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Moskauer Todesurteile vollstreckt Maschinengewehrseuer vernichtet Stalins Rivalen :r der Zciterr LebrnL-Gewichh 42 50-55 48-58 33—47 2 S Rogg«nklel« 'hisch 156168 41 37 t und Sottet 40-47 38 43 39 Wehr- n für > und !e, die Treue vurde ngen. und i Zei- ,oliti- sozia- neuen! 41 37 31 23 1V9 20! 202 203 stetig 177 51'/, 51'/- 51'/, 50'/- 47'/- 199 201 202 203 stetig 177 ibt das straften, hätten, 51'/- 49'/, 2,30-2,40 2,20 2,«0-2,80 2,40—2,50 2,20 2,40 2,20-2,40 4,50-5,00 5.00-Y.50 168 170 172 173 KM 194-200 »1. 2. gefragt 207 Lebendgew. Lebendgew. Lebendgew. Lebendgew. , wohl uizlers onalen 2,20 2,40 2,20-2,40 4,50-5,00 5,00-5,50 Wie aus Moskau gemeldet »vird, sind die dreizehn zum Tode Verurteilten des zweiten Thcaterprozesscs durch Maschinengewehrseuer hingerichtet worden, nachdem Stalin die Gnadengesuche abgelehnt hatte. Unter den Hingerichteten befinden sich der frühere stellvertretende Volkskommissar der Schwerindustrie, Pjatakow, und der frühere Vcrkehrskommissar und spätere stellvertretende Chef der Wegebauverwaltung, Serebrjakow. Am Sonntagnachmittag war den Verurteilten ihre be vorstehende Hinrichtung mitgeteilt worden. Pjatakow soll zunächst vor Entsetzen die Sprache verloren und dann nach seiner Frau gefragt haben. Mehrere andere Verurteilte sollen ohnmächtig geworden sein. Der erschossene Pjata kow war zu Lebzeiten Lenins ein enger Vertrauter des selben. Er nahm eine Zeitlang den Posten eines Sowjet- Handelsvertreters in Paris ein und war zuletzt stellvertre tender Volkskommissar der Schwerindustrie und rechte Hand Ordschonikidses. Er galt unzweifelhaft als einer der fähigsten Köpfe der sowjetrussischen Rüstungsindustrie. Der ehemalige Eisenbahnkommissar Serebrjakow und der einstige Kommandant des Moskauer Militärbezirks, Mu ratow, gehörten ebenfalls zum einstigen Mitarbeiterkreis Lenins. Das blutige Ende des zweiten Theaterprozesses, dem Anfang April noch ein dritter gegen Bucharin und Rykow als Hauptangeklagten folgen »vird, hat seine Ursachen lediglich in den innerpolitischen Machtkämpfen der jüdi- . schen Bolschewistenclique im Kreml selbst. Das polnische » Regierungsblatt „Expreß Porannh" schreibt zu dem blu- L tigen Ende des Theaterprozesses, daß dieser Skandal der l Auslandspropaganda der Komintern den Todesstoß ver hetzt haben dürfte. Selbst den Blindesten der von dieser :fehls- vo» neral- ch das it ba rg zu- istische :inzcl- . 27,90 . 28,75 ruhig . 21,90 , 22,35 . 22,60 . 22,70 . 22.95 W 11,30 11,40 11,50 11^5 'N' 10,40 10,50 10,55 13,82 8,88 12.09 25. 1. gefragt 207 nicht serrm ig ist, innen, ifchcn ional- e r. 58—83 48-53 33-38 27,90 28,85 ruhig 21,90 22,35 22.80 22,70 22.95 158168 2,30-2,40 2,20 2,60-2,80 2,40-2,50 . 166 . 170 . 172 . 173 gefragt . 193-198 . 196-202 gefragt 215-225 gefragt . 189 . 174 gefragt . 158 . 163 N Dresdner Schlachtviehmarkt vom I. Februar 1937. Preise für 1 Zentner in Reichsmark (Für Rauhfutter ab 11. 12. 36 Preisstand v. 18. 10. 36 laut Verordnung v. 28. 11. 38 und 8. 12. 