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mkompott; gewiegtem mittags: unv Kar ltunke. — 'Stz t Kartop tes Kom an n e r s- chgraupen rt, Schal, rot UL Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung und Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmie-eberg u. A. Netteste Zeitung des Bezirks i, L03. Jahrgang Mittwoch, am 10. Februar 1937 Nr. 34 Schlägerei in der belgischen klammer daß sie t denn r. Ein :n, daß die ein ¬ end zn handelt h mehr ien, wo Felder !er, daß i ahnte,! : Stirn gehabt mr, als t. Und der und ei, weil id. Ein . Groß- es mit nämlich ein Ur- Einer :s wäre ern hat egenden iber ge ilst also glücklich bitten, i. - In der belgischen Kammer kam es zu heftigen Schlä gereien zwischen den verbündeten Nczistcn und Ratio nalisten gegen Sozialdemokraten und Kommunisten. Während etwa vierzig Abgeordnete aufeinander cinschlu- gen, bewarfen sich die anderen mit den ledernen Gesetzes- bändcn. Ein flämischer Nationalist wurde niedergeschla gen und mutzte aus dem Saal gebracht werden. Der Prä ¬ war ans gleitete; Nus!-er Heimat im- -em Sach-entanv Dieses Blall enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupkmannschafk, des Etadlraks «nd des Finanzamts Dippoldiswalde nalc eine Reise nach dem von den" Bolschewisteü besetzten Teil Spaniens unternommen und war dort gegen die Nichteinmischungspolitik der belgischen Regie rung zu Feld gezogen. Die Nationalisten verlangten nun^ dätz der Kammerpräsident Rede und Antwort stehe. Huis mans lehnte dies ab und erklärte, nur im Nahmen einer Aussprache über das auhenpolitischc Budget Stellung nehmen zu wollen. Die sich Hierans entwickelnde Aus einandersetzung verlief tumultartig und führte zn den schweren Schlägereien. — Diese Vorgänge in der bel gischen Kammer waren politisch besonders aufschlntzreich, weil sich die katholische Rechte znm erstenmal offensicht- lich von den Sozialdemokraten schied. üonmelo- i.3O: Aus ps eines — 9.45: Tod unv m Fran, e Kapelle äitensing- n Mustk- ach Tisch, stehen. — ndepause. - 17.10: 0: Musi- l5. Jahr- lingendes ce heitere schau am der juu- — 20.45: arspitzen- llexander destages. hü spielt. immen, j : Spatz; ownmclo- — 9.40: o und das Schubert. Panse. — >nd: Wet- tag. Das rlibor. —« latten.) — 00: Musik utschlanv- ühnerhos. iweng. —> 8.20: Der e deutsche ad, lieber Stunde ! Jugend, nnes I»- . - 23.00 Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite Milltmeterzeile 6 Npfa.: im Terttell die SS Millimeter breite Millimeterzeile 18 Apfg. :: Anzetgenschluh: 10 Uhr vormittags. :: :: Zur Zeil ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: noch nicht Schulpflichtigen dorthin, diese vielfach noch von ihren Müttern geführt. Gegen '/,3 Uhr setzte sich der Zug in Bewe gung. Fast jedes Kin- war kostümiert. Verwegene Gestatten sah man darunter, aber auch liebliche Rotkäppchen und Schnee wittchen und andere Märchengestallen, Zigeuner und Zigeunerin nen, auch viele Indianer, Raubschützen und was alles noch. In folge des Regens wurde der kürzeste Weg durch die Stadt nach dem Schützenhause eingeschlagen. Dort wurde den Kindern eine Puppentheater-Borführung geboten, die großen Jubel auslöste. Am Abend ging es in den Gaststätten lebhaft zu, aber bis