Volltext Seite (XML)
ie 3. » ar der a Hoch- Söhnen m den »ollten. s dar- n und einer n kam onial- seren, »greß Mail" er als i Bol- Stadt ischcn, t wor- j« agen, ischen riegs stand n im oder deut schen olle? Wal- der > der be- ier- esst- UNd soll. der hen icrk hen der es er an- md die >ei- m- die >ei- md os- Pf- iu- in-- NN ch- üider i der ! Ge ergü i di« ver> sein iarn sercs hin erfolgreiches Wirken möglich sein. Denn der Vogel schutz mutz gepflegt werden und Vögel sind die Garten» Polizei, die im Sommer einen erfolgreichen Kampf gegen das tierische Ungeziefer und damit auch einen Kampf gegen den Verderb führen. um pöMlschen Aveiiteilrern dke Steigbügel zu halten. Bel den Gefahren, denen heute Frankreich bon bolschewistischer Seite ausgesetzt ist, möchte man im Interesse des fran zösischen Volkes wünschen, daß seine Presse wahrheits gemäß über das berichtet, was von Moskau aus geschieht. Frankreich steht dem Chaos heute am nächsten. Instinktiv empfindet das französische Volk, daß der französisch sowjetrussische Militärpakt für Frankreich ernste Gefahren birgt. Die Stadtverordnetcnwahlen in einem kleinen Fischerhafen bei Brest, wo bisher die Kommunisten domi nierten, brachten das überraschende Ergebnis einer völli gen Absage an diese Moskau-Jünger. Die Auswirkungen des Moskauer Kurses der französischen Regierung zeigen sich für die Bevölkerung neben anderen bedenklichen Er scheinungen auch in dem langsamen, aber ständigen An steigen der Lcbcnsmittelpreise, die seit Juni vorigen Jah res um 21 Prozent heraufgeschnellt sind. Bedenklich stimmt auch die Tatsache, daß aus der bekannten Kaval lerieschule in Saumur, die bekanntlich zum internationalen Reitturnier auf der Grünen Woche eine ausgezeichnete Vertretung entsandt hatte, neben anderen Waffen 13 Ma schinengewehre gestohlen wurden, die nach den bisherigen Feststellungen zur Auffüllung der bolschewistischen Waffen depots bestimmt wurden. Lie siegreichen Fahnen Francos Es sind erst wenige Wochen vergangen seit der Be hauptung der unter dem Einfluß der Bolschewisten stehen den französischen Presse, daß die Widerstandskraft der nationalen spanischen Truppen gebrochen sei. Unerwartet sind diese zu einem neuen Siegeslauf vorgestoßen, haben Malaga eingenommen, um von hier aus in östlicher Rich tung das ganze Küstengebiet aufzurollen und ferner durch Einschließung Madrids den Fall der Hauptstadt vorzube reiten. Diese erfolgreichen Aktionen haben in den Kreisen der Bolschewisten und ihrer Freunde blasses Entsetzen aus gelöst, da mau dort jetzt mit der Tatsache rechnet, daß dem nationalen Spanien die Befreiung von den bolschewisti schen Horden gelingen wird. Es ist nicht ohne Interesse, die Rückwirkungen des spanischen Umschwunges im Aus land zu beobachten. Während man noch bis vor kurzem, abgesehen von der französischen Rechtspresse, in allen Or ganen der Regierung nur von den „faschistischen Umstürz lern" schrieb und behauptete, daß sie keine» Rückhalt im spanischen Volke hätten, hat man jetzt ernstlich der Regie rung angeraten, sich mit der Franco-Regierung rechtzeitig wegen wirtschaftlicher Abmachungen in Verbindung zu setzen. Andererseits hat man aber auf französischer Seite noch keinen Anlaß gesehen, sich mit der Frage des nach Frankreich verschobenen spanischen Goldschatzes zu be fassen, der auch heute noch die Grundlage für die Waffcn- und Munitionseinkäufe der roten Mordbrenner abgibt.