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stäl geh, ist ' Vat Kar statt Zuck Sonnabend lang, r oo ' im Der französische Kolonialminister, Monsieur Mou - tet, hat sich in einer Unterredung mit dem Vertreter einer Pariser politischen Wochenschrift in einer Weise über die deutschen Kolonialforderungen geäußert, die bezeich nend ist für die Einfalt, mit der wir in unserem Kampf um die tatsächliche Gleichberechtigung zu rechnen haben. Der Leiter der französischen kolonialen Angelegenheiten sagt schlicht und einfach, daß Deutschland keine Kolonien brauche, denn „Amerika habe die größte Automobilindu- strie und keinen Gummi, und für Frankreich gelte das selbe hinsichtlich des Petroleums". Daß sowohl Amerika als auch Fraukreich über derart reiche Rohstoffvorkommcn verfügen und über so viele Möglichkeiten, auf eigenem Boden sich zu ernähren, daß sie auf dem Austauschwege jederzeit sich die noch fehlenden Rohstoffe beschaffen können, ganz im Gegensatz zu Deutschland, weiß der Herr Minister offenbar nicht. Wir gestehen, daß die hinkenden Vergleiche, die Herr Moutet offenbar liebt, auf uns einen erschütternden Eindruck gemacht haben, wenn wir weiter Keiner darf die kleine Mühe scheuen- die anfallenden Bindegarncndcn zu sammeln und sie gelegentlich bei der nächstgclcgcnen Sammelstellc der landwirtschaftlichen Ge nossenschaften abzuliefcrn. Er erhält hierfür eine Vergü tung, die allerdings nicht sehr hoch sein kann, denn die Weiterscndung und Aufbereitung der Garncndcn ver ursacht erhebliche Kosten. Jeder kann aber überzeugt sein, daß er durch Einsammcln und Ablicfern der Bindegarn cnden mithilft zum Gelingen des Vierjahresplancs unseres Führers Adolf Hitler, Ein Sonderkorrespondent der „Daily Mail" in Ma laga berichtet neue Einzelheiten über die Schreckensherr schaft der Bolschewisten. Im August war in Malaga ein „Ausschuß für öffentliche Sicherheit", bestehend aus vier früheren Zuchthäuslern (!), gebildet worden. Von diesem Augenblick an wurden nur noch Befehle erteilt, die „Sicherheit" durch Beschleunigung der Ermordungen zu „wahren". Zuerst begingen die Bolschewisten ihre viehische» Morde bei Tage und mitten auf den Straßen. Die Leichen blieben liegen und wurden später auf Lastwagen abtrans portiert. Nach einiger Zeit wurde die Mcnschcnschlächterei jedoch auf die Friedhöfe und in die Gefängnisse „verlegt". Durchschnittlich 30 Personen war die Zahl der täglichen Opfer. Die geringste Kleinigkeit genügte bereits, um ge meuchelt zu werden. Sogar bekannte Marxisten und Repu blikaner verloren ans diese Weise ihr Leben. Ein typisches Jeden Freit „E"- Sonnabead, deroerst Sonnabend, Sitzung, Sonnabend, lang- 2V Sonnabend, dei sisc «ef Mi Fa Ab! Leitspruch für 13. Februar Das Volk ist der Inbegriff aller derjenigen, die eine gemeinschaftliche Not empfinden. Richard Wagner, gest. 13. Febr. 1883. D 21. F' - nicht Rechen auf di raffens besteht Pflicht' jeder e Volkes währlei räumen Volkes antwori des eiw des uns tischen ! Herr Mutet und die tkolonien Was Frankreichs Kolonialminister über das Thema weiß !iche zern. Folg« Körn, schäft' »rkam Freur sächs aber, Ersah linterr saat, »u erf »ie T< fischen Gaststo Bauer Wetter hält, s, hiuzusügen, daß der Minister auch sagte, „die Kolonlal- bevölkerung gehöre weder dem einen noch dem anderen, und man könne sie nicht