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Pr des nat not km Frai Lebe Mut Von auße bis z versäumt« müssen. Zum Rie kanzler n deutschen Pariser 1 Mich bean rer Geföli zum Aus! Führer, b kommissar Grüße nn gutes For Flämische . In Bi licke Vlam slämischen eine Parte tcipolitisch Partei wu Teil des P König Leob verkündet h gien von d Staaten cnl Kominunisti In der gcfängniS i Tor des Gl stoffMdnng, zahlreiche Fr den Wohn hä gerichtet. Dil schlag Von Kl rcvier wurde 3 , bische ren g an de der I 500 I D Fordo wächst gegen fließt i bcttes. Wege staun»! neugen fürchte« treten Br Station und Sc Ein Pe angehal Die dar Gegend kehr ach Ein- au ten, die für Ski, zustecken, nehmer! zu bekrei gefmiven Kino Minister stationen ! Sie sparen Arbeit denn das einfachste Propagandamiktel ist das Zellungsinserak. Die besten geschäftlichen Er folge erzielen Sie in Ihrem Helmalblakt Meuli. Kunögebiing „llnser Wille — veulsclilsntzs SlSpite" Stoßtruppredner pg. Lösche spricht Donnerstag, den s s. März, 20 Uhr im „Schützenhaus" Dippol- diswalde. — Unkostenbeitrag 0.(0 RUk., Aarten bei den Blockleitern Ortsgruppe Dippoldiswalde der NSDAP Britischer Dampfer in der Biskaya von unbelttmntcm » Kriegsschiff in Brand geschossen? Paris, 8. März. Bach einem in Bordeaux ausgefangenen Funkspruch soll der englische Dampfer „Ada" von einein Kriegs schiff unbekannter Staatsangehörigkeit im Golf von Biskaya in Brand geschossen worden sein. Der Dampfer steht angeblich in Flammen und ist im Sinken begriffen. Nach Meldungen aus London soll das Schiff nicht beschossen worden sein, sondern infolge eines an Bord ausgebrochencn Bran des ein Opfer der Wellen geworden sein. Schlachtviehmarkt Dresden, 8. März. Die Preise am Getreide- und Futtern mittelmarkt sind unverändert. Konfirmanden Anzüge und Berufskleidung aller Art, Arb-Itshosen u. Mäntel empfiehlt Hermann Voigt Dippoldiswalde, Gerberplah ,8 Auch neue und gebrauchte AahrrSver Sie sparen Zeit wenn Sie einem großen Kreis von Interessenten etwas anbleken wollen und sich des Zeikungs- inserates bedienen. Sie sparen Geld denn Sie können das Inserat ganz nach Ihrem Belieben — groß oder klein — gestalten,' es ge langt doch an alle Interessenten. AM der bis ZI. Jez. W MW roten Mall- innrlen des MuMmereins MoMMi» e.L Um unseren Sparern entgegenzukommen, soll noch ein letzter Termin zur Einlösung der alten roten Rabattmarken bis 18. März 1837 gegeben werden. Nach diesem Zeitpunkt sind die selben ungültig. Dippoldiswalde, den 8. März 1937. Rabattsparverein Dippoldiswalde le.B ) Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 10. März 1937. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Diakonat: Sup. Fügner. Kurort Kipsdorf. 20 Uhr Bibrlstunde in der Pfarre. Iohnsbach. Abends '/-8 Uhr Passionsank acht. Bärenfels. 20. Uhr Passionsandacht: Pf. Hünlich, Dresden. Donnerstag, den 11. März 1937. SeiferSdorf. Abends '/-8 Uhr Passionsandacht mit anschließ. Abendmahlsfeier. Reichstädt. Abends 8 Uhr Bibelstundr in der oberen Schule. Freitag, den 12. März 1937. Bärenburg. 20,15 Uhr Bihelstunde in der Schule. Evangelisch« Freikirche tBaplistengemeinde). Schmiedeberg. FriedenSkapelle. Donnerstag, 11. 3., abends 7,45 Uhr Bibelstunde. Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Mittwoch, 10. 