Volltext Seite (XML)
* Netteste Zeitung des Bezirks Freitag, am 19. Februar 1937 103. Jahrgang M. 42 Böige -j ge- ind ren chl- der mit einem dünnen weihen Schleier bedeckte und erneut .Winterslimmung hervorrief. Gestern früh hatten wir drei Grad Kälte. In den schneesicheren Kahlebergwäldern sind bei leichter Harschdecke die Sporkmöglichkeilen noch als gut zu bezeichnen. )en er- die jen tel irn hr- die Pf. chine rung I der anzt. der imen lnem oenn W« Frau: Zeit, liclcn. u von 17.40: eödcn. <Kla- Täler. Mim- n. — mari- Bezugspreis: Für einen Monat : mit Zutragen,- einzelne Nummer 10 Rpfg. ff :: Gemelnoe-Verban-s Girokonto Nr. 8 Fernsprecher: Amt DIppotLISivalde Nr. 408 ? Postscheckkonto Dresden 125 48 :: - Als Abschluß eines Stcuervortragszyklus brachte die Berliner Industrie- und Handelskammer einen Vortrag über „Nealstcuerrcform und Finanzausgleich". Staats sekretär R ciuha r d t vom Ncichssittauzministerium legte noch einmal Sinn und Inhalt des ganzen Neformwertes dar. Eine Neugestaltung der Nealstcuern sei untrenn bar verknüpft mit einer Neuordnung der Lastcnvcrtcilung. Künftig würden die Länder nicht mehr über eigene Ein nahmequellen verfügen, Steuerträger würde» seht das Reich und die Gemeinden. Für die Grund- und Gewerbesteuer stellte» die Ncichsfi»a»zämter »ach cittheitliche» Gesichtspunkte» die Steuermekbcträge fest. Diese dienten da»» den Gemeinden als Unterlagen für di«^ Festsetzung der sogenannten Hcbesätze, die nach dem jeweiligen Bedarf bemessen würden. Diese Vollmacht der Gemeinden habe aber nun nicht etwa den Sinn, daß mehr erhoben werden dürfe als bisher. Eine Erhöhung gegenüber dem bisherigen Aufkom men sei den Gemeinden vielmehr ausdrürllich verboten. Ganz stark betonte der Staatssekretär, daß keine Bela- slttngsvcrschiebungcn oder erhöhnnge» zugunsten von ein zelnen Gebictskörpcrschaftcn beabsichtigt seien, sondern oasr cs sich lediglich um Bclastungsverschiebungen inner halb der einzelnen Gemeinden handele. Die Reform wolle Gleichmäßigkeit der Besteuerung herbeiführen, die Grundlagen vereinheitlichen und den ver änderten Ertragsverhältnissen — bisher bildeten vielfach noch die Vorkriegswerte die Grundlage — Rechnung tra gen. Von der Gesamtheit dürfe die Gemeinde nicht mehr .»rheben als nach altem Recht. Die BevoNeilung des Lei- ungsstärkeren zu Ungunste» des Leistungsschwacheren solle verschwinden. Kernstück des neuen Rechts sei bei der Grund steuer der Einheitswert. Auch bei der Gewerbe steuer. die ja bereits am 1. Avril in Kraft tritt, vcr- DieseS Blatt eulhäll die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannfchaft, des Sladtrots und des Finanzamts Dippoldiswalde schwinde die Vielgestaltigkeit. Die Gebäude-Entschuldungs-- stcuer ( H a u s z i n s st e u c r ), die leider noch nicht häbej beseitigt werden können, werde Weiler herabgesetzt. - Während an, 1. 4. 