Volltext Seite (XML)
KeW dst HmWZtM Speiscrcslc dürfen nicht verderben. Spuren heis-t nicht tnnnsern, spuren heißt sinnlose A»S- gabc« vcruicidcn. Wer wertvolles Gut verloninien läßt, wirft sein Geld znin Fcnstcr hinaus. Wer es richtig verwendet und rcftloö der Ausnutzung zusührt, hnndclt nicht nur haushältc- risch für sich selbst und seinen cugcrcn Kreis, sondcr» unter- stützt nuch die deutsche VollSwirtschnft in ihrem Bestreben, gcdänlculvscs Bcrschlcudcrn branchburen Matcrinls zu ver hindern. Gerade in diesen ersten VorfrühlingStngcn, in denen die linden Lüfte allmählich erwache», heißt cs, sich in Küche und Hans bewußt ans die Wende der Jahreszeiten umzustellcn. Was sich bei winterlicher Kalte in der Vorratskammer viele Tune prächtig hielt — Obst, Gemüse, Speisereste aller Art — ist jetzt wieder der Gefahr des Verderbs uähergerückt. Wiederlehen mit — Schimmelpilzen Viele behaupten: Es ist nicht immer möglich, jeden Speise rest seiner rationellen Verwendung zuzusühren; manches Neberblcibsel ist so gering, das; man es mal nebenbei wcg- uascht, weil es angeblich doch nicht für ein volles Gericht aus- rcicht. Oder aber man stellt cs irgendwo in eine Ecke des Spciseschrankes, damit es abends aus de» Tisch gebracht wird. Tas; cs dort ost genug vergesse» und erst wieder entdeckt wird, wenn schon Schimmelpilze darauf eine üppige Plantage an gelegt haben, das verschweigen diese eben erwähnte» vielen. Oder wenn sie überführt sind, erklären sic: Das sind Kleinig keiten, die volkswirtschaftlich ebensowenig inS Gewicht fallen, wie sie den Einzelhanshalt belasten. Aber diese Auffassung ist falsch; es sind nicht Kleinigkeiten, cs sind uugchcure Mcn- gen au NahrnngsmKlel«, die der Allgemeinheit aus solche Weise verloreugehcn. Es ist uachgcwicscn, daß in Deutschland von den leichtverdcrblicheu Nahrungsmitteln, die in den Han del kommen, der zehnte Teil vcrlorengcht, indem er verdirbt und sür den menschlichen Genus; nicht mehr branchbar ist. Ganz Halle hätte Fleisch genug, wenn Gewiß mag ein Teil durch falsche Transportanordnung und ungenügende Konservierung in de» Lagerräumen des Handels schlecht werden, aber, wie gesagt, nur ein Teil; denn im allgemeine» reiche« die Möglichkeiten der Nahrungsnüttet- crhaltnng gerade in diesen Kreisen durch die verbesserte Technik unserer Zeit erheblich weiter als im kleinen Haushalt, der uicht über einen Eisschrank verfügt. Wenn man bedenkt, daß in Deutschland jährlich über 32 Millionen Doppelzentner Fleisch dem Verbrauch zngcsiihrl werden, daß aber davon 3 Millionen Doppelzentner durch Verderbnis der Volkswirtschasl vcrlorcn- gehen, wird man die Frage nach der verlustlosen Ausnutzung unserer Nahrungsmittel doäf mit ernsteren Augen betrachten; Fachleute haben ausgerechnet, daß man die Fleischvcrsorgung von 200 000 Menschen, also etwa der Einwohnerschaft von Halle an der Saale, sichern könne, wenn cs gelänge, die jähr lichen Verluste »ur um lOOOOO Doppelzentner zu verringern. Würden wir die 3 Millionen Doppelzentner, von denen vorhin die Rede war, ans Rucksäcke verteilen, so daß ans jeden Rucksack 'ciu hatbcr Zentner kommt, nnd die Träger dieser Rucksäcke mit