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MMrnmg der Aahrgaugs W7 Eine Attvrdnuug im Ncichsgcset«blatt. Im „Neichsqcsehblatt" (l. 17) wird eine „Anordnung- über die Erfassung nnd Mitsternng 1937 für den aktiven Wehrdienst nnd Reichsarbeitsdicnst" veröffentlicht; sie ist vom 4. Februar datiert. Darin heißt es, daß die wehr- pflichtigen Deutschen des Jahrgangs 1917 — in Ostpreu ßen auch die des Jahrgang 1912 — vom 2. April ab durch die polizeiliche» Mcldebehörden erfaßt nnd im Sommer gemustert wertzcu. Die Dienstpflichtigen des Jahrgangs 1917 haben in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März 1938 oder vom 1. April 1938 bis zum 3V. September 1938 öceichsarbeits- dienst zu leisten. Sie werden voraussichtlich vom 1. Okto ber 1938 zum aktive» Wehrdienst heraugezogen. Die Dienstpflichtigen des Jahrgangs 1912 in Ost preußen dagegen werden zum NeichsarbeitSdienst nicht mehr hcrangezogen; sie haben vom 1. Oktober 1937 aktive» Wehrdienst zu leiste«. Ausovternde Hilfsbereitschaft Abordnung der Papenburger Wachmannschaft beim Führer. Der Führer und Reichskanzler empfing eine Abord nttng der Wachmannschaft der Strafgefangencn-Lagcr Pa penburg (Ems), die auf einsamem Posten, fern von aller größeren Städten, ihren schweren Dienst versieht. Die Ab ordnung überreichte dem Führer eine kunstvoll geschnitzt, Kassette, die aus sieben Tafeln se einen Scheck über 100t RM., insgesamt 7000 NM., enthielt, als Spende für da^ Winterhilfswcrk. Der Führer hat über die aufopfernde Hilfsbereitschaf cher SA.-Männer im Kampf gegen Hunger und Kälte sei ner Freude Ausdruck gegeben nnd der Abordnung seiner Dank ansaesvrocben Letzte Nachrichiß« Motril eingenommen Der Vormarsch der nationalen Truppen geht unauf- haltsam weiter. Die nationalen Sender berichten, daß die Stadt Motril Donnerstag vormittag eingenommen worden ist. Motril liegt mehr als achtzig Kilometer öst- lick von Malaga. 1 Schwere Explosion in Avignon. Mehrere Häuser in Trümmern. Paris, 11. Februar. In Avignon erfolgte Donnerstag nach mittag eine schwere Explosion in einem dreistöckigen Gebäude, de ren Ursachen und Folgen noch nicht bekannt sind. Die Wucht der Explosion brachte das Gebäude und die benachbarten Häuser, die den Halt verloren hatten, zum Einstürzen. Das ganze Skraßen- viertel war schnell in undurchdringliche Rauchwolken gehüllt. In einem Umkreis von etwa 500 Metern wurden sämtliche Fenster scheiben eingedrückt. Auch sind fast alle Auslagen der Geschäfte vernichtet. Polizei, Feuerwehr und Gendarmerie waren sofort zur Stelle und sperrten die Unglücksstelle ab. In den ersten Abendstunden konnten vier Personen aus den Trümmern gezogen werden. Sie waren nur unwesentlich verletzt. Man hält es nicht für ausgeschlossen, daß der Herd der Ex plosion in einem Waffenaeschäst zu suchen ist, das sich in dem drei- stömigen Gebäude befano. Kurz nach dem Einsturz der Häuser orach an der Unglücksstelle Feuer aus, da ein Gasrohr gebrochen war. Ob sich noch weitere Opfer unter den Trümmern befinden, konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Flugzeugabsturz iS Schneetreiben Berlin, 11. Februar. An der Ecke See- und Müllerstraßc flog mittags ein Reiseflugzeug der Luftwaffe, das sich auf dem Wege von Stargard nach Jüterbog befand, bei starkem Schnee- neioen gegen eine Hochspannungsleitung, stürzte ab und ge riet in Brand. Die fünfköpfige Besatzung sand den Tod. Zwei Beamte der Berliner Straßenbahn erlitten durch ein herabfallendes Starkstromkabel schwere Brandwunden, einer davon ist inzwischen seinen Verletzungen erlegen. Der Ver kehr erlitt eine mehr als cinstündlge Störung. Die Besatzung des abgestürzteir Flugzeuges bestand aus dem Dipl.