Volltext Seite (XML)
abgefangen er! 38 sowjekuj und 16 Batt« Gibraltar, 28. Februar. Spanische nationale Kriegsschiffe haben im Mittelmeer in der Nähe von Gibraltar einen bol schewistischen spanischen Ueberseedampftr aüsgMächt. Das Schiss, das den Namen „Marques de Tomtllas" führte hatte 35 sowjetrusWhe Tanks und 16 vollständige Batterien sowie eine grotze Anzahl v»n anderem Kriegsmaterial an Bord. Vik Wre« mit dem «eil nIAW«! Olbernhau. In der Rächt zmn Montag erschien auf der Olbernhauer Polizeiwache der -12 jährige Arbeiter Rudolf Hartwig und gab an, sein« Ehefrau mit dem Beil erschlagen zu Haden. Die Polizei begab sich darauf in d leWohnung H-, und fand die 38- jährige Ehefrau tot vor. Sie war mit dem Beil erschlagen wor den. Der Grund zur Tal dürste Eifersucht sein. Rohproduktensammler nur mit brauner Armbinde Die im Rahmen des Vierjahresplanes tätigen Samm ler von Rohprodukten tragen vom >. März ab eine braune Armbinde, die von der Ortsgruppe oder der Kreisleitung der NSDAP. abgcstempcN ist und die An schrift „Rohstofferfassung Sachsen Nr...." trägt. Die Nummer der Armbinde ist die gleiche wie die des Aus weises, den die Fachgruppe Rohprodukten e. V. ausstcllt und den der Sammler bei sich zu führen ha». Die grüne Armbinde ist von diesem Tag ab ungÜltia ReichMattholter und Gauleiter Mutschmann übe» nähm mit seinen Hammerschlägen das Haus für den Gäu Sachsen mit d»r Bürgschaft oer Partei, die darüber wachen werde, doch die reine Lehre Adolf Hitlers jederzeit im deutschen Volke erhalten bleibe. noch nicht feftgesteNM Befüch MO SchStzYNtzrn kann mit rund 33 VOO auSländlsMu Besuchern gerechnet wer- den; dies ist um so erfreulicher, als damit, die ursprüng- liche« BchSbunaen weit übersMt'nwW schuft mit all«n Kräften ringt, baß kein Feind uns an -le Gurgel nanu. Stolz und einig wollen wir sein; -enn eS geht ums Reich, immer mehr wollen wir -en Führer lieben und »en Himmel bit ten, daß wir nicht umsonst gekämpft haben, und -aß er uns -en Führer gesund erhält, «in Reich -er Deutschen zu bauen, -aS bis in -ie Ewigkeit besteht. Mit außerordentlichem Beifall wurde beiden Rednern ge dankt. Ost waren sie von lebhaften Austimmungskundgebunaen unterbrochen worden-. KreiSbauernfahrer Dr. Kunze faßt« »en Dank in Worte und schloß -le Bitte an, -ie Volksgemeinschaft hochzuhalten. . . Rach -ein Tr«u«geldbnis an -en Führer erfolgte -er Fahnen- ausmarsch, -le Kundgebung hatte ihr Ende erreicht. Der Abend vereinigte noch viel« zum Dorfabend tm Schützen- Hause. Borträg« unterbrachen den Tanz. Fröhlich blieb man in schöner Gemeinschaft beisammen. Eine arbeitsreiche Tagung war dieser Kreisbauernlag. Aber er hat allen, neu« Kraft gegeben, weiter zu schaffen und zu wirken nach dem Witten des Führers für unser ^peutschlaNd. Der Grenz landkreis Divpoldtsvx»-« wird nicht zurückstehen in d«r Erzeu- MNgtjchtocht, Der Bau deS Hauses wird noch im Frühjahr in Aw griff genommen Herden. Zm. Frühjahrsmesse 1938 soll er eingeweiht,werdey. Das „HMs^vxr Deutschen Arbetts^ front" wird mit der Messehalle 7, Ler größten freitragen den Halle Deutschlands^rgantfch verbunden. SeimselieN«»« Siad im olenoerbrmnt Unter schwerein Verdacht verhaftet. In Berlin Lichtenberg wurde ein 37 Jahre alter Ehe mann unter dem Verdacht, sein neugeborenes Kind ge tötet und dann verbrannt zu haben, verhaftet. Die Ehefrau des Festgenommenen