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Dabei ist zu bemerken, daß die weiblichen Gesellen nicht wandern, sondern mit der Bahn ihre» Austauschort aufsuchen. wandern beteiligt hat. An alle Meister richtet die Gau wallung Sachsen der DAF. deshalb die Bitte, ihren Ge sellen das Wandern zu ermöglichen, bedeutet doch der Austausch eines Gesellen auch für den Austauschmeister einen Vorteil, indem er die Arbeitsweise eines anderen Gaues durch den Austauschgesellen kennenlernt. Der Jung- Handwerker erfährt durch die Beteiligung am Gesellen- wanderu eine Erziehung, die ihm keine andere noch so gut eingerichtete Anstalt geben kann. Für das Gesellenwandern sind folgende Berufe zu gelaffen: Schmiede-, Bau- und Möbeltischler, Stellmacher, Böttcher, Küfer, Schäffler, Bäcker, Fleischer. Konditoren, Müller, Friseure, Schneider, Schuhmacher, Graveure, Ban dagisten. Orthopädie- und Chirurgie-Mechaniker- Buch drucker, Buchbinder; für die Bauhandwerker bestehen Truppenteil, bisherige Anschrift (Ort, Straße, Hausnum mer), neue Anschrift (Ort, Straße, Hausnummer). 3. Die Meldung muß a) an dasjenige Wehrmeldeamt gerichtet werden, aus dessen Bereich der Wehrpflichtige fortzieht, und b) auch an dasjenige Wehrmeldeamt, in dessen Bereich der Wehrpflichtige d. B. zuzieht. Ist der meldende Wehrpflichtige d. B. im Besitz eines Wehrpasses, so ist der Wehrpaß der Meldung beizufügen. 4. Eine Ab- und Wiederanmeldung beim zuständigen Wehrmeldeamt hat auch dann zu erfolgen, wenn ei« Wehrpflichtiger d. V. seinen ständigen Wohnort länger als sechzig Tage verläßt. (Reise oder Wander schaft.) Während der Dauer seiner Abwesenheit mutz er dafür sorgen, daß etwaige Befehle ihn erreichen. Führt die Reise oder Wanderschaft für länger als sechzig Tage ins Ausland, so ist der Wehrpflichtige d. B. verpflichtet, vorher eine Urlaubsbescheinigung bei seinem Wehrmelde amt zu beantragen. 156 166 168-172 62-65 2,30-2,40 2,20 2,60-2,80 2,40-2,50 2,20 2,40 2,20-2,40 4,50-5,00 5,00-5,50 22,35 22,60 22,70 22.95 N 11,30 11,40 11,50 11,55 'N' 10,40 10,50 10,55 13,82 8.88 12,09 199 201 202 203 stetig 177 19. 2. gefragt 207 Der Mutter Tod Rektor Ottokar Debert legte seine knochige Rechte auf ote erkaltende Hand der Schwester und sagte laut und deutlich: „Ich verspreche dir nochmals, Blandine, für dein Kind zu sorgen, so-gut ich kann." Die sterbende Frau hauchte ein Dankeswort, und ihre müden Aug^n suchten noch einmal, zum allerletztcnmal, ihr Kind, ihre Gisela, die am Bett kniete und sich krampfhaft bemühte, da5 Schluchzen zu unterdrücken und der Mutter zuzulächeln. Wie schwer ihr das Lächeln wurde! Herz und Seele taten ihr weh. „Mein Kind!" hatte die Sterbende noch sagen wollen; aber der Tod crlanbte ihr nicht einmal mehr die zwei kurzen Silben. Ein seltsam glucksender Laut drängte sich in die Stille, und Gisela von Huffberg erhob sich taumelnd. Die Mntter lag ganz still, unheimlich war der Blick ihrer starren Augen; doch um ihren Mund schwebte noch ein weicher Zug, der sich dort ansprägte, als der aller letzte Blick das geliebte Kind getroffen: der Abschicdsblick. Giselas Tränen brachen sich jetzt Bahn, und als Ottokar Debert die Lider leicht über die Augen der Toten nieder drängte, schluchzte Gisela fassungslos auf. Ottokar Deberts hageres Gesicht schien noch hagerer zu werden, als er leise sagte: „Wir Müssen alle sterben; für jeden von uns schlägt einmal die ernste Stunde. Be neidenswert sind die Toten, denn sic haben das ewige Leben