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ff! 3,35 3,65 M! 3,25 3,55 NerulsMttlamvl im Bergvau l. ve«t> !» 50 Kilo RM. 3,20 er n- RM. 3,15 3,75 -,44 -,22 je 56 Kilo RM. 3,45 an »e 3,45 -41 —,21 >er: he; cer ich! ;e! n- >ei! aß! en> ich; ge! je 50 Kilo RM. 3M. H n n >.r tr n )t rr h, n t- r- n n m ers r- e- ie m !s e- rrs «n vi« »n- ick- oei hft etc a- e», id< er^ lte: >en er? nd bei ten uü hie äl- Buch un-Leben Staatsrat Johst und Ministerialrat Dr. Wismann zur Eröffnung der Fachbuchwerbung fe Bei Abgabe ab Lager oder Waggon des Empfangsverteilers bis z» Bei Zufuhr frei Keller des Verbrau chers oder Kleinverteilers durch den Empfangsverteilers bis zu Bei Abgabe von 50 Kilo durch den Gmpfangsverteiler oder Kletnvertet. ler frei Keller bis zu Bei Abgabe von 5 Kilo bis zn Kei Abgabe von 2,5 Kilo bis zu Zur Eröffnung der Fachbuchwerbung 1937 sprachen am Sonnabendabend der Präsident der Neichsschrifttums- kammer, Staatsrat Hanns Iohst, und der Vizepräsident der Reichsschristtumskammer, Ministerialrat Dr. Wis mann, über den Dentschlandsender. Staatsrat Hanns Johst schilderte in eindrucksvoller Weise das Wesen und die Bedeutung des Buches, das nur wertlose Makulatur wäre, wenn es nicht immer wieder Menschen gäbe, die es zu seinem eigentlichen Leben erweckten, indem sie cs lesen. Jedes Buch ist zuerst das Erlebnis eines einzel nen, aber erst wenn es das Erlebnis vieler geworden ist, erhält sein Dasein seinen eigentlichen Sinn. So, als Erlebnis vieler, ja, als Erlebnis ganzer Völker und Zeit epochen können Bücher zu ungeheurer Bedeutung auf- stetgen, deren Wesen und Wirkungen unabsehbar sind. Unsere Zeit und das Bekenntniswerk unseres Führers, sein dokumentarisches Buch „Mein Kampf", sind ein neuer und gültiger Beweis dafür. Zu den Büchern, die nicht nur dem einzelnen, sondern auch wegen ihrer Wirkung auf den einzelnen der Gemeinschaft und ihrem Leben die nen, gehören vor allem auch die Fachbücher. Das Buch und gerade das Fachbuch ist immer noch das Billigste, was es zu kaufen gibt, bedenkt man den unbezahlbaren Wert des wahrhaft guten und nützlichen Buches, den Wert des BucheL eines solchen Buches für den weiteren in! rw 'ß se r-! 6 ö- >ß s- llt Mu einer morgendlichen Feierstunde der Hitler- Jugend wurde am Sonntag auf der Schachtanlage „Ro senblumendelle" des Mühlheimer Bergwerksverems der Reichsberufswettkamps der Gruppe Bergbau eröffnet. Ueberall in den deutschen Bergbaubetrieben hatten sich zu gleicher Zeit die Jungbergmanner zu der vom Natio nalsozialismus geschaffenen großen Lessiunasvrtisnna der Rutschen Jugend versammelt. je Bei Abgabe ab Lager oder Waggon des Empfangsverteilers bis zu Bei Zufuhr frei Keller des Berbrau- Bei Abgabe von 50 Kilo durch den Empfangsverteilers bis zu Bet Abgabe von 50 Kilo und mehr ay den Verbraucher durch den Emp fangsverteiler oder Kleinverteiler frei Keller bis zu Bei Abgabe von 5 Kilo bis zu Bei Abgabe von 2,5 Kilo bis zu Der Leiter des Berusswettkampfes, Obergebieissüh- rer Axmann, betonte die Bedeutung dieser großen Leistungsprüfung, mit der das nationalsozialistische Deutschland in nie erlebtem Ausmaß die Berufsausbil dung des Nachwuchses fördere. Diesen vorbildlichen Maßnahmen in Deutschland stellte der Redner die Anttei- bermethoden des Stachanoff-Sysiems in Sowjetruhland gegenüber. Die deutsche Jugend brauche nicht angelrie ben werden, sie komme freiwillig, um durch die Steige rung ihrer Berufsleistung der Volksgemeinschaft zu die nen. Der Leiter der Reichsbetriebsgemeinschaft „Bergbail", Asntsleiter Padberg, kennzeichnete die besondere Be deutung des deutschen Bergbaues