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Weißeritz-Zeitung : 11.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193703114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370311
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-03
- Tag 1937-03-11
-
Monat
1937-03
-
Jahr
1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 11.03.1937
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Kegen Kreiichtema-et Regierungserklärung im ungarischen Abgeordnetenhaus. Der ungarische Ministerpräsident Daran H f gab im Abgeordnetenhaus eine grundsätzliche Erklärung der Ne gierung ab. Der Ministerpräsident erklärte, daß es nicht Aufgabe der Negierung sei, sich durch die Flut grundloser Klatschereien einzelner und durch die hierdurch hervor- gerufeue Nervosität zu Handlungen hiureißcn zu lassen, für die überhaupt keine sachliche Notwendigkeit vorliegeu würde. Die Staatsgewalt im Lande liege unerschütterlich in den Händen der verfassungsmäßigen Faktoren, der Gesetz gebung und der Regierung. Es sei ganz selbstverständlich, daß die Regierung ihre erhöhte Aufbauarbeit, die die Sicherung der wirtschaftlichen und sozialen Ordnung und Entwicklung des Landes bezweckt, keinesfalls stören lassen werde durch Bestrebungen irgendeiner radikalen Bewegung. Sie sei auch in Zukunft nicht geneigt, zu dulden, daß irgend eine radikale Bewegung diese Arbeit gefährde. Er könne jedoch feststellen, daß diese Arbeit nicht gefährdet sei. Die Regierung habe leinen Grund zu der Annahme, daß irgendein äußerer Faktor aus die Gestaltung des un garischen politischen Lebens, sei es auch nur auf indirektem Wege, bestrebt ist, Einfluß zu gewinne«. Ter Ministerpräsident wandte sich darauf gegen un verantwortliche Gerüchtemacherei. Die Regierung bedauere, daß in einem Teil der^ öffentlichen Meinung unverant wortliche Gerüchte Boden finden konnten. Die Regierung halte dies für um so bedauernswerter, weil die Gerüchte- macherei hierbei nicht einmal den akkreditierten Vertreter eines befreundeten Staates verschont habe. Man bemühe sich sogar, den betreffenden Diplomaten in einer Weise hinzustellcn, die mit den Tatsachen und seiner völlig korrekten Haltung im krassesten Gegensatz steht. Wenn die Nation mit Recht von der Regierung erwarten könne, daß sie die Ordnung des Landes unter allen Um ständen ausrechterhalten soll, so glaube er, daß die Regie rung und die Gesetzgebung wiederum von der öffentlichen Meinung erwarten können, daß diese hysterische Gerüchte macherci keine weitere Unterstützung findet. Die öffentliche Meinung möge Gerüchte, die geeignet seien, eine Stimmung zu schaffen, die in keiner Weise durch die tatsächliche Lage begründet ist, nicht von Mund -m Mund weitertragen. Wetthetzer Juda Die Budapester Presse beschäftigt sich in großer Auf machung mit der Rede, in der Ministerpräsident Dara- nyi den böswilligen Gerüchten und Verleumdungen ent- gegenaetreten ist, die nicht einmal vor der Person des deutschen Gesandten in Budapest haltmachen und ihn mit anaevljchen mnerpslitischen ungarischen Umsturzabsichten in HerWMna machten. , ? l" Zwischen der Rechtspresse und den Misch-liberalen Blättern setzt eine heftige Auseinandersetzung über die wahren tiefer liegenden Ursachen der allgemeinen Erre gung ein. Der nationalvölkische „Uj Magyars" bringt auf Grund einer eingehenden sorgfältigen Darstellung der in der ausländischen Presse über den angeblichen Rechtsputsch verbreiteten Gerüchte den Nachweis, daß die gesamte internationale