36.) oden- Wun- hren; n an smus ! über! fbau- hleier t mit »ft zn :rium Bei- ourde! lens" i Zdeut- öden-! >; inj mmer! ouls;! NSV. iatio- tze der Ncichs- Zaison- i Poli- n. vähwe, n zwi- ttioncn volles Amtlicher Großma^tt für Getreide- und Futtermittel Dresden V, VII, VIN, IX Type 812 . Roggenmehl XII XIV . XV XVI . Weizenklele Glashütte. Rach einem' „ am Sonnabend durch die winterlichen Propaganda Erfaßten dürften endlich die Augen aus» gehen. Die Blätter schreiben weiter, daß Radek-Sobelsohu, der, ebenso wie drei feiner Mitangeklagten nur zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden ist, nur durch eine» Schritt der internationalen Freimaurerei vor! 11,30 11,40 11,50 11^5 'N' 10,40 10^0 10^5 13,82 8.74 11,95 Staa-> mzler § folgt! ellenz Lett that, stische >egri- ügen uhm» cht auch Polski" tusflih- ter Bo- hnnaen lnischen e einen »arakter Weltklassen l. Riader: ä Ochsen «) Bollfl. ausgem., höchsten SchlachtwerkeS d) sonstige vollfleischlge . . . , c) fleischige a) gering g-nährle . , , . , 8. Bullen a) jüng., vollst, höchsten Schlachtwerkes , ä) gering genährte . . . . , c) fleischige b) sonstig? vollfleischige oder ausgemüstete O Kühe ul süno., vollst, höchsten Schlachtwertes. b) sonstige vollfleischige oder gemästete . c) fleischig« ch gering genährte dem Schafott bewahrt worden sei. Die Zeitung „Goniec" erklärt, daß die Schriftleltung. bereits mehrere Tage vor der Urteilsverkündung von aus Moskau in Warschau eingetroffenen Persönlichkeiten dar- ! auf hingewiesen worden sei, daß ein Todesurteil gegen Radek nicht verkündet werden würde, da Radek im Aus-^ land Pertrauenspcrsonen habe, in deren Besitz Dokumente! von großer Bedeutung seien, die die gesamte Sowjet regierung und andere leitende Personen im Kreml aufs äußerste belasteten. Radek habe noch vor Beginn des Prozesses Stalitt darauf hiugewicscn, daß der Inhalt dieser Dokumente ist der Auslandspreise veröffentlicht werden würde, fall- man ihn zum Tode verurteilen sollte. „Jutro", das Platt der jungen polnischen Nation«-j listen, ist der Ansicht, daß die gegen Radek angewandte Milde auf die Intervention auswärtiger Stellen, vor allem auf die des französischen Ministerpräsidenten Blum zurückzuführen sei. Radek sei so glimpflich davongekom- men, weil er einer der wichtigsten Verbindungsmänner zwischen der internationalen Freimaurerei und dem Kom munismus sei. Nach einer Meldung des „Krakauer Illustrierten Kurier" wurde in Leningrad der frühere Befehlshaber der sowjetrnssischen Ostseeslotte, Sof, fest genommen. Die Verhaftung wird in Zusammenhang gebracht mit der Vorbereitung des dritten Moskauer Theaterprozesses. Welze«, sächsischer, 78/77 fr. Dresden Festpreis v . ; . , vii . . . . VIII . . , . IX Roggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden . . XII ... . XlV . . . . XV ... . «lntergerfte 4ze«. . . . 2zeil. . . Sommergerste lächs., zu Brauzwecken Fnttergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX ' '. Futterhafer gesetzlicher Erzeugerpreis XI ' ' der FühMMrie am Nachmittag stehend, erschloß in einer An sprache den Zuhörern jene gewaltigen Quellen, aus denen wir zu neuem Schaffen neue Kraft schöpfen können und stellte das schlicht« Mort „Kamerad sein", dos zu sein aber auch eine täglich sich wiederholend« Selbstprüfung erfordert, in den Mittelpunkt der Betrachtungen und nannte es als Voraussetzung für den dauernden-Bestand einer wahrhaft national-sozialistischen Ge meinschaft. Nachdem Pg. Wiesenborn mehrmals das für alle all- aemein gültige Kennwort „Diener des Bölkes" zn