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sisss- wie i die »falls stija" sechs cn. und > 1gs-> lang klei- mde- aver- t im t am irka" irren wur- : der »wer nidt lsses ins-- ! abe, die daß eine den nach den be- i, die ,gen -reig, a der ente« echsei saav >beu» »San« legen ttion imm> im Miß- M der l er- auch . Er eiu- die von rde. hrer und ;abe ,gs- rich- rab- »die scheS «ende icher »nda- exlil- h ge- , die» hent- !rauf k gc- chen. Be- «den, ihre habe ent- Ein« Nus -er Äeinmt j «uö -cm Sachen»««- Seiftrsdors. 3n einer öffentlichen Beratung mit ' den Genreinderüken am Montag, 8. März,, war einziger Tages- i ordnungspunkt die Erweiterung des Wasserwerkes. Der Bürger- § meister gab Kenntnis von der Dartehnsoewilligung in Höhe von RM. 28OVO.— durch die Rentendank-Creditanstalt Berlin und anschlietzend von den Bedingungen, unter welchen die Darlehnsauf- ! nähme bewilligt wurde. Die bisher noch nicht bewilligten U.-Mit- ! tel vom Landesarbeitsamk sind lt. einem Schreiben des Landes- , arbeitsamtes ebenfalls als gesichert zu betrachten. Die Gemeinde- > räte billigten die Ansicht des Bürgermeisters vnd waren mit der ' DarlehNsaufnahme von RM. 28000.- unter den vom Bürger meister verlesenen Bedingungen einverstanden. Der Bürgermeister dankte den Gemeinderäten für ihre Mitarbeit und Unterstützung der den Borarbeiken und mahnte die Einwohner, daß diese drin gende Verbesserung der Wasserversorgung auch Pflichten mit sich bringt. Die Ausschreibungen für Graden und Fassung des Sicker brunnens sind bereits erfolgt. Als Rohrmalerial wird nach ein gehender Aussprache mit den Gemeinderäten als das Geeignetste Stahlrohr in Borschlag gebracht. Die weiteren Ausschreibungen sollen, sobald die dazu nötigen Vorarbeiten erledigt sind, vorge nommen werden. Iohnsbach. Nachdem dem Deutschen Reiche durch unseren Führer und Reichskanzler Adolf Hitler die Wehrfreiheik wieder gegeben und eine uns gebührende Wehrmacht wieder hergestellt wurde,' ist es auch Aufgabe der Kriegerkameradschaften, den alten Soliatengeist in Lie Bevölkerung und insbesondere in die Tugend mithelfen einzupflanzen. Aus diesem Grunde hatte auch die hie sige Kriegerkameradschaft für vorigen Sonntag die Wilsdruffer Stadlkapelle geworben, um im Gasthof zu Falkenhain das schon in vielen größeren Orten mit großem Erfolge ausgeführte histori sche Konzert im Schloßgarten zu Sansouci durchzuführen. Hier wurde nicht nur eine schneidige Konzerlmusik zu Gehör gebracht mit den so beliebten Militärmärschen, sondern auch alte Soldaten lieder, die das Herz der alten Soldaten belebte. Vor allem aber bildeten die Bühnenbilder mit den Soldaten in der Uniform aus Ler Zeit Friedrich Les Großen, in denen der alte Fritz mit sei nem getreuen Ziethen selbst unter ihnen austritt, ein Ereignis be sonderer Art, das Lurch Las bunte Scheinwerferlicht noch seine oesondere Wirkung erzielte und nach jedem neuen Bild ver dienten starken Beifall auslöste. Während einer Konzertpause entbot Kameradschaftsführer R. Zimmermann einen herzlichen kameradschaftlichen Willkommensgruß, kennzeichnete die alte Uebcrlieferung der Kriegervereine, die nun schon über 1SO Aahre es als ihre Aufgabe betrachten, die -alten gedienten Soldaten zu- sammenzuhalken, und die nunmehr besonders stolz darauf sind, daß die Wehrmacht in Deutschland