäume Verteioigungsnester eingerichtet. Die neue nationale Front ist nunmehr 20 Kilometer von Alcala he Hestares entfernt. Die nationalen Flieger !und die Artillerie waren den ganzen Tag über sehr rege. Im Gebiet der Gübarmee wurden beim Absuchen des ! nsueroberten Gebietes 65 Tote gefunden. An Ueberläu- fern trafen 11 bolschewistische Anführer, 74 Milizange hörige und viele Zivtlfamklien ein. In Sowjetspanien beginnt bereits das Notgeld- und Lokalgeld-Unwesen sich anszubreiten. So hat die Ort schaft Alamanzara in der Provinz Castillon als einziges Zahlungsmittel verschiedenfarbige Pappstücke eingcführt, die mit dem Stempel eines „Rcvolutionskomitees" ver- ! sehen sind. Anarchisten unter M Wie die nationalen Sender berichten, ist es in Madrid zwischen zwei anarchistischen Gruppen zu einer schweren Schießerei gekommen. Die eilte Gruppe hatte in den Dör fern der Umgebung geplündert. Als sie nach Madrid zu rückkehrte, wurde sie von einer anderen Gruppe überfallen, die sich ihrerseits in den Besitz des geraubten Gutes setzen wollte. Es wurde sofort auf beiden Seiten scharf geschossen. Zwölf Tote, darunter fünf Frauen, und über 40 Verwun dete, blieben am Platze. Seegefecht vor Tarragona Der kommunistische Sender in Madrid teilt mit, daß unweit der Küste bei Tarragona ein Gefecht zwischen drei bolschewistischen und zwei nationalen Kriegsschiffen statt gefunden hat. Angesichts der Ueberlegenhett der nationa len Seestreitkräfte mußten die Bolschewistenschiffe mit er heblicher Havarie flüchten. Bei dem Gefecht kam der fran zösische kommunistische Abgeordnete Massel um, der sich seit einiger Zeit bei den Bolschewisten in Spanien auf- hielt. SowjettuMerMjt^ für Valencia Das „Echo de Paris" will wissen, vaß die sowjet- russische Negierung den bolschewistischen Machthabern in Palencia einen Kredit in Höhe von über 20 Millionen Reichsmark eröffnet habe, der durch die Goldbarren der Bank von Spanien garantiert sei. Dieser Kredit solle zum Ankauf von sowjetrusfischem Kriegsmaterial dienen. Das spanische Gold, so erklärt das Blatt, sei bereits an Bord des spanischen Dampfers „Santo Tome" in Odessa ein- getrosfen. In Toulouse, so berichtet „Echo de Paris wei ter, seien an Bord des Flugzeuges der Strecke Valencia- Paris 23 Kisten Gold im Gewicht von 1050 Kilogramm eingetroffen. Weltfreimamerlum unterstützt BolfchewismuL Das Barcelonaer Kommunistenblatt „El Diluvio" veröffentlicht den Brief einer Freimaurerloge in Nord ostspanien, der völlige Klarheit über die bolschewistische Einstellung und die politischen Umtriebe der Freimaurer gibt. In dem Brief heißt es zunächst, daß die Leitung der gesamten Freimaurerschaft sich seit Beginn des Bür- gerkneges öffentlich zur Sache oes „Volkes" (I!) bekannt habe, und hierbei nicht bei Erklärungen stehen geblieben fei, sondern «int weitgehende tatkräftige Unterstützung geliefert habe. Unsere besten Anhänger, heißt eS weiter, und alle unsere Hilfskräfte kämpfen heute aus oen Schlachtfeldern für den Steg der bolschewistischen Truppen. Verteilt in allen antifaschistischen Verbänden der Welt ist die Unter stützung durch unsere Brüder recht bedeutend! Der Brief wendet sich schließlich an das „Katalanen- volk" und endet mit folgendem Schlachtruf: „Wir Frei maurer sind unlösbar mit euch verbunden im Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit! Wir haben hie Unterstützung aller Freimaurer her ganzen Welt!" - - . ras der rMchell Handwerk M7 Böm 87. bt« 80. Mai in Frankfurt am Mair Par Reichsminister für Volksaufklärung und Propa ganda hat den „Tag des Deutschen Handwerks 1937" für via Zeit vom 27. bis 30. Mat 1937 genehmigt. Die Groß- Veranstaltung findet, wie jedes Jahr, in Frankfurt a. M„ der Stadt des deutschen Handwerks, unter dem Leitspruch „Arbeit und Ehre" statt. In einer Besprechung mit Ober bürgermeister Ar. Krebs hat der Leiter des Deutschen Handwerks, Ptml Walter, Einzelheiten