sein deutlich herausgestellt hatte, bot er ein treffendes Charakteristikum der Bewegung. Begeistert und aufrichtigen Herzens gelobte man da nach durch Lied und Ruf dem Führer treue Gefolgschaft. Den musikalischen Rahmen Ler Feier- und Gedenkstunde oot der Or chesterverein, wie auch der MGB. „Sängervereinigung" einig« Chöre zu Gehör brachte. Glashütte. Am Sonnabend und Sonntag hatten sich im HI- Heim wieder 30 Unterführer des Unterbannes Glashütte zur Wochenendschulung eingefunden. In selbstverständlicher Berbun- Mehrfacher Mörder frftgeaommen Bereits vier Mordtaten cingcstanden. Beamte des Fahndungsdienstes in Stuttgart nahmen einen angeblichen Pani Kaiser fest, weil er einen verdächtig hohen Geldbetrag bei sich hatte und im Besitze von Papieren war, die aus den Namen Franz Rothfuß ans Mitteltal lau teten. Bald wnrde festgestellt, daß es sich-bet dem Festgenom menen nm den schon seit Juli 1935 steckbrieflich verfolgten ge schiedene» 36 Jahre alten Josef Schäfer aus Betra /Hohen» zollcrn) handelt, der wegen Eiaentumvergehens und Notzucht wiederholt, zuletzt mit, acht Jahren Zuchthaus, vorbestraft ist. Schäfer hatte gleich nach seiner Entlastung aus der Straf»! anstatt erneut Einbrüche begangen und gestand bei seiner B e rg nehmung schließlich auch ein, daß er die Na»! pieke des Franz Rothfuß nicht, wie er zuerst glauben! machen wollte, gefunden, sonder» dadurch an sich gebracht hat, daß er Nothfutz in der Nähe von Rottweil in eine Falle gelockt und getötet hat. Dem Getöteten hat er mit einem Pickel auch noch den? Schädel zertrümmert, um die Leiche dadurch unkenntlich zuj machen. Die Leiche und die Kleider hat er verscharrt. Sie wur den an de» vom Täter bezeichneten Plätzen gefunden. Schäfer hat dann gestanden, noch drei weitere Personen auf ähnliche Weise ermordet zu haben. Es will ihm dabei in der Hauptsache um die Erlangung einwandfreier Legitima tionspapiere zu tun gewesen sein. Schäfer hat aber auch sei««! Opfer ausgeraubt. Tie Ermittlungen der Kriminalpolizei^ stelle Stuttgart sind noch im Gange. Während der Suche nach einer im Walde bei Oberndorf ver scharrten Leiche ist Schäfer wieder entflohen. Letzte Aachrichtm SowjetruMe Lertehrsbilm» Wk Wie das polnische Blatt „Expreß Poranny" meldet, hob der sowjctruflische Kommissar für das Verkehrswesen, Kaganowitsch, in einem Bericht hervor, daß sich im Ver laufe des Jahres 1936 insgesamt 63 000 EisenbahnunMe, also im Durchschnitt 17Ü Eisenbahnunfälle täglich, in der Sowictnnion ereianet hätten. Kreuzer „Emden" ans der Fahrt nach Schanghai. Der deutsche Kreuzer „Emden" verließ am Moniagvor- mittag Nanking »nd nahm Knrs ans Schanghai. Während des viertägigen Aufenthaltes wetteiferten die Deutschen in Nanking, um der Besatzung die historischen Schönheiten dyr Hauptstadt des Chinesischen Reiches und das chinesische Volksleben zu zeigen. Die Berbnndenheit der deutschen Kolonie und der Be satzung mit der Heimat fand im gemeinsamen Abhören des Ravioqrnßes des Anslandsinstttuts in Stuttgart und der Rede des Führers im Reichstag ihren Ausdruck. Me Aeberschwemmungen im Missifsippttal. Das Hochwasser erreicht die Dammkrone. Newyork, 1. Februar. Mil atemloser Spannung verfolgt das ganze Land Len verzweifelten Kampf der Städte tm Misslsslppital gegen das Hochwass«r aus dem Ohio. Bei