engster Tuchfühlung nebeneinander ausstellcu, so würde diese Armee, in sechs Gliedern längs der Eisenbahnlinie ausgestellt, von Danzig bis Frankfurt am Main reichen. Wie groß wäre diese Heeressäule erst, wenn man weitere Millionen von Rucksäcken mit de» anderen verdorbenen Lebens mitteln außer Fleisch ausüllcn wollte! Wir wollen der deutschen Hanssraii, unterstellen, daß in ihrem Wirkungsbereich nur der zehnte Teil dieser ungeheuren Mengen verderbe — sind es dann nicht trotzdem immer noch unfaßbare Massen von Lebensmit teln, die uns verlorcngehcn? Wäre es nicht eine volkswirt schaftliche Tat erstcn Ranges, diesen Verlust zu Vermeiden? Aus dem Lande ergeben sich zwar Möglichkeiten der Nah- rungsmiUclausnntzung, indem man die Neste ans Vieh ver- ,^Eert. Aber in der Stadt? Alle Hunde, Katzen und Kanarieu- vögel zusammen^.':?!«'""' 'värcn "ichi imstande, diese Por- i tiouen zu bewältigen. Äe rettende SirWeik Nu» gibt cs glücklicherweise ein bisher noch gar nicht ge nügend angewandtes Mittel, derartige Verluste auf ein Min- destmaß zu verringern. Man kann die Neste nicht nur vor dem Austrockncn und Uimnsehniichwerdeu ausbessern, man kann aus wenigen Löffeln Fleischrestc». Fleischstückchen, Fischbrockcu, einzeln oder zusammeuqcmcngt, eine appetitlich anssehende, wohlschmeckende, nahrhafte nnd gesundheitsfördernde Speise Herstellen, und zwar mit Hilfe - der deutschen Blattgclatine. Ein kleiner Zuschuß von kleingeschnittcnem Suppengrün, Mohr- rnben, Petersilie, Sellerie, etwas Zwiebel vielleicht, dazu we- uige Blatt Gelatine, ergeben mit den Resten zusammen eine Sulzspeise, die den Beifall auch des Feinschmeckers findet. Aus dem Rest, der ursprünglich kaum den Magen eines einzelne» betrügen konnte, ist ein Gericht geworden, au den, sich zwei Meusche» sättigen könne»; die Speisegelatiue ist nämlich nicht etwa ein Füllmittel, sie besitzt vielmehr, weil sie selbst aus Eiweiß besteht, einen außerordentlichen Nährwert, der fünf Sechstel des Nährwertes vom Flcischeiweiß erreicht! Außer ihrem Nährwert hat die deutsche Speisegelatiue auch noch de» Vorzug, durch ihre bloße Anwesenheit in einer Speise die Verdaulichkeit der Nahrung zu verbessern; das Speisefett wird gründlicher ausgenutzt. Nichts geht verloren. Die Her stellung der Gelatincspeisen ist ebenso einfach wie beqmun und zuverlässig, wenit Vie Vorschriften für die Auflösung richtig befolgt werden. So erweisen sich die Gelatineblättchen als stets bereite Helfer der Haussrau, die zu ihren, Teil betragen will, die deutsche Volkswirtschaft vor Verlusten zu bewahren und gleich- zeitig die Ernährung ihrer Familie zu verbessern und maunig- faltiger zu gestalte». Beseitigung der Verderbgefahr ist eine — gewiß nicht die unwichtigste — Aufgabe der Hausfrau im Vieriabrcsplau. IMschlaM koloniale Forüervnge» Auslandsccho der Ribbentrop Redr Die große Rede des Botschafters von Nibbenirop auf >oer Leipziger Messe hat im Ausland stärkste Beachtung ! gesunden. Insbesondere beschäftigt sich die englische Presse !mit den klaren Darlegungen und hebt hervor, daß von ! Ribbentrop jetzt zum erstcn Male in der Öffentlichkeit scharf umrisseue Kolonialforderungen