3., abends 7,45 Uhr Bibelstunde. „Kein amerikanisches Geld für europäische Rüstungen." Senator Borah gegen amerikanische Beteiligung an der französischen „Kriegsanleihe". Washington, 8. März. Senator Borah beschäftigte sich in »einer Rede im Senat mit der sog. französischen BerteidigungS- anleihe und erklärte, daß jeder Versuch, das französische Millar- dcnprojekt in den Bereinigten Staaten zu finanzieren, eine Ver letzung des 3ohnson-Geschcs sei und daß daran beteiligte Ban kiers sich großer Gefahr ausfehlen. Die französische Anleihe sei eine Kriegsanleihe und nichts anderes. Wenn sie zustande käme, würde dies nichts anderes bedeuten, als daß Amerika Geld für europäische Rüstungen lieferte. Senator Borah teilte in diesem Zusammenhang mit, daß die amerikanischen Anteile der Anleihe angeblich, um das Iohnson- gesetz zu umgehen, in Paris aufgelegt, an amerikanische Käufer verkauft und fpäter in amerikanische Dollars wieder cingslöst werden sollen. Wellrevolukion des Kommunismus gleichbedeutend mit völliger Zerstörung der christlichen Kirche. Klare Stellungnahme des portugiesischen Episkopates gegen Bolschewismus und Liberalismus. Lissabon, 8. März. Der portugiesische Episkopat, an seiner Spitze der Kardinalerzbischof von Lissabon, wendet sich in einem Hirtenbrief, gegen den Kommunismus. Es heißt in dem Hirten- Die Drucker und Seher der Pariser Zeilungsbetriebe drohen mit Streik. Lohnerhöhung verlangt. Paris, 8. März. Die Drucker und Seher der Pariser Zei- tungsbctricbe haben am Montag eine sehr stürmisch verlaufene Versammlung abgehalken, in der mit knapper Nol der sofortige Streik vermieden wurde. Sie verlangen Lohnerhöhungen ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis der Zeitungen und weisen im übrigen auf die Zeitung „Le 3onr" hin, die mit dem Beispiel der Preiserhöhung von 30 auf 40 Centimes vorangegangcn ist. Die Drucker und Seher verlangen die zweite vorgesehene Lohn erhöhung mit rückwirkender Kraft von» 1. März und die Prüfung der Einführung der Fünf-Arbeitslage-Woche. Wenn die Arbeit geber diesen Wünschen nicht entsprechen, drohen die Drucker und Seher von Paris mit energischen Schritten und, wenn nölig, mit dem Streik ab Mittwoch. brief u. a.: „Der Kommunismus ist der Zerstörer jeglicher Zivili sation, die von ihm ersehnte Weltrevoltuion ist gleichbedeutend mit völliger Zerstörung der christlichen Kirche. Deshalb gibt es füg den Christen keinen Mittelweg zwischen den beiden Weltanschau ungen". Weiter wird gesagt, die Ereignisse in dem Nachbarland Spanien müßten allen die Augen öffnen für die furchtbaren Fol-« gen des Kommunismus. Elf Bischöfe und 6000 Geistliche feiens in Spanien von den Bolschewisten ermordet worden, die Kircheis feien verwüstet und unzählige Gläubige zu Märtyrern ihres Glau bens geworden. Auf sie Ursachen des Kommunismus eingehend klagt der Hirtenbrief den Liberalismus an als Wegbereiter zum bolschewistischen Chaos. 1937 Zuschüsse tu Höhe von 1800 Reichsmark je Woh nung aus den Mitteln der Neichsanstalt für Arbeitsver mittlung nnd Arbeitslosenversicherung gegeben werden, wenn der Nachweis erbracht wird, daß zusätzlich eine Laudarbeitersamilie nutergebracht wird. Hierbei muß be sonders darauf aufmerksam gemacht werden, daß dem Betriebssichrer, der sich zu diesem Vorhaben entschließt, nicht nur das ganze Jahr hindurch genügende Arbeits kräfte zur Verfügung stehen, sondern daß er auch — volks wirtschaftlich gesehen —, ohne große Lasten auf sich zu nehmen, dazu beiträgt, die Grundlagen der Ernährnngs- ivirtschaft sichcrznstellen. Da der Termin für Anträge aus Zuschuß bereits am Z1. März 1937 abläuft, wird es erforderlich sein, die not