hatte in ihrer Woh nung einem Kind das Leben geschenkt. Ein kurz nach der Geburt in die Wohnung gerufener Arzt erhielt auf seine Frage nach dem Kinde den Bescheid, daß das Neugeborene zunächst noch schwache Lebenszeichen von sich gegeben habe, dann aber gestorben sei. Um irgendwelche Scherereien zu vermeiden, so erklärte der Vater, habe er das Kind in den Stubenofen gesteckt und verbrannt. Die auf Veranlassung des Arztes alarmierte Polizei fand die Angaben des Man nes bestätigt. Im Ofen sand man die völlig verkohlt» Leiche des Neugeborenen. Der Vater gibt an, »m Einver ständnis mit seiner Frau die Tat begangen zu haben. Es besteht der Verdacht, daß der Festgenommene sein Kind i umgebracht hat. Schwere Bluttat - 3 Tote In Dessau Mete der 3S Jahre alte Lünse aus Jasenitz in Pommern seine Schwiegermutter durch einen Lungenschutz und verletzte eine zu Hilfe eilende Frau durch einen Dolchstich in den Rücken tödlich. Daun machte er seinem Leben durch einen Schutz ein Ende. Aus Ab- schiedSbriesen geht hervor, datz Lünse seine Frau, mit der er in Scheidung lebte und die er bei ihrer Mutter ver mutete. töten wollte. Deutscher Sieg im vaseuflug Hauptmann Speck von Sternburg Steger Für die Teilnehmer am Oasen-Flugwettbewerb gab »er ägyptische Aeroklub am Sonntag ein Bankett, auf dem »ie Ergebnisse des Oasen-Flugwettbewerbs verkündet vurden. Die Ergebnisse, die unter großen» Jubel aller Teilnehmer ausgenommen wurden, verkünden einen schä len Sieg der deutschen Fliegerei. Sieger wurde Hauptmann Speckvon Stern- bürg aus feiner Ju 86, Zweiter Luftfporthauptführe, Thomsen auf einer „Messerschmidt-Taifuns Auf eine, „Caudron Simon" wurde der Franzose Hansez Drittey Vierter wurde der Präsident des Aeroklubs von Deutsch, land, Wolfgang von Gronau, ebenfalls ans eine, „Messerschmidt-Taifun". Zwei Tote bei einem Autounfall nahe München München, 28. Februar. Auf der Straße München—Herr sching fuhr ein mit mehreren Personen besetzter Kraftwagen infolge Platzens eines Reifens in voller Fahrt auf einen Postomnibus auf. Zwei Frauen, die im Personenwagen saßen, wurde der Brustkorb eingedrückt, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Ein dritter Insasse, ein 55 jähriger Inspektor aus München, trug schwere innere und äußere Verletzungen davon und wurde in bedenklichem Zustande in die nächste Klinik eingeiiefert. Der Lenker des Postautos kam mit dem Schrecken davon. Sprengstosfanschläge auf 6 New Porler Lichtspielhäuser - Neue Streikmethoden? New York, 28. Februar. In 6 überfüllten Broadway- LichtspielhSusern »plädierten am Sonntag fast zur gleichen Zett Stinkbomben und auch Tranengasbomben mit Zeitzündern. Durch umherfliegende Sprengstücke wurden insgesamt 36 Per sonen leicht vttietzt. Die Menschen stoben bei den Explosionen panikartig auf die Straßen und unter banden damit eine ganze Zeit lang den Verkehr. Der Täter konnte in keinem Fall er mittelt werden. Allgemein wird angenommen, daß es sich um eine neue Alt von Streikdemonstration handelt. meradschäft ju HöchMeUuvW^ Volks»am haben wieder ihren Sinn. erhalten. Sö verbindest sich die wirtschastlicheüDinMmiMM zu einer Einheit, die alle Mf daO'M sind: Deutschland und den deutschen Menschen tynerlich und äußerlich stark und reich zu machens An dieser Aufgabe mttzuarbmen ist für die sächsischen Volksgenossen Berpslichtung und Ehre zu gleich. Der