im -Rahmen des Vier- jahrxsplanes. Speisekartoffeln 80 Kilo ' ' 3,55 -,42 -.21' Berbraucherhöchstpreise lür Speilelartoffelu Bom 1. März bis 30. April Der Vorsitzende des Kartoffelwirtschaftsverbandes Sachsen hat mit Zustimmung des sächsischen Ministers für Wirtschaft und Arbeit als Preisbildungsstelle und mit Genehmigung der Hauptvereinigung der deutschen Kartoffelwirtschaft für die Abgabe von Speisekartoffeln an den Verbraucher in der Zeit vom 1. bis 31. März und vom 1. bis 30. April 1937 folgende Höchstpreise festgesetzt: In den Städten Chemnitz, Dresden, Leipzig, ferner in den Amtshäuptmannschaften Dresden und Leipzig und den Kreishauptmannschaften Chemnitz und Zwickau mit Ausnahme der Amtshauptmannschaft Glauchau und der Kreisbauernschaft Werdau-Crimmitschau (früher Amts hauptmannschaft Werdau) betragen die Preise: für weiße, rote für gelbe und blaue Speisekartoffeln Werdegang, für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung seines Käufers. s Anschließend sprach der Vizepräsident der Reichsschrift tumskammer und Leiter der Abteilung VIII des Reichs-, Ministeriums für Nolksaufklärung und Propaganda, Mi nisterialrat Dr. Heinz Wismann, der den Einsatz dey öffentlichen Buchwerbung für das deutsche Fachschrifttum in seiner Bedeutung als weiteren Schritt nationalsozia»! listischer Schrifttumsförderung schilderte. „Wissen ist! Macht" — das war die Parole der marxistischen Vergant genheit. Sie hat niemandem genützt und niemandem gehol-, fen, denn zu derselben Zeit, in der diese Parole den werk-! tätigen Volksgenossen mit allen Mitteln eingehämmert! wurde, versank es in immer tieferes Elend. Macht ist immer nur Lehen, das von der Gemeinschaft gegebeuj wird. Wer daher Macht will, muß zuvor die Gemeinschaft wollen und der Gemeinschaft dienen. Dies ist ein eherne«! Gesetz. Um dieses Gesetzes willen hat die nationalsozialistische' Gegenwart jener marxistischen Parole die Einsicht ent- gegengestellt: „Können ist Pflicht." Nur wer in un ablässiger Arbeit an sich selbst seine geistigen und körper lichen Kräfte zu höchster Leistungsfähigkeit entwickelt,! genügt dem inneren Anspruch, den die Gemeinschaft aw jeden einzelnen Volksgenossen stellt und stellen muß. Leitspruch für L. März Ich wünsche Dir große, ernstliche, tapfere und arbeit same Geschäfte, darinnen Du vielen Menschen zu gut Dein stolzes heldisch Gemüt branchen und üben mögest. Sickingen an Hutten. , 3,85 --,45 -,23 Volkswirtschaft Berliner Efseltenbörst Die Berliner Effektenbörse verkehrte zum Wocyenschluß in! außerordentlich ruhiger Haltung. Aufträge lagen nur wenig! vor, so daß die Umsätze nein blieben. Die Kursveränderungen blieben gering und gingen im allgemeinen über Bruchteile eines Prozentes nicht hinaus. Am Montanmarkt erhöhten sich Vereinigte Stahlwerke, bei der amtlichen Kursfestsetzung von 118,27 aus 119,5 Prozent. Nheinstahl zogen von 152 auf 153,75 Prozent an. Von den Elektrizitätswerten konnten Sie mens L Halske unter Berücksichtigung des Dividendenabschlags 1,2 Prozent gewinnen. Interesse zeigte sich für eine Reihe von Spezialwerten, so z. B. für Daimler, Dortmunder Union, Junghans und Dt. Erdöl. Die festverzinslichen Werte behiel ten ihre widerstandsfähige Haltung bei. Die Altbesitzanleihe wurde auf nahezu unverändertem Niveau gehandelt. , Am Devtsenmarkt lag das englische Pfund im inter- nationale» Verkehr gegenüber dem Dollar erneut ziemlich schwach. Die" Kritik in der französischen Kammer an der Re gierung Blum führte zu einem Druck aus den Franken. Devisenkurse. Belga (Belgier.) 