wieder an diegevührende Stelle -gerückt ist. Der Dakk für diese Tat an den Führer klang mit einem Sieg-Heil und dem Gesang der Nakionallieder aus. Die Veranstaltung hinterließ auf alle Besucher den besten Eindruck. Rochlitz. Betrtebührer s chkEVdt r b s- - kapeble. Der Betriebsführer einer Werkzeugmaschinen, fabrik in Erlau stattete für seine Gefolgschaft eine» Spiels inannszug und eine Betriebskqpelle vollkommen mit Jn< strumenten und Noten aus. Auf Anregung der DAF ! errichtete er ein Kameradschaftsheim; es enthält, neben einem großen Aufenthaltsraum mit Bühne eine zweck mäßig eingerichtete Küche und Räume zur Abhaltung des Lehrlings-Unterrichts. In der nächsten Zeit soll der Be trieb durch Schaffung einer großen Grünanlage verschö nert werden. Bernstadt. Im Mühlgraben ertrunken. In Schönau auf den» Eigen befand sich abends der achtund fünfzig Jahre alte Landwirt Oskar Queißer auf dem Heimweg. Obwohl ihn ein Bekannter in der Finsternis bis in die Nähe seines Gutes begleitete, kam er nicht daheim an; später fand man seine Leiche im Mühlgraben. Queißer, der im öffentlichen Leben und vor allein auf landwirtschaftlichem Fachgebiet zahlreiche Ehrenämter bekleidete, dürfte im Nebel vom rechten Weg abgekommen und ertrunken sein. Döbeln. Aus der Haltestelle Zschaih bei Ostrau wurde der sechsundzwanztg Jahre alte verheiratete Maurer Wal ler Kühne aus Kreinitz bei Riesa von einem Personenzug tödlich überfahren. Kühne, der beim Brückenbau beschäf tigt war, ließ es beim Ueberschreiten der Gleise an der notigen Vorsicht fehlen. Wurzen. Falsche Fünfzigmarlscheine! Ein unbekannter Mann im Alter von fünfunddreißig Fahren hat hier durch sein sicheres Auftreten verschiedent lich außer Kurs gesetzte Fünfzigmarkscheine in Verkehr gebracht. Zwei Arbeiter von einer einstürzenden Mauer e» schlagen Bei Abbrucharbeiten am alten Neithaus inTorgau an einer etwa drei Meter hohen Hinderniswaud stürzte die Mauer um und begrub zwei Arbeiter unter sich, die sofort tot waren. Kraftwagen vom Zug erfaßt — ein Todesopfer Auf dem unbeschrankten, mit Warnkreuzen und -tafeln gut gesicherte»» Braunsdorfer Uebergang der Straße Mücheln—Merseburg wurde ein Personenkraft wagen von dem in Richtung Merseburg fahrenden Per sonenzug angefahren, zur Seite geschleudert und schwer beschädigt. Die Insassen des Kraftwagens, der Kaufmann Kutschbach aus Braunsdorf untv Frau Pfotenhauer mit Tochter aus Meuscha, wurden schwer verletzt. Frau Pfo tenhauer starb kurz nach dem Unglück, 88 Geburtstag deS Reichsstatthalters Mutschmann Am Dienstag vollendete Reichsstatthalter, und Gau leiter Mutschmann sein 58. Lebensjahr. Sachsen hat sei nem Reichsstatthalter und Gauletter, eine,» der Getreue sten des Führers, unendlich viel zu danken, formte er doch aus der ehemals rote»» Hochburg Sachfen einen mustergültigen nationalsozialistischen Gau, und er trat stets für die Ehre und das Wohl seiner Sachsen ein. NSDAP Kreis Dippoldiswalde Donnerstag, den 11. März: Ocffenllichr VcrsaimnlungM der NSDAP Dippoldiswalde: StoWlippredner Pg. Lösche, Leipzig. Freilag, 12. MärD Dienstftri! G Deutsche Arbeitsfront ' Kreis Dippoldiswalde Freilag, 12. März: Dienstfrei! . Ein besonders tolles Stückchen mutz ich noch erzählen: Gehe ich da im Wald spazieren und finde ganz was Merkwürdiges in der Scho nung. Nanu, denke ich, da steckt doch was da hinter! Und packe meinen Fund für alle Fälle in den Auckfack . . . (Nana, Herr Hase, wenn das man gut gehl! Tja - hätte er damals schon Zeitung gelesen!) Betriebsfi,hrer bezahlt KdF.