Führer weist Uris dkn Weg dazu; er gibt uns d-x »««» «Er Schon der erste Sag dhr Messe brachte der und dem AüSstcllünasgelSuye einen in diese öeMe Verstosse in Leipzig Gewaltig gesteigertes Auslandsinteresse aus der Frühjahrsmesse Reichskulturwalter Moraller über „Wohngestaltung al» Kulturanfgabe". Zur Eröffnung der der Leipziger Frühjahrsmesse 1937 etngegliederten R«i ch s m üb«lm e s s e 1937 ver anstaltete die Reichskammer der bilLMden Künste tm Fest saal des neuen Rathäüfes Ler Messestadt eine Kulinrkuno- gebung, in deren Mittelpunkt ein Bortrag des Retchstul« tnrwalters Franz Moraller-Berlin stand. Moraller wies einleitend daranf hin, daß die nationalsozialistisch» Revolution von 1933 einen grundlegenden Umbruch auf allen Gebieten des Lebens bedeute und damit eine gei stige Welle, die in kommenden Jahrzehnten die Grundlage für ein Jahrtausend schaffen werde. Alles müsse heute neu ausgertchtet werden. Vor allem auf dem Gebiet der kulturellen Gestaltung feien neue Formen tm Wachsen, die auch beMstß-tn -en deutschen Alltag einzudringen begän» vrn. - Mtlteu- Tbeorie. -aß Leipzig war von jeher eine Art Barometer sür die deutsche Wirtschaft, das die Erfolge deutscher wirt schaftlicher Leistungen und deutscher Wirtschaftspolitik ge treu anzeigte. In Leipzig erblickte seinerzeit Dr. Schacht« „Neuer Plan" das Licht der Welt, dessen Wirkungen erst heute richtig sichtbar werden. Leipzig ist abek noch in anderer Beziehung ein wertvoller Zeuge. Leipzig unter streicht auch dieses Mal wieder sichtbar di» Worte deS Führer«, daß Deutschland nicht daran denkt, sich zu isolie ren, und datz unsere Autzenhandelbeziehungen fortgesetzt besser werden. Die Zahl der auf der am Sonn- tga eröffneten Frühjahrsmesse vertretenen ausländischen Armen ist nämlich innerhalb eines Jahres von 478 aus 914 angewachsen. Die Firmen verteilen sich auf 22 Länder: Oester reich, Tschechoslowakei, Schweiz, Aegypten, Algerien (Über 100 Firmen), Brasilien, Griechenland, Bulgarien, SÜdslawien, Ungarn, Rumänien, Italien (über 100 Fir men), Japan (über 100 Firmen), Großbritannien und Holland. Einige Staaten haben ausführliche Kollektiv ausstellungen nach Leipzig gebracht. Das sieh» wahrlich nicht nach Isolierung aus, ebensowenig die Tatsache, daß man mit weit über 30 OOOausländischen Messe besuchern rechnet, während es irn Vorjahr nur 24 000 waren. Die diesmalige Leipziger Messe ist die stä r k st e seit Bestehen. Seit 1933 ist eine Steigerung der Messeaus steller um 40 Prozent, nämlich auf 8893,.eingetreten. Auch räumlich hat die Messe eine Erweiterung erfahren, und schon macht sich wieder Platzmangel geltend. Dabei spielt natürlich der Vierjahresplan eine Rolle, an den man bei den letzten Erweiterungsplänen noch nicht den ken konnte. Der Vierjahresplan gibt neben dein Export willen der Leipziger Messe das Gepräge. Lei-zig war in wirtschaftlicher Entwicklung stets mit in Führung,, weg weisend, beratend und vermittelnd, und das ist im'Zeit alter des Vierjahresplanes nicht anders geworden. Im Vordergrund steht die Technik, die einen gewaltigen An stieg erkennen läßt. Vor allem die neuen deutschen Werk- stoffe erregen das Interesse Ler, Messebesucher. Hinzu kommen die neuen Textilmaschinen, die für die Neue rungen auf dem Texttlrohstosfgebiet erforderlich gewor den sind. . L „Eis rempel -er OM" In einer Feier, die zugleich