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die für den Neubau eins > bei Neu- stlchuhvunb !ratzen sein. t irunter 13 Z3 Kälber, . Kälber: -53, c) 38, Z, c) 50,30, Narktver- Schweine Veilage zur „Weißeritz Ni 30 Freitag, am 5 Februar 1S37 103. Jahrgang '42. 9 Ahr iinßer. '/-11 ;otteSdienst: indergottes- tnterredung Ahr Tauf- anschließend ihr Kinder- Uhr Kinder tlhr Kinder- dendS 8 Uhr id V-v Uhr rogramm iSdt »kt-jagendwart indergotles. indergottes- i. -/-3 Uhr chte und HI. Sdienst. Seichte und st: Derselbe. rich verant- bienft, stellv, intwortlichet" I 37: 1172. lde. gsvollste unä it am schnell »räucher usw Mrf Mst splg und Fra» ebruar 1« sebrnar ItIllllMiiS ichst ein S Uhr Ge- hr Predtgk- lfeger, Hei- >. Sonntag, Abends V>8 ru. redigtgotles- c, Heidenau. Für eilige Leser Der frühere chinesische Ministerpräsident Wanatschlngwet wurde mit der Würde eines Ehrendoktors der Universität Heidelberg ausgezeichnet. <>. Lier Danziger Senator für Vylksausklärung und Propa- ganda, Bayer, ist zurückgetreten, da er eine ehrenvolle Beru fung in die Reichsleitung der NSV. erhalten hat. Senator Bayer wird im Lanse der nächsten Tage seine Aemter über geben und in einer feierlichen Senatssitzung verabschiedet werden. Bon den im September 193« in Oesterreich für tauglich befundenen Angehörigen des Geburtsjahrganges l915 wurde ans finanziellen Gründen nur ein Teil zur einjährigen mili- tärischen Dienstleistung einberufen. Ebenso wird bei dem Ge- bnrtsiahrgang 1916, der in diesem Frühjahr ansgemuster» wird, verfahren werden. Der Bundeskanzler Hai eine Verord nung erlassen, nach der der Nest der Tauglichen eine dreimona- lige militärische Ausbildung erhalten sott. Ter 12. Mai, der Tag der Krönung König Georgs VI von England, ist für das gesamte Vereinigte Königreich znm Swatsseicrtag erklärt worden. Wegen der infolge der Franlcnabwertnng ständig steigen- den Getreideprcise in Syrien und im Libanon wurde ans einen Stadirai von Damaskus, der gleichzeitig Getreidegroß- Händler ist, ein Revolverattentat verübt. Drei Schuß wurden abgegeben ohne ihn zu treffen. Hieraus entwickelte sich zwi schen der Bevölkerung zweier Damaszener Stadtviertel eine regelrechte Slraßenschlacht, die erst durch ein herbeieilendcS bOköpfiges Polizeiaufgebot beendet werden konnte. Dampfer „OckenselS" in Sicherheit. Im Hasen von Lissa bon tras der deutsche Dampfer „Ockenfels" ein, der ans hoher See Maschinenschaden erlitten hatte. Der Dampfer befand sich im Schlepptau der deutschen Hochseeschlepper.„Seesalke" und „Max Berendt". Seemannsstreik in Amerika zusammengcbrochrn. Nachdem vor einer Woche der mehrere Monate andauernde Seemanns- streik an der amerikanischen Atlantiktüste znsammengebrochcn - ist, haben mich die Seeleute an der Westküste den Abbruch ihres Streikes beschlossen. Der Streik, der insgesamt 40 000 Mann umfaßte, dauerte 98 Tage «ud brachte einen Ausfall von 686 Millionen Dollar. 249 Schiffe waren während dieser Zeil stillgelegt. Die Schifssgesettschaflcn hoffen nun, Ende dieser Woche den Betrieb wieder voll ansnehmen zu können. Radauszenen in Tunis. In Tunis kam es anläßlich einer Lebensmittelverteilung für bedürftige Eingeborene zu wüsten Nadanszenen. Die Eingeborenen, die mit der geringen Menge der jedem ein zelnen zukommenden Lebensmittel unzufrieden waren, stiegen auf di« Dächer der Häuser, bewarfen die Polizei mit Steinen und Dachziegeln, bombardierten Vorbeisahrende Kraftwagen und Straßenbahnwagen und zertrümmerten viele Fensterschei- den. Später versuchten einige der wütenden Eingeborenen, Geschäfte in dem Araber-Viertel Bab Spuika zu plündern. Sofortiges Eingreifen verstärkter Polizei-, Gendarmerie- »nd Militärabteilnngen konnte die Ruhe bald wieder Herstellen, was jedoch nicht ohne Zusammenstöße abging. Die Wirren in Sianfu. Fritz Schüller hingerichter In Breslau wurde der am 10. 