41,89 (Geld) 41,97 (Brief),! dän. Krone 54,28 54,38, engl. Pfund 12,155 12,185, franz. Franc 11,56 11,58, holl. Gulden 136,18 136,46, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 61,09 61,21, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,04 47,14, schweb. Krone 6?,67 62,79, schweiz. Franken 56,75 56,85, span. Peseta 17,48 17,52, tschech. Krone 8,656 8,674. amer. Dollar 2,488 2,492. Erhöhung der Eisenbahntarife in Belgien. Dte verglichen Eisenbahntarife werden demnächst erhöht werden. Die Eisen bahnverwaltung hat der Regierung eine 20prozentige Er höhung vorgeschlagen. Wle von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist jedoch in Aussicht genommen, bei der Erhöhung unter dem von der Eisenbahnverwaltnng vorgeschlagenen Satz zu bleiben. Die Durchgangs- und Exporttarife sollen von der Erhöhung vorerst nicht betroffen werden. Bei Speisekartoffeln, die unter der Bezeichnung „Juli- (Nieren)", „Königsberger Gelbblanke" und „Kuppinger" in den Verkehr gebracht werden, darf der Verbraucher- Höchstpreis von RM. 0,16 je Kilo in den unter A und B genannten Preisgebieten nicht überschritten werden. Bei Speisekartoffeln, die unter der Bezeichnung „Frühe Hörn chen", „Tannenzapfen" (rote Mäuse) und „Eifeler Plate" in den Verkehr gebracht werden, darf in den unter Ä und B genannten Preisgebieten der Vcrbraucherhöchstpreis von RM. 0,20 je Kilo nicht überschritten werden. Diefe Anordnung tritt mit dem 1. März 1937 in Kraft. Wev will de« Krieg? Die eingehenden diplomatischen und politischen Be sprechungen in und zwischen den einzelnen europäischen und außereuropäischen Hauptstädten haben — abgesehen von Moskau — die übereinstimmende Feststellung gezei tigt, daß kein verantwortlicher Staatsmann, kein verant wortlicher General und kein Volk einen Krieg will. Die wiederholten Erklärungen des Führers und Reichskanz lers, daß Deutschland sich aus innerster Ueberzeugung mit allen Mitteln für den Frieden einsetzt, weil es den Frie den braucht, haben in der ganzen Welt ein vieltausend stimmiges Echo gefunden. Und trotzdem rüstet die Welt, trotzdem bereiten sich die staatlichen Heere für den Krieg vor, werden immer neue, immer furchtbarere Waffen erfunden, von denen alle fürchten, daß sie einmal losgehen werden. In der verschiedensten Presse des Auslandes trifft man immer wieder eine eindeutige Kriegshetze. Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Die Antwort ist nicht so schwer, wenn man sich darüber klar ist, daß zwischen Negierung »nid Volk noch ein so wichtigerFaktor steht, der ganz auf Krieg eingestellt ist: das ist die inter nationale Rüstungsindustrie. Ihr Geschäft ist der Krieg, sind Bürgerkrieg, Unruhen, Aufstände. Diese Rüstlmgs- industrie ist eine Großmacht, mit der die Völker rechnen müssen, sie stellt wegen ihrer internationalen Macht eine Weltgefahr dar, da sie durch verschiedene Tarnungen nicht nur auf wesentliche Teile der „nationalen" Presse in den einzelnen Ländern beherrschenden Einfluß besitzt, sondern auch zu den Machthabern des Bolschewismus enge Beziehungen unterhält. Nur schwer kann man sich eine Vorstellung von ihrer Macht machen, von dem gewaltigen Einfluß der Herren Schneider-Creuzot und Francois de Wendel vom „Somitö äes karges" mit ihren internationa len Verflechtungen in England (Armstrong), Tschecho slowakei (Skoda-Werke) und ihren starken Ausstrahlungen auf die gesamte Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik, auf die Generalstäbe, auf Banken, Börse, Presse, Handel und Industrie. Nicht die Regierungen, nicht die Parlamente dirigie ren die Rüstungs- und damit die außenpolitischen Bestre bungen, sondern die Aufstchtsräte