Cairo (Illionois), wo Ker Ohio in Len Mississippi mündet, erreicht« Las Hochwasser am Montag üi»e Kron« »es Schutzwalles, auf dem ein «in Meter hoher NotLamm aus SanLsäcken und- Brettern errichtet mord«» war. An einigen Stellen sickert« bereits Master Lurch. BorsichtS- halder wurden sämtliche Frau«w unL Kinder dieser rund 15000 Einwohner zählenden Stadt angewl«s«n, den Ort sofort zu ver lassen. >° In der Nähe von Weilersbessie (Tennessee) Lurchbrach der Mississippi einen Boriamm-Deich. Der Hauptoeich hielt den Ftu- ken jedoch Stand. Dennoch haben sich di« Bewohner Lieser Ge gend sämtlich in Sicherheit gebracht. Grohe britische Manöver bei Singapore. London, 1. Februar. Am Montag früh haben in Ler Umge bung von Singapore Li« Manöver Ler kombinierten Land-, See- unL Luststreitkräfte Englands im Fernen Oste» begonnen. Der Zweck der Manöver besteht darin, die neuen Verteidigungsanlagen von Singapore auf ihre Brauchbarkeit zu prüfen. Der Angreifer verfügt über 23 Einheiten Ler in China statio nierten britischen Flotte, di« heute von Aufklärungsfliegern Ler die Festung Singapore verteidigenden Armee gesichtet wurden. Singapore felbst befindet sich im kriegsmäßigen BertelLlgungs- zustand. Um ein« überraschende Landung -er Angreifer zu ver hindern, fln- an der gesamten Küste Stacheldrahtverhaue anae- legt worden. An der Berleidigm g des wichtigen Flottenstütz punktes nehmen auch Lie Truppen Les Sultans von Lahore teil. In Singapore wird Lie Festung nach dem Umbau Ler letztenFahre, Kostenaufwand über 10 Millionen Pfund, für uneinnehmbar ge- hail«n. a) vollst., ausgem. höchsten SchlachtwerkeS b) vollfleischige c) fleischige ä) gering genährle ....... L. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh , . II. Kälber. Sonderklasse: Doppelnder bester Mast . , , , , v. Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber . . . ^ d) mittlere Mast- und Saugkälber . ... c) geringere Saugkälber aj geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe, ä. Lämmer o. Hammel! ») beste-Mastlämmer 1. Stollmastlämmer 2. Holst. M;idemastlSmm«r , , , , »i b) beste jüngere Masthammel An 1. Stallmasthammel » » > , » 2. WeiLemasthammtl H mlttl. Mastlämm«r u. tlll. Masthanunrl . a) geringer« Lämmer «nd Hammel , , . v. Schafe e) bell« Schafe Ü Mittlere Schafe ....... 8) geringe Schafe . . . , . , . IV. Schwein« a) Schweine über 800 Pfd. Lebendgtwichs 1. feit« Speckschwetne . d) 1. fett« Speckschwelne, 270-800 Pfd. f 2. feil« Speckscheine, 240—270 ' c) voll«. Schw. v. elwa 200—240 ' a) vollst. Schw. v. elwa 160—200 ' e) fleisch. Schw. v. etwa 120—180 kl fleischige Schweine unker 120 ' L) Sauen 1. fette Specksauen , , 2. andere Saaen Nuü -er Heimat im- -cm Sachfentan- Seifersdorf. Di« K r i« g e r k a m e ra d s cha f t Setfersdorf und Umgegend hielt am Sonntag nachmittag ihre Hauptver sammlung ab. Kameradschastsführer Eltz wies nach Be grüßung Les einzigen Ehrenmitglieds Hermann Querner auf Lie Bedeutung Les 30. Januar hin. Den Jahresbericht auf Las 48. Jahr des Bestehens gab Kamerad Pietzsch. StallgefunLen haben 6 Appelle und 5 Beiratssitzungen. Die Kameradschaft besteht aus 117 Kameraden. Durch den Tod wurden 2 Kameraden entrissen, welcher ehrend gedacht wurde. Die.Teilnahme au Beranstalkun- gen, Prelsschießen usw. sowie die verliehenen Auszeichnungen wurden nochmals bekanntgegeben. Den Kassenbericht- erstattete Ler Kameradschastsführer. Der Bericht zeig!