jüdische und marxistische Presse von England, Frankreich, Belgien, Schweden, Oesterreich, Jugoslawien, der Tschechoslowakei, Rumänien nnd den Bereinigten Staaten sich im wesentlichen auf die Veröf fentlichung des als halbamtlich angesehenen jüdischen „Pester Lloyd" gestützt habe. Trotz der amtlichen Erklärung des Ministerpräsiden ten Daranyi behauptet der „Pester Lloyd", daß seine Mit teilungen über rechtsradikale Bestrebungen keineswegs leere Wahngebilde seien, sondern auf nicht zu leugnende Tatsachen begründet seien. Zu den Behauptungen aus ländischer Einflüsse auf die rechtsradikale Bewegung be ruft sich das Blatt auf die angeblichen Erklärungen zweier der Regierungspartei angehörender Abgeordneter, die als erste über ausländische Einflüsse und ausländische Gelder gesprochen hätten. Durch diese Presseauseinandersetzung rückt in der Budapester Oeffentlichkeit die Frage in den Vordergrund, wer tatsächlich die Verantwortung für die uferlose Panik stimmung trägt, die in den letzten Tagen Plötzlich ganz Ungarn erfaßt hatte. Immer eindeutiger dringt die Erkenntnis durch, daß die jüdische Presse, in allererster Linie das jüdische Hetzblatt „Pester Lloyd", die Verantwortung für diese Ereignisse trägt. „Wir wollen die Sowjetrepublik" Die französischen Kommunisten bekennen Farbe. Nachdem die französischen Kommunisten aus taktischen Gründen in der Kammer für die Regierungsvorlage ge stimmt halten, bekannten sie noch am gleichen Abend in einer Massenversammlung auf Befehl Moskaus Farbe.! Es sprachen u. a. der aus Spanien zurückgekehrte franzö sische Kommunist Duclos und der seine Weisungen aus Moskau beziehende Kommunistenhäuptling Thorez. Letz terer gab in seiner Rede eindeutig zu, daß die Kommu nisten mit der neuen Finanzpolitik der Volksfrontregie- rung durchaus nicht einverstanden seien. Die finanzielle Lage Frankreichs sei, so behauptete er, gar nicht so schwarz, - wie man sie gorne hinstellen möchte. Aber die „Reaktion" sei zum Angriff vorgegangen mit dem Ziel, das Pro gramm der Volksfront zu zerschlagen. Es gebe nur eine, Antwort, nämlich den Arbeitgebern und Kapitalisten die ses Programm aufzuzwingen. Die Kommunisten würden! sich die im Juni 1936 erkämpften Vorteile nicht nehmen lassen. - , „Wir", so rief Thorez aus, „die wir der Volksfront zum Triumph verholfen haben, wollen die französische Sowjetrepublik" Besichtigung Kamenzer Betriebe Die führenden Männer der Bewegung haben er kannt, daß man den Volksgenossen am besten dort ken nenlernen kann, wo er schafft und werkt, an seinem Ar beitsplatz. Von dieser Erkenntnis ausgehend veranstaltete oie Ganwaltuna Sachsen der Deutschen Arbeitsfront, wie Vaniel weiß vom Moses nichts - Aus der Praxis der jüdischen Waffengeschäfte Das „Nationale Dagblad" in Amsterdam bringt neue Enthüllungen über die Wassen- und Lebensmittelgeschäfte internationaler Finanzjuden nach Sowjetspanicn. Der Jude Daniel Wolff, der in den letzten Tagen in der hollän dischen Presse als größter Sowjetlieferant für Waffenscn- dnngcn mit holländischen Schiffen nach dem bolschewisti schen Spanien wiederholt genannt wurde, sei kürzlich bei der Haager Polizei erschienen, der er versicherte, daß er mit den ihm nachgesagten Geschäften nichts zu tun habe. Er habe sich mit seinem Bruder Moses, der ihn, kürzlich aus einer großen Geldverlegenheit geholfen hätte, über worfen. Es handelt sich um eine Schuld an die polnische Regierung in Höhe von 300 NNO Gulden. Für die Uebernahmc dieser Schuld hatte Moses