-3ng. Koller, den Flugzeugführern Schulze und Hajok, dem Obergefreiten Kretschel und dem Gefreiten Kuklinski. Durch ein herabsallendes Starkstromkabel wurden fünf Per sonen verletzt, und zwar vier Beamte der BVG, von denen sich in schwer verbranntem Zustande der Aufsichtsbeamte Friedrich Zühlke und der Schaffner Willi Wallström im Virchowkranken- yaus befinden, während in das Paul Gerhardtstift der Aufsichls- veamte Edmund Holz und der Fahrer Fritz Haack mit schweren Verbrennungen eingeliefert sind. Ein Gärtner Karl Grothe trug leichtere Verbrennungen davon und konnte bereits aus der Krankenhausbehandlung entlassen werden,. M Millionen Mnd für RSftunge» Englands Regierung fordert entsprechende Vollmachten Die britische Regierung beabsichtigt, sich für Rüstung« zwecke vom Parlament eine Generalvollmacht für die Auf nähme von Kapital oder die Verwendung erzielter HauS haltsüberschüffe bis zu einem Gesamtbeträge von 400 Mil lionen Pfund Sterling geben zu lasten. Diese sensationelle Mitteilung wurde vom SchatzkanK !ler Neville Chamberlain im Unterhaus gemacht. Es entwickelte sich nach der Erklärung des Schatzkanzlers Chamberlain ein lebhaftes Wortgefecht. Der Oppositionsführer Attlee erklärte, daß von der Gefahr eines Staatskankrotts ge sprochen worden sei, als vor einiger Zeit 100 Millionen Pfund für die Arbeitslosen ausgenommen wurden. Er wolle daher den Schahkanzler fragen, ob. er dem Unterhaus Gelegenheit geben wolle, den vollen Umfang der Regierungsvorschläge kennen zu lernen, bevor die Beratung eines Planes beginne, der für Frie denszeiten noch nicht dagewesen sei. Das Unterhaus müsse ange sichts dieser überaus wichtigen Angelegenheit über die wahre internationale Lage und den Stand der britischen Aufrüstung ein gehend ins Bild gesetzt werden. Der oppositionell« Arbeltervarteiler Edward Williams fragte, ob der Ministerpräsident nicht der Ansicht sei, daß der Kern der Erklärung Chamberlains der Wählerschaft unterbreitet werden müsse. Eine Antwort wurde hierauf nicht erteilt. Wie verlautet, findet die Haupkaussprache über die neue eng lische Rüstungsanleche am kommenden Mittwoch im Unterhaus statt. .1.- Sir Samuel Hoare predigt Aufrüstung. London, 11. Februar. Der Erste Lord der Admiralität, Sir Samuel Hoare, sprach am Donnerstag abend in Birmingham über Englands Rüstungen. Aus dem Zeitraum, den England hinter sich habe, habe man gelernt. Besonders klar habe man erkannt, daß die nationale Einigkeit eine Notwendigkeit sei, aber auch, und das sei nicht weniger wichtig, daß die Nation stark sein müsse. Es habe sich gezeigt, daß ein schwaches Großbritannien gleich bedeutend sei mit Verwirrung in Europa und in der Welt. Wäre die britische Flotte so übermächtig stark wie im 19. Jahrhundert, und wäre die britische Luftmacht zu fürchten gewesen, so wären Europa und die Welt jetzt stabiler, als es nun Ler Fall sei. Großbritannien lei entschlossen, den Zustand der Schwäche nie wiederkehren zu lassen. Es wolle in Zukunft seine Stärke in einem angemessenen Verhältnis zu seinen Verpflichtungen halten. Diese Stärke würde sür Len Frieden in Lie Waagschale geworfen werden. Das britische Volk sei entschlossen, das AufrüstungS- proaramm ohne jede Verzögerung durchzuführen. Sei die Last auch drückend, so wolle das Volk sie Loch tragen. Das Wieder- anfrüstungsprogramm werde, das lasse sich nicht vermeiden^ sehr viele Millionen kosten. Aber Großbritannien werde Las Geld hierfür aufbringen, genau so wie in der Vergangenheit. Groß britannien