12. 1908 geborene Fritz Schüller hingerichtet, der vom Sondergericht in Breslau wegen Mordes und Verbrechen gegen 8 l Ziffer 1 des Gesetzes zur Gewährleistung des Nechtssrledens vom 13. 10. 1933 zweimal zum Tode verurteilt worden ist. Fritz Schüller hat - abge sehen von zahlreichen schweren Diebstahlen -^am 8. Oktober 1932 in Löwen, Kreis Britg, bei einem mit mehreren seiner Brüder verübte» räuberischen Ueberfall aus eine Kolonial- warengroßhandlung den Kaufmann Adolf Ludwig ermordet und am l2. Mai 1935 ebenfalls mit dreien seiner Brüder bei der Blockstelle Rothwasser in Schlesien einen Eilzug an- gehalten und unter Abgabe zahlreicher Schüsse ans die Bahn- beamten, aus dem Postwagen des Zuges 51 000 RM geraubt. Die beteiligten Brüder Hermann und Willi Schüller sind am 1. Jnli 1936, als sie sich ihrer polizeilichen Festnahme durch Abgabe scharfer Schüsse zu widersetzen suchten, im Feuer- wechsel erschossen worden. Erich Schüller hat am 12. 12. 1936 seinem Leben durch Selbstmord ein Ende gemacht. Im Ausland neigte der Franc wieder etwas zur Schwäche. Devisenkurse. Belga «Belgien) 41,94 (Geld) 42,02 lBriek), dän. Krone 54,39 54,49, engl. Pfund 12,18 12,21, franz. Franc ,1,59 11,61, holl. Gulden l36,19 136,47, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 61,21 61,33. österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,01 47,14, schweb. Krone 62,80 62,92, schweiz.. Franken 56Z9 57,01, span. Peseta 17,'48 17,52, tschech. Krone 8,656 8,674, amer. Dollar 2.488 2,492 — o DaS Wintrrhilfswerl ist die Front unseres friedlichen Kampfes. Die Soldaten des Krieges bitten um unsere Opferfreudigkeit! t> — — . . -«L . — " SchaMate» der roten MH Ordensschwestern vertrieben. — Sichel «nd Hammer am Kreuz. , Die kommunistische Ortsvcrwaltung von Oyonyax (etwa 40 Kilometer westlich von Genf) hat, wie „Der Elsässer" meldet, die Ordensschwestern aus dem dortigen Krankenhaus vertrieben. Die Verwaltung des Kranken hauses, die sich den kommunistischen Forderungen widert setzte, wurde von dem kommunistischen Bürgermeister kur zerhand aufgelöst. Ferner zerstörten die Kommunisten Wappenschilde am Sockel eines Kreuzes auf der Spitze des Garlaban- Berges. Sie brachten an Stelle der Wappen die Sowjei- zeichen Sichel und Hammer, an. Die in jener Gegend zahlreichen Feldkreuze, Kapellen »nd Kirchen werden von kommunistischen Agitatoren ständig vesudelt. Die Behör den rühren trotzdem keinen Finger. Eeiifpruch für 6. Februar Die Gelet,e müffrn zum Geist der Ration paffen oder »an darf nicht auf ihre Dauer hoffen. Friedrich der Große. Sappe Perpignan Werbezentrale und Urlaubsstätte bolschewistischer Söldner Die deutsche Presse beschäftigte sich wiederholt mit der 30 Kilometer von der spanischen Grenze entfernt liegenden französischen Stadt Perpignan. Die Blätter schilderten interessante Einzelheiten über die dort herrschenden So wjetmethoden und die immer wieder eindeutig hervortre tende Unterstützung Valencias. Das