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Illustriertes Kreuzwort Rätsel sinci lcisins Verlstrungen unvsrms ,n die waagerechten und senkrechten Felder- Dle ^s6sn Vag I Lsknersm» OualitSI Vk<UlL «rssisreram« zwei nüchtern war? Grippe Gegen ll inonnot MrMkN, minim d«rc> 5lM»i VUldUlläl g,»« l,„ S«^i»UiU Kemps Ormus dem Verderb! Gut rasiert gut gelaunt! KOI!-!-öO<7.^ck Q V, 8 ?! kksru^! 7?V!pkl.?!O? Isn6s, IcsimMsncis unci bsws-' gungskügigs Lcfinsllvsrbsnci. o«^r»8S7r, »ovids Buchstaben gestrichen tverden, einerlei an welcher Stelle. Werden die verbleibenden Neste dann miteinander ver bunden, so erhält man sowohl mit den ersten, wie mit den zweiten fünf Wörtern je eine Naturerscheinung. Ischl, Nebel, Sachs, Kamel, Zehe. — Lava, Edwin, Sense, Etui, Arzt. tislb cisrk in keiner l-isusspoltieks l-lsnseplsst feisten, cisr blutstil- Uommdrrkol^sn- ? " -uckrslr? Son -üoMr. Slraki'iUaurrolbobllltl. brob» o. e«c»p«N torlonlo, ciu^> ^uguoln «Zockt., Karlin SIL) <8/71 Kasr« «?«« NS.!WW reihen einzutragenden Wörter sind aus den bildlichen Darstellungen zu errate». Die Wörter der waagerechten Reihen sind in dem oberen, die der senkrechten in dem unteren Teil des Bildes zu suche«. Scharade. Zwei sind ein goldner Fisch aus einem weißen See; Den fängt ein Mägdlein hold nnd zieht ihn in die Höh'. Eins ist ein Weitzer Strom aus wohlgespeistem Bach, Den leitet auch die Maid, ja, führt ihn unter Dach. Dort bildet sich der. See, der See gebiert den Fisch; Den Fisch ereilt das Los; dort steht er auf dem Tisch. Ei, ist das keine Kunst? Und dort, was mutz man sehen! Nun steht das Ganze da, nachdem der Fang geschehen., 's ist immer noch ein See, doch seit der Fisch heraus, ' Sicht der nicht mehr so schön, fast trübe sieht er aus. Einst war's ein süßer Trank, und unn, wie ist er sauer, Doch auch den säuern liebt der Bürger wie der Bauer. v«-«° - ün^ rort onä ge- zcdknviciig sturck cki« psisgo niitkukutol 6.7vbsn 30 vnci Lüpfg., lliorynwb« 1,35 Humor „Gestern abend war es aber hübsch bei Ihnen. Die Stimmung war so verträumt." „Ja, nm diese Zeit schlafen wir sonst schon längst." * Waran merkten Sie denn, datz der Angeklagte nicht Rätsel. Ich vm ein troc/ener Gesell, Doch mach ich's Leben schön und Heu Ein Zeichen vor, und mit Bedacht Werd' ich von euch gar heiß gemacht Nnd zischend ruht aus meiner Brust Gar manches Schöne, euch zur Lus' Ein meines Zeichen vor, uud schnell Weicht alle Hitze,non der Stell', Ich bring dann manchen Zeitvertreib Dow aicß ich Schauer übern Leib Abstrich Rätsel. den nachstehenden zehn Wörtern sollen je l. kUe <r,- LUr. Nehren- o<i. vamen- ^rmdrmd-Ukr. ^«od. Normen. Verchrom» oder eclu Silber oder Vilreold - voudlt, 2vl.-v-rlr, s Steine. 2. klic 12,- Mk. Nerr»n-'r»»cbenubf, vercbromt,2>I.,KSt. /UI« Ubren m.0»5»n- »I«. Vom ^scbmena e«pcüli v. r«miller«. In Sksten rrkIbLr It. l-jel«. Xeln Ül»Nia d« KUclinebm«. Ukfm«ek«f kl okk m » n n Versand.cies.m.d.N. virllnScliSnede. 