ver langt, daß Daniel ihm seine ganzen Geschäfte übergebe. Dies sei auch erfolgt, und er, Daniel sei aus allen Geschäf ten ausgeschicden und habe daher mit den Lieferungen an das bolschewistische Spanien nichts zu tun s!). Er sei ledig lich noch Direktor des Ncdcrlandsch Bevrachtigskantoor in Rotterdam, einer rein holländischen Firma, die ein harm loses Frachtgeschäft betreibe. Wolff unterließ jedoch wohl weislich zu erwähne«, daß das Nederlandsch Bevrachtings- kantoor sowohl die ganzen Verfrachtungen der Transporte «ach dem bolschewistischen Spanien durchführt, als auch holländische Seeleute für diese Transporte anwirbt. Es liegt daher auf der Hand, daß das saubere Brüdcrpaar Wolff «ach wie vor zusammenarbeitet. , Moses Wolff hat seinerzeit seinen Wohnsitz von Paris nach Warschau verlegt, von wo er die Lieferungen der Sowjetwaffen aus Gdingen leitet. Um die Bestimmungen der polnischen Negierung über die Waffendurchsuhr zu umgehen, läßt sich Moses Wolff von mexikanischen diplo matischen Vertretern Certifikate ausstellen, daß die in Gdingen verschifften Waffen für Mexiko bestimmt seien. So kann Moses Wolff in aller Ruhe und ohne jedes Risiko sowjetrussische Waffen, die über die Tschechoslowakei nach Polen gelangen, nach dem bolschewistischen Spanien weiterleiten. . Die Methoden der Gebrüder Wolff bestehen darin,! Menschen in ein finanzielles Abhängigkeitsverhältnis zu! bringen, um sich ihrer dann schonungslos bei der Durch führung der dunklen Geschäfte zu bedienen. In Holland verfügten diese Leute über einen gut eingespielten Spio nagedienst. Das Blatt erinnert nochmals daran, daß diese ' Waffengeschäfte mit vollster Unterstützung der marxisti schen Gewerkschaften vor sich gehen. Die nötigen Mittel würden von dem diplomatischen Vertreter des bolschewisti schen Spanien im Haag zur Verfügung gestellt. Abschließend stellt das „Nationale Dagblad" fest, daß die Verästelungen des internationalen Judentums, das le diglich seinen eigenen Vorteil und die Belange Moskaus im Auge hat, in alle Hafenstädte der „demokratisch" re gierten Staaten reichen. Holland, das in so, weitem Maße anderswo nicht gewünschte Elemente ausgenommen habe, drohe eine ernste Gefahr. Unterstützt durch die Marxisten! und mit Hilfe ausländischen Kapitals seien diese inter-! nationalen Juden dabei, in Holland einen mächtigen Staat im Staate zu bilden, schon früher öfter, eine Besichtigungsfahrt, die durch den Kamenzer Bezirk führte. An der Fahrt nahmen Reichs statthalter Gauleiter Mutschmann Hnd Wirtschafts minister Lenk teil. Nach dem Besuch« der Kreisleitung der NSDAP, und vcr Kreiswaftung der DAF. wurden drei Kamenzer Be triebe besichtigt. Im Kamenzer Bezirk wurden vor der Machtergreifung rund 7000 Arbeitslose gezählt. Heute sproßt wieder überall reges Leben, vor allem in der In dustrie der Steine und Erden, der Tuch- und Metall industrie. Für alle Gefolgschaftsmitglieder hatte der Reichsstatthalter ein freundliches Wort, allen drückte er die Hand. Inzwischen hatten sich auf dem Marktplatz viele Kamenzer eingefunden, die den Neichsstatthalter mit Jubel begrüßten. Am Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Cunnersdorf, wo ein großes Schotterwerk besich tigt wurde. Hier hatte sich auch der Wirtschaftsminister Lenk eingefunden. In Häslich fuhr Reichsstatthalter Mutschmann als Erster mit seinem Wagen über eine wenige Stunden vorher fertiggestellte Brücke über den Haselbach. Anschließend weilten Neichsstatthalter Mutsch-! mann und