Ausland, das diese Znstände angeht, reagierte höchst entrüstet über diese Schil derung, und das mag vielleicht auch der Anlaß gewesen sein, daß ein bekanntes Schweizer Blatt sich an Ort und Stelle von den Verhältnissen in Perpignan überzeugte. ' Die „Nene Zürcher Zeitung" schickte einen Sonder berichterstatter in die Grenzstadt, der — sicher zur bitter- j sten Enttäuschung weiter Kreise — die in der deutschen Presse geschilderten Zustände nicht nnr bestätigt, sondern noch in vielen Fällen den ausgesprochenen Sowjetcharakter der dortigen Verhältnisse unterstreicht. ! Der Schweizer Berichterstatter gibt unumwunden zu: - Die Sympathien in Perpignan sind offen auf seilen von Valencia. Es ist eine rein sozialistische Stadt; der Prä- ' fekt, der Maire, der Senator, der Chef der Gendarmerie , wie auch der Chef der Grenzwache, sie alle sind Soziali sten. Bezeichnend für die Zustände ist der Empfang, der j dem Schweizer Journalisten bei dem Präfekten zuteil § wurde. Hier trat ihm ein junger Mann entgegen, der bei j der Behandlung der Autoritätsfrage lächelnd erklärte: „Ich hoffe, Sie werden sich friedlich genug benehmen, damit Sie nicht unsere Autorität zu spüren bekommen." Niemand macht ein Hehl daraus, daß selbst die Behörden Valencia Helsen. Mit Wissen des Chefs der Grenzwache gehen täg lich Riesentransporte mit Gaben und Geschenken nach Spanien. Eine außerordentlich große Anzahl von Flüchtlingen kommt nach Perpignan. Von diesen werden die LinkS- elemente in daS Zentralbüro der Organisation „Zur Ver teidigung der Antifaschistischen Revolution" geleitet, dessen Räume sich im ehemaligen Spital befinden, das von der fozialsftischen Stadtverwaltung der Antifaschistischen Zen tralstelle zur Verfügung gestellt wurde. In der Stadt, so schreibt der Berichterstatter weiter, spazieren Milizsolda ten in voller Uniform, wenn man Lederjacken und Jockei mützen als Uniform bezeichnen kann, herum, und sie kom men auch ohne Schwierigkeiten über die Grenze. Die drei Gruppen, Anarchisten, Kommunisten und Sozialisten haben eine Reihe von Komitees und Organisationen gegründet, die sich mit der Unterstützung RotspanienS besoffen. Ist das CafL Continental, so heißt es in dem Bericht weiter, das „Generalsekretarial* der Anarcho-Kommuni sten, so ist das ehemalige Milttärhospital von Perpignan die eigentliche Hochburg der Anarchisten. Hier bekommen alle, die zur Front wollen Papiere, Kleidung, Geld, Rat schläge und von hier aus treten sie die Fahrt nach Spa nien an. Das merkwürdigste ist, daß sich von den 40 000 in diesem Gebiet lebenden Spaniern während des ganzen Bürgerkrieges nicht mehr als 200 Spanier gemeldet haben. Welche Bestien in Menschengestalt in Perpignan Gastrecht genießen, geht aus der weiteren Schilderung hervor. „Unter den Angehörigen des Büros ,Zur Verteidi gung der spanischen Revolution' befindet sich der berüch- tigste aller Aiiarchisten dieses Gebietes, Antonio Martin. Er ist Katalane und der Beherrscher des spanischen Städtchens Puigcerda. Dieser Menschenschlächter hat auf Grund der Tatsachen, daß bei den letzten Wahlen in Puigcerda 200 Wahlberechtigte gegen den „Frcnte popu lär" stimmten, nach der Revolution nach Gutdünken 200 „Faschisten" herauSgesucht und ermorden lassen. Bald stellte sich heraus, daß viele Unrichtige sein Opfer gewor den waren Darum aalt es, den Rest der „Richtigen" her- auSzusinden, so daß sich am Ende die