35 die Senkung 25 Prozent be tragen habe, wobei die Steuerpflichtigen zur Uebcrnahmc von Gcmeittde-UmschuldnngSanlcihcn verpflichtet waren, würde ab 1. April 1938 eine weitere Senkung vorgenom- inen. Diese betreffe allerdings nur die höchsten Steucrstufen. Die Spanne von 6—30,6 Prozent der Friedcnsmiete ver- ringerc sich jetzt von 6—25,5 Prozent. Der Ausfall be trage 100 Mill. NM.; er werde später durch ein Mehr! an Grundsteuern ausgeglichen werden. Im zweiten Teil seiner Ausführungen ging Staats sekretär Reinhardt auf die Neugestaltung der Aufgaben-- und Lastenverteilung ein. Da künftig die Länder nicht mehr über eigene Einnahmen verfügen würden, müßte» deren Aufgaben vom Reich bzw. von den Gemeinden über nommen werden. Ein Anfang sei durch die Ueberira- gung der gesamten Rechtspflege auf das« Reich gemacht. Dafür habe man den Ländern die Ueber- iveisuugen aus den Neichssteuern gekürzt, was ungefähr" Z20 Mill. NM. ausmache. Aehnliches sei bezüglich der Polizeiverwaltung, des Schulwesens, der öffentliche»! Fürsorge und anderer Aufgabenkreise beabsichtigt. Auchs das Bef oldungs recht und die Haushalts-, führung der Gemeinden werde man künftig nach ein- > Zeitlichen Gesichtspunkten regeln. Abschließend betonte der Staatssekretär, daß die> Realsteuerresorm den ersten Schritt zur Verwirklichung der gesamten Neichsfinanzrcform darstelle. Dies sei eine vorläufige Maßnahme, der bald wenere folgen würden. Lin neuer staatlicher Finanzausgleich könne erst dann »»geführt werden, wenn die räumliche Neugestaltung des Reiches beendet sei. "i eine! ärchen cszcuc« cu vo>! neu im sprich! 12.00, ,-Blas- »»nusi- del iw rchestei - I« lekdoü . Di« 11. -- , Vor- )lbcnd. nnclm ung - inove» «d So- TaS «all ad« Horle»' tmnsit , Dresden. Ein Verkehrsopfer — Kraft fahrer verhaftet. Am Sachsenplatz stießen ein Per sonenkraftwagen und eine Kraftdroschke zusammen; die Droschke stürzte um. Während der Fahrer unverletzt da vonkam, erlitten die Insassen, ein Ehepaar aus Dresden, -zum Teil schwere Verletzungen. Im Krankenhaus starb die Frau. Der Fahrer des Personenkraftwagens wurde festgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt. Dresden. Eine Greisin erfroren. Auf einem abgelegenen Weg in Lausa-Weixdorf wurde die 70 Jahre alte Witwe Teichmann in erschöpftem und halb erfrorenem Zustand gefunden. Die alte Frau hatte sich verirrt und war am Wegrand eingeschlafen. Fran Teich mann, Mitbegründerin der NS.-Francnschäft Lausa- Weixdorf, starb an den Folgen der Erschöpfung. Bad Schandau. Unvorsichtigkeit bringt den Tod. Bei Altendorf wurde die vierzigjährige Frau Else Richter in Gegenwart mehrerer Personen, von einem Personenkraftwagen angesahrcn; sie stürzte so unglücklich, daß sie tödliche Verletzungen davomrug. Hartha bei Waldheim. Endlich ohne Fehl betrag. Der Bürgermeister teilte den Natshcrren mit, daß der Haushaltplän 1937 erstmalig nach vielen Jahren ohne Fehlbetrag abgeschlossen werden konnte. > Annaberg Der Gendarmeriekommissar Georg SeidenglanZ aus Crottendorf wurde auf der Adolf Hitler-straße in Küna berg auf dem Wege zu einer Dienstbesprechung von einem. Herzschlag ereilt, der den in den fünfziger Jahren stehenden Beamten jäh dahinrafste. ! Wttttrvorhertage des Reichswetterdimstes Autgabeort Dresden * für Sonnabend: Erster Schritt zur Reichsfinanzreform Staatssekretär Reinhardt über die Neuordnung der Realsteuern Meist bedeckt. Regenfälle, im Gebirge Schneefälle, südwestlich! bis westliche Winde. Weiterhin mild. Im Ge birge Temperatur-Anstieg bi» an Dippoldiswalde. Bor dem hiesige» Schöffengerichte hatte sich am Donnerstag die erst 18 jährige Schreibhilfe 