-Reise Ein Betriebsführer in Mühlau (Sa.) schickt in jedem Fahr zwanzig Gefolgschaftsmitglieder auf seine Koste;, mit „Kraft durch Freude" in Urlaub. Diese Leistung ist am so mehr anzuerkennen, wenn man bedenkt, daß die Lefolgschaftsstärke nur 120 Mann beträgt. Gauleiter Wächtler spricht zur sächsischen Lehrerschaft Neichswalter Gauleiter Wächtler wird im Rahmen riner vom NSLB., Gai» Sachsen, geplanten „Volkspoli- lrschen Woche" an» 6. April in Dresden zu deu sächsischen Lehrern sprechen. Der Fund im Walde Im Schweizer Ständerat in Bern wurde eine Inter- pellation beraten, die sich mit der Neutralität der Schweiz und den jüngsten Erklärungen des deutschen Reichskanz lers befaßte. Ständerat Malche (Genf) stellte zunächst fest, die spontane und eindeutige Erklärung Adolf Hitlers stelle unbedingt einen neuen Faktor de» Sicherheit dar. Man dürfe allgemein darüber befriedigt sein, daß die Schweiz als europäische Notwendigkeit anerkannt werde und daß ihre Neutralität außer Frage gesteW worden sei. Der Interpellant vertrat dann die Auffassung, daß iv gewissen Kreisen Deutschlands die Meinung vorhanden fei, die Schweiz müsse für diese Neutralitätsverstcherun« Gegenleistungen machen, und zwar Gegenleistungen auf den, Gebiete der öffentlichen Meinung. In der Beantwortung der Interpellation stellt, Bundespräsident Motta fest, daß die Erklärung des Reichskanzlers Hitler an Altbundesrat Schultheß ein Test einer ei»,stündigen privaten Unterhaltung bildete, bei dei ..Fei«ohmd"-AMM«li m Schwarzen»«! vom 27. November bis 9. Januar 1938 Wie schon berichtet, wird die große erzgebirgischa Volkskunstausstellung „Feierohmd" in Schwarzenberg stattfinden. Es steht nun fest, daß sie am 27. Novembe« 1937 eröffnet und am 9. Januar 1938 geschlossen wird; sie steht unter der Schirmherrschaft des Reichsstatthallers Mutschmann. Diese Ausstellung wird die größte Volkstumsschau sein, die das Erzgebirge je durchgeführt hat; sie wird die schön st enArbeitenderFeierabendschnitzer zusammenfassen, und neben den neuen Weihnachtsbergen, Pyramiden, Krippen und Lichterengeln auch die besten alten Stücke zeigen. Die Vorarbeiten für diesen ebenso schwierigen wie großzügigen Aussiellungsplan mußten BundeSrat Schultheß hätte sich auch nicht für etwas Derartiges hergegeben, und es wäre auch eine Beleidi gung gegenüber dem Reichskanzler, «ttzunchmen, daß ev Vie Bedeutung feiner großen Erklärung über die Unver letzlichkeit und Neutralität der Schweiz durch Hinzufügungk von Bedingungen oder Einschränkungen und Doppelsinnig-! leite» hätte schmälern wollen. auch Staatssekretär Lammers anwesend war. Das Ge« fpräch habe in jeder Hinsicht erfreuliche Aussichten für do« allgemeinen Frieden eröffnet. Eine Notwendigkeit Bm» Erklärung für die Anerkennung der Neutralität d«l Schweiz sei nicht vorhanden gewesen. Sie habe aber doch in der ganzen Welt bei allen Friedensfreunden ein gün stiges Echo ausgelöst. Von einem Kulturabkommen zwi- schen der Schweiz und Deutschland sei nie die Rade ge wesen. Es sei unrichtig, anzunehmen, daß die deutsche» Behörden von Altbundesrat Schultheß als