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Nurrdkirrrk VeuNchla»dIe»ver wiederkhrende Darbietungen (mit Ausnahme von Tonntag): 6.66: Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht für die Landwirtschaft. Anschließend: Schallplatte«. - 7.66: Rach, richten des Drahtlosen Dienstes. — 8.66: Sendepause. — SOO: Sperrzeit. — 11.15: Deutscher Seeweiterbericht. — Anschließend: Wetterbericht. - 12.55: Zeitzeichen der Deut- schen Scewarte. - 13.00: Glückwünsche. - 13.45: Neueste Nachrichten. - 14.00: Allerlei von zwei bis drei! - 15.00: Wetter, und Börsenberichte, Programmhinweise. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.00: KernsprUch. Anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Deutschlandecho. — 22.45: Deutscher See wetterbericht. Sonntag, 31. Januar. z.OO: Aus Bremen: Hasenlonzen von Bord des Schnell dampfers „Europa" des Norddeutschen Lloyd. — 8.VV: Der Bauer spricht. — Der Bauer hört. — S.üO: Sonnlagmorgen ohne Sorgen. Kapelle Alfred Hinze und Solisten. — 10.30: Fantasten aus der Wurlitzer -Orgel. — 11.00: Reichssendung: Musst zum Mittag. — Das Orchester des Deutschlandsenders. — 14.00: Kindersunkspiel: Der Wunschring. Von Joses Steck. — 14.30: Dänische Volkstänze aus Kopenhagen. — 14.45: AuS München: Gkiwettkämpfe der HI. in Bad Reichenhall. — 15.00: Dänische Volkstänze ans Kopenhagen. — 15.15: Ratschläge zur Sippenforschung. - 15.30: Aus Düsseldorf: Länderfußballspiel Deutschland-Hokand <2. Halbzeit). — 16.10: Musik am Nach mittag. Franz Schubert (Schallplatten). — 17.30: Franz Schubert und sein Freundeskreis Bilder aus dem Leben eines großen Musikers in Tagebüchern, Briefen und Gedichten. — 18.00: Schöne Melodien. Das Unterhaltungsorchester des Deutschlandsenders. — 19.40: Deutschland-Spottecho. Aus München: Internationale Winterspottwoche in Garmisch ' Partenktrchen. Funkbericht vom Kombinationssprunglaus aus der großen Olymptaschanze. — 20.00: Aus der Philharmonie, Berlin: Weber-Wagner-Abend. Tiana Lemnitz und Hans- Heinz Nissen. Chor der NS.-Gemeinschast Kraft durch Freude. Das Berliner Philharmonische Orchester. — In der Pause 20.40: Carl Maria v. Webers „Ausforderung -um Lanz". Eine Geschichte aus dem Leben des Komponisten von Kurt Arnold Findeisen. - 22.00:. Wetter-, Tages- und Sportnach richten. — 22.20: Dcutschlandecho. Aus Berlin: Echo vom Internationalen Rett- und Fahrturnier in der Deutschland- Halle. — 22.30 bis 0.55: Wir bitten zum Tanz! Die Kapelle Erhard Bauschke spielt! — Dazwischen 22.45 bis 23.00: Deutscher Seewetterbericht. Montag, 1. Februar. , 9.40: Sendepause. — 10.00: Grundschulsunk: Till Eulen- ipiegel. Funkspiel von Irmtraut Hugin. — 10.30: Sendepause. — 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschließend:, Wetterbericht. — 12.00: Aus Dresden: Musik zum Mittag. Die Dresdner Philharmonie. — Dazwischen 12.25: Start der Werbewagen der ReichSrundfunlkammer zu ihrer Frühjahrs- propagandafahrt in die Dörfer. Es spricht Reichssendeleiter Hadamovsky — 15.15: Volkslieder aus dem Tessin. — 15.45: Von neuen Buchern. — 16.00: MusU am Nachmittag. DaS > Unterhaltungsorchester des Deutschlandsenders und die Kapelle Willi Glahe. - In der Panse 17.00: DaS Konzert. Kleine Gr-! schichte um TerborchS bekanntes Bild von Gunther Gablenz. — 17.50: Der Spiegel. Lustige Tieraedichte von Gert Randols- Schmalnauer. — 18.25: Ein Schauspieler singt — HanS Brause wetter (Gesang). — 18.40: Zettfunk. - 19.00?Guten Abend, lieber Hörer! — 20.10: Deutscher Kalender. Februar. Ein Monatsbild vom Königswusterhäuser Landboten. — 21.00: Reue italienisch« Musik. Das Groß« Orchester des Deutschland- senderS — 22.20: AuS Berlin: Deutschlandecho. Echo vom Internationalen Reit- und Fahrturnier in der Deutschland hall«. — 23.00 bis 24.00: Vom Ultrakurzwellensender Witzleben: Es meldet sich zur Stell« die