gewonnen.", Er wollte den Arm um die schmalen Schultern der Nichte legen, doch sie wich ihm aus und kniete wieder zur Seite des Bettes» nieder. „Mutter", schluchzte sie lau», „liebe, liebe Mutter, warum bist du nicht bei mir ge blieben? Warum hast du mich so allein gelassen, so schreck lich allein?" ' Ottokar Debert hüstelte. „Mein liebes Kind, in das Unabänderliche mgß man sich fügen. Deine Mutter, meine Merze«, sächsisch«, 76/77 fr. Dresden Festpreis V . . . . VII ... . Vlll . . . . IX ... . Roggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden . 199 201 202 203 stetig 177 166 170 172 173 gefragt 193-198 198-202 gefragt 215225 gefragt 169 174 gefragt 158 163 stetig Amtlicher Großmartt fitr Getreide und Futtermittel liebe Schwester, hat dich nicht allein gelassen in der Welt. Ich bin von jetzt an dein Vater, meine Frau deine Mutter." Gisela wollte eine Erwiderung geben, aber dann siel ihr Blick auf das verklärte Gesicht der toten Mutter, und sie preßte die Lippen aufeinander und schwieg, fiel in sich zusammen. Die Tür öffnete sich leise; auf den Zehenspitzen kam eine kleine, sehr dicke Dame herein, mit stark ergrautem! Haar, das, in dünne Zöpfe zusammengeflochten, wie ein breites, flaches Nest an ihrem Hinlerkopf befestigt war. Sie! hatte ein altes Kindergesicht mit Stupsnase und etwas! aufgeworfenen Lippen. Frau Stella Deberts Augen verweilten nur flüchtig^ auf der Toten, und mit schnellem Schritt eilte sie an die Seite ihres Mannes, nahm seine Hände. „Lieber Ottokar, mein herzliches Beileid! Aber wir wußten es ja, daß deine arme Schwester Blandine sterhen mußte. Ich werde sofort den Arzt rufen lassen. Er sagte ja gestern abend schon..." Sie ging zur Tür und verschwand. Gisela blickte ihr nach, und ihre Augen hefteten sich dann auf das Gesicht des Rektors. „Eine Frau wie Tante Stella kann mir niemals die Mutter ersetzen. Das verstehst du sicher, wenn du cs auch nicht zugibst." Ottokar Debert wollte heftig antworten; aber daser- regte Gesicht des Mädchens war wie eine Warnung. Gisela hatte ihre Mutter leidenschaftlich geliebt; man mußte ihr wohl ein Weilchen Zeit lassen, ihren Schmerz auszutoben. Er sagte nach einem Weilchen: „Du wirst allmählich zum Friede» kommen, Gisela! Tante und ich meinen es gut mit dir — vergiß das nicht, mein Kind." Gisela hatte wohl kaum gehört, was er gesprochen. Ihre Erregung war etwas zurückgedämmt, aber eine über- wättigende Traurigkeit hatte von ihr Besitz genommen, eine Traurigkeit, die ihr das Herz zusammenschnürte, daß es wir leblos in der Brust lag. Der Arzt erschien, der ihre Mutter behandelt hatte. Er wollte ihr sei» Beileid ausdrücken, doch er begegnete einem völlig verstörten Blick. Erst als man die Tote ankleiden wollte für ihre Reise zur Ewigkeit und Ottokar Debert der Nichte die Hand ans die Schulter legte und mahnte: „Komm, Gisela, komm jetzt mit hinunter in unsere Woh nung — du kannst jetzt nicht mehr hier bleiben!", da schrie sie auf: „Ich bleibe hier — ich bleibe doch hier!" Aber schließlich gelang es dem Manne mit Müh' und Not, sie die Treppe hinunterzuführen. Stella Debert bot ihr Kaffee an. . . - (Für Rauhfutter ab 11. 12. 36 Preisstand v. 18. 1«. 36 lauf Verordnung v. 26. 11. 36 und 8. 12. 36.) " . 28,75 ruhig . 21,90 . 22,35 . 22,80 . 22,70 . 22.95 stetig 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 10,40 10,50 10,55 . 13,82 . 8,88 . 12.09 156166 168-172 62-65 2,30-2,4» 2,20 2,60-2,80 2,40—2,50 2,20 2,40 2,20-2,40 4,50-5,00 > 5,80-5,50 XIl . . . . XIV ... . XV ... . Wintergerste 4zeii. . . . 