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Die Geschichte vom SUraZ Mona «nful, ver r Der Präsident der Reichsrundfunkkammer, Ministe rialrat 'Dreßler-Andreß, empfing im Beisein zahl reicher Vertreter des deutschen kulturellen Lebens die in Berlin weilenden Mitglieder des Weltrundfunkvereins unter Führung ihres Präsidenten Maurice Rambert. Dreßler-Andreß erinnerte in seiner Begrüßungsansprache daran, daß schon im Jahre 1928 eine Tagung des Vereins ^n Deutschland stattgefunden habe. Seit dieser Zeit habe sich der deutsche Rundfunk wesentlich verändert. Die Exi stenz einer Reichsrundfunkkammer beweise das. Wenn Sie sich, so sagte Dreßler-Andreß weiter, mit dem neuen deutschen, nämlich dem nationalsozialistischen Rund funk vertraut machen wollen, dann kann das nicht besser und wohl auch nicht-gründlicher geschehen, als sich mit den Grundsätzen und der Arbeitsweise der Reichsrund- sunkkammer bekannt zu machen. Die Reichsrundfunkkam mer des neuen Deutschland ist der organisatorische und programmatische Ausdruck des Rundfunks. Diese Pro grammatik, die seit 1933 zum staatlichen Willen wurde, steht allerdings im Gegensatz zu früheren Auffassungen. Die früheren Machthaber in Deutschland handhabten den Rundfunk nach einseitigen Interessen. Jede volkskulturellc Arbeit blieb ausgeschlossen, denn eS fehlte völlig das Verständnis für die produktiven kulturellen Kräfte, wie sie jede Landschaft, Familie, Volksstamm, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft hervor- bringeu. Also, mir ging -er Huk hoch! Der Landjäger kam nämlich und sagte: „Tja — hätten Sie Zeitung gelesen! 3n der „Weiheritz-Zeitung" standen alle Vorschriften.drin für Hundehalter. Jetzt hat der Tyras seinen Denkzettel weg, und Sie, Herr Hase, zahlen noch 80 Mark*) Ersah für ein gewildertes Reh. . Na — darüber 'n, Schwamm! *) Wieviel Jahre lang hätte er dafür die „Weiheritz-Zeitung" lesen können! mene vei «ynen wayryeitsgemätz gewandelt worden ist- Tiefen Eindruck machten aus sie auch die Reden desl Neichsstatthalters Mutschmann und des sächsischen Mini« sters für Wirtschaft uns Arbeit, Lenk, bei einem kamerad» schaftlichen Beisammensein. Baudarlehen lür Lanvardetterwovnungeu Zuschußanträgc bis 31 März Der große Mangel an Landarbeftskräften »«oi immer wieder Veranlassung, daraus hinznweisen, daß heute ver heiratete La ndarbeitcrfa milien in genügen der Anzahl der Unterbringung an geeigneten Arbeits plätzen harren. Der Ban von Landarbeitcrwohnnngen wird hente mehr denn je gefördert nnd durch Bereitstel lung ausreichender Mittel erleichtert. Im „Wochenblatt der Landesbanernschast Sachsen" wird darans hingewicscn, daß dem Antragsteller zum Bau von Werk- oder Landarbeiterwohnungen aus Reichs- Mitteln ein Darlehen von 1000 Reichsmark, in Ansnahmc- s'ällcn bis zu 1500 Reichsmark, je Wohnung zur Verfü gung gestellt wird, das mit 3 v. H. verzinst und 1 v. H. getilgt wird. Außerdem können noch bis znm 31. März » ist Lrrlal, Zsnn ss ist ousgiekig im Verbrauch. - kr psisgi unZ erholt ciishchuhs. Sckukcreme TLLLL Rundfunk im Dienst des volksempsindens Dreßler- Andreß über die Umgestaltung des deutschen Rundfunks Im