die Eröffnungsfeier der Leipziger Frühjahrsmesse 1937 bildete, vollzog der Reichs organisationsletter rind Leiter der Deutschen Arbeitsfront,! Dr. Ley, am Morgen des ersten Messesonntags die Grundsteinlegung zum Haus der Deutschen Arbeitsfront auf der Leipziger Messe. Nach einem kurzen Grußwort des, Bürgermeisters nahm Dr. Ley das Wort zu einer kurzen Rede. Einleitend stellte er fest, daß wir Deutsche, wie kaum eine andere Nation, aus unserm Raum beengt seien. Wir haben aber, so erklärte Dr. Ley, eines, das uns frei und glücklich macht, wir haben ein herrliches Volk, das! hochbegabt ist. Wir können mit Stolz bekennen: dieses VÄk hat der Erde mindestens ebensoviel gegeben, wie die Erde diesem Volk gegeben hat. Das deutsche Volk ist unser Kapital, mit dem wir Wirtschaften wollen und wirt schaften müssen. Der Ausdruck dieses Gedankens ist diese herzliche Schau deutscher Arbeit auf der Leipziger Messe. Seit mehr als 800 Jahren kommen hier die Menschen aus' dem deutschen Raum zusammen. Es muß schon etwas! Ungeheures sein, was so lange Jahrhunderte überdauert hat. Das ist mehr als der wirtschaftliche Wert, der in all dem liegt, das ist höchste Weltanschauung, deutsche Arbeit, deutsches Können und deutsche Leistung. So nimmt es nicht Wunder, daß das neue Deutschland nun in den Mit-! telpunkt dieses gewaltigen Mesfegeländes ein Denkmal/ einen Temyel der Arbeit, der deutschen sozialen Ordnung! und des neuen Deutschland überhaupt setzt. Dr. Ley for-! derte dann alle Männer der Partei, der DAF., der Be hörden und der Wirtschaft auf, mitzuhelfen, damit dieses Denkmal, das, ein Symbol des neuen Deutschland sei, so! groß und gewaltig, so würdig und schön wie nur möglich gestaltet werde. Aus Lem Freigelände vor Halle 7, aus Lem das neue Haus erstehen wird, ergriff Dr. Ley noch einmal das Wort.! Er pries den deutschen ÄMter, der auch in früheren Jahrzehnten niemals, wie man ihm vorredete, um mate-! rieller Vorteile willen gekämpft habe, sondern , um sejne Ehre, seine Achtung, seine Heimat und sein Vaterland, in dem er ein vollwertiger Bürger fein wollte. Adolf Hitler habe dem deutschen'Arbeiter sein Vaterland und damit seine Ehre zurückgegeben. Der erste Hammerschlag des Reichsorganisationsletters galt den Loten des Welt krieges. der zweite den Toten der Bewegung und Ser dritte Len Toten der Arbeit. - die Umgebung den Menschen forme, heiße es heute, daß !der Mensch die Umgebung aus seiner seelischen Haltüsttz heraus forme. Diese Aufgabe stehe heute vor uns und ! müsse gelöst werden in einein ungeheuren geistigen Rin- gen, das noch lange nicht abgeschlossen sein werde. Der Begriff der Heimgestaltung müsse wieder in den § Vordergrund rücken. Es sei auch eine große politische ! Frage, ob der deutsche Mensch auch von dieser Seite- Her, von seiner Wohnung, innere Zufriedenheit und inneres ! Glück mttnehme. Dr. Leo ao die »etriebrjöhrer Tchlußkuudgebung der ReichsbetriebSgemttnschast „Stein und Erde" in Dresden Die Neichsarbeitstagung der Reichsbetriebsaemein- schast „Stein und Erde" fand am Sonnäbendnachmittag ihren Höhepunkt in einer Großkundgebung, auf der Reichs* organisattonsleiter Dr. Ley zu mehr als 12 000 Schaffen den der Reichsbetriebsgemeinschaft aus allen Gauen des Reiches sprach. Dr. Leh, der in Begleitung von Reichsstatthalter Gauleiter Martin Mutschmann, Wirtschastsminister Lenk. Gauobmann