^ Im Interesse der Menschlichkeit und der endlichen Beruhi gung des spanischen Volkes kann man nur hoffen, daß der endliche Sieg Francos und seiner Getreuen schnell herbeigesübrt wird. I» großen Kundgebungen sprechen am 19. Februar im Zoo der Neichsbundleiter des Neichsbundes der Kin derreichen, Pg. Stüwe, Bürgermeister Pg. Haake und Gauamtslciter Pg. Knorr über die Lebensfrage des deut schen Volkes: „Volkstod oder ewiges Deutschland" Sauerkraut vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit Es gibt eine bekannte und von vielen Menschen ge fürchtete Erscheinung: das sich in der Zeit des ausgehen den Winters und bis weit in das Frühjahr hinein ge wöhnlich bemerkbar machende Gefühl der Mattigkeit und Zerschlagenheit des Körpers. Es handelt sich um die sog. Frühjahrsmüdigkeit, die von namhaften Forschern and Aerztcn auf das Fehlen des Vitamins C zurückgesührt wird. Um von der Frühjahrsmüdigkeit nicht betroffen zu werden, ist cs also notwendig, dem Körper dieses fehlende Vitamin zuzuführen. Man braucht dazu keineswegs irgendwelche künstlichen Mittel, die viel Feld kosten. Unser deutsches Sauerkraut enthält in reich lichem Maß C-VUamine und außerdem auch das Vita min B; es gibt daher kein einfacheres und billigeres r>orbeugttngsmit1el gegen die Frühjahrsmüdig- -eit als den regelmäßigen Genuß von Sauerkraut. Vor allein ist rohcs Sauerkraut aesund. weil kein Viia- mtngehalt nicht durch Kochen vermindert wird. Wir soll ten cs uns in der gegenwärtigen Jahreszeit zur Erhal tung unserer Leistungsfähigkeit und Spannkraft zur Pflicht machen, mehr Sauerkraut zu essen; es wird seine zünftige Wirkung auf unseren Körper nicht verfehlen. Willst Du Körnermais bauen? In der Erzeugungsschlacht ist es eine volkswirtschaft liche Notwendigkeit, den Anbau von Körnermais zu stei- zcrn. Die sächsischen Bauern und Landwirte haben die Folgerungen daraus gezogen und die Anbauflächen von Körnermais erhöht, zumal sie auch vom betriebswirt schaftlichen Standpunkt aus den Wert dieser Kulturpflanze »rkannt haben. Der Körnermaisbau wird viel mehr Freunde gewinnen, und zwar vor allem in den nord- sächsischen Gebieten. Bauern und Landwirte aber, die mit dem Anbau von Körnermais noch keine Erfahrungen gemacht haben, sollten sich vorher darüber unterrichten lassen, wie die Bodenbearbeitung, die Aus saat, Pflege und Ernte dieser wichtigen Kulturpflanze zu erfolgen hat. Eine günstige Gelegenheit hierzu bietet oie Tagung für Körnermaisbau, die auf dem 4. Säch sischen Landesbauerntag am 16. Februar in den Zoo- Gaststätten in Leipzig veranstaltet wird. Kein sächsischer Bauer und Landwirt, der seine örtlichen Boden- und Wctterverhältnissc für den Körnermaisbau für geeignet hält, sollte den Besuch dieser Tagung versäumen. Massenpolitische Woche in Leipzig Die vom Rassenpolitischen Amt Leipzig vom 11. bis 21. Febrnar angesetzte Rassenpolitische Woche hat aber glicht nur den Zweck, über die geleistete Arbeit einen , Rechenschaftsbericht abzugeben und die künftige Tätigkeit auf diesem Gebiet vorzubereiten^ Die Notwendigkeit der rassenpolitischeu Kundgebungen und Arbeitstagungen besteht vielmehr darin, in aller Oesfentlichkeit auf die Pflichten hinzuwcisen, die im nationalsozialistischen Staat jeder einzelne zu erfüllen hat. Der Bestand unseres Volkes wird nicht allein durch die staatlichen Gesetze ge währleistet, die Schäden ausmerzen und Hindernisse Weg räumen können; das Leben und die Zukunft unseres Volkes ist vielmehr abhängig von dem völkischen Ver- antwortnngsbewußtsein und der sittlichen Entscheidung des einzelnen. Die Sicherung des blutsmäßigen Bestan- des unseres Volkes aber ist eine Aufgabe der rassenpoli tischen Anfklärnngsarbeit. MS der Heimat «nö-em