auf einem europäischen Kongreß -wie Figuren auf dem Schachbrett versetzen"! Darf man den Herrn Minister vielleicht einmal fragen, ob etwa die eingeborene Bevölkerung der französischen Kolonien in allen ihren Teilen während des Weltkriegs gefragt worden ist, ob sie in den Krieg gegen Deutschland ziehen wolle, ob sie sich etwa in den Nachkriegsjahren im besetzten Rheinland in heimatlicher Umgebung fühlte, oder ob vielleicht gar im Jahre 19l9 die Bevölkerung der deut schen Kolonien gefragt wurde, ob sie sich einer französischen oder englischen Mandatsverwaltung unterstellen wolle? Wir fürchten, daß Frankreich die Leitung seines gewal tigen Kolonialreiches einem Mann anvertraut hat, der sich noch nicht einmal mit den einfachsten Grundlagen der Fragen vertraut gemacht hat, die verantwortlich zu be arbeiten ihm übertragen worden sind. Rach dem Essen: Durch Speise, Brot und Trank geht Deutschland in uns ei». - > In unserm Blute spüre? wir seinen Widerschein. So soll aus unserm Wer» dies Deutschland auferstehn - - untr mit unS all« Tage durch unser Wirken gehn! . . ' . Aschspr«- zum Eintopfsouutag Die Eintopfsonntage des deutschen Volkes sind Feier- !tage der Nation. Hohe, ernste Feiertage, denen ihrer tiefst- inneren Bestimmung nach der Geist der Besinnlichkeit und !der werktätigen, opferbereite« Gemeinschaft anhaften soll. Der Sinn des Eintopfsonntags ist nicht mit Leistung der kleinen Eintopfspende erfüllt, auch nicht mit dem Kochen eines echten Eintopfs. Diese Taten sind Beiwerks Beiwert zu dem verpflichtenden Leitgedanken, daß wir Deutschen alle, wo auch immer wir leben, in der Heimat oder in der Fremde, Brüder und Schwestern sind, Glieder eines Volkes, Träger eines Schicksals, Zugehörige einer großen Blutsgemeinschaft. Und ans diesem Brudergedan ken erwächst uns die heilige Verpflichtung, helfend und lindernd teilzunehmen an der Lebensnot derjenigen, „die hart bedrückt des Lebens schwere Last". Nur wer also verstehenden Herzens sich mit den Sei- nigen zum nationalen Feiertag „Eintopssonntag" zusam- mensindet, erhebt ihn aus der materiellen Atmosphäre, die sich im bloßen „Spenden" erschöpft, zur weihevollen, hei ligen Handlung der Nation. Und daß auch die Jugend zu diesem innern Erleben des Eintopfsonntags aufgeschlos sen werde, sollte der Tischfprnch für den Eintopf sonntag schönes deutsches Brauchtum werden. Wie un mittelbar tragen wir das Gedankengut der deutschen Ein- topfsonntage an Ohr und Herz der Hörer heran, wenn wir beispielsweise vor oder nach dein üblischen Tisch gebet den Tischsprnch lndete»deutschen Dichters Ernst Loebl sprechen: Vor Tisch: Gesegnet sei dir« Mahl! Denn heute fitzen an unserm Tisch die alle mit als Gast, die hart bedrückt d«S Lebens schwere Last. Sie find Geschwister, unsern» Herzen »mH Drum freut euch, daß uns solches Heu geschaht Heißt fie willkommen, schließt der Hände Kreis, damit ei« jeder um den Bruder weiß! Beispiel für die Grausamkeit der Anarchisten war der Mord an dem Grafen Isidro, einem in ganz Malaga hoch geschätzten Mann. Er befand sich mit seinen zwei Söhnen zu Hause, als Milizsöldlinge kamen und von ihm hen Aufenthalt einiger nationaler Spanier wissen wollten. Da der Graf wahrheitsgetreu erklären mußte, nichts dar über zu wissen, wurden der 76 Jahre alte Mann und seine beiden Söhne weggeschleppt. Der Graf und