wendigen Anträge beim Arbeitsamt in den nächsten Tagen zn stellen. Dagegen sind die Anträge aus Darle hen bei der Kreisbaucrnschaft einzureichen, denen noch vie erforderlichen Unterlagen, wie Bauzeichnung, Koslen- ooranschlag usw. bcizufügen siud. Weitere Ansküufte erteile» auch die Kreisbauernschaften Mas eine Mutter wissen mub! In diesen naßkalten Porfrühlingstagcn sind die Menschen viel auf den Aufenthalt im Zimmer angewiesen. Dort sitzen sic eng beisammen — und da diese Zeit nun Zumal eine Zeit der Krankheiten ist, so ist die Gefahr der Uebertragung dieser Krankheiten groß. Durch den Mangel an frischer Lust wird die Haut verweichlicht, vor allem das Kind wird empfänglich für Ansteckungen. Anch Schnupfen wird nicht durch frische Luft, sondern durch Ansteckung her- oorgcrnfcn. Bei einem Säugling kann der Schimpfen zu Lungenentzündung und damit znm Tode führen. Man soll ven Säugling auch im Winter möglichst viel ins Freie bringen. Abhärtung ist der beste Schutz! Man benutze vazu die Mittagsstunden uud nutze vor allem die Sonne zn jeder Tageszeit aus. Vor scharfem Wind ist das Kind zu schützen. Er schadet an und für sich nichts nnd härtet infolge besserer Durchblutung die Haut ab, aber anch hier heißt^cs, Maß halten. Man soll windarme und Windstille Straßen aufsnchcn, vor allem das Kind davor schützen, vaß Stand ihm ins Gesicht geweht wird. Zu Hanse muß man durch häufiges Oeffnen der Fettster für frische Luft sorgen. Bei Durchzng hänge man eine sanbere Windel über Körbchen oder Wagen. Zum mindesten lüste man vnrch Oessnen des Fensters im Nebenzimmer. Man stelle das Kind aus keinen Fall neben den heißen Herd, besser ins kühle Schlafzimmer nnd lasse anch im Winter den Säugling tagsüber im Zimmer kurze Zeit nackt strampeln. Leidel jemand aus der Familie an Husten oder Schnup fen, dann vermeide man streng, daß er mit dem Säugling in Berührnng kommt. Leidet die Mntter selbst daran, so binde sie, wenn sie das Kind baden, füttern oder trocken-, legen will, ein sauberes Tuch um den Kops, das Mund and Rase vollständig bedeckt. Denn in dem Atem sind, wenn man Husten oder Schnupfen hat, die Keime, die für das Kind gefährlich werden können. — Man soll das Kind auch regelmäßig dem Hausarzt oder der Mütter beratungsstelle vorstellcu, damit es ständig unter ärztlicher Aufsicht ist. Luek ksir diu« nock ml» Wo,,«« kurra Last koeksni Vs« Würkol IO Ok. — kü? gol 1/^ titor Eden verteidigt die britische Aufrüstung. , „Ein unbestreitbarer Beitrag zum Frieden." London, 9. März. Der englische Außenminister Eden sprach! am Montag in Aberdeen in Schottland. Vor 14 Tagen habe LaS Parlament, so führte er u. a. aus, eine Verteidigungsanleihe ge billigt, die eine Ausrüstung ermögliche, sür die es kein Beispiel üv FriedenSzeilen gebe. ES sei wichtig zu erkennen, daß der Umfang dieser Ausrüstung teilweise durch die Tatsache notwendig gewor den sei, daß während vieler Jahre in der Vergangenheit-die Rü stung Großbritanniens nicht auf einer Stufe gehalten worden sei, die man vor dem Kriege als normal angesehen häkle. Der Grund hierfür sei in der Hofsnung zu finden, die man in den Nachkriegs- jahren gehegt habe, wonach ein Abkommen über die allmähliche Verminderung und Begrenzung der Rüstungen erwartet wurde. Es sei ein großes Unglück, daß sich diese Hoffnungen nicht erfüllk hüllen. Zweifellos habe man Fehler gemacht, und es würde un fair sein, wenn man versuchen würde, die Schuld für den Fehl schlag irgendeiner Regierung