3. W. aus Dippoldiswalde zu verantworten. Sie halte im Jahre 1936 in ihrer Dienststelle von Zeit zu Zeit kleinere Beträge entwendet beiw. unterschlagen, ohne daß man sie zunächst fassen konnte. Sie besah sogar die Dreistigkeit, ihr« Verfehlungen fortzusetzen, nach dem die Fehlbeträge bemerkt worden waren und Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Täter angestellt wurden, dazu Mitarbei ter in falschen Verdacht kamen. Die von der Angeklagten ein- I mal durch Lösen der Plomben vom Sammelbüchsen, zum anderen I durch Unterschlagung erlangten Beträge suchte sie dadurch auSzu- aleichen, daß sie falsch Buch führte oder Beträge und Quittungen fälschte. Das auf diese unredliche Weise verschaffte Geld ver wendete sie größtenteils für Vergnügungen und Näschereien. An fang Dezember 1936 erfolgte Ihre Festnahme. Zunächst leugnete sie, legte aber schließlich ein Geständnis ab. Weitere Ermittlun gen ergaben, daß sie sich bereits im Jahre 1935 als Jugendliche im Sinne des ZugeniLerichtsgrsetzes im BDM, aus dem ihr Aus schluß erfolgt ist; Berfehlungen halte zuschulden kommen lassen. Während der Verteidiger der Angeklagten vor allem wegen des jugendlichen Alters der Angeklagten die Zubilligung mildernder Umstände.beantragt«, stellte der Bertreler der Staatsanwaltschaft Antrag aus strenge Bestrafung. Das Schöffengericht verurteilte die Angeklagte wegen einfachen Diebstahls, schweren Diebstahls, Unterschlagung, Untreue ynd Urkundenfälschung zu einer Gesaml- strafe von 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis, unter Anrechnung der seit dem 1. Dezember 1936 erlittenen Untersuchungshaft, sowie zu einer Geldstrafe von 120 NM., Hilfsweise 24 Tagen Gefängnis. Bei der Strafzumessung kam der Angeklagten ihr jugendliches Al ler zugute, andererseits mußt« berücksichtigt werden, daß sie das in sie gesetzte Vertrauen gröblich verletzt hatte. Wer sich Heutran den Gütern der Volksaemeinschaft vergreist, und mag es noch,f^ wenig sein, muß es nm Wchr entsprechend büßen. Bek drf An geklagten sanden im hiesigen Bezirk« erstmalig die am 22, 1. 37 in Kraft getretenen neuen Bestimmungen über den Zugendstraf vollzug Anwendung. Allenberg. Das Tauweller, das von starken Negenfällen begleitet war, hat am Dienstag und in der Nacht zum Mitt woch der Schneedecke stark zugesetzt und sie auf den freien Feidern durchbrochen. 3m Laufe des Mittwochs strömte kühlere Meeresluft ein und brachte das Tauwetter zum WeifzeritzZeitung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmiedeberg u. A. Nuü Ssr Heimat ««K dem Sachsentand Dippoldiswalde. Am Heldengcdenktag, nächsten Sonntag, Wird die NSDAP, in allen ihre» Gliederungen vormittags 1t Uhr am Krieger-Ehrenmal im Stadtpark eine Gedenkfeier nbhalten. Die Ansprachen mit Kranzniederlegung weiden umrahmt vmi Gesänge» beider Männergesangvereine. Es wäre z» wünschen, wenn auch die übrige Bevölkerung an dieser Feier lebhaft Anteil nehme. Dippoldiswalde. Einen T o n f i l m a b e n - veranstaltete der A ei-ch Sk r i eg« rbu n d Kyffhäuser gestern abend im Schützen haussaale. Daß er damit einen Wunsch aller allen Soldaten und vieler anderer erfüllt hatte, das bewies der bis aufs letzte Plätz chen besetzte Saal. Nach Begrüßungsmorten des Kreisverbands führers Winkler lief zunächst ein Film vom „Tag der Freiheit" — Unsere Wehrmacht. Die Truppen zogen zur Parade, dann nahm man teil an dem Aufmarsch und Hörl« den Führer sprechen zu den Soldaten der neuen deutschen Wehrmacht. 