des Programms festgelagt. Der „Lag des Deutschen Handwerks" beginnt, wie stet», mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal Unter den Linden in Berlin, am Horst-Wessel-Grab und am Tannenberg-Denkmal. Am Donnerstag, dem 27. Mat, nimmt der Handwerkertag mit der feierlichen Eröffnung der Metsterschau im „Haus der Moden" seinen Anfang. Hier werden die besten Meisterstücke aus dem Wettkampf der deutschen Meister ausgestellt. Bei der Eröffnung der Meisterschau werden Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Letter des Deutschen Handwerks, Paul Walter, sprechen. Am Abend findet ein Empfang der In- und AuSlandspresse statt. . Den Freitag, den 28. Mai, wird zunächst eine große Arbeitstagung des Deutschen Handwerks in der Deutschen Arbeitsfront einleiten. DervNachmittag ist einer Arbeits tagung der Neichsgruppc Harww?rk iu der gewerblichen liolonialdebatte im Oberhaus Die Haltung der Regierung in der Mandatsfrage Im englischen Oberhaus sand eine Aussprache über das Mandatssystem statt, in der der Labour-Vertreter Lord Noel Buxton eine Ausdehnung des Mandatssystems auf britische und andere Kolonien forderte. Lord Buxton erklärte, daß England dem Kriege zusteuere, wenn es die Kolonien als eine „geschlossene Reservation behalte. Eine Erleichterung der wirtschaftlichen Lage dagegen würde ein Schritt zum Frieden sein. Anderen Nationen zu erklären, daß sie keine Kolonien haben dürfen und auch kein Recht zu einem freien Warenaustansch mit den Kolonien Eng lands hätten, widerspreche dem Grundsatz „uoblssso odligs". Kolonien dürsten nicht wie Privateigentum be handelt werden. Nicht nur Deutschland, sondern auch andere Nationen würden von der englischen Politik der Ausschließlichkeit betroffen. , Lord Buxton beantragte daher, die britische Regierung auszufordern, mit den Regierungen der Dominions und der anderen kolonialen Mächte Fühlung zu uehmeu, da mit das Mandatssystem in geeigneten Fällen aus britische und andere Kolonien angewandt wird, und damit ferner die Wirksamkeit der Konvention von Saint-Germain von 1919 aus dem Revisionswege erweitert wird. Sein Vorschlag besagt einmal, daß die anderen Ko lonialmächte und Dominions gemeinsam mit England ge eignete Kolonien unter das Mandatssystem stellen müßten. Dann soll das Abkommen von St. Germain, das eine Neuregelung der alten Kongo-Akte war und von der Deutschland 1919 ausgeschlossen wurde, revidiert werden. Diese Revision war bereits nach 10 Jahren vorgesehen. Lord Buxton meint, jetzt sei die Gelegenheit gekommen, Deutschland zurückzubringen. Er schlage nicht die Ueber- tragung irgendwelcher Gebietsteile an Deutschland vor, vielmehr wolle er das Mandatssystem, das sich bewährt habe, weiterhin ausprobieren. Nicht nur Westafrika, das jetzt einem englisch-französischen Abkommen unter worfen sei, könnte eingeschlossen werden, sondern es sei sogar denkbar, daß durch gegenseitige Vereinbarun gen auch der Sudan und Abessinien bei einer Neu regelung berücksichtigt werden könnten. Die Politik der offenen Tür könnte durch Verträge und Anleihen er weitert werden. In Afrika brauche man die deutsche In dustrie und die deutsche Wissenschaft. Beide würden hier, ein weites Betätigungsfeld haben. Deutschlands tatsäch-- liche Bedürfnisse würden durch eine Erweiterung des^ Mandatssystems zum größten Teil befriedigt werden. Es, würde sich um eine Geste handeln, die auch Englands Stellung stärken würde. Schon Vox dem britischen Rmve-' rlum habe es Kolonialreiche gegeben, die ihre Kolonien wie privaten Grundbesitz behandelten und die heute von der Bildfläche verschwunden seien. England wolle sein Reich stabil und dauerhaft machen. Vielleicht fei es die Anwendung des Mandatsgrundsatzes, der zu diesem Ziele führe. Der konservative Lord Lugard glaubt, daß eine Lö sung des Problems eher auf wirtschaftspolitischem Gebiet als durch verwaltungsmäßige Aenderungen gefunden