Minister Lenk inmitten der beim Brückenbau beschäftigt gewesenen Arbeiter. Der letzte Besuch galt sem größten Betrieb im Kamenzer Bezirk, einer Band- iveberei in Großröhrsdorf. > Bei der Besichtigungsfahrt konnte man feststellen, daß ;s überall in sozialer Hinsicht gut vorwärts gegangen ist« Immer wlever bekam der Reichsstatthalter von den Ge- solgschaftsmitgliedern zu hören, daß sie zufrieden seien, klnschließend fand in dem Großröhrdorfer Werk ein Be- triebsappell statt, bei dem der Reichsstatthalter sprach. Wenn er heute in die Betriebe gekommen sei, so ( geschehe es deshalb, um sich um die Sorgen der deutschen sirbeitskameraden zu bekümmern. Er sei freudig über rascht gewesen, überall die engste Zusammenarbeit zwi schen Betriebsführer und Gefolgschaft anzutreffen. Der Reichsstatthalter kam auf die Rohstofflage zu sprechen. Die große Aufgabe ei, in den kommenden vier Jahren durchzuhalten und Deutschland unabhängig vom Welt markt zu machen. Jedes Volk müsse seinem Blut und seiner Rasse gemäß leben und dürfe sich nicht von irrten nationalen Mächte beeinflussen lassen. Der Führer hab« es verstanden, w! er Brot und Arbeit für Millionen erwerbslose Volk- enossen zu schaffen; er werde auch den neuen Vierjahresplan erfolgreich durchzuführen wissen. Kapituliert wird nicht, rief der Reichsstatthaltei unter Beifall aus, das steht fest; alle müssen Mitarbeiten am Aufbau des Reiches. Der Abend stand im ganzen Kamenzer Bezirk im Zeichen der zahlreichen Kundgebungen der NSDAP., di« unter dem Leitsatz „Unser Wille — Deutschlands Stärke" stehen. Reichsstatthalter Mutschmann sprach mif einen überfüllten Kundgebung in Großröhrsdorf und Minister Lenk in Pulsnitz vor vielen Hunderten von Volksgenosse«, 9. Ziehung S. Klasse 210, Sächsischer Xlmoeswttme 9. Ziehung am 10. März 1937. -Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinnbezeichnung steht, lind mit 1S0 Marl gezogen. 10000 auf Nr. 108412 bei 8a. Wilhelm Keßler, Leipzig. 5«0« auf Nr. LS12 bei 8a. Wilhelm Steinweg, Leipzig- 500« auf Nr. »7074 bet 8a. Georg Moch, Leipzig. «4» 811 880 793 884 738 l2L0) 277 S21 166104 (LM) 872 298 1862 064 620 ML (300) 863 809 775 479 109 453(300) 217 850 689 949 758 082 376 611 »510 495 270 197 253 082 912 l5000) 880 471 917 016 509 837 <500) 093 186 »931 972 <800) 239 869 927 661 580 (MO) 549 219 857 832 207 004 114 »049 048 357 591 <250) 057 (1000) 615 589 175 705 466 880 <800) 847 887 956 507 »451 447 <500) 003 901 946 546 472 >555 704 250 406 271 281 (250) 967 (250) 666 259 842 (300) 417 (500) «074 115 759 630 847 406 419 958 902 768 898 520 7928 915 264 742 (250) 104 »86 270 643 47,7 (250) 368 207 296 8115 755 (300) 077 205 (300) 178 889 059 (1000) 137 139 765 112 508 865 »806 879 729 770 075 886 693 831 883 626 966 799 IVK98 162 155 649 093 858 909 978 439 570 11898 503 875 (300) 095 255 033 441 549 757 494 (250) 075 841 829 631 581 500 544 (250) 248 11487 (300) 161 564 874 574 609 (250) 064 464 »»971 496 560 642 (1000) 616 729 985 (250) 459 635 181 14706 806 768 952 199 657 605 909 169 (500) 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Glü-ISrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an grSßeren Ge- 898 (SOO) 81« (MO) IO» 77063 096 596.006 036 7S8 972 438 071 (500) OSO (250) l,Vr-imIe zu LMMO, M SchlNßprSniic^ 8» Schlubpriimlc» 823 808 836 524 473 (LM) 78835 295 087 SIS 801 (LM) 824 L26 (IMS) 128 112 U SM^OS^ IruISONW, I zu M UM,3»u SU OOS, I zu LS SOS,
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