ultrakurz« Welle! Bunte Musik als Freudewender. Reichssender Leipzig Täglich wiederkehrende Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag): 6.69: Morgenruf, Reichswetterdienft. — 6.1V: Funb gymnastik. — 6.5V: Nachrichten für den Bauern. — 7.VV, Nachrichten. — 8.60: Funkgymnastik. — 8.2V: Kleine MusU — 9.55: Wasserstandsmeldungen — 10.30: Wettermeldun gen und Tagesprogramm. — 10.45: Heute vor ... Jahren - 11.30: Zeit und Wetter. - 11.45: Für den Bauern. - 13.06: Zeit, Nachrichten, Wetter. — 14.0V: Zeit, Rach richten und Börse. — 17.00: Zeitangabe, Wetter und Wirt schaftsnachrichten. — 20.0«: Nachrichten. — 22.0V: Rach richten und Sportsunk. Sonntag, 31. Januar. 6.00: Aus Bremen: Hasenkonzett an Bord ves Schnell ! dampsers „Europa" des Norddeutschen Lloyd. — 8.00: Must ant Morgen. Klaviermusik auf Schallplatte». — 8.30: Orgel musik, gespielt von Werner Buschnakowski. — 9.00: Das ewig« Reich der Deutschen. — 9.45: Sendepause. — 10,00: Vom Deutschlandsender: Morgenfeier der HI. Ueber allem steh« das «ine Reich. Es spricht Wolfgang Eberhard Moeller — 10.30: Berühmte Chöre singen Volkslieder (Schallplatten). - 11.00: Vom Deutschlandsender: Reichssendung: Konzert. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.05: Winterschau des Bauerntums Funkberichte von der „Grünen Woche". — 14.25: Musik füi Kinoorgel, gespielt von Erich Neumann. — 14.50: Aus Dres den: Musik mit Harfe. Dresdner Harfenquartett. — 15.30: Aul Düsseldorf: Länderfutzballspiel Deutschland—Holland. — 16.10: Skifahrt im Erzgebirge: Frauenstein—Moldau—Holzhau. - 16.30: Aus Dessau: Vom Hundertsten ins Tausendste. Der bunt, Sonntagnachmittaa. — 18.30: Carl Maria von Weber. Ei, Lebensbild von Rolf Häusler. — 19.30: Sportsunk. — 19.40: Internationale Winterspottwoche in Garmisch-Partenkircher 1937. Funkberichte vom Kombinationssprunglauf auf dei kleinen und vom Spezialsprunglauf auf der großen Olympia schanz«. — 20.00: Festaufführung zum 150. Gedenkjahr Carl Maria von Webers „Euryanlhe". Romantische Oper von Carl Maria von Weber. — 22.00: Nachrichten und Sportsunk. — 22.20: Echo vom Internationalen Reit- und Fahrtnrnier in de, Deutschlandhalle. — 22.30 bis 24.00: Von, Deutschlandsender: Wir bitten zum Tanz. Kapelle Erhard Bauschke. Montag, 1. Februar' 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. Kapelle Franz Hauck — 8.30: Aus Breslau: Für die Mrbeitskameraden in den Be trieben Konzert des Musikzuges einer SA.-Standarte. — 9.30: Für die Fran: Billig, aber gut — der Küchenzettel der Woche — 10.00: Aus Köln: Auch ihr könnt schon Helsen, wißt ihr wöß Eine kleine Rätselstunde von Haus Alt. — 10.50: Sendepausen — 12.00: Aus Dresden: Mittagskonzert Fritz Rucker (Flöte», Die Dresdner Philharmonie. — Dazwischen 12.25: Start de« Wrrbewagen der Reichürundfunkkammer zu ihrer Frühjahrs, propagandafahrt in dir Dörfer. Es spricht Reichssendeleite« Hadamovsky. — 14.15: Musik nach Tisch (Schallplatte»». — 15.00: Für die Frau: Aus der Werkstatt des Rasse- und Erl> korschers. — 15.10: Kunstbericht. — 15.20: Neue geschichtlich« Romane. Buchbericht. — 15.40: Sendepause. — 16.00: Kurzweil am Nachmittag (Schallplatten). — 17.10: Ehrenfriedersdorf Kunst um die Grcisensteine. — 17.30: Musitatlich^s Zwischen spiel. — 17.40: Stätten deutscher Kunst: Der Dc :< zu Freiberg. — 18.00: Aus Erfurt: Musik zum Feierabend. Der Musik-»« der SA.-Standarte I. 6. — Dazwischen 19.00: »r Berufswah» der Mädel: So wurde ich Schristleijerin. — l >: Umschau ain Absud. — 20.10: Aus Breslau: Der blaue »tag. Die acht Entfesselten. R»»dsunkbilder der bekannten ; ^istischen Zeit bühne. — 22.20: Aus Berlin: Echo vom Jntt. Klonalen Reit- nnd Fahrturnier in der Dentschlandhallr. 