Zahl der Exekutiv- nen um etwa 100 erhöhte. DaS sind Tatsachen, die jeder mann mir bestätigt hat, zuletzt vernahm ich sie aus dem Munde des Anarchisten selber." Die für die Front bestimmten Söldner kommen in Lastautos von Paris «ach Perpignan, durchschnittlich 60 Wagen in der Woche. Ein Schlafsaal im Hospital mit 40 Betten steht jenen Leuten von der Miliz zur Verfü gung, die auf Urlaub von der Front kommen, um sich in Perpignan einige Tage zu erholen. Der Abtransport der Angeworbenen geht in letzter Zeit ziemlich diskret und unauffällig vor sich, da französische Zeitungen viel Auf hebens vom Spital in Perpignän zu machen begännen. Der Schweizer Berichterstatter schließt seinen Artikel mit den Worten: „Das sind Szenen, die sich täglich in Perpig nan wiederholen. Sie sind so selbstverständlich geworden, daß sie überhaupt nicht mehr anffallcn." Somit bestätigt also der Schweizer Berichterstatter vollinhaltlich die deutschen Veröffentlichungen» wobei für ihn Marxisten Sozialisten sind. < - „Flammende Grüße" an Stall« Einen neuen Beweis für die weitgehende Unter stützung der spanischen Bolschewisten durch die Sowjet union bildet ein Telegramm der „Vereinigten marxisti schen Parteien Kataloniens" an Stalin. In diesim von der Tclcgraphcnagcntur der Sowjetunion veröffentlich- t ten Telegramm senden die Vereinigten marxistischen Par- ! teien Kataloniens dem „Genossen" Stalin „flammende bolschewistische Grüße". DaS außerordentlich schwülstige Telegramm gibt offen zu, daß die Sowjetunion den Bolschewisten in Spa nien „um den Preis großer Opfer moralische und mate rielle Unterstützung" leistet. AlS ein „weiteres Zeichen kommunistischer Verbundenheit" verpflichten sich die spa- nifchc» Marxisten, Geldmittel zum Bau eines neuen So- wicischlffes zu sammeln, da« den Gvwjetdampfer „Kom* somol" ersetzen solle. Wie ein Witz klingt es, wenn man hört, daß die spa nischen Bolschewisten für den von ihnen noch beherrschten» Teil Spaniens sich einen neuen Namen ausgedacht haben. Sie sprechen nämlich in dem „Huldigungs"-Telegra!u:ii an Stalin von „unserer demokratischen Republik neuen TyPs".M Brutaler MachtlaWl Krisenhafte Zuspitzung der Lage in Moskau. Die aus Moskau kommenden Nachrichten berichte:» im mer furchtbarere Eiuzelheiten über den Machtkampf, ecr sich gegenwärtig innerhalb der führenden bolschcwistijcjen Clique abspielt. So sollen nach einer polnischen Meldung allein im Laufe der letzten Wochen in der Sowjet» »» ou etwa 10 000 Personen verhaftet worden sein, die beschul digt werden, mit den Trotzkisten in Verbindung zn stehen oder Sympathien für sie zu hegen. Die jetzt im „r^elkS- kommiffariat des Innern" umgetaufte GPU. arbeite mit größter Anspannung, um „die Trotzkistische Oppositic » zu liquidieren, »vobei keine Rücksicht darauf genommen r. _ e, ob die „Verdächtigungen" auf den höchsten Posten stc, Nach einem Bericht des Warschauer Abendblattes „Cerwony Kurjer" ist es in der Tat zwischen Statin und dem Kriegsminister Woroschilow zu ernste», Auseinandersetzungen gekommen. Der Grund dieses Strei tes soll darin zu suchen sein, daß Woroschilow von Stalii, die Begnadigung einiger der 13 zum Tode verurteilten angeblichen Trotzkisten verlangt habe, was Stalin aber abgelehnt hat. Als Folge dieser Auseinandersetzung sol len dann zehn höhere Offiziere Ser Moskauer Garde ver haftet worden sein, denen Beziehungen zu Trotzkistenkrei sen vorgeworfen