15 ' 3 allcs wurt oben Der Sturi viel ö kehrst große schiedl so wl spcrzie Füßer Wege Aber bliebet taten schlecht früh -P bei de schließe Auch I wieder Di, an Len und des auf Hal schloss Minholi und nact in der Heide war für gesetzt, und sehb leuchtete überdeckt mationen NSKOV und Sol Kriegerlu und Erkältungskrankheiten sind Togal-Tabletten ein hervor ragend bewährtes Mittel. Togal wirkt bakteric»tötend und harnsäurelösendI Im Ansangsstadium genommen, kann es Len Ausbruch der Grippe verhindern. Erstaunliche Erfolge! Seit über 20 Jahren ärztlich und klinisch erprobt! In allen Apotheken Preis Mk. 1.20. 1,««.«s. «.« cs r«., zc-a«-». »»1. nung,>den ! dabei des 8 Hoffnung, i erhalten ka neu, die Ad legten, stellv, gruppe Dips und Verbau Krieges und Dippoldiswa starben, tast land Adolf sangen di« 6 die Pille", Kriegszeik öf eines unbek, schloß sich au Gelang der Faynen rückt ab. Eine eir — Eine Dresden-Ba lungsübung i Bauhen ist f den die Bek -8um WoAenenb«' und .gum genvcrircib' S!r. « erldxbncn al» Beilage. 0L1.V> S3: Uber kvb 000. Pl.-dlr. o. gllr die ans bicler Selle eilchcmcndcn ««»claen ls» de» »erlag ocr vorl. üeuung nid» »uslündlg. »cranlworlll» lllr Wlnller, Ilir Anzeigenleil Car, «Srg »erlag SonniagS- «att Tcullchcr Provinz.Verleger: glmll. in Perlin SA 0«, Lindenllr. «0l/l02. „Er wollte eine Bahnsteigkarte lösen, warf zehn Pfennig in die Personen waage, schaute auf den Zeiger und rief: Hurra, schön Wetter! und beschwerte sich dann, daß keine gebrannten Mandeln rausaekommen seien." -» „Warum hast du denn Herrn Schulze einen Korb gegeben?" fragte die Mutter... „Er hat eine tadellose Vergangenheit und seine Zukunft ist glänzend!" „Gewiß, Muttchen", sagt die Tochter, „aber seine Gegenwart ist mir unerträg lich!" Morgenbladet. * „Sie wünschen .. .?" „Aber, Herr Müller, Sie haben mir doch gesagt, daß ich um fünf Uhr zn Ihnen kommen sollte!" „Ach so, dann sind Sie also der Knoten in meinem Taschentuch!" * Fritz und Franz saßen am Stamm tisch. „Frauen sind doch sonderbare We sen, manchmal haben sie drei Füße!" philosophierte Franz . . . „Zwei kleine Füße, auf denen sie gehen, und einen sehr großen, auf dem sie leben!" kilckmie!! Sprichwort-Rätsel. Einem jeden der nachfolgenden acht Sprichsvörter entnehme man je ein Wort. Miteinander verbunden er geben diese alsdann wiederum ein Sprichwort. 1. Kluge Rede ehrt den Mann. 2. Auch wenig ist oft zuviel. 3. Glück ändert die Sitten, bessert sic aber selten. 4. Wahr und klar. 5. Manches soll man hören und vieles verschweigen. 6. Reden und Tun ist zweierlei. — 7. Sich regen bringt Segen. / 8. Gefahr erhöht den Genuß. Gleichklang. In Grün und Blüten prangt eL Wenn hell die Sonne glüht. Mit freudigem Entzücke» Erfüllt es das Gemüt, Das Kind pflückt seine Blumen, Der Dichter preist's im Liede, Der Fromme lobt voll Andacht Des großen Schöpfers Güte. Als Schmerzensschrei entringt es Sich des Gequälten Mund, Doch auch bei kleinen Schmerzen Macht es die Unlust kund, Auch wenn dir eine Niete Die Lotterte bescherte, Und wenn man Scherze losläßt Von zweifelhaftem Werte. Auflösungen aus letzter Nummer: Skat-Aufgabe: Vorhand (V.): Kreuz As (Eichel As). Mittelhand (M.): Kreuz 8 (Eichel 8), Hinterhand (H.): Pique As (Grün As), Sp. —, Gegsp. 