Sachlenlaa- ... und blieb tot liege», Auf der Fahrt von Crimmitschau nach Glauchau geriet der Kraftradfahrer Rudolf Schenk aus Glauchau in einer Kurve von der Fahrbahn ab und sanfte gegen einen Baum. Schenk blieb tot liegen. Der 12jührige Fritz Helling wollte in Plaue n mit vem Fahrrad eine Straßenkreuzung vor einem mit Bruch steinen beladenen Kraftivagen überqueren, den der Junge offenbar nicht hatte herankommen sehen. Helling wurde liberfahren und starb kurz nach dem Unfall. Ein schlimmes Ende nahm eine Faschings- Schwarzfahrt, die ein Einwohner aus Pirna mit dem Kraftwagen seines Betriebsführers unternommen hatte. Als er am Morgen in betrunkenem Zu stand die Heidenauer Straße entlang fuhr, wurde ein Radfahrer von dem Wagen erfaßt und schwer verletzt. Obwohl der Krastwagenlenker von einem Mitfahrer auf ven Unfall aufmerksam genkacht wurde, fuhr er weiter. Der rücksichtslose Fahrer konnte ermittelt und fest ge nommen werden. Fünf Millionen Reichsmark für Arbeit im Bezirk Glauchau Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Glau chau wurde mitgeteilt, daß für jede Gemeinde des Be zirks durchschnittlich zehn bis zwölf Siedlerstellen zur Verfügung stehen. Auch der Volkswohnungsbau soll krast- ooll gefördert werden. Hierbei wird das Haus mit sechs Wohnungen gewählt, das sich in Hohenstein-Ernstthal und Sichtenstein-Callnberg gut bewährte. Für den Miilseu- grund, Gersdorf und Hohndorf sind umfangreiche B a ch- cegulierungen vorgesehen. Auch die Bauausfüh rung der großen Kläranlage der Mulde-Wassergenossen- schaft bet Hermsdorf mit einem Kostenaufwand von 1,9 Millionen Reichsmark sowie die Arbeiten für die Mulde- Eindeichung Remse-Waldenburg mit einem Aufwand oon drei Millionen Reichsmark werden die Arbeitslage lm Bezirk günstig beeinflussen. Sonntagsrückfahrkarten zum Landesbauerntag Wie die Landcsbauernschast Sachsen mitteilt, wer den zum 4. Sächsischen Landesbauerntag von allen säch sischen Eisenbahnstationen Sonntagsrückfahrkarten aus gegeben, gültig vvn Montag, 15. Februar, 0 Uhr, bis Mittwoch, 17. Februar, 24 Uhr (Antritt der Rückfahrt). Fahrtunterbrechung auf der Rückfahrt ist nicht gestattet. Abstempelung ist nicht erforderlich. Achtung Zuckerrttbenanbauer! Die für Dienstag, 16. Februar, iu den Zoo-Gast stätten in Leipzig eingesetzte Tagung der sächsischen An gehörigen des Zuckerwirtschaftsverbandes Sachsen-Süd ist verlegt worden; sie findet zur gleichen Zeit in den Vaterlandsgaststätten (Konzertsaal) in Leipzig mit dem Kartofselwirtschastsvcrband und den Brenncreibesitzcrn statt. Der Vorsitzende der Hanptvereinigung der deutschen Zuckerwirtschaft, Gustav Behrens, spricht. Ergebnis ter Wiche Fakt 2 Millionen Jugendliche lm «erulswelttamps Soeben hat der Reichsberufswettkampf 1937 seinen Anfang genommen. Die in der Berufsausbildung ste hende deutsche Jugend beiderlei Geschlechtes soll und will in diesem friedlichen Kampf zeigen, daß sie mit Ernst und Eifer bei der Sache ist, um in dem gewählten Beruf einst nicht nur tüchtiger Gehilfe sondern vorbildlicher Meister zu werden. Es handelt sich hier um eine Einrichtung, mit der Deutschland voranging, um die Berufsausbildung aus der bisherigen schablonenhaften Form herausznführen in einen Nahmen, der sich einfügt in das große Aufbauwerk des Nationalsozialismus. Die berufliche Ausbildung in der Vergangenheit war einseitig und mehr oder weniger mit jener Oberflächlichkeit behaftet, die die Systemzeit ans- zeichnete. Der junge Mensch, der sich einen Beruf erwählt hatte, war mehr oder weniger sich selbst überlassen, so daß