22.30: AuS Schöneck: Funkberichte von den Sächsischen h : ci-Ski-Meister- schäften. — 22.40 bis 24.00: Aus Köln: Nach.: sik und Tanz. Das große Orchester des Retchssenders K-. Das klein< Orchester des Neichsscnders Köln. Die sechs srohen Sänger. „Kampf d«m Verderb." sort mit den Schädlingen! — Ein eindrucksvolles Bild auS er Schau des Reichsnährstandes im Rahmen der „Grünen! Woche". (Scherl - M ) (22. Fortsetzung.) Lutz Römer freute sich auf sein Kind.. Aber ihn peinigte doch immer wieder die Sorge, ob es recht sei, Frau und Kind hier zu behalten. Vielleicht war es doch besser, Elizza vorher schon nach Montreal zu bringen. Aber Elizza weinte, wenn er davon anfing, und nach und nach war er selber überzeugt davon, daß es das beste sei, wenn er sie hier behielt. Ihre Liebe war fast krankhaft, und es hatte gar keinen Zweck, sie f von ihm zu trennen. Also lief alles seinen Gang. Und zunächst war ja auch noch viel Zeit bis dahin und, wie gesagt, Inzwischen kamen ja dann Brigett und Smith. Der Winter verging! Das Frühjahr kam wieder! Aber Mister Brigett kam nicht! Hochsommer wurde es. Und wieder Herbst! j Und im Blockhause, ganz tief in Kanadas Wäldern, : hatte ein kleines Mädel das Licht -er Welt erblickt. Mutter und Kind waren wohlauf, und Lutz war ein glücklicher Mann. Das Kind hing, sobald es nur ein bißchen verstehen und denken konnte, mit einer ab- ' Mischen Liebe an dem Vater. Und fast eifersüchtig blickte Elizza auf Lutz, weun er das Mädelchen an sich ! -rückte, es herzte und küßte. Eines Tages hielten Reisende vor dem Blockhause. ! Es war Brlgetts Neffe mit Begleitung. Und er sagte, -aß sein Onkel tot sei. Im Großhandelshause Graould in Montreal habe ihn der Schlag getroffen. Und Mister » Smith, sein alter Freund und treuer Genosse, sei vor t einem Vierteljahr an einer Lungenentzündung ver storben. Aber er, Richard Brigett, führe des verehrten Onkels Geschäft ganz im selben, Sinne weiter. Und weil er ja wisse, wie sein verstorbener Onkel und dessen alter Freund Smith gerade hier an dieser Fa milie gehangen hätten, so wäre es ihm lieb, wenn die alten Beziehungen auch zwischen ihnen gesponnen werden konnten. Mister Brigett war seinem Onkel sehr ähnlich. Sogar dieselben Bewegungen hatte er. Er war ein Mann von dreißig Jahren, klein und ein bißchen untersetzt. Zwei der ständigen Begleiter des alten Brigett hatte er init übernommen. Und nckn wickelten sich eben die Reisen und die Geschäfte ganz glatt ab. Der alte Brigett hatte am letzten Male noch einen Brief von Lutz mitgenommen. Und heute brachte nun sein Neffe Lie Antwort aus Deutschland. Aber es war lgngx brr. fett die Mutter -es Sohnes Brief erhalten haben mußte. Die Mutter schrieb, -aß sie nun in ihrem Häuschen wohnten, und daß das Geschäft sehr gut ginge. Und Doris könne sich -er Heiratskandt-aten gar nicht erwehren. Aber die nehme keinen. Und die Mutter schrieb weiter, daß ein großer Artikel über Doris in den Zeitungen gestanden hätte. Ihre Puppen seien Kunst. Und es fei ja auch wahr, Doris erdenke sich immer wieder etwas Neues, noch Schöneres, und die beiden Räume im Hause, im Nebengebäude vielmehr, die würden ja wohl auch bald nicht mehr ausreichen. Ob er nicht kommen wolle? Und Doris sei auf dem besten Wege, eine wohlhabende Frau zu werden. Und man könne so sehr gut eine starke Hand im Geschäft! brauchen. Denn da sich Pie Sache nun immer weiter ausbreite, bekämen sie es doch nun bald mit der Angsts Wer solle denn dem ganzen großen Betrieb später vor-- stehen? Doris hätte auch Herzklopfen, wenn sie -aran denke, daß das alles noch größer werden solle. Sie könne jetzt auch nicht mehr zurück, denn sie beschäftige nnn doch Leute, die alle froh seien, Arbeit bekommen zu haben. Und es sei ein erhebendes Gefühl, zu wissen, i daß keiner froh gewesen sei, als er keine Arbeit hatte.! Sie alle wollten arbeiten. Lutz Römer dachte nach. Und er kam zu dem Schluß, Laß er in einem halben Jahre nach der Heimat reisen ! werde, und