gestellt habe. Ter erste Eindruck, den man aus der englischen Presse gewinnt, ist freilich, daß diese zum großen Teil immer noch nicht gewillt ist, den Tatsachen klar ins Auge zu schauen. So wenden sich scharf „News Chroniclc" nnd „Dailh Herald" i gegen die Ausführungen des Botschafters. „Dailh Tele graph" versucht, seine Enttäuschung und Verlegenheit hin ter der Behauptung zu verbergen, daß durch öffentliche "Reden der Lösung der Kolonialfrage nicht genutzt werde. Deutschlands Wunsch nach-Kolonien werde früher oder später eine Angelegenheit der internationalen Diskussion !werden. Aber — und darauf will das englische Blatt schließlich und endlich hinaus — der „natürliche Platz" sür die Erwägung der Kolonialsrage sei im Völkerbund, von dem die Mandate gekommen seien. Bevor Besprechun gen in Genf oder anderswo erfolgreich sein könnten, müsse man einer Beruhigung in Europa noch näherkommen, als dies seit Inangriffnahme des „gewaltigen deutschen Anf- rüstnngsprogramms" geschehen sei. Auch in der französischen Presse wird die Rede ihrer Bedeutung gemäß in großer Aufmachung wieder- gegeben. Doch enthalten sich die Zeitungen einstweilen noch einer Eigenstellungnahme, so das; mau vermuten kann, daß sie den Engländern zunächst einmal den Vortritt lassen wollen. Auf großes Verständnis stoßen die deutschen kolonialen Ansprüche in I t a l i e n. Die Plätter unterstreichen, daß Deutschland ans seinem Recht besteht, Kolonien zu besitzen, und daß Deutschland mit Entschiedenheit alle Schlußfolge rungen znrückweist, durch die ihm dieses Recht streitig ge-L macht werden könnte. Besonders unterstrichen wird das Wort Ribbentrops, daß es keine bessere Friedensgarantie gäbe als ein saturiertes Volk. Mit großer Sorge sieht man der Schneeschinetze lm Bay rischen Wald entgegen. Auch das Bilslal ist weithin über schwemmt. In einige» Ortschaften ist das. Wasser in die Wohnun gen cingedrungen. Bleie Hundert Hektar fruchtbaren Bodens sind überschwemmt. Erdstöße in USA. Newyork, 2. März. I» den oslamcrikanlschen Staaten Ken tucky, Westvirginien, Ohio und Michigan wurden am Dienstag vormittag mehrere Erdstöße wahrgenommen, die große Aufregung unter der Bevölkerung Hervorriesen. Die Erdstöße waren so hef tig, daß die Gebäude merklich schwankten. Fast überall klirrten die Fenster, und die Möbel wurden aus ihrer Lage gebracht. In Zanesfield sind die Schulen vorsichtshalber geschlossen wor^e». Soweit bisher feststeht, ist niemand verletzt worden. Streik bei Rolls-Royce. London, 3. März. In den Rolls-Royce-Werken, der bekann ten englischen Aulomobilfirma, ist cs zu einem Streik gekommen. Bis jetzt haben 3500 Mann die Arbeit niedcrgclegt. Die Ber- handlungen zur Beilegung des Streiks Haden bisher zu keinem Erfolge geführt. -Sie sollen am Mittwoch fortgesetzt werden. Letzte Aachrichte« Lawinensturz aus einen Ä-Zug Mailand, 3. März. In dcr Nahe des Brenner ging eine Lawine nieder, dnrch die die Eisenbahnlinie auf einer Strecke von 50 Metern verschüttet wurde. Dabei erlitt die Lokomotive des gerade vorbeisahrcndcn Schnellzuges Berlin—Roni leichte Beschädigungen. Von dcr Station Brenner wnrde sofort eine ArbritSabtcilung