unmittelbaren Zusammenhang mit der willkür lichen Beschränkung des geistigen Raums Rundfunk blieb dann auch die Bestimmung des technischen Wirkung-- bereiches des Rundfunks begrenzt. Die Rundfunkausbrei tung nahm eigentl ch nur Bezug auf die Jnteressenten- gruppen und ästhet schen Kreise der damaligen sogenann ten Kulturzentren in den Großstädten. Dieser Zustand, der in seiner Folge das Absterben der kulturschöpferischen Kräfte in den breiten Massen unseres Volkes, in seinen Stämmen und Landschaften mit sich bringen mußte, wurde durch die nationalsozialistische Revolution im Jahre 1933 beseitigt. Die gesamte deutsche Rundsunkarbeit, ob ideell oder materiell, ob künstlerisch, politisch, technisch oder wirt schaftlich, ist jetzt vereinheitlicht. Das gesamte Kunstschas- fen innerhalb des Rundfunks befindet sich in Ueberein stimmung mit den ideellen und materiellen Voraussetzun- gen der eigcnschöpserischen Künste. In Zukunft ist ein Raubbau am Kunstschaffen des deutschen Volkes nicht mehr möglich. Wie recht wir mit dieser Umgestaltung des deutschen Kulturlebens, insbesondere mit der Zusammenfassung der mitwirkenden Kräfte des Rundfunks in der Reichsrund- sunkkammer gehabt haben, das zeigt die Zunahme der deutschen Rudndfunkteilnehmer seit 1933. Wer weiß, was der Rundfunk in der Zukunft noch bedeuten wird? Sor gen wir dafür, daß das gewaltige, alles überragende Instrument Rundfunk jetzt und in aller Zukunft dem Frie-, ken und der Gerechtigkeit der Völker dient. Abschied der Auslandspreise Tiefer Eindruck der Sachsenfahrt Am Sonnabendabend erreichte die Fahrt der fünft zig ausländischen Pressevertreter durch Sachsen ihr Ende. Ein Teil von ihnen besuchte einige der weltbekannten Dresdener Kunst- und Kulturstätteri und ein Teil , das rrari-May-Museum in Radebeul. Die meisten Reiseteil- nehmer verkündeten schon jetzt ihren festen Entschluß, auch an der im Anschluß an die nächste Frühjahrsmesse statt findenden vierten Sachsensahrt wiederum teilzunehmen. Besondere Freude erregte ein vom Führer eingegangenes Telegramm, worin dieser für die ihm anläßlich des Be- grüßungsabends in Dresden überbrachten Grüße herz lich dankt und sie mit dem Wunsch erwiderte, daß die Besichtigungsreise das Verständnis für deutsche Arbeit im Ausland fördern möge. Wie bei den von den Ver tretern der verschiedenen Völker auf dem Begrüßungs- abend in Dresden gehaltenen Reden kam auch im Einzel gespräch mit ihnen immer wieder zum Ausdruck, welch starke Eindrücke sie während der Fahrt erhalten haben, und wie sehr manche Ansicht über Deutschland durch diese ÄuS öer Heimat im- -em Sachsmvmö Feuerlöschzüge in Grün! Durch einen Runderlaß des Reichsführers SS. und Chefs der Deutschen Polizei wer den die Feuerlöschfahrzenge, die< bisher roten Anstrich hatten, in ihrer Farbe den Polizeifahrzeugen angeglichen. Die Fahrzeuge der Feuerlöschpolizei werden in Zukunft grünen Anstrich erhalten und werden auch nicht mehr wie bisher ein Stadtwappen, sondern das Hoheitszeichen der Polizei führen. Warum Luftschutz-Schulen? Ein großer Bildbericht SIE der „Sirene" schildert einen Besuch in der euftschu^Sckule der Landesgruppe Rordmark