zwar für immer. Er hatte schon die ganze letzte Zeit über erwogen, wie seine Existenz aussehen j sollte, die er sich daheim gründen würde. Und nun sah er auch alles schon leibhaftig vor sich. Große Farmen brauchte es nicht nur im Auslande zu geben. Der heimatliche Boden war dankbar genug. Und wenn man nur erst Geld hatte, sich Grund und Boden zu kaufen, dann hatte man schon all^s, was man zunächst brauchte. Eine riesige Hühnerfarm, ebensovicle Schafe und daneben noch die Zucht edler Pelztiere! Seine alte Mutter! Sie hatte keine Ahnung, daß er verheiratet war. Da mals, als der alte Brigett das letztemal hier gewesen war, da hatte gerade die Trauung stattgefunden, und er hatte nichts in dem Briefe geschrieben, den Brigett dann gleich noch mitgenommen hatte. Nun aber sollte die Mutter erfahren, daß ihr Sohn Lutz eine Frau und ein kleines Mädelchen besaß. Was sich seine alte, gute Mutter da ausgedacht hatte. Und wie wenig sie ihn doch kännie, wenn sie auch nur! einen Augenblick lang hatte glauben können, daß ihr, Sohn Lutz sich eine Existenz auf den Erfolgen der jnnacn Doris anfbauen würbe. Aber zerstören würde: er der Mutter uun mit dem heutigen Briefe eine schöne, große Hoffnung Aber einmal mußte die Mutter ja doch alles erfahren. Und Lutz schrieb heute alles, was sich in seinem Leben ereignet hatte an Neuem! Und er schrieb auch, -ab er in einem halben Jahre hier seine Zelte ablneche und! nach Hause komme. Er bat, ihm nicht mehr zu schreiben oder doch — ja, einmal konnte sie es noch, dann erhielt) er den Brief genau in einem halben Jahre vor seiner § Abreise und wußte dann wenigstens gleich noch, wie er alles daheim antreffen werde. Lutz übergab dem jungen Brigett den Brief und - r! bat ihn, sich darauf einzurichten, sie hier das nächste Mal alle mit fortzunehmen. Mister Richard Brigett war nicht weiter überrascht, er hatte sich das selber schon gedacht, daß der schöne große Deutsche wohl doch nicht immer mit Frau und Kind in dieser Wildnis bleiben werde. Er versprach also, das nächste Mal erst alle andern Pelzjäger zu besuchen und ganz zuletzt hierherzukommeu, damit die Reise «ach Montreal dann ohne Aufenthalt vor sich gehen könne und Frau Römer: und das Kind nicht zu viel Anstrengungen hatten. Es! würde so ja schon noch zurcich.n. Und dann reiste Mister Brigett weiter. In seiner Begleitung war ein junger Arzt, der « 'r ein recht mißvergnügtes Gesicht machte und sich voruahm. diese, ganze anstrengende Geschichte ein zweites Mal nicht! wieder mitzumachcn. , Lutz Römer und seine Frau aber sahen dann Mister! Brigett nach. Und Lutz dachte: Wie sich im Laufe der Jahre eines nach dem andern, löst von dem gewohnten Gleise. Und es geht doch alles seinen Gang weiter. Nichts bleibt stehen. Die Erde! .5reht sich weiter, das Junge löst das Alte ab. Und es ist gut so, daß cs so ist. Siebentes Kapitel Bösartig schielte Hermann Kottenkemp auf deu clc-) ganten jungen Herrn, der wieder einmal, wie schon so! oft, am Gartcnzaun entlangflanierte. „Einen geschniegelteren Affen gibt es auf dieser Welt! nicht," dachte sich Doris Mendes altes Faktotum, und! blieb als treuer Wächter am Zaun stehen. „Sagen Sie mal, Mann, warum öffne« Sie eigeut-i lich nicht, wenn ich klingle? Sind Sie taub oder zum! Öffnen nicht berechtigt?" wandte sich der Elegante! plötzlich an Hermann Kottenkemp. „Ihr Besuch ist nicht erwünscht, das ist alles." „Sie frecher Mensch. Ich bin Herbert Baumgarten!"! „Wenn cs weiter nichts ist?" Der Elegante wurde -unkelrot vor Wut. „Wollen Sie dem Fräulein Mende jetzt sagen oder nicht, daß ich sic zu spreche» wümche?" schuiubte er. Hermann Kvttcutemp besah sich liebevoll die bunten Dahlien. Eigentlich könnte er ein paar davon auf den Abcndbrottisch stellen, dachte er sich. Und er griff tu die Tasche und zoa bas kleine Messer. Dottletzmm foiatt