3m Parade schritt zogen .Infanterie, Verbände der Seemacht und des Luft- Heeres am Führer und den vielen um ihn versammelten diploma tischen Vertretern vorüber, Kavallerie, Artillerie folgten und mit viel Molorengebrumm schlossen- sich die motorisierten Verbände an. Aber noch viel eindrucksvoller untz gewaltiger waren die Bilder von den Gefechtsübungen, bei denen Teile aller Waffen gattungen beteiligt waren. 3nfanlerie schob sich vor, Maschinen gewehr-Abteilungen stürmten heran, dann kamen Tonks und dar über zogen Flugzeug-Geschwader aller Art, vom leichten 3agL- flugzeug bis zum schwer«» Bomber, ihre Bahn, und unten auf Ler Erde fuhren die Flugzeug-Abwehrformationen auf und feuerten aus den Nähren, was nur herauskonnle. Es war ein herrliches Bild unserer neuen Wehrfreiheit. Nach diesem Film sprach der Lanüespropaganta-Obmann Dille, Dresden, zu den Versammelte». Er wertete den zahlreichen Besuch als ein Zeichen großer Kame radschaft und kiefinnerer Verbundenheit unter den hiesigen Kame raden, und betonte dann, Laß der Abend mehr sein und bringen solle, als ein Vorführen von Filmen, Laß er viel mehr zeigen solle, wie sich die Kriegelkameradschaften en-twickclt haben, welche Aufgaben sie erfüllen und welche Pflichten sie haben; denn zwi schen einer Kriegerkameradschaft von heule und einem Militär- verein von einst sei ein großer Unterschied, erster« sei «lwas viel größeres als letzterer, vor allem stelle sie sich auch ganz in den Dienst dec Volksgemeinschaft. Um es aber recht klar zu machen, gab er einen Rückblick über die Geschichte deS Kricgervereins- wesens. Er führte die Hörer nach dem pommerschen Orte Wan- gerin, wo 1786 noch zu- Lebzeiten Friedrichs des Großen.von 40 Grenadieren -le erste Gemeinschaft gedienter Soldaten gegründet wurde, um in ihr die alten SolLatenlugenden zu pflegen, und er innerte daran, wie die Freiheitskriege neues vaterländisches Er wachen brachten. Nach ihnen wuchs auch die Zahl der Krieger verein«, viel mehr aber noch nach dem deutsch-französischen Krieg« und damit kam um di« Jahrhundertwende auch die Gründung deS Bundes. ^Zwei Millionen Kyffhäuser-Kameraden zogen 1914 ins Feld. Von denen, die zurückkamen, waren viele verhetzt, der Glaube an Deutschland,, alle dem Soldaten heiligen Begriffe, wur den in den Schmutz getreten, bis Adolf Hitler Les Reiches Steuer . erfaßte un- uns auch L-ie Wehrhoheit wie-ergab zur Freude eines jede» alten Soldaten. 3m neuen Reiche sind nun die Krieger- kameradschafken mitten in -le Arbeit fürs neue Reich gechelll. Drei Millionen MiHlieder in 35 OM Kriegelkamerädschaften hat Ler Bund, über 80 Proz. von ersteren standen im Felde. Erfüllen die Kameraden ihre Aufgaben und Pflichten recht, dann werden sie auch «in Borbild für unser« Jugend- sein; denn ihr höchstes sott es sein, mit gutem Beispiel im Zeichen Ler alten Soldatentugen- den — Kameradschaft, Disziplin, Opfermut, Tr«ue allen voran zu gehen. Jeder hat seine Pflicht zu tun bis mm letzten Atem zugel Dille schloß mit Ler Mahnung, so