einer der Söhne wurden niedergeknallt, der andere Sohn kam mit dem Leben davon, wurde aber schwer verletzt. Ein anderer Sonderkorrespondent der „Daily Mail" schreibt aus Avila, daß in dieser Stadt mit weniger als 200 000 Einwohnern etwa 30 000 Menschen von den Bol schewisten ermordet wurden! In der Umgebung der Stadt findet man noch massenhaft Neste unglücklicher Menschen, die mit Petroleum übergossen und dann angczündet wor den waren. Vie die roten Massenmörder hausten Zuchthäusler „wachten über die „öffentliche Sicherheit" «ernfrjugend im Merjahrerpla» Rcichsberufswettkampf schafft neue Erziehung Durch den Vierjahresplan ist die Bedeutung einer hochwertigen Berufserziehung klar herausgestellt worden, und einer der erfolgreichsten Wege zu diesem Ziel ist der Reichsbernfswettkampf. Obergebietssührer Axmann, der Schöpfer und Leiter des Reichsberufswettkampfes seil 1934 äußerte sich über die besondere Bedeutung des vier ten Bernfswettkampfes einem Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros gegenüber. Der Obergebietsführer Axmann teilte mit, daß am Neichsberusswettkampf 1,2 Millionen Jungen und 600 000 Mädel tcilnehmen, oder mehr als 90 v. H. der in Frage kommenden Jahrgänge. Auf der Grundlage der Frei willigkeit bekannte sich also nahezu die gesamte deutsche schaffende Jugend zur beruflichen Leistungssteigerung. Die Zahl der erfaßten Berufe erhöhte sich auf 300. Der Neichsberusswettkampf sei unter das Zeichen des Vierjahresplancs gestellt worden, weil dieser beruf liche Wettstreit mit der sich aus ihm ergebenden Leistungs steigerung der gesamten schaffenden Jugend am geeig netsten erscheine, die Jugend für die großen Ziele des gewaltigen Planes einzustellen. Die Auswertung der 1,8 Millionen Einzelergebnisse gebe die Möglichkeit, innerhalb jedes Beruses uud auch jedes Gaues die über- und unterdurchschnittlichen Lei stungen festzustellcn. Auch werde dabei geklärt, welchen Einfluß der Besuch von Schulen, Fachschulen, die Be triebsart und die Teilnahme an der zusätzlichen Berufs- schulung an dem Leistungsstand der einzelnen nehme. Es werde weiter festgestellk, wie verschiedenartig sich die Be rufsschulungsarten in den Gauen auswirken; das führe zu dem Vorschlag, im Nahmen eines neuen Berufs ausbildungsgesetzes auch eine reichseinheitliche Regelung für das Berufsschulwesen zu treffen. Die Auswertung des letzten Jahres habe ergeben, Laß die Hitler-Jugend nicht nur in der Weltan schauung sondern auch in der Berufspraxis und Berufs theorte entschieden besser sei als die Nichtorgani sierte Jugend. Neben der freiwilligen Bereitschaft der Jugend zur beruflichen Leistungssteigerung sei der Grundsatz der sozialistischen Airs lese das wichtigste politische Moment des Neichsberufswettkampfes. Allein auf Grund der Leistung, unabhängig von Beziehungen, würden die Stegr ermittelt. „All die Jungen und Mädels", so führte der Obergebietsführer weiter aus, „die wir als die über durchschnittliche Leistnngselite aus der Zahl von 1,8 Mil lionen wie ein Magnet herausgelöst haben, lassen wir nicht wieder los, sondern fördern sie planmäßig für die erste Zeit ihrer Berufsausbildung. Im Vorjahr zum Beispiel erhielten die Neichssiegcr durchweg 1000 NM. für hre Berufsausbildung zur Verfügung gestellt. Die Gausteger erhielten Stipendien für Fachschulbesuche, Ur laubsreife