2 zell. Sommergerste füchs., zu Brauzwecken Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX ' Futterhafer gesetzlicher Erzeugerpreis XI Wetzenmehl IV, V V, VII, VIII, IX . . Type 812 .. . Roggenmehl VIII ... . XII ... . XIV . . XV ... XVI ... . Weizenkleie Kartoffelflocken . . Zottelwimen, deutsche. Rotklee, ausländischer Rotklee, deutscher Inkarnatklee, ung., zur Saat . Weizenstroh, drahtgepreßt Wetzenstroh, bindfadengepreßt Roggenstroh, drahtgepreßt Aoggenstroh, bindfadengepreßt Gerstestroh, drahtgepreßt Gerstestroh, bindfadenaepreßt AafN-raht- v. Blndfadenpreßstroh, Keu, gesund, trocken, neuer Ernte gev, gutes, trocken, neuer Ernte Um die Wehrpflichtigen -es Beurlaubtenstandes vor Bestrafung zu schützen, gibt das Wehrkreiskommando IV bekannt: 1. Alle aus der neuen Wehrmacht entlassenen Solda ten, alle gemusterten Dienstpflichtigen (Geburtsjahrgänge 1913 bis 1916), alle angenommenen Freiwilligen, alle son stigen Wehrpflichtigen des Beurlaubtenstandes, die im Be sitz eines Wehrpasses sind, oder die eine Benachrichtigung über ihre Verwendung erhalten haben, oder die mündlich oder schriftlich belehrt worden sind, daß sie in der Wehr überwachung stehen, haben die Pflicht, jede Veränderung ihrer Wohnung (Anschrist) dem zuständigen Wehrmel- Veamt innerhalb einer Woche schriftlich an zuzeigen. 2. Diese Meldung muß enthalten: Vorname, Zuname, Geburtsdatum, Wehrnummer, gedient wann, bei welchem Schlachtviehmarkt. Berlin, 19. Februar. Austrieb: 1272! Rinder, darunter 78 Ochsen, 121 Bullen, 1073 Kühe und Färse»;! 1932 Kälber, 3408 Schafe, 10 921 Schweine, 61 Ziegen. Markt-! verlauf: Rinder zugeteilt, Ausstichtiere über Notiz, Kälber, verteilt, Schafe ziemlich glatt, Schweine verteilt. Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: 1. 43, 2. 39, 3. 34, Bullen: 1. 41, 2. 37, 3. 32, Kühe: 1. 41, 2. 37, 3. 31, 4. 20—23, Färsen: 1. 42, 2. 38, 3. 33, 4. 26, Kälber: 1. 78, 2. 63, 3. 53, 4. 38, 5. 30—38, Lämmer lind Hammel: 1. 52—53, 2. 44—51, 3. 36—43, 4. 22-35, Schafe: 1. 40—42, 2. 35-39, 3. 24 bis 33, Schweine: 1. 50, 2. 50, 3. 50, 4. 49, 5. 46, Sauen: 1. 50, 2. 48. Eber nnd Altschneider 48. ' Wmeuverim der LandesbauerMalt Getreidewirtschaft: Roggen- nnd Weizen-Angebot blieben klein. Futterweizen und Futtergerste fehlten. Brau- und Jn- dustriegerste konnte die Nachfrage nicht decken. Roggenmehl unverändert, Weizenmehl lebhaft gefragt, ebenso Roggen- und ' Weizenklele uvd WeizenfuttWMhl. Lebhaftes Geschäft in Schnitzeln aller Art. MatzkeiiM und Biertreber stark begehrt; ohne Angebot Kartofselflockcn. Oelluchen und Oelkuchenmehle verstärkte Nachfrage. Viehwirtschaft: Sämtliche Märkte unverändert. In Scha fen blieb in Dresden und Leipzig Ueberftand. Milchwirtschaft: Die Milchlieferung erhöhte sich, ebenso der Frischmilchabsatz. Die Buttererzeugung in den sächsischen Molkereien unverändert. In Hartkäsesortcn ruhigerer Markt verlauf. Weichkäsesorten stärker anaeboten. Volkswirtschaft Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,94 (Geld) 42,02 (Brief), dän. Krone 54,36 54,46, engl. Pfund 12,175 12,205, franz. Franc 11,585 11,605, holl. Gulden l36,04 136,32, ital. Lira 13,09 13,11/ norw. Krone 61,18 61,30, österr. Schilling 48,95 49,05, Pol».! Zloty 47,04 47,14, schweb. Krone 62,77 62,89, schweiz. Franken 56,74 56.86, span. Peseta 17,48 17,52, tschech. Krone 8.656 8,674, amer. Dollar 2.488 2,492. Amtlicher Großmarkt für