Entgelt Mr di« Erklärung von Reichskanzler Hitler Versprechun-en »de^ andere Bedingungen verlangt hätten Arbeitswochen für den Jndustriekaufmann Steigerung der beruflichen Leistung, daneben Frei heit und Erholung bilden den Inhalt der Arbeitswochen Deutschen Arbeitsfront. Eine lebensnahe Berufser- itehung, die sich unmittelbar auf die Arbeit im Betrieb mswirken wird, ist gewährleistet, weil bewährte Fach- nänner ihr Können und ihre Erfahrungen zur Verfügung telken. Es sind folgende Arbeitswochen für das Jahr !SS7 vorgesehen: 4. bis 11. April: Dritte Arbeitswoche für Kaufleute les Außenhandels: 30. März bis 5. Avril: Dritte Arbeits- Vie NeiüraliM -er Schweiz „Die Erklärung des Führers ein neuer Faktor der Sicherheit" , voche für reisende Kaufleute; 4. bis 10. April: Arbeits- ! voche für Bilanzbuchhalter; 2. bis 8. Mai: Arbeitswoche jür Exporttechnik; 18. bis 24. Juli: Arbeitswoche für Stenotypistinnen; 18. bis 24. Juli: Fachkundliche Arbeits- voche für Textilkaufleute; 15. bis 21. August: Fachkund liche Arbeitswoche für Tcrtilkaufleute; 29. August bis i. September: Exporttechni che Studienfahrt zur Außen- jandelsschule in Hamburg; 5. bis 11. September: Arbeits- voche „Neuzeitliche Kundenwerbung"; 12. bis 18. Sep tember: Arbeitsipoche für pflanzliche Textilstosse; 12. bis) 18. September: < Arbeitswoche für tierische TertilstoffeÄ 3. bis 9. Oktober: Vierte Arbeitswoche für Kaufleute oeA Außenhandels. Die Pläne für die Arbeitswochen für Btlanzbuchhal- ter, reisende Kaufleute und für die ausfuhrtechnische Wachs liegen vor und können von der DAF., Gaubetriebsge-i meinschaft „Handel", Dresden-A. 1, Platz der SA. 14, ab-^ gefordert werden. Seidenbau mutz Volksgut werden Der Gaureferent für Seidenbau, Bürgermeister Pa. Hertsch in Bockwa bei Zwickau, bittet, folgendes zu beach ten: Seidenbau muß Volksgut werden! Um dieses Ziel! zu erreichen, wird der Seidenbau im Gau Sachsen nach neuen Erkenntnissen und Richtlinien im Auftrag des. Reichsstatthalters durch den Gaureferenten, der zugleich Vorsitzender der Landesfachgruppe Seidenbau ist, orga nisiert. Alle Interessenten und Behörden usw. wollen sich deshalb in allen Fragen des Seidenbaues nur an die! Ortsbearbeiter bei der zuständigen Ortsgruppe der NS> DAP., gegebenenfalls an die Kreisbearbeiter bei der zu- ständigön Kreisleitung der NSDAP., wenden. Todessolgen eines Wirtshausstreite» Nach einer gemeinsamen Zecherei in einer Eastwirtschaßl in Reichenau (O.-L.) waren der einunddreißig Jahre alte Enm Gäbler und sein Arbeitskamerad Hansch aus Reichenau ein« Woche vor Weihnachten in einen Wortwechsel geraten, der it Tätlichkeiten ausartete. Gäbler versetzte seinem Gegner eine» so heftigen Stoß gegen die Brust, daß Hansch rücklings mi dem Hlnterkovs schwer aus die Steinmetzen aufschlug, Hansä trug eine Gehirnerschütterung davon, der er am 23. Dezembei erlag. Das Schwurgericht Bautzen verurteilte Eäbler weg« vorsätzlicher Körperverletzung unter Annahme mildernder Um stande zu drei Monaten Gefängnis und Tragung der Kostew Marmebesury auf Gorst Focks Heimatinfel. Ein buntes Bild voir Empfang der blauen Jungens durch klein« Inselbewohner in Hei- mattrncht. Die 1. Mi- ncnsiichflottille auS Vil lau traf zu einem Besncl in Finkenwärder ein. wr sic von jung und al« aufs herzlichste empfan gen wnrde Weltbild (M)