zu handeln, daß man von allen. sagen könne, es waren auch treu« und tapfer« Soldaten Adolf Hitlers. Es folgte Lann der Film „3m gleichen Schritt und Tritt". Mit diesem Werke ist, vom soldatischen wie vom künst lerischen Standpunkte gesehen, etwas F«in«S geschaffen worden. Nicht los« und tote Bilder aus Lem Werden LeS Bundes sind es, die an Ler weißen Wand erscheinen, «in Stück deutscher Helden- aeschichte ersteht Lork. 3nS Schlachtengewltter führt -er Film, in die Kämpfe, die vier lang« 3ahre an allen- Fronten tobten, Lie so viel Heldentum, soviel Tapferkeit und soviel Sl«rben sahen, er führt uns in die Heimat zurück, in der dann der Kampf der Kom mune tobte. Die Inflationszeit ersteht im Bilde und immer lau ter, immer fester wird Ler Tritt der braunen Bataillone, bis Liese gemeinsam mit den alten Soldaten In gleichem Schritt und Tritt vorübermarschieren. And vor den Augen der Besucher erstanden herrliche Bilder aus den Tagen Ler Machtergreifung. Interessant war dann Ler folgende Streifen, der Lie Geschichte und Verwal tung Les NelchskrlegerbundeS zeigte. Dörfchen Wanger!» erschien im Bilöe und taS Bundeshaus in- Berlin. Man schaute in alle Abteilungen dieses großen Betriebes mlk 200 Angestellten. Weik interessanter aber war Ler Ausflug zu den Bundes-Erholungs heimen in Len landschaftlich schönsten Gegenden unseres Vater landes, in denen erholungsbedürftige Kameraden und deren An gehörige neue Kraft sammeln könne» für den Alltag. Auch dem Kyffhäuser-Waisenhaule wurde «in Besuch abgeslattet, und- im Bilde konnte inan sehen, welch munteres Treiben dort herrscht und wie sich alle Kinder dort wohl fühlen. Nach dem Kyffhäuser führten weitere Bilder und zu dem wuchtiaen Denkmal des Bun des, In besten Ehrenhalle Lie Fahnen der Kriegerverein« und Erde aus Le» Im Friedensvertrag von Versailles abgetretenen Tetley des Reiches ausbewahrk werden. Und Laim folgte der Film von» Neichskriegerlag in Kast«l, richtiger gesagt von zwei Neichs- kriegerlaaen, und baS war des guten «lwas viel und ermüdele auf di« Dauer. Wenn der vorher a»gekündigte Film „Husaren 7 Aarelgenprel«: Di« 4S MMmettr dr«it« ? - MMtmeterzell« k Nvfa.; im T«rtt«U die 98 : Millimeter breite MMimeterzeu« 18 Rpfg. - : ::. Anzeigenschluß: 10 Uhr vormtl^gt- :: : : :: Zur Zett Ist Preisliste Nr 4 gülttg. :: ff zur See" gelaufen wäre, er hätte sicher mehr begeistert. Doch Stehen. Die Temperatur fiel knapp unter den Nullpunkt, wurde er l-it-r anderwärts benötigt. Aber erhebend und begei- Gleichzeitig kam etwas Neuschnee, der die schneefreien Fel- sternd wirkten Lie Bilder doch und rissen mit fort. Sie sprachen - - - ... -' t. . ' < ' alle Las Hohelied ewigen deutschen Soldatentums und zeugten von Vaterlandsliebe und Soldatentreue. Wie viele Teilnehmer such- ten sich auf Len Bildern beim Vorbeimarsch usw. Dem Nichtteil- ! nehmer aber wurde ein Bild vermittelt, wie wuchtig und groß auch die Reichskriegertag« verlauf«». Auch sie sprechen ja von dein steten Einstehen LeS Bundes für di« Volksgemeinschaft. Um rahmt wurden -ie Filmvorführungr» von Darbietungen der Kyff- häulerkapelle Dresden. Bedauerlich waren bet der Vorführung starke Schwankungen im Leitungsnetz, worunter die Bilder, mehr noch der Ton, zu Zeiten etwas litten.