der Rüstungsindustrien, die untereinander durch gleiche Interessen verbunden sind und ihre oberste Spitze in dem internationalen jüdischen Weltkapital haben. Die starken deutschfeind lichen Strömungen in USA. erklären sich nicht zuletzt aus -er Tatsache, daß diese internationalen Rüstungs-Kapita listen auch dort eine Machtstellung einnehmen und über Zeitungen und Nachrichtenbüros verfügen. Ihre Macht aber erstreckt sich nicht nur über die Länder, in denen sie ihre Fabriken haben, sondern weit über die Grenzen, ja über Europa hinaus bis nach Südamerika Und Ostasten. Einen Begriff von dem entscheidenden Einfluß der internationalen Rüstungsindustriellen hat die Welt durch die Entwicklung der Abrüstungskonferenz erhal ten. Sie allein haben die in Versailles feierlich festgelegte allgemeine Abrüstungsverpflichtung sabotiert, sie haben die Abrüstungskonferenz auffliegen lassen, sie haben die Maginot-Linie in Frankreich „erfunden", sie haben die Welt in einem Rüstungswahnsinn Hineingetrieben. Ihr A n t r i e,b s m o 1 o r ist Moskau. Durch die Ueber- rüstung der Sowjetunion, deren internationale kapita listische Hintergründe eine spätere Zeit einmal enthüllen wird, ist das Wettrüsten der anderen Völker ausgelöst worden, weil man sich durchaus mit Recht sagt, daß dieses bolschewistische Rüstungsungeheuer sich eines Tages in Bewegung setzen wird. Es zeigt sich hier, daß Bolschewis mus und internationaler Kapitalismus sich nicht feindlich gegenüberstehen, daß sie vielmehr die gleichen Jn- teresfen haben, nämlich durch Zerstörung des Bestehen den blutige Geldgeschäfte durch Errichtung von etwas Neuem zu betreiben. Die einen wie die anderen haben aus gleichen Motiven ihr Ziel darauf gerichtet, Staaten, Völ ker, Menschen und mit ihnen Eigentum und Kultur zu vernichten. Aus den Trümmern münzen sie Has Geld, das! sie dazu verwenden, um das internationale Judentum zum Herrscher der Welt zu machen. Die Zusammenarbeit von Bolschewismus und jüdischem Rüstungskapitalismus hat sich auch während des, spanischen Bürgerkrieges in handgreiflicher Weise gezeigt. Deutschland und Italien haben bereits im August v. I.! wirksame Maßnahmen gegen die Unterstützung der bol schewistischen Horden durch „Freiwillige", Waffen, Flug-! zeuge, Munition usw. gefordert. Dieselben Staaten, die den deutsch-italienischen Antrag jetzt als „eigenes" Geistes erzeugnis zur Annahme gebracht haben, hatten damals die gleichen deutsch-italienischen Vorschläge abgelehnt. Haben die betreffenden Staaten ihre Auffassungen geändert, oder sind dte internationalen Rüstungsindustriellen zu einer anderen Ueberleaung gekommen? Das letztere erscheint wahrscheinlicher; denn für diese ist Krieg und Umsturz nur dann von Interesse, wenn ein Geschäft, sei es auch »och so blutig und unanständig, dabei herauskommt. Und es scheint sich nun auch in diesen Kreisen herumgesprochen zu haben, daß die Sache der Bolschewisten in Spanien Nicht gut steht, daß eS deshalb fraglich erscheint, ob die KriegsmateriaMeferungen an diese weiterhin auch eine üngLmefsene Bezahlung erfahren werden. Die Frage des gestohlenen spanischen Staatsschatzes ist inzwischen auch so anrüchig und unsicher geworden, daß man offenbar kejn allzu starkes Zutrauen hat, aus diesem gestohlenen Gut die Profitlichs Genugtuung zu erhalten. Die umfang»! reichste Waffenlieferung aber hat kein Interesse, wenn der Gewinn nicht entsprechend ist. Denn noch niemals haben die internationalen Rüstungsindustriellen ohne Verdienst gearbeitet. . . Die Frage, wer den Krieg will, läßt' sich daher leicht beantworten: die Kriegsgewinnler. Solange