zu einem rheinischen oder Münchner Karneval fehlte noch viel. Es ist dem Sachsen nicht gegeben, aus dem Inneren heraus ohne "Zusatz" von Alkohol lustig zu sein, und dieser „Zusatz", der dann leider oft auch anderes erzeugt als nur Lustigkeit, kostet Gel-, mit dem gespart werden mutz. Dippoldiswalde. Die Fastnacht ist diesmal leider recht verregnet. Die Kinder treiben sonst immer schon vom Morgen an Mummenschanz und freuen sich, „angescheuselt" die Straßen durchziehen zu könne». Diesmal aber sah man bis nach Mittag beinahe kein kostümiertes Kind auf der Strotze. Im Becein mit der Lehrerschaft war dieses Jahr erstmalig von der Ortsleituug der NSG „Kraft durch Freude" ein Kindcrumzug in die Wege geleitet worden. In Hellen Scharen strömten die Kinder nachdem am 27. Februar werden der Lan-desbauecnführer Pg. K ö r - ner und der Leiter des Dolksbildungsministeriums, Pg. Göp fert, das Work ergreifen. In der Handels- und Gewerbeschule wird in der Zeit vom 26.-28. Februar eine grotzangelegle A u S- stellung der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden, die ebenfalls im Dienste -es Bierjahresplanes steht und mit einer Tombola verbunden ist. Da es sich um «ine Veranstaltung ganz außergewöhnlicher Art handelt, wird der Besuch der Großkund gebung und der Ausstellung jedem Volksgenossen dringend emp fohlen. Dippoldiswalde. Nach kurzer schwerer Krankheit starb gestern in Dresden Studienrat Professor Paul Lom matzsch. Er war am 4. 9. 1861 in Dippoldiswalde gebo ren und war der nach dem Tode seines Bruders Hermann L. der letzte männliche Sproß des hier lange Zeit tätigen Geschlechts, deren Glieder auch in ehrenamtlichen Stellen für die Stadt tätig waren. Professor Lommatzsch war, nach dem er seine Lehrtätigkeit in seiner Vaterstadt begonnen hatte, zuletzt Lehrer an der Oberrealschule Dresden-Iohann- stadt und hat dort auch viele Dippoldiswalder unter seinen Schülern gehabt, lieber ein Vierteljahrhundert stand er an der Spitze der Turnlehrer der höheren Schulen Sachsens. Vor allem entfaltete er eine rege Tätigkeit auf dem Gebiete der Spielplatzbeschaffung in Sachsen, lieber allem aber be wahrte er seiner Vaterstadt die Treue. Oft weilte er hier und war, wenn er gerufen wurde, auch für sie gern tätig, zuletzt noch im Ausschuß für das große Heimatfest, das un- / sere priv. Schützengesellschaft im Jahre 1935 durchführte, s Der Segen der Leibesübungen hat ihn bis zuletzt aufrecht - und jung erhalten. Vor wenigen Wochen ging er noch j straffen Schrittes durch die Straßen unserer Stadt. Vor langem Siechtum ist er bewahrt geblieben. Er ruhe in Frieden. Wettervorhersage -es Helchswetterdrenstes , AuSgabeorl Dresden für Donnerstag: Einzelne Schauer, im Gebirge als Schnee. NilchkM, ruS ^westliche Minde. Tagestemperaluren im ; Wärme, im Gebirge bis an den Ge- Nachtfrost. , Dippoldiswalde. Noch zur rechten Zeit, eh« unsere Ska-t in folge -er Skimeifterschafken in Attenberg einen starken Durch gangsverkehr un- damit Zusammenhängen- hoffentlich auch einen starken örtlichen Geschäftsverkehr zu erwarten hat, indem viele -er Sportfestbesucher hier Rast halten, ist ein« feine Werdemaß- nahme ferligaestellk wor-cn, die auf Veranlassung unseres Bür germeisters Hummel