Getreide- und Futtermittel zu Berlin. In Weizen und Roggen war das Angebot wieder wie an den Vortagen gering: Futtergetreide wurde nicht angeboten, Industriegerste war dringend gefragt, Braugersten konnten leicht verwertet werden. vomWuLeÜuAeng Kartoffelwirtschaft: Nach dem 'Frostwetter ist eine leichte Belebung in Speisekartoffeln eingetreten bei starkem Angebot. Futterkartoffeln ohne Geschäft. Pflanzkartofseln äußerst ruhig, ! «uch Fabrikkartoffeln. Eierwirtschaft: Der sächsische Anfall blieb weiter bedeu- ! Mngslos für die Versorgung; der Ausgleich wurde durch Zu- schußware vorgenommen. Garteuvauwirtschaft: Sehr schöne deutsche Aepfel wurden loch geliefert mit gutem Absatz. Auslandsäpfel deckten knapp ! den Bedarf. Apfelsinen-Lieferungen gingen wesentlich zurück, i Gesucht werden Zitronen. Gemüselieferung in alle», Arten reichlich. Kohl aller Arten wurde gut abgesetzt, Blumenkohl zeitweise schleppend. Mohrrüben, Sellerie und alle anderen iAurzelgemüse, mit Ausnahme von Porree, gut abaekebt. Ge- iraat Salat und Endivien. Neichsorganisationsleiter Pg. Dr. Leh betonte bei der Eröffnung des Reichsberufswettkampfes, daß in Zukunft jeder junge Deutsche, der ein Handwerk erlernt, nur die Meisterprüfung ablegeu kann, wenn er sich am Gesellen- „Trinke ein Täßchen, es erfrischt dich, Gisela! Nachher kommt Fränlein Bädicke, sie soll dir schnellstens Trauer» kleider machen." Gisela bat: „Gib mir Wasser, recht kaltes Wasser!" Aber als sie ein Glas »nit Wasser in der Hand hielt/ entfiel es ihr, und sie glitt ohnmächtig zu Boden. Die dicke kleine Frau »nit dem grauen Haar brummte: „Mit der werden wir unsere Last haben!" Aber ste be mühte sich um die Ohnmächtige und atmete auf. als Gisela die Augen öffnete. Fragend blickten die großen tiefblaue» Augen sich um. Doch kaum hatte sich das junge Mädchen wieder an das, was geschehen, erinnert, lief es zur Tür, um nach oben zu eilen. Die Tante wollte Gisela festhalten; aber sie riß sich los und drückte die Türklinke nieder. „Sei doch vernünftig, Kind, Du störst da oben nur beim Aufbahren", versuchte sie Ottokar Debert zurückzu halten. Doch sie kümmerte sich um nichts, sie wollte wieder zu ihrer Mutter. Drittes Kapitel Kleine Gisela Gerade als Gisela die Tür geöffnet hatte, beabsichtigte ein schlanker Herr das Zimmer zu betreten. Sie prallten gegeneinander, und als Gisela erschreckt aufsah, wurde ihr Gesicht weicher, hoben sich ihre Arme wie Halt suchend. Er faßte ihre Hände. „Ich hörte schon draußen von dem Mädchen, was geschehen ist." Gisela war es, als gäbe ihr der Händedruck Werner Hagens warmen Hcrzenstrost. Sie ließ sich von ihm willig wieder in das Zimmer zurückführen und zum Sofa ge leiten. Werner Hagen war ein entfernter Verwandter von Fran Stella und genoß hier Sohnesrcchte. Sein Vater war Bürgermeister einer thüringischen Stadt; er aber war seit drei Jahren bei den hiesigen Bartel-Werken an gestellt — als, Ingenieur. Er hatte bei Rektor Debert ein Zimmer inne, und Frau Debert sowie'ihr Mann waren sehr von ihm eingenommen. Sie besaßen keine Kinder und sagten ost zu Bekannten, Werner Hagen wäre ihnen wie ein Sohn ans Herz ge wachsen. Werner Hagen hatte sich neben Gisela auf das Sofa gefetzt. Er suchte nach Worten, um dein Mädchen irgend etwas Liebes, Tröstendes zu sagen; denn er sah ja, wie entsetzlich ste litt. So jammervoll verstört war das feine Gesichtchen. Seit Wochen, Tag und Nacht, war sie nicht vom Krankenbett der Mutter gewichen. (Fortsetzung folM