werden. ! Es wird sogar behauptet, daß auch Marschall Tucha- tschewski sich unter den Verhafteten befand. Darauf soll Woroschilow Stalin ein Ultimatum gestellt haben, in dein er kategorisch die Freilassung der Verhafteten verlangte, an deren Schuld er nicht glauben »volle. Woroschilow habe seinem Ultimatum mit der Drohung Nachdruck ver schafft, daß er bei Nichterfüllung sei»» Amt als KriegSmini- ster niederlcgen wird. Diese Auseinandersetzung hat in Moskauer politischen Kreisen den Eindruck hervorgerufen, daß der Tag der Ent scheidung in dem Kampf zwischen Stalin und Woroschilow nicht mehr fern sei. Dabei wird unterstrichen, daß Mar schall Woroschilow die ganze Rote Armee hinter sich hab« und außerdem in den Kreisen der Arbeiter und der Politi schen Partei eine große Anhängerschaft besitze. Stalin dagegen habe in der Armee keinen Rückhalt. Er verfüge aber über die Hiehrheit der Arbeiterschaft und der Partei. Frau Sokolnikow, deren Mann im letzten Theater prozeh zu langer Freiheitsstrafe verurteilt worden ift, wurde aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Ji* Moskauer Ausländerkrelsen hält sich harnäckig das Ge rücht, daß von den l3 znm Tode Verurteilten nur sechs Trotzkisten wirklich erschossen worden sind. Die anderen sieben Todeskandidaten erfreuten sich wieder der Freiheit und betätigten sich weiter als Spitzel der GPU. Der „Krakauer Illustrierte Kurier" berichtet phanta sttsche und lächerliche Einzelheiten aus dein „Geständnis* Radek-Sobelsohns. Danach habe Pjatakow im Dezembei 1935 eine Zusammenkunft mit Trotzki-Bronstein gehabt^ in der dieser einen Krieg der Sowjetunion mit Deutsch» land herbeiwünschte »nd als Zeitpunkt dafür das Jahi 1937 prophezeite. Trotzki-Bronstein habe Radek-Sobel- sohn zufolge in dieser Unterredung ein ganzes terroristi- ches Programm entwickelt, um die für den von ihm er- ehnten Krieg notwendige Stimmung zu schaffen. Dazv gehörten angeblich Sabotageakte aller Art in den Fabri, ken, die Vernichtung vor allem der chemischen Fabrike« und Anschläge auf die Perkehrsunternehmungen. Trotzkd Bronstein soll auch gnädig genug gewesen sein, Deutsch« land und Japan bei einem solchen Kriege zu unterstützen um das Stalinsche System vernichten zu Helfer» nnd selb» an die Macht zu kommen. Diese Einzelheiten aus denS Gedächtnis Radek-Sobelsohns habe»» aber wohl nur del» einen Wrrt, daß sie zeigen, bis zu Welcher» krankhafte» Ausgeburten der Phantasie die bolschewistischen Kreise sicH versteigen Achtung, Betriebsjichrer! Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps weist dar auf hin, daß nach 8 l des Gesetzes über die Beurlanbnug von Angestellten nnd Arbeitern für Zwecke der Lcibes- crziehnng vom 15. 2. >935 „jeder im Reichsgebiet beschäf tigte deutsche männliche Angestellte oder Arbeiter ans sei ner« Antrag von sdinem Unternehmer (Arbeitgeber) zur Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang für Leibes erziehung zu benrlaubcu ist." (Ncichsgcsetzblatt Teil f, Nr. >6, vom 20. 2. 1935 und Nr. 29, vom 20. 3.1935.) Die auf den Motorsportschnlen des NSKK. stattfin- dendcn Lehrgänge sind anerkannte Lehrgänge und falle« NNtör das vbcn erwähnte Gösetz. Die Lehrgänge, deren Teilnehmer sich aus allen Berufsschichtcn zufammensetzen, dienen dem Ziel der Motorisierung und Wehrertüchti gung. Die Betriebssichrer haben die Verpflichtung, die auf Grund dieses Gesetzes Einberufenen frcizugebeu