oder Fachbuchspenden. Auch die Ortssieger wurden im Sinne ihrer beruflichen Fortbildung bedacht, wobei zum Teil auch die Lehrzeit verkürzt wurde. Wir sehen es als unsere größte und schönste Auf gabe an, tn diesem beruflichen Wettstreit die Tüchtigsten zu ermitteln und sie planmäßig zu fördern und sie so ihren Kameraden und Kameradinnen immer wieder als leuchtendes Vorbild für berufliche Pflichterfüllung auch in der Jugend hinzustellcn. Das steht Im schärfsten Gegensatz zum jüdisch-bolschewistischen Stachanow-Thstcm in Sowjetrußland, wo Antreiber mit der Knute die Menschen zur Arbeit zwingen müssen." Partei und Bierjahresplan Zentralstelle bei der NSDAP., ihren Gliederungen und angeschloffcnen Verbänden Auf Wunsch des Beauftragten für den Vierjahres plan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, und des Stellvertreters des Führers hat Reichsschatzmeister ,Schwarz die Aufgabe übernommen, in der Partei, in allen Gliederungen und «»geschlossenen Verbänden die im Interesse des Vierjahresplancs erforderlichen Maß nahmen in zentraler Weise zu treffen. Neichsschatzmeister Schwarz hat in Dnrchführnng dieser großen Aufgabe die i Schaffung einer „Zentralstelle für die Durchführung des Vierjahresplancs bei der NSDAP., ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden" angeordnet. Der Dicust- sitz dieser Zentralstelle ist München; sie gliedert sich in zwei Abteilungen. Die eine Abteilung ist eine allgemeine Prüfungsstelle für bedarfsscheinpflichtige Rohstoffe und hat insbesondere die Aufgabe, den Schriftwechsel aller Dienststellen der Partei, ihrer Gliederungen und' angeschlossenen Verbände tn Vierjahresplanfragen mit den staatlichen Dienststellen dnrchzuführen. Die zweite jAbteilung ist eine Prüfungsstelle für Bar» Vorhaben, >auch für Projekte, die von der vierten Anordnung über 'den Vierjahresplan nicht berührt werden. Die Zeutral- lstelle bildet auch die Spitze sämtlicher Dienststellen der jPartei, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände, welche in der einschlägigen Weise mit der Durchführung !des Vierjahresplancs befaßt sind. Ler Sichrer befichtigt Parteiseubaitte» Uebergabe des VcrwaltungSneubauS. Der Führer übergab in München dem Reichsschatz- nieister Schwarz den Berwaltungsneubau der NSDAP, am Königlichen Platz, einen der beiden Führerbauten, und führte ihn in seine neuen AmtLräume ein. Obwohl der Besuch deS Führers nicht bekanntgegeben war, hatte sich eine zahlreiche Menschenmenge, darunter Münchener Schulklassen, vor dem Verwaltungshaus angesammelt, die den Führer mit herzlichen Heilrufen begrüßten. § Nachdem der Führer längere Zeit in dem in deutschen Marmor eingefaßten Lichthof verweilt batte, besichtigte er eingehend die Zentralkartet der NSDAP., wo ihm der Abteilungsleiter die anwesenden 82 Mitarbeiter meldete.' Der Weg führte durch die Reihen der hier aufgestell- cken Panzerschränke, die ein anschauliches Bild von der -Größe des Mitgliederbestandes der NSDAP., aber auch von der Gewissenhaftigkeit der bis ins kleinste durchdachten Organisation ihrer Verwaltung geben. Auch die im Keller geschoß untergebrachten riesigen Säle mit Aktenschränken wurden eingehend besichtigt. Vor dem im ersten Stock unmittelbar am Lichthof gelegenen Arbeitszimmer des Reichsschatzmeisters hatten seine engsten Mitarbeiter Aus stellung