« ein erfreuliches Bild. Nach Anhörcn Ler Kassenprüser wurde Dank und Ent lastung erteilt. Als neue Kassenprüfer wurden die Kameraden Otto Leonhardt und Bruno Marlin bestimmt. Den Schießbericht trug Kamerad Schröter vor. Verschiedene Eingänge fanden Er ledigung. Auf die Slraßensammlung ain 6. und 7. Februar wurde besonders hing«wiesen.^ Das Stiftungsfest wird Anfang Mai slattfinden. Oelsa. Am Sonnabend wehten schon zeitig Lie Fahnen über - unserem Ork. 3n Ler Schule fand Gemelnschaftsempfastg der Reü« von Dr. Goebbels statt, an Lie sich eine kurze Erklärung der Haupkgebiete Ler bisher in DeulschlanL erreichten und in An griff genommenen nat.-soz. Werke durch «inen Lehrer anschloß. Am frühen Nachmittag waren Lie Straßen wie ausgestorben, nur Lurch LI« Fensterscheiben Hörle man hi«r und La einen Laut sprecher gehen. Am Abend fand im Niederen Gasthofe gemein samer KameraLschaftsabend Ler Gliederungen statt. Der Orks gruppenleiter sprach über die Vorgeschichte Les ersten Parteitages in München 1923. Bei froher Musik und Gesang von Kampf- unü Trutzliedern blieb man lange beisammen. Lenheik mit den Politischen Leitern beteiligten sie sich auch am Fackelzug und KameradschaftsabenL der Ortsgruppe Glashütte. Der Sonntag war Ler weltanschaulichen Festigung und körper lichen Ausbildung aewrLmet. Nachdem Ler Führer Ler Gefolg- schast Altenberg, Kamerad Weis«, Ler Leiter der Bauernschule GeorgenfelL, über Las Thema: „Bom Oralsrecht zum Reichserb hofgesetz" gesprochen hatte, wurde mit dem Pflichtschulungsthema Les Bieriahresplanes „Judentum unL Bolschewismus" begonnen. Der Schulungsleiter des Bannes 216, Gefolgschaftsführer H. Ficht ner, der dies« Schulung in seinem Ante wann selbst leitete, konnte dabei gerad« Lurch die Gegenüberstellung Ler beiden Themen Len Jungen so recht klar machen, Laß Leulsches Bauerntum — bäuer liches Denken und Judentum— Bolschewismus zwei unvereinbare Dinge sind und das dort, wo beide Weltanschauungen aneinander treffen, es einen Kampf auf Leben und Tod geben muß. Fackelzug aller ParkeiglieLerunaen erlichen- Straßen der Stadt gedachte man im Saale des „Goldnen Glas" in einer ernsten Feierstunde des TageS vor vier Jahren, an dem eine neue Aera cingeleitek Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere unL schließen sämtliche Spesen Les Handels ab Skall für Frachten, Markl- und Berkauftkosten, Umsatzsteuer sowie Len nalürlichen Gewichtsverlust ein. , , Mattkeime .... Trockenschnltzel.... Zuckerschnitzel .... Karloffelflocken . . . Zolleiwlcken, deulsche. Rotklee, auSiänblsch«r W«lzenstroh, drahtgepreßt Wtlzenflroh, bindfadengepreßt Roggennroh, -rahlg«pr«ßt Rogaenskroh, bindfadengepreßt Trrsteflroh, drahtgepreßt Gerstestroh, blndfadenarpreßt Haferd-raht- ». Bln-ftwenprrßfiroh, ruhig Heu, gelund, trocken^ neuer Ernte Heu, galeS, trocken, neuer Ernte 215-22! gefragt 167 172 gefragt 158 161 Auftrieb: S88 Rinder, darunter 68 Ochs«», 108 Bullen, 376 Küht, 38 Färsen, 055 KtUb«r, 3 zum Schlachthof direkt, 807 Schafe, 86 zum Schlachlhof direkt, 3019 Schweine, 27 zum Schlachthos direkt. llebersländer: 107 Schaf«. Markto«rlauf: Rind«r, Schwtlne v«rt«ilt, Schaf« schlecht, Kälber mittel