Peitsch und Generalarbeitsführer von Alten eintraf, wurde von den Tausenden lebhaft begrüßt. Nach der Eröffnung durch Reichsbetriebsgemein- schaftsleiter Dr. Klose sprach der Leiter der Haupt gruppe IV der Retchsgruppe Industrie, Dr. Ing. h.a. Vögler. Für die Männer von „Stein und Erde" gelte es vor allen Dingen, die Werkstoffe zur Verfügung zu stellen, aus denen für jeden Volksgenossen eine gesunde und einwandfreie Wohnung gebaut werden könne. DaS Geheimnis des Erfolges sei die vertrauensvolle Zusam menarbeit zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft. Dann sprach Reichsleiter Dr. Ley. Seit vier Jahren geht Deutschland einen neuen Weg. Damals hat, der Führer um vier Jahr» Zeit gebeten, um die Arbeitslosig keit zu beseitigen. GeraLe m der Industrie der Steine und Erden sah es vor vier Jahren besonders schlimm aus. Niemand könnte heute -bestreiten, daß der Führer sein Wort einlöste. Deutschlands groß» Sorgen seien heute nicht Kapital und Maschinen, sondern der immer mehr hervortretende Mangel an Facharbeitern. Eine der wichtigsten Ausgaben sei die Erziehung zur Volksgemeinschaft. Für da« Wohl im Betriebe sei nicht die äußere Organisation maßgebend, sondern die anstän- dige Gesinnung de« Beiri ebSsührer«. Wie sich der Führer um alle« kümmere und im Elnzelfall auch sofort kräftig elngretfe, so habe sich jeder Betriebsführer um die Sorgen seiner GesolgschaftSmitglieder zu kümmern. Reichsleiter Dr. Ley kam dann ans die Anordnung von Generalinspekteur Dr. Todt zu sprechen, durch die eS jedem Betriebssichrer seines Dienstbereiches zur Pflicht gemacht werde, sich bei jedem Unglücksfall persönlich um den Verunglückten und seine Familie zu kümmern; diese Anordnung werde sür die gesamte DAF. verbindlich werden. Das deutsche Volk sei in Fragen der Ehre außer ordentlich empfindlich; so wolle es auch in der sozia - l e n Fü r s o r g e k e i n e Almosen. Der Kampf des deutschen Arbeiters sei immer in erster Linie um seine Achtung und Anerkennung gegangen. Daher sehe auch der nationalsozialistische Staat seine wichtigste Aufgabe darin, aus dem deutschen Arbeiter einen stolzen aufrech ten Menschen zu machen. Ein Mangel an Aufgaben werde in absehbarer Zett nicht etntreten können. Wenn dereinst die heutige Generation abtreten müsse, dann werde die Jugend die Arbeit aufnehmen und weiterführen. Die heutige Generation aber dürfe mit Stolz von sich sagen, daß sie zwar einen Krieg verloren, das deutsche Volk aber gewonnen habe. Reichsleiter Dr. Ley stattet« in den Mittagsstunden in Begleitüng des Reichsstatthalters Mutschmann, Staats ministers Lenk, GäUobmann der DAF. Peitsch und Reichs- betrtebsgemeinschaftsletters Dr. Klose der Staatlichen Po» zellanmanufaktur in Meißen einen längeren Besuch ab und besichtigte die Ausstellung „Stein und Erde" und die Lehrschau „Arbeitsschutz und Gewerbehygiene" in »eiÄU»« MMM- In einer Sachsen-Sonderausgabe des „Völkischen Beobachter" Wird ein Geleitwort des Reichsstatthallers MutschmqNn Mr Leipziger Frühjahrsmesse veröffentlicht, in dem es heW: - . „Wenn wir auf die Leipziger Frühjahrsmesse, diese gewaltige Schau deutschen Arbeitssletßes blicken, dann sehen wir überall das s ächs isch.e Werterzeug n i s i m V o r d ergr u,.n-.d. In unserem Gau schasst-wteder ein selbstbewußtes, fleißiges Volk., Arbeiter der Stirn und de»Faust Verein«! sWMMaMnalsoztM