des Reichs- ^»Schutzbundes und erzählt anschaulich von der Arbeit »es Nelchsluftschutzbundes, die der Landesverteidigung "ent. Ein grober Aufsatz beschäftigt sich mit den Auft laben des zweiten Vierjahresplanes. Außerdem bringt fa» gleiche Heft die Fortsetzung ver großen Aufsatzrethe »Unser Haus wird luftgeschützt" und zahlreiche andere vildaufsätze, u. a. über „Fliegerangriffe aus Kriegsschiffe", tber Zeltlager des BDM.", über „Wale, die Gewaltigen fer Weltmeere" und vieles andere. .^7-. Lehrgang in der ReichSkochschule Die Deutsche Arbeitsfront, Gauwattung Sachsen, Neichsbetriebsgemeinschast „Handel", Fachgruppe Gast stätten- und Beherbergungsgewerbe, fordert zur Teil nahme an dem vom 5. April bis 29. Mai stattfindenden Lehrgang (volle Verpflegung und Wohnung) der Reichs kochschule in Frankfurt a. M. auf. Der Lehrplan umfaßt «lle Gebiete der Kochkunde und macht auch vertraut mit den wesentlichsten Merkmalen ausländischer Küchen; außerdem wird Unterricht in Buchführung erteilt, wie sie ver Gaststättenbetrieb erfordert. Durch die Teilnahme am Sport ist Gelegenheit gegeben, das SA.-Sportabzeichen ;u erwerben. Dieser Lehrgang steht nur männlichen Teil nehmern offen; es können auch Berufskameraden teilneh men, die den Kellnerberuf erlernt haben. Alle Teilnehmer erhalten über den Besuch der Schule ein Zeugnis, das als tusätzliche Ausbildung zur Lehrzeit gilt. — Iungge ht l f e, melde Dich bis zum 25. März bei Deiner Kreis- waltung der Deutschen Arbeitsfront, Kreisbetriebsgemein- schast „Handel", Fachgruppe Gaststätten- und Beherber gungsgewerbe. ZufünfMonatenEefängnis verurteilte die Erohe Strafkammer des Landgerichts Leipzig den fünfunddreißigjäh- ligen Hermann L. aus Werlitzsch, Kreis Delitzsch, der im Herbst »ergangenen Jahres in hoher Geschwindigkeit die Kreuzung öallesche und Lindenthal-Straße in Leipzig überfuhr und mit »wem Kraftwagen den siebzehnjährigen radfahrenden RudiV. erfaßte; der jugendliche Radfahrer starb wenige Stunden spater, g fuhr weiter, ohne sich um den Verunglückten zu kümmern »nd stellte sich erst am nächsten Morgen der Polizei Der dreißigjährige Kurt W. aus Leipzig fuhr im Oktober »origen Jahres in voller Fahrt durch die geschlossene Schranke »es Bahnüberganges in Holzhausen. Während sein Kraftrad m der Schranke hangen blieb, wurde W-, der auf die SKienen geschleudert worden war, im letzten Augenblick von dem Schran- lenwiirter vor dem Ueberfahrenwerden durch einen herankom- nenden Zug durch Zurückreitzen bewahrt. W. gab vor Gericht in, ihm sei etwa 20 Meter vor der Schranke etwas ins Auge leslogen und dadurch die Sicht genommen worden. Das Gericht »czeimnete diese Angabe als Ausrede und hielt W. vor, daß ihn mese Behinderung hätte veranlassen müssen, sofort zu brem- jen. Um die Volksgemeinschaft vor derartigen rücksichtslosen Kraftfahrern zu schützen, müsse streng durchgegrcsfen werden, und das Gericht verurteilte W. zu zwei Monaten Ee« iänanis. Der erst achtzehnjährige Kurt Herbert V. aus Dresden tand vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Dresden unter der Anklage-der fahrlässigen Tötung. Der jugendliche llngeklagte war trotz Dunkelheit