es einem Zu- oder Glücksfall Vorbehalten blieb, wenn der jugendliche Lehrling einen Meister fand, der nicht nur zum Beste» des Beruses au der Heranziehung eines brauch baren Nachwuchses ein Interesse hatte, sondern der auch auf geistige und moralische Qualitäten des jungen Men schen Wert legte. Heute macht der in der Berufsausbil dung stehende junge Mensch eine Lehrzeit durch, die ihn vom ersten Tage seiner Ausbildung an aus das große Ziel hinweist, das jedem Deutschen gesteckt ist, nämlich durch Einsatz aller geistigen, seelischen und physischen Kräfte zum Besten des Volkes und Vaterlandes, zum Besten der Volksgemeinschaft fähig zu sein. Durch den Reichsberufswettkampf sollen nicht nur die Lehrlinge, son dern auch die Meister die Möglichkeit bekommen, zu über prüfen, ob sie ihre Aufgabe richtig erfaßt und angewendet haben. Früh soll der berufliche Ehrgeiz geweckt werden, um das Beste zu leisten, um deutsche Arbeit wieder zur anerkannten Wertarbeit in der Welt zu stempeln. Alle Faktoren des Staates, der Partei, der Wirtschaft und der Schulen sind daran beteiligt, um unserer Jugend das beste Rüstzeug mit auf ihren Lebensweg zu geben. Eine notwendige Mahnung zur Wahrheit Der französische Staatspräsident Lebrun hat in die sen Tagen der französischen Presse eine durchaus Verstän dige und notwendige Mahnung erteilt, nämlich die Presse freiheit nicht zu mißbrauchen nnd sich vor Falschmeldun gen zu hüten. Lebrun hat damit nachträglich noch ein mal an die unglaubliche Lügenhetze der französischen Presse erinnern wollen, die gegen Deutschland angesetzt worden war, um cs iu der Welt zu verdächtigen. Leider ist es nicht ein Einzelfall, daß die französische Presse sich zu Handlangern bestimmter politischer Interessentenkreise, vor allein jüdisch-bolschewistischer Agitatoren mißbrauchen ließ. Diese Unwahrhaftigkeit in der Presse ist jahrzehnte lang gerade in Frankreich systematisch betrieben worden, Kreis Sonnabend, 13. Februar, Hirschbach, Gasthof, Mitgliederversamm lung, 29 Uhr. M Deutsche Arbeitsfront Kreis Dippoldiswalde Jeden Freitag in Dippolditwalde (Halle deS ATV., Weißerihltt ): „KdF"-Domnastik für Araven und Mädchen 29—21,39 Uhr. Sonnabend, 13. Februar, Ackendorf, Erbgericht, DAF-Mitglie- derversammlung, 29 Uhr. Sonnabend, 13. Februar, Reichstädt, Al-Helm, DAF-Walter- Sitzung, 29 Uhr. Sunnabend, 18. Februar, Cunnersdorf, DAF-Mttgliederversamm- long, 29 Uhr. Sonnabend, 13. Februar, Kipsdorf, DAF-Mtlyliederverjammlung, „Streut ihnen Futter!" Der Appell der deutschen Presse an die Bevölkerung in Stadt und Land, sich im Winter der hungernden Vög lein anzunehmen und ihnen die Härte der Wintermonate erträglich zu gestalten, ist überall auf freudigen Widerhall gestoßen. Mitleidige Menschen haben sich der Tiere und besonders der gefiederten Sänger angenommen und ihnen das notwendige Futter gegeben. Nun ist aber leider die Beobachtung gemacht worden, daß das Futter so gestreut wurde, daß es beim Einsetzen von Schneefall verweht und den Vögeln die Futternahme unmöglich gemacht wurde. Hierauf muß man natürlich achten und den Vögeln einen schneefreien Futterplatz verschaffen. Am besten eignet sich ein Futterhäuschen, das möglichst von drei Seiten ge schlossen ist mit einem Dach, das nach der Flugsette schräg abfällt. Das Futterhäuschen, das sich von Kindern fast ohne Materialunkosten sehr leicht basteln läßt, hat seinen besten Platz an einer Hauswand etwa so, daß es von einem Fenster aus leicht bedient werden kann. Man schützt damit den Futterplatz vor den Unbilden deS Wet ters und das Flitter