22; — V.: Kreuz König (Eichel König), M.: Kreuz Dame (Eichel Ober), H.: Pique König (Grün König), Sp. —, Gegsp. ll; — V.: Kreuz 9 (Eichel 9), M.: Kreuz 10 (Eichel 10), H.: Karo As (Schelle» As), Sp. —. Gegsp. 21 — zusammen 54 Augen für die Gegenspieler. Der Nest geht an den Spieler. " Telegramm-Rätsel: Wasa, Schrippe, Bern burg, Hermine, Matratze, Worms, Ischl. — Aschermitt woch. — Auszä Hl-Rätsel: Die Zählung beginnt mit dem untersten Buchstaben der linksseitigen drei Felder und ist in der Weise vorzunehmen, daß immer der dritte Buch stabe ausscheidet. Die Lösung ergibt sodann: „Alte Liebe rostet nicht." Gegensätze: 1. plump, 2. sahrlässtg, 3. arbeitsam, 4. nichtig, 5. nackt, 6. keck, 7. unziemlich, 8. christlich, 9. hastig, ll). erfahren, ll. neu. — Pfannkuchen. — Rätsel: Anlage. Pr 0 blem „Skilauf": Man beginnt mit Ablesen bei dem weißen Feld, auf das der Ski hinweist, dann folgen die schraffierten und zuletzt die schwarzen Felder. Das ergib« dann: „Ob es groß ist, ob gering, gelernt fein will ein jedes Ding." , Als der Dichter Walter Scott erkrankt war, lief besten schottischer Diener Bruce in die Berge, um zwölf große Steine aus zwölf nach Süden fließenden Bächen zusam* menzusuchen, weil nach schottischem Volksglauben der Kranke, der auf diesen heiligen Steinen schlafe, alsbald Heilung finden würde. Als John Bruce mit seinem Wundermittel bei dem' Dichter erschien, lRchelte dieser, schlug ein altes schottisches Sagenbuch auf und las dem braven John vor: Solche Steine aus zwölf nach Süden fließenden Bächen helfen dem Kranken stets, wenn man sie in das Gewand einer Frau wickelt, die noch niemals den Wunsch gehegt hat, sich zn verheiraten. „O weh", jammerte der wackere John, „so kann ich nicht helfen, teurer Herr, den» eine solche Frau gibt es auf der ganzen Welt nicht." , Lie Oueri Fahnen t fen herab auf. Di« ein mit L Ihr Schmi Beere", e schulischen wan-te stc an Lie, Le IugenL. l 4ÜV Opfer Drei Äam rag, Somn all Ler vie Unsere Zu; Es war «ii Toten, La einer blieb für sie, Lie seines Voll stark zu sei Les Führer Besuch beim Polizeichcf. Von dem Einbrecher Poulaillcr, der dinst eine Zeit- lang ganz Paris in Schrecken setzte und dessen Name in aller Munde war, wird erzählt: Der damalige Polizeichcf Herault wollte Paris von dieser Plage befreien und setzte einen Preis von 2000 Du katen auf den Kopf Poulaillers. Eines Morgens meldete dem Polizeichef der Diener den Grafen de Villeneuve. Man ließ den Herrn, der eine persönliche Unterredung mit dem Polizeichcf begehrte, cintreicn. „Um was handelt cs sich, Herr Graf?" fragte Herault mit aller Höflichkeit. - „O, uur eine Kleinigkeit", meinte der Besucher, „nur um die 2900 Dukaten, die ich selbst Ihrer Kasse entnehmen werde. Ponlailler steht nämlich vor Ihnen, und mit diesem vergifteten Dolch wird er Sie töten, wenn Sie den ge ringsten Lärm machen." Poulailler fesselte nnd knebelte dcn Polizeiches, legte ibn wie ein Paket in die Ecke, beraubte die Kasse und ver ließ dann das Zimmer. Der unglückliche Polizeichef hatte zu dem Schaden »och den Spott. Eine treffliche Antwort. Kurze Zeit, nachdem Friedrich I. König von Preußen geworden war, ordnete er in seinen Landen die Einfüh rung des Gregorianischen