entsandt, die nach einigen Stunden mühe voller Arbeit den Bahnkörper von den Schnccmnssen sreigclcgt hatte, so daß der Verkehr wieder nnfgc»o»ime» werden konnte. Dcr ausgehaltenc Schnellzug kam mit vier Stunden Verspätung in Bozen an. Personen kamen nicht zn Schaden. GangstemeHodeA auch in Frankreich Paris, 3. März. Ein selten dreister Ranbübcrfnll wurde von fünf maskierten Verbrecher» ans eine» Baiikkraftwage» in einer Straße des Pariser Vororts Vincennes verübt. Die Gangster überholten den Kraftwagen, stoppten, sprangen niit vorgchaltencin Revolver auf das Trittbrett nnd hielten die Bankangestellten im Kraftwagen in Schach,'bis sic rund 300 000. Franken srnud 35 000 RM.) geraubt hattcn. Dann zerschnitten sie noch die Reifen, sprangen aus ihren bercitstehcndeu Kraft- wagcn und entkamen unerkannt. Das Hochwasser im Donau- und Bilskal. Straubing, 2. März. Das Hochwasser im Straubinger Donau becken ist, obwohl der Pcgelstand der Donau ziemlich gesunken ist, noch nicht wesentlich zurückgegangen, da das Deggendorfer Äonaubecken eingedeicht ist und auch oberhalb von Niederachdorf Deiche stehen, die die Wassermassen am raschen Abstichen hindern. Die halben Maßnahmen der Bergangenheil, die das Straubinger Donaubecken ungeschützt ließen, rächen sich jetzt bitter. Nur dcr hochgelegene Damm der Straße Parkstetten-Bvqen und die soge nannte Kaiserrcihe an der Straße Straubing—Eham sind wieder aus den Fluten aufgelauchk. Die in dem an die 50 Kilometer langen und an einigen Stellen immer noch an die sechs Kilometer breiten Hochwassersee eingeschlossenen Dörfer können auch jetzt nur mit Kähnen erreicht werden. Beaufsichtigung der nichtstaatlichen Wälder neu geregelt. Die neueste Nummer des Sächsischen Gesetzblattes enthält eine Beiordnung der Landesforstverwaltung, durch die die Ab grenzung der Zuständigkeiten in der Beaufsichtigung der nicht- Naaklichen Wälder neu geregelt wird. Die bisher den Mitgliedern des Landesverbandes Sächsischer Walddesihcr eingeräumte Sonder stellung wird aufgehoben. Die Aufsicht über die Waldungen von Gemeinden, Kirchgemeinden, Pfarr- und Schullehn und andere« Körperschaften Les öffentlichen Rechtes liegt ausschließlich in Len Händen Ler staatlichen ForslaufsichtsbehörLen, Las sind in erster Instanz die staatlichen Forstämter. Die Aufsicht über die sonstigen Privatwaldungcn übt, soweit es sich um die Entgegennahme von Kahlschlaga »zeigen »ach 8 2 des Gesetzes von, 20. Dezember 1023 ü»b um die Genehmigung von Kahlschlägen nach 8 3 Abs. 1 Buchst. -4 dieses Gesetzes handelt, die Landesbauernschaft — Abt. Forst — Drcsden-Ä., Mollkevlah 1, aus. Soweit der beabsichtigte Kahlschlag eine Schuhwaldung bc- lrifft oder soweit ein Kahlfchlag beabsichtigt ist, um die bisherigen Waldslächcn zu roden und einer anderen Benutzung zuzusühren, bcdars es ohne Rücksicht auf die Größe Ler Fläche in allen Fäl len der Genehmigung der staatlichen Forstaussichtsbehörde. Aber auch in dicsenFällen sind die Gesuche um Kahlschlagsgenehmigunz durch Bermittlung der Abt. Forst der Landesbauernschaft der staatlichen Forslaufsichtsbchördr zuzuleite». Jeder Waldbesitzer tut gut daran, die Beiordnung