genommen. Hauptdienstletter Saupert stellte jeden einzelnen Amtsletter der Dienststelle des ReichSschatz- metsterS dem Führer vor. — - Besonders eindrucksvoll ist der durch zwei Geschosse gehende ganz in Eiche gehaltene Bibliothekssaal, in dessen Mitte direkt unter dem Lichtschacht ein riesiger Globus — Sinnbild der die Nechsdeutschen in aller Welt umfassenden Organisation der NSDAP. — Aufstellung gefunden hat. Der Führer besichtigte ferner die technischen Einrichtungen des Hauses und die für die Gefolgschaft bestimmten Aufenthattsräumc. Er sprach den Schöpfern des Hauses seine hohe Anerkennung über den wunderbaren Bau aus und beglückwünschte de» Neichsschatzmeister zum Arbeits beginn in seinen neuen Diensträumen. j Der Führer verweilte dann noch längere Zeit in dem . seiner Vollendung entgcgcngchenden Führer-Neubau, der! ' zusammen mit dem Verwaltungsgebäude und der Ewigen Wache dem Königlichen Platz sein monumentales Gepräge gibt. Sammelt ErntebiMWme! Bei der Durchführung der Erzeugnngsschlacht ist zur schnellen und vollständigen Bergung der Getreide ernte ein großer Einsatz von Maschinen notwendig. Das bedingt auch einen großen und immer steigenden Ver brauch von Erntebindegarn. Das Bindegarn besteht aus Sisal, den Blattfasern einer Agavenart, die hauptsächlich in Niederläudisch- Jndien (Java), Ost- und Westafrika und Mexiko gewon nen wird. Ersatz durch deutsche Spinnstoffe ist nicht mög lich. Für die Einfuhr von Sisal sind daher beträchtliche Mengen an Devisen nötig. Die Einfuhr an Sisalfaser be trug im Jahre 1935 52 697 Tonnen im Werte von rund 12 Millionen NM. Der Jahresbedarf der deutschen Landwirtschaft an Erntebindegarn wird auf 36 000 Ton nen geschätzt mit einem Devisenbedarf für den Rohstoff von 10,8 Millionen RM. In der Regel ist bisher das Bindegarn beim Dreschen ausgeschnitten, weggeworfen und dem Verderben preis gegeben worden. Diese Vergeudung ausländischer Roh stoffe kann bei Durchführung des Vierjahresplancs nicht geduldet werden. Wenn auch nur der vierte Teil des Erntebindegarns der Wiederverwendung zugeftthrt würde, so könnten dadurch 9000 Tonnen Sisalfaser im Werte von 2,7 Millionen NM. eingespart werden. Mit der Wiedergewinnung der Sisalfaser aus Alt - btndegarn ist bereits ein Anfang gemacht worden, der ausgezeichnete Ergebnisse aufzuweisen hat. Die gesammten Bindegarnendeü werden zunächst Strafanstalten zugeführt, in denen durch Gefangene die Enden entknotet und aus gedreht und die Faserbllndel gehechelt werden. Die hierbei gewonnenen Langfasern und das anfallende Werg werden durch die zu diesem Zwecke gegründete Hartsaser-Bcschaf- fungs-G. m. b. H., Berlin SW 19, Krausenstraße 25—28, den Sisalspinnereien zugeführt, die hieraus neues Binde garn, Strohpreffengarn und andere Sisalerzeugnisse Her stellen. Die wichtigste Ausgabe ist das Sammeln der anfallen den Erntebindegarnenden. Jeder, der hierzu die Möglich keit hat, muß sich dieser vaterländischen Ausgabe unter- ziehen. Jung und alt, namentlich auch Schüler nnd Schüle rinnen, müssen sich dafür elnsetzen, daß diese wertvollen Rohstoffe »licht vernichtet werden. Die landwirtschaftlichen Genossenschaften haben es in dankenswerter Weise übernommen, iy den einzelnen Ort schaften die gesammelten Bindegarncndcn anzunehmen, zu größeren Posten zusammenzustellen und diese weiterzu-