anstatt bishex. Julianischen Ka lenders an. Bei der Einführung des verbesserten Kalen ders mußten, hervorgerusen durch die UngenauMcit des Julianischen Kalenders, einige Tage gestrickM Werden, und so , sprang man im jungen Königreich Preußen vom 1. Februar gleich zum l2 hinüber. < Aus diesem Anlaß machten einige Räte dem-König den Vorschlag, seinen Beamten den neunten Teil ihres Vierteljahrsgehalts in Abzug bringen zu lasten, und da erwiderte Friedrich >. mit Rachdxuck:-„Ich will, datz meine Leute mich nicht schikanieren, da will ich selber sie aber I auch nicht schikanieren!" Und die Beamten bekamen ihre volle Besoldüng. Geschäftliches — außer Verantwortung der Schristleitnng. I 8ns Schwarze getroffen Lautes Klingeln schall« durch das Schulgebäude: die große I Pause ist vorüber. Fräulein Miller betritt das Katheder der I obersten Mädchcnklaste. Sie ha« mehrere aufgeschlageue Bücher I vor sich liegen und erklärt in erzählendem Ton: I „Wir kommen ietzt zn dem, waS man die dichterische Um- V schreibung nenn«. Der Dichter vermeide« die Bezeichnung eines V bcsiimmlen Gegenstandes oder Vorgänge- und überlaß, es I den« Leser, ihn zu erraten. Ich lese euch hier einige Beispiele s vor . . . vernimm« man in der Ferne ei«, leises Dröhiien, daS I immer mehr anschwillu Zwei glühende Lichter werden sich,- I bar. Schienen und Schwellen beginnen zu beben — mid nun I donnert es wie die Windsbraut heran . , . Was beschreibt I hier der Dichter?" D „Einen EisenbahNzug in der Nacht!" rufe» mehrere Schü- I lcrinnen wie aus einem Munde? - „Nichtig. Ein weileres Beispiel: ... ist der Himmel D schwer und grau. Aus einmal ist ein Schweben und Glitzern D in der Wlnterluf«, wie ein Hauch zuerst, dann schlcier« es I dichter nnd immer dichter, senk« sich auf Bäum und Stränch...' I „Es schnell!" schall« «S der Lehrerin von allen Seilen ent- D gegen. Stc nick« lächelnd, nimmt ein anderes Buch Und be- D ginnt von neuem: . „ das Schönste an ihr war ihr Haar ES schimmerte M wie gesponnene Seide. Der seine Glanz verklärte ihr Gesicht D und ließ es doppelt anziehend erscheinen. AlS er sich, zu ihr I beugte, nm ihr etwas ins Ohr zu flüstern, wehte ihm aus D ihrem Haar ein Duft entgegen, zar« nnd doch zutiefst, berau- I schend — in diesem Augenblick Wiuwe es ihn« zur seligen I Gewißheit 7. ." La schoß in der ersten Bankreihe eine Hand empor. Sie D gehörte Gerda, dem hübschesten und wohl auch schlagfertigsten I der jungen Mädchen. Die Lehrerin, schon ahnend, daß sie sich D wieder ans etwas Besonderes gefaß« machen 'müsse, frag» be- W lustigt: „Nun — Gerda?": - „DralleS Birkenwasser", rus« Gerda siegesgewiß. D Die ganze Klasse jubelt. Die Lehrerin hat Mühe, sich D Gehör zu verschaffen. Endlich wird Ruhe. „Aus diese Deutung war ich freilich nicht gesatz«", sagt I Fräulein Miller, „aber je mehr ich darüber nachdenke, desto > mehr leuchtet sie mir ein. Das ist also daS Geheimnis deines M bezaubernden Lockcnkopfes?" Gerda nickt: „Jawohl — und der Dichter hat das sicher M auch so gemein« ..." ' „Man sollte eS wohl annehmen', lächelt di« Lehrerin, „und > wir wollen eS dabei belasten ..." — I«. L.1II >.«1» 1 W