entstanden ist: die Anstrahlung -es wunderschönen Barockgiebels unseres Rathauses und -er Süd- und Westseite des Schlosses. Gestern avend strahlten die Scheinwerfer zum ersten Male ihr Licht aus, un- viele Leut« waren unterwegs, die schönen bilder zu betrachten^ die dadurch ge schaffen wurden. Für den, -er nur in der Stadt bleibt, zeigt sich -as Rathaus am schönsten vom Eingang -er Aerrengasse, wo sich -er immer rot erleuchtete Turm mit dem anschließenden langen Ziegeldach fein heraushebt aus den Fronten und Dächern der Häuser an der Herrengasse, un- dann vor allem von -er Mittel gasse, wenn man vom Nie-ertorplahe wenige Schritt« hineln- aegangrn ist und das bestrahlte Rathaus zwischen den dunklen Seitenfronten der beiden Hohen Gebäude der nördlichen Markt seike steht. Das Schloß nimmt sich in der Nähe besonders aut aus von der Bahnhofstraße, etwa in Höhe des Börnerschen Hauses, von wo es ja auch bei Tage «ine gute Wirkung hat, dur daß sie beim Anstrahlen infolge d«r -unkten Umgebung noch viel schöner ist. Aber das Anstrahlen soll doch vor allem eine Wirkung in -ie Ferne haben, aus die Fremden, -le sich -er Stadt nähern. Da nimmt sich das Rathaus prächtig aus von -er Reichsstraße am Eonnenberge, ehe -ie Straße in der Kurve nach dem Kreuzbach- tale sich senkt. Da leuchtet der Turm und -er obere Teil des Gie bels über das Dunkel -er anderen Dächer hinweg. Und noch schöner ist der Anblick von der Höhe der Rabenauer Straße, etwa an der Hohe Straße, wo -er Giebel noch freier und Klarer vor dem Beschauer steht. Sollte bei solch schönem Bilde -ec Fremde un- selbst der Einheimische nicht -en Schritt verhalten oder am Magen -ie Br«mse ziehen, nm dieses Gemälde von Licht und Schatten erst einmal in sich aufznnehmen. Wer aber vom Gebirge her kommt» dem steht bei -er Mendenmühle durch -ie Bäum« hindurch leuchtend das Schloß vor Augen, und das Bil- wird noch seiner, wenn er die Sonnendrücke passiert hat, es ist am schönsten kurz vor Abzweig -es Schulgätzchens. Und wer von Freiberg kommt, -er hat ein schönes Schloßbil- von der Höhe des Berreuther Berges. Hier will uns allerdings Las Tagesbild noch* etwas schöner -unken. Die Beleuchtung schließt mit dem Erker bau ab, aber man fühlt, der Bau Ist dort nicht zu Endr, der Blick punkt Ist zuweit südlich gerückt. Man muß die Straße ein Stück abwärts gehen, um ein wirklich schönes Bild zu haben: wirklich vollendet aber wirkt es von der Höhe des Kalkofenweges, wenn allerdings von bart auch das Finanzamtsgebäude sich dunkel vor einen Teil des Schlosses stellt. Kleinigkeiten, -ie das Bild hier und da noch «In wenig beeinträchtigen, werden noch beseitigt wer den. Das grelle Licht läßt natürlich noch mehr als der Sonnen schein alte Schönheiten der beiden Gebäude hervortreken. Die Wirkung auf den Fremden muh kommen. ES darf natürlich nicht erwartet werden, -ah nun sofort Ler Zustrom an Fremden wesent lich größer wird und jeder nachtS durchfahrende Kraftfahrer parkt, um sich alles genau anzusehen, aber eS darf -och erwartet,wer den, -atz man von Ler Schönheit Lieser Stadtbilder in Dresden und anderswo spricht und daß dadurch unser Städtchen bekannter wird. In der Großstadt Dresden werden eine ganze Reihe Ge- dänd: angestrahlt. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, -atz das Änslrahlen von Schloß un- Rathaus hier bei uns, jenem nicht Nachsicht, Laß man bei uns hingegen wesentlich mehr Zeit und Ruhe hak, Las schöne Bild ganz in sich aufzunehmen. Dipvoldiswälde. Der VierjahreSplan im Kreis« Dippoldiswalde. Der Kreis Dippoldiswalde wird im Rah men -es VIerjähresplaneS mit einer einzigartigen Leistungsschau in den Tagen vom 26.-28. Februar vor die Oesfenllichkeit treten. Unter der Führung der KreiSbvuernschaft und des NSLD haben sich alle aufbauwilllgen Kräfte zusammengeschlossen, um auch Lem letzten Volksgenossen klar und eindeutig -ie Aufgabengebiete zu umreitzen, die in -er Erzeugungs- un- Erhaltungsschlacht zu mei stern sind. Der Gedanke: „Erzeuge mehr, lasse ioeni- ger verderben" wird die gesamte Veranstaltung beherrschen die mit dem KrcisbauerNtaa un- einer Kreistagung -eS NSLB uelbunden lst. In einer öffentlichen Droßku ngebung - ...... .. Bezugspreis.- Für einen Monat 2—^^! : mit Zutragen: einzelne Nummer 10 Npfg. - :: Gemeinde-Vcrban-S-Girokonto Nr. S :: Fernsprecher: Amt Dippol-lSwal-e Nr. 40S : :r Postscheckkonto Dresden 12S48 :: ? - üng bedürftiger Volksgenossen znznfUyren. Schon Vie Herstellung der Fastnachtsplaketten brachte der crzgebir- gischen Heimindustrie für bieke Wochen Arbeit und Ber- oienst. Rach der Rosenmontagsfeier im Kaufmännische» Vereinshaus brachte der Dienstag mit seinem bunten Treiben auf Straßen nnd Plätzen und seinem Festzug den Höhepunkt. Am Zngc beteiligten sich n. a. die städ tischen Betriebe, die Reichsbahn und die Neichsposk, sämtliche Innungen und Landsmannschaften, zahlreiche' Städte nnd Gemeinden, darnnter Dresden und Leipzig, Industrie, Handel nsw. Mehr als zwanzig Kapellen marschierten im Festzuge, dessen Teilnehmer Volls- nnd, Brauchtum ihrer engeren Heimat vorsiihrten. Nach seiner , Auslösung entwickelte sich um das Rathaus herum bei Musik, Gesang und Tanz ein Fastnachtstreiben, das zn einem wahren Volksfest wurde. Der Zweck, den die Kreisleitung des WHW. mit dem Fosend-Dienstg ver folgt, dürfte bei der regen Teilnahme der Bevölkerung j voll erreicht worden sein. Chemnitz. Scheuende. Pferde am Bahn übergang — ein Todesopfer. Auf dem unbe schrankten, aber ordnungsmäßig durch Warnkreuze und Warnungstafeln gesicherten Wegübergang der Straße s e h m a—Bärenstein zwischen den Bahnhöfen Königs walde (Erzg.), Oberer Bahnhof, und Cranzahl der Strecke Weipert—Annaberg wurde ein mit Umzugsgut beladenes Pferdegeschirr von einem Personenzng angefahren nnd zertrümmert. Hierbei wnrde der siebenundsechzig Jahre ckte Rentenempfänger Oswald Ullmann ans Sehma ge ltet, während der Wirtschaftsgehikfe Fritz Süß aus sehma mit Verletzungen am Kopf davonkam. Der Zng -alle Pfeif- und Läutesignale abgegeben. Nach Angabe »es Verletzten ,st der Unfall auf Scheuen der Pferde, jnrückznführen. Wermsdorf. Tod es stürz ans dem Fenster., Der sünsunddreißig Jahre alte unverheiratete Reit- und Fahrlehrer Tröger stürzte im Schloß aus einem Fenster' im zweiten Stockwerk und wurde tot gefunden. Der Vor- j fall ist noch-nicht geklärt worden. Oclsnitz (Erzg.) DAF - Leistungszeichen. Der Neichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Dr. Ley, erkannte der Gewerkschaft „Gottes Segen" in Oelsnitz,' die im vergangenen Jahr ihr achtzigjähriges Bestehen feiern konnte, das DAF.