werden könne. Der Labour-Parteiler Lord Arnold sagte, daß bei einer Annahme des von Buxton gemachten Vorschlages die psychologische Wirkung aus die internationalen Beziehun gen, besonders hinsichtlich Deutschlands, gewaltig wäre,« während England nur einen verhältnismäßig geringen! materiellen Verlust erleiden würde. Der Opposittonsliberale Lord Crewe sagte, die völlige Beseitigung des deutschen Kolonialansprnchs durch den Versailler Vertrag sei ein politischer Fehler gewesen, wor aus sich allerdings nicht ergebe, daß es möglich sein würde, diese Besitzungen an Deutschland znrückzugeben. Vielleicht könne aus wirtschaftlichem Gebiet ein Fortschritt erzielt werden, wenn man Deutschland die gleichen Gelegenheiten zum Erwerb der von ihm benötigten Erzeugnisse gebe.. Der Konservative Lord Lloyd verhielt sich völlig ab-! lehnend «nd bestritt die Berechtigung Deutschlands, aufj Kolonien Anspruch zu erheben. Als Vertreter der Regierung erklärte der UnterstaatS- sekretär für auswärtige Angelegenheiten, Lord Plymouth, daß die Regierung die Vorschläge Buxtons im Augenblick nicht als nützlich und praktisch ansehe und daher auch nicht andere Regierungen zur Erwägung derartiger Vorschläge einladen könne. Das Ziel der Regierungspolitik sei die allmähliche Befreiung des Handels. Weiter glaubt Lord Plymouth, beträchtliche Vorteile darin sehen zn können, wenn die Kolonialmächte eine ge meinsame und allgemeine Erklärung abgeben, in der sie ihre Bereitwilligkeit ausdrückten, sich von den Bestimmun gen des Artikels 22 der Völkerbungssatzungen leiten zu lassen. (England möchte an dem in diesem Artikel ver ankerten Mandatssystem des Völkerbundes festhalten.) Zum Schluß lehnte Lord Plymouth den Antrag ab. Die! Regierung glaube, daß die wirtschaftlichen Schwierigkeiten! besser in den Beratungen des Rohstoffausschnsses behan delt werden könnten, der demnächst in Genf zusammentrete. Darauf wurde die Angelegenheit fallen gelassen und das Oberhaus vertagt. Frankreich und die KeiuMigensrage Beschlüsse des Ministers über die Nichteinmischung Der frmrzöslsche Ministerrat hat zwei Verordnungen und einige ErgänzungSbestimmungen gebilligt, die das Verbot der Anwerbung von Spanien-Freiwilligen zum Gegenstand haben. Jedem französischen Staatsangehöri gen wird verboten, bei den Streitkräften in Spanien oder de» spanischen Besitzungen einschließlich der spanischen Einflußzone in Marokko Dienste zu nehmen. Ein weiterer Artikel verbietet auf französischem Gebiet die Anwerbung in jeder Form. Namentlich sind untersagt 1. die Eröffnung und der Betrieb von Werbebüros, 2. die Anwerbung in öffent lichen Versammlungen oder durch Hausbesuch, durch Zei tungsanzeigen, durch Rundfunkwerbung und durch Rund-' schreiben, 3. Stiftungen und Zahlungen, Versprechen, Dro- Hungen und Mißbräuche der Autorität oder der Befugnisse zum Zweck der Anwerbung. Jeder Person französischer oder ansländischer Staats angehörigkeit, die sich auf französischem Gebiet befindet. wird untersagt, dieses' Gebiet mit Bestimmung Spanien« oder den spanischen Besitzungen einschließlich der spani schen Einflußzone in Marokko zu dem obengenannten, Zwecke zu verlassen. Alich ist die Durchreise durch franzö sisches Gebiet zu solchen Zwecken untersagt. Die zweite Verordnung enthält eine Reihe von Maß nahmen zum Verbot der Ausstellung von direkten Fahr karten (Eisenbahn, Dampfer, Flugzeug) nach Spanien, es! sei denn, daß der Paß des Antragsstellers einen beson-« deren Genehmigungsvermerk enthält. Dem Kapitän jedes! französischen Schiffes ist es verboten, eine Person, die nicht die besondere Genehmigung im Paß besitzt, für Spanien an Bord zu nehmen oder in einem spanischen, Hafen von Bord zu lasten. Die Verordnung sieht auch, ein Verbot des Ueberfliegens der französischen Pyrenäen-! Zone in einer Breite von 10 Kilometern und das Ueber-! fliegen der französischen Hoheitsgewässer in gleicher