es eine inter national beeinflußte Kriegsindustrie gibt, solange steckten hinter allen Kriegsursachen politische Manöver der inter nationalen Krieasindustriellen, des internationalen jüdischen Weltkapitals. Die Geheimdokumente über die Weltkriegsursachen könnten hierzu sehr wertvolle Beispiels liefern. Die ungeheuren Blutopfer, die Verwüstungen in Spanien wären nicht eingetreten, wenn nicht internationale! Mächte, nämlich der Bolschewismus und der! jüdische Rüstungskapitalismus, Hand in Hand gearbeitet hätten. Sie gilt es zu zertrümmern, dann hätte die Welt, hätten die Völker Frieden. H. W In den Amtshauptmannschaften Bautzen. Borna, Dip poldiswalde, Döbeln, Freiberg, Glauchau, Grimma, Gro ßenhain, Kamenz, Löbau, Meißen. Oschatz, Pirna, Roch litz, der Kreisbauernschaft Werdau Crimmitschau (früher Amtshauptmannschakt Werdau) und Zittau: für weiße, rote für gelbe und blaue Dippoldiswalde* Sporlj B. C. „Sportlust" — ATB. Dippoldiswalde 2 :1 (1:0). 3n diesem, vor allem von Seiten der Dresdner, viel zu hart durchgeführtem Punktkampf mußte der ATB. ein« unverdiente Niederlage einslecken. Der ATB. hatte meist etwa mehr vom Spiel, jedoch versagte diesmal die Angriffsreihe, Lie sich garnicht verstand. Die Dresdner kamen vor Seitenwechsel und kurz dar nach zu zwei Treffern. Erst als der Verteidiger Müller mit in den Sturm ging, klappte es bester. Sportlust wurde völlig einge schnürt. Durch Rohmer siet lediglich Las Ehrentor. Gutgemeinte Torschüße verfehlten knapp ihr Ziel-und bewahrten Sportlust vor dem zumindest verdienten Ausgleichstreffer. Schiri Leuschner von Südwest mußte das robuste Spiel der Dresdner mehr unterbinden. Beizeiten eine Herausstellung hätte mehr gefruchtet, als z.B. drei malige (!) Verwarnung eines Sportlustspielers. B. E. „Sportlust" 2 — ATB .Dippoldiswalde 2 2:2 (2 :1). Ueberraschenderweise erzwang die ATB.-Reserve ein Remis. Der unentschieden« Ausgang ist deshalb sehr wertvoll, da schon nach 15 Minuten der ATB.-Linksaußen verletzt ausscheiden mußte. Trotz geschwächter Mannschaft tag in der zweiten Halb zeit ein Sieg in greifbarer Nähe. Mittelstürmer Kaden erzielte Lpirch zwei Bombenschüsse von der Strafraumgrenze die ATB.-Tore. Fußball in Sachsen Die Sachsen-Els geschlagen Mit Rücksicht aus das Reichsbund-Pokalsoiel Eau Sachsen gegen Eau Niederrhein in Berlin waren für Sonntag Gau- ligapunktspiele nicht angesetzt gewesen. - s Das Endspiel um den Reichsbund-Pokal endete in Berlin vor etwa 50 000 Zuschauern mit der knappen Niederlage unserer Eaumannschaft nach einer torlosen ersten ! Halbzeit mit 2:1 für Niederrhein. Die tapfer spielende Sach- > senmannschaft wurde insofern vom Pech verfolgt, als in dör zweiten Spielhälste der Mittelstürmer May und der Rechts- »erbinder Heimchen wegen Verletzung zeitweise aus dem Kamps scheiden mußten und nur zehn Mann im Feld standen. Von den sächsischen Eauligavereinen spielten nur fünf. In Dresden gab es wieder eine Begegnung der beiden alten Geg ner Dresdener Sportklub und Guts Muts Der DSC mußte ohne die In Berlin spiesenden Stammspieler Kreß, Kreisch, Kund, Richard Hofmann>md Thierselder antreten: auch bei Guts Muts fehlten die Stammspieler Fischer, Lohse, Weckert und Stolzenwald. Nach wenig ansprechendem Spiel, in dem tzie beiderseitigen Nachwuchsmannschaften besondere Leistungen Mcht zeigten, gewann Guts Muts verdient 3:0 (1:0). — In Ripsa.standen sich Wacker Halle und der Sportverein Riesa in einem Gesellschaftsspiel gegenüber. Die Riesaer zeigten sich wieder einmal in gutem Schwung und schickten die Gaste mit Dy (8:0) geschlagen ngch Hauk. — Bet Tura Leimia weilte