oder einem Lande zuzuschreiben. Zu diesem Fehlschlag sei das Versagen des Völkerbundes im abessini schen Streit gekommen mit seinen unvermeidlichen Rückwirkungen! auf das internationale Vertrauen. Schließlich habe die starke Vermehrung der Rüstungen einer Anzahl von S-aalen in dec Welt es notwendig gemacht, die britische Rüstung einer Revision zu unterziehen. , P., l Es gebe Leute, die der Ansicht seien, daß England mit ein^nr bescheideneren Maß an Wiederaufrüstung häkle zufrieden sein- sollen. Dem stimme er nicht zu. Man müsse sich daran erinnern, daß dieses Programm ein Mittel zu einem Zweck sei und nichk in sich ein Zweck. Er glaube, daß es ein unbestreitbarer Beitrag zum Frieden sei. Während aber zur Zeit keine veranlworlliche Regierung in London etwas anderes tun könne, als Lie Nation aufzuforderns'das geplante Wiedrrausrüslungsprogramm zu unter schreiben — ein Programm, daß Großbritannien bis zum Ende durchführen würde, falls cs notwendig sei — so sei es doch ebenso klar die Pflicht Großbritanniens, die erste Gelegenheit zu ergrei fen, die sich bieke, um den verhängnisvollen Kreislauf wachsender Rüstungen zu durchschneiden. Eden wies dann daraus hin, daß die Fragen der britischen! Außenpolitik auf der kommenden Reichskonferenz eingehend be sprochen werden sollen, und daß man versuchen solle, ein lleber- einkommen über ein Aktionsprogramm zu erzielen, das gleich- zeitig zur Wohlfahrt der Glieder des britischen Weltreiches und zum Frieden der Mell beitrage. Eden meinte abschließend, so beunruhigend auch die große Bermehrung der Rüstungen in der Welt sei. so berechtige eS doch in keiner Weise die Annahme einer Schlußfolgerung, wonach ein Krieg unvermeidlich sei. Nationale Flieger leisten ganze Arbeit. Salamanca, 9. März. (Bom Sonderbrrichlerslaler des DNB.) Von der Front wird eine rege Tätigkeit der nationalen Flieger im Laufe des Montag gemeldet. Eines der Hauptziele waren Lie Wassensabrike» der Bolschewisten von Sagunt bei Valencia, die mit Bomben belegt wurden. Weilers Erfolge konnten die Flieger bei einem Bombardement einiger Brücken auf der Küstcnstraße Valencia—Barcelona erzielen, wodurch die direkle Verbindung der beiden Städte, wie selbst der bolschewistische Crnder zugeben muß, unterbunden wurde. Ein weiterer Fliegerangriff wurde bei Puerlollano südlich von Ciudad Real vorgekraaen. Hier grtang es den Fliegern, durch Bombenwürfe und Mascyinengewehrfeucr die bolschewistischen Söldner bei Befestigungsarbeiten zu überraschen. Letzte Rachrichtm MMeuer iss -er Berkner Friedrichstadt Berkin, 9. März. Jin Hause Friedrichstraße 95 in der Nähe des Bahnhofes Friedrichsstraße, unweit der Stelle, wo vor einigen Wochen bereits ein verheerendes Grotz- feuer tobte, bei dem ein Feuerwehrmann ums Leben kam,! brach in der Nacht zum Montag ein verheerendes Scha-> denseuer aus. In dem Hause befindet sich im ersten Stock die Gaststätte „Rheintcrrasscn". Kurz vor 5 Uhr morgens wurde' das Feuer bemerkt, als es bereits im Innern des Hmises die obersten drei Stockwerke ergriffen hatte. Die Berliner Fcucrlöschpolizei, die auf 10. Alarm stufe heranrückte, ging mir stärkstem Kaliber gegen den Brandherd vor. Fünf mechanische Leitern wurden auf- gerichtcl. Das Feuer halte sich beim Eintreffen der Wehr bereits auf die ganze Vorderfront des Hauses ausgedehnt. Die Feuerwehr brach bei ihrem Eintreffen sofort die im Erdgeschoß liegenden Ladengeschäfte auf, um das Weiter- vringcn des Feuers zu verhindern. Nach