Breite, bis zu drei Meilen von der Küste entfernt, vor. Wirtschaft Vorbehalten. Am Abend folgt eine Festvör- stellung in der Frankfurter Oper. Am Sonnabend, dem 29. Mai, findet vormittags eine große politische Tagung in der Festhalle statt, bei der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley sowie weitere führende Männer der Partei und des Staates das Wort ergreifey werden. Nachmittags werden die Wandergefellen und die Sternfahrer feierlich begrüßt. . Am Sonntag, dem 30. Mai, wird vor 20 000 Zu schauern zum erstenmal eine offizielle Freisprechung von Lehrlingen zu Gesellen und die Anerkennung von Gesellen zu Meistern in der vom Deutschen Handwerk in der Deut schen Arbeitsfront herausgegebenen neuen Form statt- finden. Am Nachmittag folgt ein großer Festzug. Den Abschluß des „Tages des Deutschen Handwerks" bildet eine Großkundgebung auf dem Messegelände, in deren Mittelpunkt Reden führender Männer der Partei stehen werde» Wettkampf der kelelle« Der Ausbau des ReichsberufSwettkampfes. In der Stadthalle in Hannover fand anläßlich des Reichsberufswettkampfes ein Jungarbeiter-Appell statt. Zu den 10 000 Jugendlichen waren zahlreiche Ehrengäste gekommen. Führer der Partei nnd ihrer Gliederungen und Männer der Wirtschaft bewiesen durch ihre Anwesen heit ihre Verbundenheit mit der schaffenden Jugend. > Der Leiter deS Reichsberufswettkampfes, Obergebiets führer Axmann, teilte mit, er könne im Auftrage des Reichsleiters der DAF. verkünden, daß im nächsten Jahr ein Reichsberufswettkampf der Gesellen durchgeführt werde. So werde man den Ausbau immer weiter voran treiben, bis alle Schaffenden des deutschen Volkes erfaßt seien. Die schöpferische Kraft des deutschen Volkes solle planmäßig zum Einsatz kommen. Durch die Idee des Wettkampfes, das Olympia der Arbeit, werde auch eine starke Grundlage für die soziale Ordnung des dentschen MW MMen... - kroße deutsche Kuaftaasstelluag Lebhaftes Interesse der deutschen Künstlerschast. Der vor wenigen Wochen veröffentlichte Aufruf zur Beteiligung an der Eröffnungsausstellung im Haus der deutschen Kunst hat den erwarteten Widerhall bei der deut schen Künstlerschaft gefunden. Das lebhafte Interesse, das weiteste Kreise der Künstlerschaft dieser Ausstellung, die^ ein Spiegelbild wahrhaft deutscher zeitgenössischer Kunst zu werden verspricht, entgegenbringen, könnte durch nichts besser in Erscheinung treten als durch die erfreulich große Zahl von inzwischen eingegangenen Anmeldungen. So liegen gegenwärtig nicht nur aus dem Reiche, son dern auch von zahlreichen im Ausland lebenden deutschen Künstlern, die bei dieser ersten Ausstellung im Haus der deutschen Kunst vertreten sein wollen, Tausende von An meldungen von Werken der Malerei, Graphik und Bild hauerei vor, und täglich gehen zahlreiche weitere Anmel dungen ein. Der Schlußzeitpunkt für die Anmeldung von Werken ist, wie bereits veröffentlicht, auf den 20. Februars 1937 festgesetzt worden. Da möglicherweise nicht alle aus-« landsdeutschen Künstler in der Lage sein werden, ihre An- meldnng und den aus formalen Gründen von ihnen zu erwirkenden Zulastungsbescheid der Reichskammer der bil denden Künste bis zum genannten Zeitpunkt einzureichen, werden solche Anmeldungen anch noch nach dem 20. Fe bruar 1937 entgegengenommen. Ebenso werden Anmel dungen reichsdeutscher Künstler, die nach dem Anmelde zeitpunkt einlaufen, noch bis Anfang März 1937 ange nommen, wenn für die Verzögerung besondere Gründe vorliegen. " i Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,94 (Geld) 42,02 (Brief), dän. Krone 54,36 54,46, engl. Pfund 12,175 12,205, franz. Franc! 11,585 11.605, holl. Gulden 135,99 136,27, ital. Lira 13,09 13,11,« norw. Krone 61,16 61M österr. Schilling 48,95 49,05, poln. «r>low 47,04 47,14, schwed. Krone 62,77 62,89, schweiz. Franken 56,73 56,85, span. Peseta 17,48 17F2, Ischech. Krone 8,656 8,674« «MH Dollgr 2,488 2,M , . .