-Leistungsabzeichen für Berufs-! Erziehung zu. Die feierliche Uebcrreichung des Leistungs- ' abzeichens nahm der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Pg. Lenk, vor. Rach einer eingehenden Wür- > dtgung des gewaltigen Ausbauwerkes des Führers be- > tonte der Minister, daß der nene Vierjahresplan den Einsatz aller schassenden Deutschen verlange. Um diesen Einsatz sicherzustellen, bedürfe cs auch der gründlichen Ansbildung des Nachwuchses. i Kirchberg. Zusammenstoß inderKurb e. In j Enlitzsch fnhr in einer als gefährlich bekannten Straßen-! kurve ein Kraftradsahrer mit einem Radfahrer zusam men. Der Radfahrer, der Tischler Willi Liebold ans, Enlitzsch, erlitt einen Schädclbruch und mußte in bewußt losem Zustand ins Krankenhaus nach Zwickau ringelte-, scrt werden; sei» Befinden gibt zn Besorgnissen Anlaß. § Der Kraftradsahrer kam mit leichteren Verletzungen davon., Am 14. Februar E i n 1 o pfs o n u t a g Hausfrauen, denkt bei Euren Einkäufen daran! kWWWWWWWWWWWWWWMWWWWWWWWWWWWWWWWW — Auf Blatt 282 -eS hiesigen Handelsregisters, detr. die Firma Fleischmehlfabrik Dippoldiswalde Karl Oppelt in Dippol- diswaid« ist eingetragen worden, Laß die Firma künftig Fleisch mehlfabrik Dippol-iSwal-e Karl Oppelt Inh. Fritz Oppelt lautet, daß Karl Otto Oppelt ausgeschieden, daß Las Han-eisgeschäst vom 1. Januar 1037 ah verpachtet und Laß als Pächter der Kauf- mamr Hug» Fritz Oppelt iw Dippoldiswalde Inhaber ist. Elb ewasser steigt. Durch den Eis- N mc? Elbestrecke war oberhalb von ^ta Wallers cingetreten. Das jetzt abflicßcnde ^-r El^ Erhöhung des Wasserstandes Stand von Ä wurde am Dienstag ein Stand von 239 abgelesen gegen 150 an, Montaamoraen Dieser Stand liegt etwas höher als das Mittelwasser Dresden. Grenzenloser Leichtsinn einem Hans der König-Johann-Straße hatte sj'cki ei, zweiunddreisiig Jahre alter Arbeiter zum Bohnern des Fußbodens Tuchlappcn nnd Stosse nm die Füße gewickelt Da er nach Beendigung der Arbeit kein Messer zur Hand hatte, um die Stricke zu lösen, zündete er in sträflichem Leichtsinn mit einem Streichholz die Stricke an, nm sic durchzubrenucn. Die scttgctränktcn Lappen fingen natür lich sofort Feuer und der Leichtsinnige erlitt schwere Brandwunden und mußte dem Krankenhaus zugeftthrt werden. . - Chcmilib. Der F o s e n d - D i c n s t a g. Die erz/ gebirgischc Fastnacht mit ihrem Fosend-Dienstg wurde in größerem Umsang als früher gefeiert nnd stand diesmal im Zeichen der crzgcbirgischcn Hcimatlicdcr. Die Voran- staltuna wurde wieder vou der Kreisleitung des Winter- hilföwerks durchgeführt,, wie ja Siu» und Zweck der Fäftuächtscicr der tst, dem WHW. Mittel für die Vetre^x sideut hob die Sitzung aus und ließ die Tribünen räumen, geleitet worörn. I» Hellen Scharen strömten -ie Kinder nach-em I Die Zwischenfälle cytstanden durch eine Meinungs- Schulhofe zum Sammeln, geschlossen führte „Tante" Rudolph die j Verschiedenheit zwischen dem Kammerpräsidenten Huis- »..r. „„ -i. „nd der rexistischen nnd nationalistischen Opposi ¬ tion. Bekanntlich hatte der sozialdemokratische Kam merpräsident im Anfiraa der Zweiten Fnternatio-