mit seinem Fahrrad in so ioher Geschwindigkeit Ende November durch die Radeberger Straße gefahren, daß er einen Verkehrsteilnehmer übersah und chr. Der Angesahrene starb an den Folgen des Unfalls. tücksichtslose Jugendliche wurde zu sechs ..Uten Gefängnis verurteilt. Gewohnheitsverbrecher in Sicherungsverwahrung Di« Strafkammer des Landgerichts Chemnitz verurteilt, den am 29. Juli 1893 in Frohburg geborenen Arthur Paul Fröhlich wegen Rückfallbetruges und Rücksalldiebstahls z, vier Jahren Zuchthaus, zu vier Geldstrafen in del Eesamthöhe von 165 Reichsmark und fünf Jahren Ehrenrechts Verlust; außerdem erkannte das Gericht gegen Fröhlich auj Sicherungsverwahrung. Der Angeklagte hatte sich in Chemnit und Umgebung als Licht- und Wasserleitungsprufer ausgegebei und in Haushalten Diebstähle und Betrügereien ausaenibrt Geldstrafe wegen versäumter Lustschutzpslicht Ein Urteil, das in der heutigen Zeit nicht übersehen wei sen darf, fällte das Amtsgericht in Zwickau, indem es einem Hausbesitzer aus Planitz eine Geldstrafe von 15 Reichsmark auf- rrlegte, weil dieser sich weigerte, in seinem Haus eine Luftschutz- iasel anbringen zu lassen. Das Gericht rechtfertigte seinen llrteilsspruch damit, daß der Angeklagte gegen eine überaus sichtige Anordnung zur Durchführung des zivilen Luftschutzes hartnäckig und ohne Grund zuwiderhandelte. Mit Rücksicht auf sie wirtschaftlich mißliche Lage sei auf diese geringe Strafe irkannt worden. Ein trübes Bild aus vergangenen Zeiten Der große Bestechungsprozeß gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Eisenbahnergenossenschaft in Dresden, Räß ler, und die mitangeklagten Unternehmer Riedrich und Rich ler endete mit folgendem von der Großen Strafkammer des Landgerichts Dresden verkündeten Urteil: Wegen fortgesetzter knnahme oder Gewährung von Schmiergeldern erhielten Röß ler neun Monate Gefängnis und 10 000 Reichsmark Eeldstraft, Kiedrich zwei Monate Gefängnis und 5000 Reichsmark Gelo- trafe, Richter 10 000 Reichsmark Geldstrafe. Bei dem Ange- Ilagten Rößler wurden 88 700 Reichsmark Schmiergelder als »er Staatskasse verfallen erklärt. Das Verfahren gegen Hils heimer wurde aus Grund des Amnestiegesetzes eingestellt. Rücksichtsloser Verkehrsteilnehmer vor Gericht Donnerstag, den 11. März: Oeffenlliche Bersammtunae Dippoldiswalde: Stoßt! BorlaS: Gaur ebner P^ Glashütte: ReichSeedner Pg. Walther, Berlin. Höckendorf: v. d. RPL. venm Redner, Pg. Brock, Berlin. 3ohnsbach: KreiSredner Pg. Brünger, Freiberg. Kreischa: v. b. RPL. verm. Redner Pg. Davidis, Berlin. Kipsdorf: Gauredner Pg. Rößler, Augustusburg. Niedersrauendorf: KreiSredner Pg. Thümmel, Dresden. Oelsa: v. d. RPL. verm. Redner Pg. Krischer, Berlin. Possendorf: Slohtruopredner Pg. Franke, Haynau (Schles.). Pretzschendorf: Reichsredner PL Kunz, Dresden. Reinhardtsgrimma: Gauredner Pg. Brückner, Dresden. Ruppendorf: Gauredner Pg- Rössiger, Freiberg. Sadisdorf: Gauredner Pg. Bogel, Dresden. Schmiedeberg: Reichsredner Pa. Dr. Albrecht, Berlin. SeiserSdorf: Kreisredner Pg. Blüthner, Dippoldiswalde. ' veyd«: KreiSredner Pg. Dünnebier, Geising. SaAWe Spinnsaser desser als Baumwolle Als Beginn der