mehrstündiger angestrengter Arbeit war der Brand eingckreist und ab- gelöfcht. Nach den bisherigen Feststellunaeu sind Menschen nicht zu Schaden gekommen. „Emde»--Mattosen retten 15 Menschenleben London, 9. März. Der Sonderkorrespondent der „Daily Mail" berichtet aus Bombay über eine mutige Rettungstal von Matrosen des dcittschen Kreuzers „Emden". Als im Hafen von Bombay ein vollbesetztes Fährboot gekentert war, feien Mitgliedes, der Besatzung des deutschen Kreuzers sofort inS Wasser gesprungen und hätten 15 Frauen und Kinder ge rettet. Der Bericht besagt Wetter, daß eine Abordnung der ..Emden" an de« Gräbern der in der Internierung während des Krieges in Ahmednaga gestorbenen 36 Deutschen eine Go venkscier abhieji und Kränze niederlegte. Sturmsahrt des vzeanrlesen „Mr" Ein Toter, zahlreiche Verletzte Der italienische Ozeandampfer „Rex" geriet auf der Heimfahrt von Neuhork nach Neapel zwischen den Azoren and dem Kap Sao Vicente (Südportugal) in einen schwe ren Sturm. Wie der Kommandant mitteilte, haben einige Wellenberge von außergewöhnlicher Größe und Stärke das Schiff getroffen, wobei zwanzig Personen meist leichtere Verletzungen davongetragen haben; ein Mann der Besatzung starb während der Hcim- sahrt. In Neapel mußten zwei verletzte Fahrgäste in eine »klinik gebracht werden, die übrigen konnten die Reise »ach Genua fortsetzcn, wo her Dampfer, der keinerlei Leschädigungen erlitt, fahrplanmäßig eintraf. Die FDrermorle Iommi Tic Deutsche Ncichspost wird zum Geburtstag deK Führcrö und Reichskanzlers eine Soudrrmarkc mit sci- ncm Bild hermtögcbcu. Die Vorarbeiten drv.u siud im Gange. „Alles fühlt sich wie eine Familie." Der Administrator des Oranje-Freistaates über seine Eindrücke von einer Deutschlandreise. Pretoria, 8. März. Auf der Jahresversammlung der Afrikaans- Deukschen Kulkurunion sprach der Administrator Les Oranje-Frei- flaateS Dr. van Rrnsburg über seine Eindrücke auf einer Deutsch- iandreise. Besonders bemerkbar sei der Mandel, den der deutsche Sozialismus geschaffen habe. Alles fühle sich wie eine Familie. Er glaube es, wenn der Befreier des Rheinlandes und Zerbrecher der Versailler Kellen als sein höchstes Ziel Lie Wiedergewinnung des Leulschcn Arbeiters bezeichnet. 3n Deukschland herrsche Sicher heit und Ordnung. Großen Eindruck machte auch auf den süd afrikanischen Reifenden die deutsche Jugend. Lie mit ihren Füh rern tagelange Wanderungen Lurchführe. Das Reiseerlebnis, so erklärte Dr. van RcnSburg. habe seine großen Erwartungen noch übertroffen. 3m Namen Ler Deutschen Akademie überreichte Prof. Skaw- ran Lem Administrator Las Diplom über seine Ernennung zum Ehrenmitglied. Die Arbeilsbewilligung entzogen. Der 3uLe Mallburg In Wien nicht erwünscht. Wien, 8. März. Dem jüdischen Schauspieler Ollo Mallburg, Ler bisher mit recht zweiselhaslem Erfolg, gestützt aus seine jüdi- ichcn Hinlermännrr, an verschiedenen hiesigen Bühnen ausgetre ten war, ist Lie weitere Arbeilsbewilligung entzogen worLen. Hauptschriftleiker: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verank- wortlich für den gesamten Tcxtteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Berankworlucher Anzeigenleiker Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. II 37: 1173. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig. Emdner Gänse-Bruteiev prima Zuchlgans, zu verkaufen Lieber, Freiberger Str.1l,l. 5iiA kleines LmWs mit RM. 1000.— Anzahlung zu kaufen. U »Mim«, Dresden A. 44, Pofif.24.