in dem in jedem Gemeindeamt ausliegenden Sächsischen Gesetzblatt Nr. 4 vom 24. Februar 1037 einzusehen. Kirchliche Nachrichten. Freitag, den 5. März 1037. Oelsa. Abends ? Uhr Passionsgottesdienst mit anschließender Abendmahlsfeier. Haupkschriftleiler: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Tcxtkeil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigcnleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. ll 37: 1173. Druck und Berlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zelt ist Preisliste Nr. 4 gültig. MM MMMW. Ortsschulordnung betr. Die nach Beratung mit den Schulbeiräten und den Rats herren erlassene, vom Bezirksschulamt genehmigte neue Ortsschul- ordnung sür den einfachen Schulbezirk Dippoldiswalde liegt vom 4. Ls. Mts. ab 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht im Rat- Hause, Zimmer Nr. 14, aus. Dippoldiswalde, am 1. März 1937. Der Bürgermeister. Wegen Geschäftsaufgabe empfehle zu bedeutend herabgesetzten Preisen Korb^voren unü Korbmöbel bellerHvngen — Kinder- unö Sluden^vogen Splelwaren us^v. Fr. Paul Taubert LWWen 18 bis 17 Zahre alt, sucht kürz 1. April , Fritsche- Gasthaus UurortiOberbSreuburg Eine hochtragende Zug- und Zuchtkuh zu verkaufen Reinholdshain 48 Futtenübeil WlllMOln Streu- l>. WMah hat abzugeben Bernhard Zacket Borwerk St. Nicolai Silberne Segenslände Allsilber und Münze», laufend zu kaufen gesucht. Dresdner Silberwareusabr., GmbH, Dresden A. 16 Hopfgarkenstr. 22/24 Serien-Skatlisten Skatlisten Doppeltopflisten vorrätig bel »uedannLerel c. Febvo I Donnerstag - iMMt M ab SBHr Wellfleisch, I Otto Pötzsch, > ru.ln« MaW„d- lldlensHrSabe Ktorgen 8<blacdttest ab 9 Uh': Wellfleisch, Brat würste und Hackepeter ab 4 Uhr: Frische Wurst Briefbogen Briefumschläge Mitteilungen Rechnungen Rundschreiben Preislisten Kataloge Merbeblätter und alle sonstigen Druck sachen, die in; täglichen Geschäftsverkehr benötigt werden, liefert zu mäßigen Preisen Buchdruckerei Carl Hohne Dippoldiswalde. Tel. 403 /77/s^L krdiell IvIelansnsrLluÜ dir, 557 Kurt krieckricd Ofenbau^escliäfl 0lpp0lÜi85VüIÖ6, ker§8traöe 2 Zn nnsercni am Sonnabend und Sonntag, dem 6. und 7. März, stattfindende« /s/k/'esLc/kmar/s gestatten wir uns, ganz ergebcnst elnzuladc« Mit dentschcm Gruß Gustav Hickmann nnd Fran Prim« ZA md MM Nach Eintreffen frischer Transporte stelle ich ab morgen, den 4.Mä'Z eine Auswahl von ca. 38 Stück Achtung Hausfrauen! sroöekMedei'n-öcliall! ' HiNNgsblLMfllilS' Donnerstag, den 4 Mürz m Ho!el »lpVvIvlNvIllvr. „Stadt Dresden , von 1 bis 5 Uhr isibmiobsbsi'g- 8Eag, den 5-Mürz, ,m„H°kelzurPost", NWttkbkvklss. von 1 bis 5Uhr // Prima Inletts 18.80 Nuc prima Sualilälscvare von gau, hervorragender küllkrakl von 2,-w Illit. ti» Me und Men teils hochtragend u. srlfchgekalbk, sowie eine Anzahl ganz erst klassiger . HMWM tm Alker von 8—14 Monaten zum Berkaus. Sämtliche Bullen besitzen vollständige Ahnentafeln, welche «eben hohen Milch leistungen eine Zahres-Fettleistung von LOVKg und darüber anfzuweisen haben Nehme Schlachtvieh ln Zahlung, Bille um unverbindl. BestchNgung' Nutz- und Zuchtviehgeschast Dippoldiswalde. Tel. 245 /// Elo»HLtter Straße 5