wird richtig verwertet, anstatt ver weht zu werden. — Bei dieser Gelegenheit sei aüch dar auf hingewiesen, daß man dem Hanfsntter besondere Auf merksamkeit widmet. ES darf davon kein Körnchen ver lorengehen, denn e- ist ein ausländisches Produkt und muß etngesührt werden. ES ist deshalb zweckmäßig, wenn die Freunde der gefiederten Gänger schon im Sommer durch Anbau von Sonnenblumen Vorsorge für den Winter treffen. Sonnenblumenkerne sind ein vollwertiger Ersatz für Hanffutter, und überall da, wo etn Gärtchen zur Verfügung steht, sollte man für den Anbau sorgen. Der VierjahreSvla/verlang« von jedem Staatsbürger^weit- Ler Sturm auf -e« Mount Everest Neue Expedition 1939. Wie nach den» großen Mißerfolg an» Mount Everest im vergangenen Jahr zu erwarten blieb, unternimmt inan in diesem Jahr 1937 keinen Versuch, den vermutlich höch sten Gipfel der Erde, den Mount Everest, zu croberu. Da gegen hat General E. G. Brncc bei seiner Anwesenheit in Bombay verraten, daß für das Jahr 1939 eine große Expedition vorbereitet werden soll. Im kommenden Jahr, also 1938, will inan die einzelnen bisher schon benutzte» Stationen nochmals kontrollieren und mit den entsprechen den Vorräten ausrüsten, um bei dem endgültigen Vor stoß möglichst unbeschwert zu sein. Der HauptstnrM aber soll dann im Jahre 1939 erfolgen. Bruce, der selbst ein Alpinist mit 50jähriger Erfah rung ist, gehörte dem .Komitee an, das die verschiedene» Ruttledge-Expeditionen finanzierte. Er ist durch jene Fehlschläge und durch das Gutachten Professor T. Browns, der znr britisch-amerikanischen Nauda-Devi-Ex- pedition gehörte, endgültig der Auffassung geworden, daß die Eroberung des Mount Everest nur mit ganz kleine» und gutgeschulten Kolonnen möglich ist. Bruce will selbst die Vorbereitungen für de» nächste» Mount-Evcrest-Sturm leiten, d. h. er beschränkt sich auf die Ausbildung der einzelne» Teilnehmer, die vor dem Sturm auf den eigentlichen Mount Everest gewissermaßen auf benachbarten Gipfeln Probeklettern veranstalten müssen. Ganz kleine Kolonnen von zwei bis vier Personen mit wenigen Trägern und leichtestem Gepäck — das wer den nach der Auffassung des Generals Bruce die Eroberer! des Mount Everest sein. Bruce wurde in Bombay nach seiner Meinung über die in letzter Zeit angeblich mehrfach gesichteten Schnee-! Menschen befragt. Er versicherte, daß er trotz langjährige»! Aufenthalts in Indien und zahlreichen Expedittonen i»! den höchsten Gebirgsgegenden des Himalaja nie auf! den Schneemenschen oder auf geheimnisvolle Fußspuren! gestoßen sei. Er schloß mit den Worten: „In jener Höhe kann nicht einmal mehr ein Gespenst leben, bestimmt kein Schneemensch, der, wenn er Fußabdrttcke hinterläßt, doch aus Fleisch und Blut sein müßte!" Deutsch-tschechoslowakisches Warenabkommen. i Die 5. Tagung deS ReaienühgSauSschusseS für die Re- ,aelung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Deutschen Reich und der Tschechoslowakei, wurde mit der Unterzeichnung eine« -Protokolls über die Regelung deS gegenseitigen Waren verkehrs M daS Jahr 1S37 -um Abschluß gebracht. Gleich- «Itig wurde mich daS Abkommen über den gegenseitigen Reise sverkehr bis zum 8t. Dezember 1SS7 verlängert. Die jetzt ge- jtrosfenen Vereinbarungen schassen die Möglichkeit zu einer s erheblichen Steigerung deS gegenseitigen Warenverkehrs. Auch bei der Verlängerung des Reiseabkommens ist es gelungen, «ine erheblich« Steigerung deS Reiseverkehrs sowohl von den« i Deutschen Reich nach der Tschechoslowakei wie von der Tsche choslowakei nach dem Deutschen Reich sicherzustellen