sei kein Freund von Anleihen für Liesen Zweck, aber sie seien unter den gegenwärtigen Umständen nicht zu umgehen. Die alten Zeiten des Defaitismus seien vorbei. Die Kritiker und Pessimisten, die erklärten, Laß die Sonne Großbritanniens Im Schwinden begriffen sei, würden ihr Haupt in Scham verhüllen müssen. Lie Opfer des Maffenmörders gefunden Stuttgart, 12. Februar. Nach Mitteilung der Krimiual- Polizei-Leitstelle und der Justizpressestelle Stuttgart hat die zur Aufklärung der vier von dein Massenmörder Schäfer vcr- übten Verbrechen eingesetzte Sonderkoinmission djc noch feh lenden beiden Leichen gesunden. Die Grabungen führten zu nächst znr Freilegung der Leiche des Hilfsarbeiters Johann Widmann, den Schäfer im August 1935 erschlagen hatte. Die Leiche war am Stcilhang eines Waldstückes zwischen Stcin- brocken verscharrt. Ferner wnrde die Leiche des Hausierers Paul Kaiser freigelegt, der gleichfalls im August 1935 von Schäfer ermordet und im oberen Teil eines steilen Waldhauges verscharrt worden war. Beide Leichen hatte der Mörder, um sie unkenntlich zn machen, grausam verstümmelt. Rivdentrop bei Halifax Botschafter von Ribbentrop suchte Donnerstag nach mittag Lordsiegelbewahrer Viscount Halifax, der den Außenminister Eden während seines Urlaubs vertritt, im Außenamt auf. In einer zweistündigen Unterredung besprach er mit ihm die verschiedenen Fragen, die das Interesse beider Länder berühren. Erdbeben bei Constantine Paris, 12^ Februar. Nach einer Havasmclduug aus Con stantine, ist in der Gegend von Guelma (75 Kilometer östlich von Constantine) ein ziemlich heftiger Erdstoß erfolgt. Meh rere Eingcboreneuhäuser stürzten rin. Drei Personen wurden getötet. Die Bevölkerung von Guelma flüchtete panikartig auf die Felder. Mehrere Dörfer In der dortigen Gegend wurde» durch den ErdUob stark beschädigt. Schwedischer General forderk Maßnahmen gegen die „Spuckflieger". Stärkste Beunruhigung über die Absichten Moskaus. Stockholm, 11. Februar. In den skandinavischen Ländern hak bekanntlich seit geraumer Zeit Las wiederhotte Au stauchen aus ländischer Flugzeuge stärkste Beunruhigung ausgelöst. Immer wieder wurde darauf hingewiesen, Laß diese „Spuckslieger" zwei fellos Sowjetrußland zur Operationsrasis haben und Laß Ihre Flüge rein militärischen Zwecken dienem Das erst vor einigen Tagen gemeldete Äuflauchen eines sowjekrussisch«» U-Bootes an der norwegischen Küste verstärkte noch den Eindruck, daß die skandinavischen Länder in dem wettrevolukionären und imperiali stischen Programm Moskaus eine besondere Nolle spielen. Die ständigen Ueberfliegungen skandinavischen Gebietes sind nun auch dem Kommandanten des nördlichsten schwedischen Di strikts, General ReuterSwärd, so beunruhigend erschienen, Laß er diese Angelegenheit zum Gegenstand eines Berichtes an den Ver teidigungsminister gemacht hat. Im Gegensatz zu anderen Auf- afsungen, -le die „Spuckflieger" In das Reich der Fabel verwei- en, gibt der General der Ansicht Ausdruck, daß Ler ihm unter- tehende Distrikt in den letzten Monaten von ausländischen Flug zeugen überflogen worden ist. Der General hielt sich veranlaßt, gleichzeitig Maßnahmen vorzuschlagen, di« «in unerlaubtes Ueber- fliegen schwedischen Gebietes in Zukunft verhindern sollen. Ausdehnung der Wehrpflicht in der Türkei. Auch die türkische Fran untersteht den Wehrgesehen. Istanbul, 11. Februar. Dem Ministerrat wurde ein« Abän derung des WehrpftichlgeseheS vorgelegt, - die eine Ausbildung in der Wehrpflicht für alle türkischen Männer im Falle einer Mo bilmachung im Atter von 16 bis 65 Jahren vorsiekt. Bisher