Messekundgebung der Deutl schen Technik fand am Sonnabend die Meffearbeitsi tagung des Amtes für Technik und der Technischen Ort ganisationen des Gaues Sachsen statt. Die Aussprache nach den zahlreichen FachvortrSgen zeigte, daß di« Ml Veit der Technik in Sachsen auf eine immer breiter we« dende Grundlage gestellt wird. Auf der Haupttagung teilte Amtsleiter Köhns v»a Hauptamt für Technik bei der Reichsleitung der NSDAÄ im Auftrag des in der Teilnahme verhinderten Dr. Tom mit, daß das langersehnte Werk der Neuordnung in da deutschen Technik nun vorliege. Es werde in de« nächt stcn Wochen im Rahmen einer großen Kundgebung i« Berlin, bei der außer Dr. Todt auch ReichsorganisationK leiter Dr. Ley zu den deutschen Technikern sprechen würde, der deutschen Oeffentltchkeit bekanntgegeben werden. Anschließend sprach der Erfinder des künstliche« Kautschuks, Professor Dr. Fritz Hofmann, Breslau, der volkstümlich bereits Buna-Hofmann genannt wirdj ausführlich über sein Lebenswerk. Der sächsische Minister für Arbeit und Wirtschaft, Lenk, betonte die Notwendigkeit für die Männer der Technik, die in vorderster Front bei der Lösung der Aufs gaben des zweiten Vierjahresvlanes stehen, sich immet wieder der politischen Notwendigkeiten zu erinnern, dft zur Aufstellung dieses Planes geführt haben. Auf den verschiedensten Gebieten seien schon die größten Erfolg« erzielt worden, so ans dem besonders von Sachsen bete« ligten Gebiet der Spinnfaser, diese sei heute schon in ver. schiedenen Richtungen besser als die Baumwolle. Wen« die Preise für die heimischen Werkstoffe heute teilweise noch etwas höher lägen als die Weltmarktpreise, so sei dies nur vorübergehend, und im übrigen sei es für ein« nationale Volkswirtschaft besser, höhere Preise in Kauf zu nehmen, als sich der internationalen BörsenspekulaS tion ausznliefern. Dabei sei daran festzuhatten, dass Deutschland nicht an Autarkie denke, sondern sich nach wie vor am internationalen Güteraustausch beteiligen wolle. 60 000 KdF-Fahrer besuchten die Messe Ler Sonntag brachte einen noch nicht erlebten Zu strom von Besuchern der Leipziger Frühjahrsmesse. In achtzig KdF.-Sonderzügen kamen aus allen Teilen des Gaues Sachsen und aus Mitteldeutschland rund 60000 Volksgenossen, hauptsächlich Männer derEbeit, um di« von ihren Händen und ihren« Geist geschaffenen Werk stücke auf der größten Wirtschaftsschau der Welt ausge^ stellt zu sehen. Dem Riesenverkehr von achtzig Sonder zügen zeigte sich der größte Bahnhof Deutschlands, der Leipziger Hanptbahnhof, nicht gewachsen, so daß zur Be wältigung der Ankunft und Abfahrt ver Bayerische und der Eilenburger Bahnhof benutzt werden «nutzten. Der Verband für den Kernen Osten e. N., Berlin, veranstaltete eine Studienfahrt zur Leipziger Frühjahrs messe, an der fich fast hundert chinesische Ingenieurs Techniker, Studenten und Studentinnen, die zu Studie^ zwecken in Deutschland weilen, beteiligten. Die Gäste lernten die Große Technische und die Baumeffe kennens die ihnen einen starken Eindruck von dem Schaffensdrang der deutschen Industrie vermittelte, und besichtigten da« Völkerschlachtdenkmal und die Deutsche Bücherei.