wur den nur die Männer von 20 bis 45 Jahre» von der Wehrpflicht erfaßt. Eine weitere Neuerung des Wehrgesehes besteht darin, Laß nun auch Lie türkischen Frauen im Atter von 16 vis 65 Jah ren durch das Gesetz in Las System der Landesverteidigung einbe zogen werden. Einzelheiten über den geplairken Einsatz der Frau sind noch nicht festgelegt. I» Frage kommt Dienst hinter der Front, im Transportwesen, Luftschutz, Kriegsmittelerzeugung und Krankenpslege. An vielen Orten der Türkei erhält neuerdings die weibliche Schuljugend schon eine vormilitärische Ausbildung mit der Waffe. Göring leistet einer Iagdeinladung des polnischen Staatspräsidenten Folge Berit», 11. Februar. Ministerpräsident Generaloberst Göring wird einer Einladung des polnischen Staatspräsidenten, Ercellenz Mosczicki, zur Staatsjagd in Bialowieze Folge leiste» und sich Anfang nächster Woche nach Polen begeben. Kirchliche Nachrichten. Sonntag, den 14. Februar 1937. — Invocavit. Dippoldiswalde. Text: Matth. 4, 1—11. Lied: 390. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschl. Abendmahlsfeier: Sup. Fügner. Iohnsbach. 9 Uhr Prediglgollcsdienst. '/--2 Uhr Taufgottes dienst. Oelsa. 9 Uhr Predigtgollesdienst. V-11 Uhr IugendgotleS- dienst. Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Prediglgottesdienst. '/«11 Uhr Kindergottesdienst. Schmiedeberg. 9 Uhr Prediglgoltesdienst, anschl. Beichte und Abendmahl. Höckendorf. 9 Uhr Prediglgoltesdienst. '/-11 Uhr Kinder- goltesdienst. Hennersdorf. 9 Uhr Prediglgottesdienst, anschl. Kindergotles- dienst. Schönfeld. 9 Uhr Lesegoltesdienst. Seifersdors. 9 Uhr Prediglgoltesdienst. ^,'-2 Uhr Kindergol- tesdienst in Ler Schul« zu Paulsdorf. Sadisdorf. 9 Uhr Predigtgollesdienst. '/,11 Uhr Kindrrgol- lesdienst. Kreischa. 9 Uhr Prediglgottesdienst: Pfarrvikar Heeger. '/,11 Uhr Kindergottesdienst. Poffendorf. 9 Uhr Prediglgoltesdienst, anschl. Beichte und Abendmahl: Pfarrer Roemmich. Reichstädt. 9 Uhr Prediglgoltesdienst. Kurork Kipsdorf. 8 Uhr Frühgotkesdienst. 9 Uhr Kinder- goktesdienst. Ruppendorf. 9 Uhr Prediglgoltesdienst. '/-11 Uhr Kinde r- gottesdienst. Schellerhau. 9,30 Uhr Predigtgollesdienst und Abendmahl. Evangelische Freikirche (Baptistengemeinde). Schmiedeberg. Friedenskapelle. Sonntag, 14. 2., 9 Uhr Ge- betsswnd«. 10-Uhr Sonntagsschule. Nachm. '/,5 Uhr Predigk- gottesdienst. « Dippoldiswalde. Altenberger Str., bet Hamann. Sonntag, 14. 2., 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr Sonntagsschul«. Oelsa. Am Bach 13. Sonntag, 14. 2., 9 Uhr Predtgkgoktes- dienst. '/-11 Uhr Sonntagsschule. Schlachtviehmarkt Dresden, 11. Februar. Austrieb: 17 Rinder, darunter I Bulle, 14 Kühe, 2 Färsen; ferner 494 Kälber, 104 Schafe, 309 Schweine. Preise: Rinder:—. Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a) 55 -63, b) 46—53, c) 38, ch—. Schafe: —. Schweine: s) —, b) —, c) 50,50, ch 47,50, e) bis 8) —. Ueberstand: 19 Schafe. Marstverlauf: Rinder und Schaft be langlos, Kälber ruhig, Schweine verteilt. Haupkschrlfilelter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil «inschlleMch Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiler: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwo-mtcher Anzeigenletter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. I 37: 1172. Druck Und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zett «st Preisliste Nr. 4 gültig. kuctiämckerei Lsrl Meline MrkMtHMeE «ach«. «Uh- zahle«ZugeadNch» haNeProift »ok voll«« »lauzprogra«« Mm unverbindl. Besichtigung wird gebeten Ruf Dresden 673296 MM«. 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